Ich bin endlich bei dir. Während du dich umziehst, warte ich auf der Couch, spiele etwas Playstation und gefühlt brauchst du ewig. Mir schießen abermillionen Gedanken durch den Kopf. Ich frag mich, was du tragen wirst, wie du aussehen wirst, was alles gleich passieren wird. Ich versuche mich weiter mit dem Spiel abzulenken, was auch halbwegs irgendwann funktioniert. Als du mir plötzlich auf die Schulter tippst.
Ich erschrecke mich etwas. Hab echt nicht vermutet, das es mich so gut ablenkt!
Ich schaue dich an. Du stehst vor mir in deinen roten Heels, deinen Nylonstrümpfen, einem super kurzen Röckchen, einem schönen Top, alles sehr Figurbetont, deinen wunderschönen, langen, schwarzen Haaren. Trägst knallroten Lippenstift, Make-Up und ich verliere mich in deinen perfekt geschminkten braunen Augen! Ich kann kaum glauben, wer hier vor mir steht.
Schüchtern hälst du deine Arme hinter deinem Rücken. Den einen gestreckt, mit dem anderen deinen Ellenbogen greifend, deine Knie leicht nach innen gedreht, mit einem Fuß hin und her drehend, so wunderbar verletzlich, aufgeregt vor mir und ich bring keinen einzigen Ton heraus.
Du bist das Schönste, das ich je in meinem Leben sehen durfte! Darum sitze ich so geschockt da. Du grinst und lächelst mir zu. Ein leises, leicht zitterndes „Hey!“ verlässt deine Lippen und bringt mich wieder etwas zu mir.
Ich kann deine Unsicherheit spühren. Deine Gesten und der mich meidende Blick sprechen Bände: Wie finde ich dich? Was denk ich gerade über dich? Wie finde ich die Kleider, dein Outfit? Wie gefällt mir deine Schminke? Die Haare? Dich?
Ich steh auf und mach einen Schritt auf dich zu und stehe jetzt ganz nah bei dir und halte mit beiden Händen das hübschste Gesicht auf Erden. Ich kann garnicht anderst, als dich anzuschauen. In deine wunderschönen Augen, in denen ich mich wirklich verliere, deine Lippen, nach denen ich mich so sehr sehne das es schon fast schmerzt.
Ich muss mich beherschen in diesem Moment, aber bringe kein Wort über die Lippen.
Ich kann nicht mehr anderst. Muss diese Lippen spühren! So schließe ich meine Augen, dreh meinen Kopf etwas zur Seite und berühre sie ganz leicht mit meinen. Geb dir einen leichten sanften Kuss und bilde mir ein, dein Herz laut schlagen zu hören. Könnte aber genauso gut mein eigenes sein. Mir wird schwindlig vor Aufregung und all den Gefühlen.
Ich lösen meinen Kuss etwas, bleibe aber nur wenige Millimeter von dir entfernt. Ich spühre dein erregtes Atmen aus deinem leicht geöffnetem Mund an meinen Lippen.
Mich übermannt es einfach und ich streiche mit der einen Hand an deinen Hinterkopf und mit der anderen an deinen Rücken und presse dich gegen mich, während wir uns jetzt richtig leidenschaftlich küssen. Du bist so weich und sanft. So zärtlich und lecker.
Ich löse den Kuss nach einer Weile und drück dich noch fester an mich. Unsere Köpfe nebeneinander. Dein Ohr an meinem. Mein Kopf sowie deiner, an der Schulter des Gegenübers. Ich atme tief deinen Geruch ein, der mich weiter zum schmelzen bringt.
Ich streichel dir über deinen ganzen Körper, während wir noch so stehn. Ich erkunde deine Taille, deinen Rücken, die Schulter, dein Haar, deinen Kopf, deinen Arsch. Nehme ihn fest in die Hand und drücke dich gegen mich. Ich Fühle deinen festen Atem an mir. Deine Wärme. Dein Becken fest an meinem.
Ich beginne mich an dir zu reiben und ich sehne mich nach so viel mehr. Was deinen Reaktionen zufolge auf Gegenseitigkeit beruht.
Ich küsse dich wieder, während ich dich blind, mit geschlossenen Augen mit deinem Rücken auf die Couch lege. Ich lege mich auf dich und lasse dich weiterhin so viel wie möglich, spühren.
Du krallst deine Hände in meine Arschbacken, drückst mich gegen dich. Erkundest auch meinen Körper, soweit es dir möglich ist. Wenn doch nur die Kleidung nicht währ.
Ich schaffe es ein weiteres mal, wenn auch nur schwer, meinen Kuss von dir zu lösen und richte mich etwas auf, um dich einfach nur anzuschauen, wie du jetzt deine Arme über deinem Kopf liegen hast und wir uns fester atmend betrachten.
