Für Unclecum
Mein Mann ist noch in der Stadt unterwegs, und ich überlege, was ich mit meiner freien Zeit anfange. Die Wohnung ist wirklich schön eingerichtet und sehr gemütlich. Ich sitze auf einem kuscheligen Sofa, und die Heizung schenkt wohlige Wärme. Draußen ist es kalt, wir haben immer noch Winter. Ich stelle das Glas ab und gehe an eines der großen Fenster. Ich bin nackt und mache mir nichts daraus. Als ich meinen Blick schweifen lasse, kann ich einen Mann am Fenster gegenüber sehen, der zu mir herüberwinkt. Ich sehe nur seinen Oberkörper, so wie er meinen sehen kann. Ich stütze mich mit den Händen links und rechts am Fensterrahmen ab und drücke meine Titten an die kalte Scheibe. Augenblicklich werden meine Nippel steif, ich lächle und küsse die Fensterscheibe. Ich öffne meinen Mund ein bisschen und lecke die Scheibe ein wenig ab. Ich öffne meinen Mund noch mehr und gehe nun großflächig mit meiner Zunge über das Glas. Ich reibe meine Titten am Fenster und winke dem Mann zu. Ich kann sehen, dass er ein paar Schritte zurückgeht und sich in die Hose greift. An der rythmischen Armbewegung kann ich erkennen, dass er nun seinen Schwanz wichst. Ich gehe kurz zur Seite und schiebe den kleinen Tisch vor das Fenster. Dann stelle ich mich auf den Tisch und zeige mich nun komplett. Der Mann auf der anderen Seite ist völlig aus dem Häuschen. Es ist unswer Hausmeister, der in seiner Wohnung mit einem blauen Overall rumläuft. Er winkt und reisst das Fenster auf, die eine Hand noch immer in der Hose. „Komm rüber zu mir!“ ruft er, und ich springe begeistert vom Tisch.
Kurz einen Bademantel überwerfend laufe ich barfuß durch die Gänge. Als ich den Unbekannten vor seiner Wohnungstür antreffe, steht er ein wenig versteckt hinter seiner halb geöffneten Wohnungstür und lacht mich an. „Komm herein“, sagt er freundlich und macht die Tür weiter auf.
Nachdem er die Tür hinter mir geschlossen hat, hilft er mir aus dem Bademantel. Er ist aus Satin und macht ein leise raschelndes Geräusch, als er zu meinen Füßen fällt und meine Nacktheit freigibt. Wir sind im Wohnungsflur, direkt bei der Tür. Ich fühle bereits eine wohlige Wärme in meinem Unterleib, meine kalten Füße stören hierbei überhaupt nicht. Der Mann nimmt mich schwer atmend in seine Arme und beginnt damit, mich leidenschaftlich zu küssen. Das erregt mich sehr, weil ich sehr selten andere Münder küsse. Ich genieße es, meine Zunge durch seinen Mund gleiten zu lassen, und als er an meine dicken schweren Titten fasst, seufze ich an seinen Lippen. Wir drängen uns aneinander, und ich kann seine prachtvolle Erektion an meinem Bauch spüren. Ganz selbstverständlich gehe ich nun in die Knie und hebe mit einer Hand seinen heißen pulsierenden Prügel in die Höhe. Ich hebe ihn ein wenig weiter und neige meinen Kopf tiefer, um so an seine dicken Eier zu gelangen. Er ist komplett rasiert und riecht nach einem teuren Duschbad. Zärtlich beginne ich damit, seine Eier abzulecken. Ich halte hierbei seinen Schwanz ganz fest in meiner Hand, lecke an seinen Schenkeln, necke seine Kuppe mit kurzen schnellen Zungenküssen.
Er seufzt und hält meinen Kopf mit beiden Händen. Seine Beine sind ein wenig gespreizt, so dass ich mich flink unter seinen Beinen hindurchrutschend seiner Rosette zuwenden kann. Auch der Bereich ist sorgfältig rasiert, und so kann ich ganz ungehindert die zarte rosa Haut mit meinen Lippen und meiner Zunge bearbeiten. Sein Seufzen ist inzwischen zu einem Stöhnen geworden, und so wende ich mich nach einer kurzen aber intensiven Rosettenreinigung seiner Kuppe zu, und diesmal richtig. Sie glänzt schon vor Feuchtigkeit, und als ich die Vorhaut zurückschiebe und meine Lippen um seine Eichel lege, weiss ich, dass es nicht lange dauern wird, ihn zum Abspritzen zu bringen. Erst langsam und dann schneller und heftiger werdend ficke ich nun seinen herrlichen Fotzenbeglücker mit meinem Mund. Ich sauge und lecke, nehme ihn auf bis zum Rachen, fast könnte ich ihn verschlucken, denn er ist nicht nur dick, sondern auch unglaublich lang. Ich knete seine Eier, während ich so vor ihm knie und werde immer wilder und gieriger. In diesem Moment ist mein allergrößter Wunsch, sein Sperma herauszuholen und zu schlucken. Er schreit aus vollem Hals, als er kommt, und ich nehme jeden einzelnen Tropfen auf, als würde ich sonst verdursten. Ich sauge alles heraus und trinke seinen göttlichen Saft. Ich stöhne dabei, es ist großartig.
