Was für ein Anblick! Es ist ein Video bei Twitter, was sofort die Erinnerung an unseren Kurzurlaub wieder aufleben ließ. An den Tag mit diesen fünf strammen Männern an einem einsamen Strandabschnitt auf Mauritius. Ich sehe diese fünf nackten, schwarzen Männer mit ihren riesigen Gehänge wieder vor mir. Mein kleiner Dämon rumort in meinem Unterleib.
Die Augen geschlossen träumte ich. Weit war ich vom Hotel aus den Strand entlang gelaufen, bis ich an diese menschenleere Stelle kam. Meinen Bikini hatte ich ausgezogen und nahm ein Sonnenbad. Ich spürte den warmen Sand unter mir und die Sonne, die mich wärmte. Stille, nur die Brandung der Wellen. Dann plötzlich eine leichte Berührung. Erschrocken öffne ich die Augen. Um mich herum stehen fünf schwarze Männer. Nackt, wie auch ich. Ihre Phallusse stehen kerzengrade über mir, direkt in meinem Blickfeld. Mit einem Kussmund und dem Nicken meiner Augen signalisiere ich, es gefällt mir. Sie knien sich neben mich, zwei rechts, zwei links, einer zu meinen Füßen. Der zu meinen Füßen fasst sachte meine Füße, will meine Beine spreizen. Ein Wunsch, dem ich bereitwillig folge. Schon liegt meine Möse offen vor ihren Blicken. Langsam rückt er zwischen meinen Beinen höher. Seine Hände fahren die Innenseiten meiner Beine hinauf. Ich schließe wieder meine Augen, um mich ganz diesem geilen Gefühl hinzugeben. Ein Finger streicht leicht über meine Lippen. Schon öffnete ich meinen Lippen. Der Finger dringt in meinen Mund und tastet sich weiter hinein. Auch über meine Brüste streicheln jetzt Hände. Die Nippel werden sacht umrundet. Hände an meinem Bauch, an meinem Bauchnabel. Die Hände an den Innenschenkeln kommen höher, höher. Ich halte den Atem an. Gleich, jetzt, sie erreichen meine Scham. Mein ganzer Körper bebt. Leichte Schauern durchdringen meinen Leib. Der Vulkan zwischen meinen Beinen glüht. Überall auf meinem Körper diese Hände. Ich schwebe dem Himmel entgegen. Im Unterbewusstsein registriere ich, fünf Männer, fünf Schwänze, zehn Hände, 50 Finger.
Mein Körper brennt. Meine Augen lasse ich geschlossen um all diese Berührungen tief in mir aufzunehmen. Jemand krault in meinem wilden Busch, zupft vorsichtig an den Schamhaaren. Laut stöhne ich, als nun zwei Hände meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger fährt die Spalte entlang. Lange halte ich das nicht mehr aus. Hände, Finger überall, an meinen Brüsten, an den Nippel, an den Lippen, an meinen Füßen und nun an meinem Kitzler. Mit einem lauten Schrei quittiere ich diese Berührung, drücke dieser Hand meine Scham entgegen. Jetzt, jetzt, kurz vor meinem Orgasmus verlässt der Finger meinen Kitzler. Ich rufe „bitte, bitte, weiter“, aber die Finger wandern durch meine Spalte, verweilen jetzt an dem Eingang zur Harnröhre. „Oh, oh“ stöhne und versuche ich krampfhaft den Harndruck zu ignorieren. Ich will doch jetzt nicht laufen lassen „bitte, bitte, jetzt nicht“. Oh, jetzt haben seine Finger meine nasse, glühend-heiße Grotte erreicht. Tief atme ich auf, als endlich sein Finger dort eindringt. Zwei, drei Finger spielen jetzt an den Scheidewänden. Und überall spüre ich diese 50 Finger wie Ameisen auf meinem Körper. Ich brenne, ich zerfließe, eine Orgasmus Welle nach der anderen rast über mich.
Dann plötzlich, keine Berührung mehr. Es war als würde ich ins Bodenlose stürzen. Nur für einen kurzen Augenblick. Dann fühle ich mich schweben, werde von vielen Händen hochgehoben. Langsam sinke ich wieder nach unten, direkt über einen am Boden liegenden Mann. Von den Händen getragen, schwebe ich jetzt über seinem steil aufragenden Schwanz. Aber nicht meine Möse ist das Ziel. