Wenn Du verstehen willst, warum jemand sich überhaupt für Anal-Sex interessiert, brauchst Du Dich nur nackt vor Deinen Mann zu stellen und Dich nach vorn zu beugen.
Wenn er einigermassen normal reagiert, wird er sich sofort an Deinen Backen zu schaffen machen. Männer scheinen seit Urzeiten diesen Trieb für Sex von hinten zu besitzen, vielleicht aus der Zeit, als sie sich noch auf vier Beinen fortbewegten. Wir Frauen können absolut sicher sein, dass ein Mann beim Anblick eines weiblichen Hintern mit gespreizten Backen spontan eine Erektion bekommt. Als eine Frau die monatlich mindestens einmal Analsex geniesst kann ich nur versichern, dass das eine der erotischsten Erfahrungen ist, die eine Frau machen kann. Es schmerzt nicht mehr und ist auch nicht mehr peinlich. Es macht uns beiden einfach Spass ihn in diese Öffnung zu bekommen. Und wenn er dann drin ist .. Whow! Schaudern hinten und vorne! Für mich ist Analsex „naughty“, bringt mich dazu, mich sehr sexy zu fühlen. Wenn Du den richtigen Partner hast, ist Analsex aufregend und befriedigend. Meine ersten Erfahrungen mit Analsex hatte ich, als wir etwa 9-10 Jahre verheiratet waren. Es war am Neujahrsabend und meine Kinder verbrachten die Nach bei meiner Schwester. Ohne viel Aufhebens zu machen überredete er mich, es einfach zu versuchen. (Wir hatten etliches zu viel getrunken diese Nacht!) Was dabei herauskam war eine Katastrophe! Ich lag vornüber gebeugt über dem Sofa mit gespreitzen Backen, so wir wir es ein paar Wochen vorher in einem Pornofilm gesehen hatten. Er stellte sich hinter mich und drückte ihn einfach hinein. Ich musste schreien vor Schmerz, es fühlte sich an, als würde ich zerreissen! Er musste ihn sofort wieder rausziehen. „Einmal und nie wieder!“, sagte ich mir, das war mir einfach zu schmerzhaft, nur um seine heimlichen Gelüste zu befriedigen. Mein Hintern schmerzte noch viele Tage danach. Einige Jahre später überredete er mich schliesslich es doch noch einmal zu probieren. Diesmal waren wir sauber und nüchtern und ich war sicher, er würde vorsichtiger sein. Wir vereinbarten, dass er innehält, wenn es weh tut und weitermacht, wenn es sich ertragen lässt. Die Überraschung war perfekt, als er immer dann, wenn er an meinem hinteren Loch ansetzte, weich wurde, seine Erektion verlor. Ob es daran lag, dass er befürchtete, mir weh zu tun, ich weiss es nicht! Jedenfalls ging es schief an diesem Abend und wir beschlossen, es nicht weiter zu versuchen. Irgendwann war ich tatsächlich so gehässig und hab meiner Schwester davon erzählt. Sie ist Krankenschwester in einem grösseren Krankenhaus. Anstatt mich auszulachen, erzählte sie mir, wie im Krankenhaus kleinere rectale Untersuchungen und Eingriffe vorgenommen werden und es stellte sich heraus, dass der Anus alles andere als zu klein ist, um einen Penis aufzunehmen. Um einen Patienten fuer eine solche Untersuchung vorzubereiten, muss die Krankenschwester ihm zuerst einen Einlauf verabreichen, dann, speziell für eine Darmspiegelung, wird ein Dilator verwendet, um den Schliessmuskel schrittweise erweitert, bis sogar Instrumente mit 40-50mm Durchmesser hineinpassen. Meine Damen, ungeachtet, was Euer Mann Euch erzählt, sein Schwanz ist nie und nimmer grösser als 50 mm Durchmesser!
Wenn Du und Dein Mann noch nicht den „Thrill“ Analsex geniesst, dann bist Du eine anale Jungfrau. Erinnere Dich, als Du zum ersten Mal Sex hattest. Sicher war es ähnlich wie bei mir, es war nicht berauschend gut, eher enttäuschend! Wie so vieles andere… es wurde mit jedem Mal besser. Eine Anal-Jungfrau muss zu erst den Schliessmuskel kennenlernen, weiten, und sich an das Gefühl dabei gewöhnen. In meinem Fall war es so, dass jedesmal, wenn dort irgendetwas dort hineinzustecken versuchte, ich das Gefühl hatte, ich müsste es sofort wieder herausdrücken. Das braucht Dich nicht zu beunruhigen, das ist eine völlig natürliche Reaktion. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Öffnung zu dehnen, das Beste ist, wenn Dein Mann Dir dabei hilft. Schliesslich wird er davon ausgehen, dass Du das tust, um ihm Lust zu verschaffen. Du kannst sicher sein: er wird Dir zur Hand gehen! Wenn Du Dir Gedanken machst, dass da etwas schmutzig sein könnte (was meistens nicht der Fall ist) kannst Du Dir mit einem Mini-Klistier (gibts in der Drogerie zu kaufen) Gewissheit verschaffen, dass alles richtig sauber ist und dann kanns losgehen! Die beste Position ist auf den Knien, den Kopf auf einem Kissen, während Du Dir die Hinterbacken auseinanderhälst. Dein Mann hinter Dir wird seine Freude haben an diesem Anblick und es kaum erwarten können. Zuerst muss er Dich ordentlich einschmieren. Benutze am besten ein