Nachdem alles aus ihm heraus ist, sehe ich zu ihm auf. Er streicht ein paar Haare aus meinem Gesicht und lächelt mich an. Dann reicht er mir eine Hand und hilft mir auf die Füße. Er bückt sich kurz und hilft mir nun noch in den Bademantel, öffnet dann die Wohnungstür, und schiebt mich sanft hinaus in den Flur. „Meine Frau kommt gleich nach Hause“, erklärt er leise lächelnd. Ich schicke ihm eine Kusshand und ziehe den Gürtel des Bademantels zu, während ich barfuß und glücklich wieder in die andere Wohnung laufe. Nur wenige Worte haben er und ich gewechselt, ich weiss nicht einmal seinen Vornamen, da er von allen nur Herr Kriegel geannt wird. Aber es ist völlig egal. Denn dies war ein großartiger anonymer Blowjob, und ich bin sehr glücklich und stolz, diesem Mann eine Freude gemacht und ihn zum Schreien und Abspritzen gebracht zu haben.
Wieder in unserer Wohnung angekommen, werfe ich den Bademantel achtlos über einen Stuhl. Ich stehe wieder nackt im Wohnzimmer und stelle fest, dass Mengen von Geilsaft meine gierige verfickte Pussi so richtig schön geschmeidig gemacht haben. Ich berühre mich kurz am Fotzeneingang und lecke mir dann den Saft vom Finger. Ich überlege, was ich mir in meine Fotze stecken könnte, um mich nun ebenfalls zum Orgasmus zu bringen, und lasse meinen Blick überlegend durch den Raum schweifen. Auf dem Esstisch steht ein Obstteller mit Bananen, erst schweift mein Blick nur kurz darüber, dann habe ich eine gute Idee.
Ich liege auf dem Rücken auf dem Boden mit aufgestellten gespreizten Beinen. In beiden Händen halte ich je eine Banane. Sie sind vorne ein wenig rauh und fest, aber das stört mich nicht. Ich lecke die Früchte in ihren Schalen ein wenig ab, so dass sie feucht sind und ein wenig geschmeidiger. Dann hebe ich meinen Po ein wenig und führe flink die Banane, die ich in der rechten Hand halte, in meine Arschfotze ein. Schön tief, damit sie nicht gleich wieder herausrutscht. Dann schiebe ich mit der linken Hand die andere Banane in meine Fickfotze, ebenfalls schön tief. Ich mache dabei kleine Quiekgeräusche, die Bananen sind krumm geformt und fühlen sich besonders in meiner Fickfotze ganz großartig an. Ich ficke mich nun in beide Löcher und erfreue mich dabei am Restgeschmack des Hausmeisters in meinem Mund. Ich denke an seine prallen dicken glattrasierten Eier und seinen herrlichen Fotzenbeglücker, den ich richtig schön mit meiner Mundfotze gefickt habe. Ich erinnere mich an den Schrei des Mannes und den Moment, als sein Saft in meinen Rachen geschossen ist. Ich denke daran, wie ich gierig geschluckt und immer weiter gesaugt und dabei seine Klöten geknetet habe. Und während ich an all das denke, bekomme ich einen großartigen starken Fotzenorgasmus. Ich bäume mich auf dabei, höre nicht auf, mich in Arschloch und Fotze zu ficken. Ich schreie auf und hebe meinen Arsch, während mein ganzer Körper von der Wucht meines Höhepunktes durchgeschüttelt wird. Es ist herrlich, als ich kurz danach auch noch einen Arschfotzenorgasmus spüre, und so bleibe ich nach diesen beiden Orgasmen dann völlig erschöpft liegen und schlafe auf dem Teppich ein, mit den geschändeten Früchten in meinen Ficklöchern.
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