Ich will mehr. Du willst mehr. Großhirn aus, Stammhirn an. Ich folge jetzt nur meinem Trieb, mehr zu wollen. Mehr von dir zu wollen, dich wirklich spühren zu wollen.
Ich zieh mein T-shirt hastig über meinen Kopf, schmeiß es weg. Du streichelst mir sanft über meine nackte Haut, was einen Blitz durch mich fahren lässt.
Ich richte dich zu mir auf, um wieder deine Lippen zu spühren, dich weiter innig zu Küssen. Ziehe dich hoch, um mit dir -weiter küssend, streichelnd- ins Schlafzimmer zu gehen, wo wir vor dem Bett weiter knutschen, uns mit unseren Händen erkunden, ich mich dabei meiner Hose entledige, dir an deinen geilen Arsch packe, ihn massiere und knete, dich gegen mein Becke drücke, während du meinen Kopf gegen deinen Mund drückst.
Deine Hand streichelt meinen Körper herunter, meinen Bauch entlang und berührt meine Shorts und ertastet vorsichtig meinen Schwanz.
Du beginnst deinen Weg an mir -mit meiner Hand in deinem Nacken- herabzuküssen. Über meinen Hals, den du leckst, gefolgt von meinen Brustwarzen, den Bauch entlang, immer wieder küssend, bis zu meinen Shorts, durch welche du jetzt beginnst meinen Schwanz mit deinem Mund und Zunge zu ertasten, zu küssen und zu lecken, während du mir von unten in die Augen schaust.
Du erfasst sie am Bund und ziehst sie mir langsam herunter.
Endlich siehst du meinen Schwanz, wie er jetzt komplett hart vor deinem Gesicht steht, während ich dir dein süßes Köpfchen streichel, dir mit dem Daumen über die den Mund streichel, ihn dir zum zum Lutschen in den Mund stecke, dir dann etwas die Unterlippe herunter zieh um weiter an dein Kinn zu streichel um deinen Kopf wieder zu heben um dich anzuschauen. Du bist so wunderschön meine Prinzessin! Deine glasigen Augen lassen vermuten, dass auch du vor Geilheit langsam abdriftest. Du willst nur noch eins. Diesen Schwanz berühren, ihn im Mund zu haben und Lutschen zu können.
Ich streichel dir wieder mit der Flachen Hand über die Wange, weiter in deinen Nacken und zieh dich langsam mit ein klein wenig Nachdruck unter mich, während ich ein leichtes Zittern von dir an meiner Hand spühre und mein Schwanz dir über das Gesicht streichelt. Ich befehl dir ganz ruhig mir meine Eier zu lutschen, dran zu saugen.
Als du deine Sache nach kurzer Zeit gut machst, nehm ich deine Hand und lege sie an mein vor Geilheit pulsierenden Schwanz, der schon extrem am Auslaufen ist. Du beginnst ihn nun auch mit deiner Hand zu bearbeiten. Du streichelst ihn zunächst ein bisschen, weiter mit meinen Eiern im Mund. Ziehst mir dann die Vorhaut zurück, was meinen Schwanz fast zum Platzen und weiter zum Tropfen bringt. Du leckst ihn jetzt fest mit deiner Zunge aufwärts, leckst meinen schon feuchten Schaft entlang, bis zu meiner Eichel, die du dann ein klein wenig in den Mund nimmst, die Liebestropfen heraussaugst, während deine Zunge an meiner Rückseite leckt.
Mit einem tiefen Stöhnen, muss ich mich beherrschen, nicht sofort auf oder in dich abzuspritzen, aber du merkst das ganz deutlich an dem zuckenden Schwanz an deinem Mund, von dem du noch mehr haben willst und erneut auf Entdeckungstour gehst.
Du leckst mit deiner Zunge seitlich meinen Schaft entlang. Erst die eine Seite, dann die andere Seite, bis du wieder oben angekommen bist, wo du es dann nicht mehr erwarten kannst, den Schwanz endlich in deinem Mund zu haben und ihn dir Ungeduldig, schneller als du es eigentlich vorhattest, tief in dein giereges Lutschmaul schiebst.
„Du kleines, geiles Flittchen!“ Denk ich mir nur, während ich mir zusammenzuckend, mit weichen Knien, meinen nächsten Orgasmus unterdrücken muss und mich dir entziehe. Ich muss dich etwas in deiner Geilheit bremsen.
Mein Sperma hast du dir noch nicht ganz verdient! Bzw. Ich will es dir noch nicht geben!
Sanft streichel ich mit meinem Zeigefinger über dein Lippen, umkreise sie.