nichtfettendes Gleitmittel. Zunächst versucht er mit dem Finger etwas von dem Gel in Deinen Anus zu bekommen. Versuch Dich dabei zu entspannen und drück ihm etwas entgegen. Das Drücken ist der natürliche Vorgang, den Muskel zu öffnen, wenn Du etwas drückst und Dich nicht verkrampfst, wird das sehr einfach gehen. Es hört sich etwas medizinisch an, aber je mehr Zeit Ihr verbringt mit dieser spielerischen (und das kann sehr erotisch sein) Fingermassage, desto besser gewöhnt sich Dein jungfräuliches Loch an diese neuartige Sensation. Von Zeit zu Zeit solltest Du zwischen den Beinen nach hinten sehen. Es ist bestimmt lange her, seit Du ihn so aufgeregt mit einem solchen Ständer gesehen hast! Nach weiteren Minuten sollte er mit seinem Finger langsam ein- und ausfahren. In jedem Fall sollte immer genügend Gleitmittel vorhanden sein. Nach einiger Zeit kann er sehr leicht mit seinem Finger ein und ausfahren. Das ist ein Zeichen, dass Du bereit bist für den nächsten Schritt. Falls nicht, macht einfach weiter, glaub mir, es geht! Als nächstes versucht er zwei Finger hineinzubekommen. Dazu ist dann schon eine gute Kontrolle des Muskels notwendig. Lass ihn gegebenenfalls innehalten und warten, bis Du Dich an die neue Situation gewöhnt hast. Es wird Zeit beanspruchen, aber er wird irgendwann mit beiden Fingern ein und ausfahren können, ohne dass es Dir Unbehagen bereitet. Ihr solltet aber erst den nächsten Schritt wagen, wenn Du Dich entspannt und wohl dabei fühlst. Es kann einige Wochen dauern, in welchen Ihr diese Übung immer wieder in Euer Liebespiel einbezieht, bevor Du seine Finger aufnehmen kannst, ohne dabei zu verkrampfen.
Zu diesem Zeitpunkt, kann ich Dir versichern, wirst bereits in der Lage sein, seinen Schwanz aufzunehmen, allerdings ist es noch immer sehr sehr eng. Es kann vorteilhaft sein, noch weiter zu üben, mit einem Vibrator oder einem Dildo der etwas grösser ist, als der Schwanz Deines Liebsten. Es wird Momente geben, da nicht nur er, sondern auch Du den brennenden Wunsch verspürt, endlich in diese jungfräuliche Öffnung einzudringen. Beachte meinen Rat und bleibt geduldig! Eine sich über Wochen hinziehende Spannung wird den Wunsch, diese letzte Barriere einer innigen Partnerschaft zu überwinden weiter wachsen lassen und je mehr Ihr Euch in Geduld übt, desto erregender wird es sein. Dann kommt irgendwann (vielleicht sucht Ihr Euch einen speziellen Anlass aus) der Moment, wo es passiert. Ihr solltet mehrere Stunden Zeit haben, und es ganz langsam angehen lassen, zuerst ausgedehntes Vorspiel, dann die bereits gewohnten Übungen mit den Fingern und dem Dildo, ja und dann setzt er seinen Schwanz zum ersten Mal da hinten an. Selbstverständlich habt Ihr bei den Übungen gelernt, Euch zu verständigen, abzustimmen, wann es vorwärts geht, und wann er stillhält. Es ist ein wirklich anderes Gefühl nach all den Übungen seinen richtigen Schwanz dort zu spüren. Wenn Dein Mann eine durchschnittliche Grösse von, sagen wir 13-14cm hat, dann musst Du wissen, dass das sehr sehr gross ist für Dein hinteres Loch! Wie tief er eindringt, muss letztendlich Du entscheiden und mit ihm vereinbaren. Mein Mann dringt normalerweise nur etwa 7-8 cm ein, für ihn lustvoll, für mich einfach zu nehmen. Whow, nun ist er drin! Was jetzt? Der grösste Fehler jetzt wäre, Analsex so zu betreiben wie Vaginalsex. Wenn er jetzt beginnt, heftig zu stossen, dann wirst Du mit Sicherheit verkrampfen und das Vergnügen wäre vorbei. Sehr langsame Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen sind das, was sowohl Dir, als auch ihm himmlische Gefühle beschähren wird. Geniesst es einfach ihn dort drin zu haben und zu belassen, geniesst diese neuen, unbeschreiblichen Gefühle. Bei mir war es so, dass eine einzige Berührung meiner Klitoris ausreichte, um sehr heftig zu kommen. Beim ersten Mal versuchte mein Mann herauszuziehen, bevor er spritzte, das tat aber ziemlich weh, so hielt ich ihn zurück und er füllte meinen Hintern. Wir liessen ihn drin, bis er ganz weich geworden war. Bei einem der nächsten Male hatten wir zusammen einen Orgasmus verbunden mit unbeschreiblichen Gefühlen während der Kontraktionen dieses wirklich starken Muskels. In der Zwischenzeit haben wir alle nur denkbaren Analsex-Erfahrungen gemacht und jede Menge Spass gehabt. Ein Orgasmus bei gedehntem Schliessmuskel ist so ziemlich das intensivste Erlebnis, das ich mir vorstellen kann. Wir heben uns Analverkehr immer für den Schluss auf, das ist wichtig, denn nach dem Analverkehr sollte er unter keinen Umständen in die Vagina wechseln, dabei könnten Bakterien Infektionen verursachen. Gruß
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