Und du flehst mich, vor purer Geilheit flüsternd, an: „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen!“
Ich halte dich am Kopf, den ich wieder leicht an mich schiebe, direkt mit deinen Lippen an meine Eichel, von der du zunächst die Liebestropfen leckst, dann weiter daran züngelst, mit deiner Zunge umkreist, um sie dann langsam mit deinen Lippen zu umschließen. Meinen Pulsierenden Schwanz diesmal mit etwas mehr Beherrschung in dich aufnimmst und ihn immer tiefer in dich saugst.
Oben angekommen, noch immer mit deinen Lippen umschlossen, spielst und massierst du immer wieder mit deiner Zunge meine Eichel, um ihn danach wieder tief in dich aufzunehmen.
Deine Zungenspiele werden weniger, aber dein Tempo erhöht sich, bis du sie ganz einstellst.
Immer wilder und schneller wichst dein geiler Mund meinen Schwanz.
„Oh ja! Lutsch meinen Schwanz! Genau so! Fuck ist das geil! Genau so Schatz!“ stöhne ich.
Immer weiter nimmst du ihn in dir auf. Drückst dein Kopf immer tiefer. Bis du meine Eichel ganz hinten an deiner Zunge spührst, dann beim nächsten mal dein Zäpfchen berührt, es dann etwas nach hinten schiebt, was dich zum Würgen bringt, dich aber gleichzeitig komplett erregt. Du fühlst dich so verdorben dabei, so devot. Dich geilt es immer weiter auf.
Bei den nächsten paar Malen noch etwas weiter, bis sich mein Schwanz daran vorbeidrückt, sich dann in deinen Hals schiebt. Ich helfe mit meinen Händen an deinem Hinterkopf nach, warauf mein Schwanz sich dann weiter seinen Weg in dich bahnt, sich in deinen Rachen bohrt, jedes mal ein bischen mehr, bis tief in deinen Schlund, wo er dann von deiner Nase an meinem Bauch gestoppt wird.
Ich drücke dich fest gegen mich und halte dich dort. Du würgst wieder und erst als du mit meinem Schwanz in der Kehle husten musst, lass ich dich los.
Du keuchst, hustest und schnappst nach Luft, nur um ihn dir danach so schnell wie möglich, wieder selbst in den Mund zu schieben.
Du fickst dich damit, bläst und saugst ihn. Beginnst wieder mit deinen Zungenspielen zwischendurch und ich kann einfach nicht mehr anderst. Ich überschreite die Klippe, als du von unten in meine Augen schaust!
Während du weitermachst, spühre ich wie es in mir aufsteigt. Ich komme aber noch nicht sofort. Es scheint sich ewig in mir aufzubauen, während du fleißig weiter dran lutschst. Du spührst wie sich mein Schwanz schlagartig verkrampft, sich aber nicht mehr entspannt, das erste Sperma fließt dir schon in deinen Mund, als er sich immer weiter verkrampft, bis es mir schmerzt. Nach einigen Augenblicken merke ich endlich das rhythmische Zucken. Es ist weniger ein Zucken. Eher ein Schnaltzen! Nicht mehr viel und er währe vermutlich wirklich geplatzt und ich habe den heftigsten Orgasmus, den ich jemals hatte. Ich spritze Ladung um Ladung -es scheint wirklich nicht mehr aufzuhören- in dein wunderschönen Mund, der mich weiter massiert. Ich knicke immerwieder in den Knien ein, meine Hoden fangen schon an zu schmerzen. Ich kann nicht mehr, aber es hört nicht auf. Weiter Schub um Schub, zuckt mein Schwanz mein Sperma in deinen Mund. Du musst schlucken, weil dein Mund sonst überläuft. Dennoch läuft es dir auch schon an deinem Kinn und Hals herunter.
Es scheint Ewig zu gehen. Wenn ich schätzen müsste, dauert mein Orgasmus schon zwei Minuten, als er langsam beginnt abzuflachen.
Du behälst ihn noch so lange im Mund, bis er völlig verklungen ist und kümmerst dich liebevoll um ihn.
Als ich ihn dir entziehe bin ich wirklich fix und fertig. Sowas hab ich noch nie erlebt!!!
Verschwommen seh ich dich grinsend und zufrieden kniend vor mir. Überall mein Sperma.
Ich beuge mich zu dir herunter. Nach diesem Erlebnis kann ich garnicht anderst. Ich muss es einfach tun!
Ich küsse dich sanft, erschöpft und einfach nur leergepumpt.
Zieh dich mit mir aufs Bett, wo ich dich einfach nur weiterküsse, dich streichel und einfach nur froh bin, dich endlich bei mir zu haben.
„Danke Schatz!“
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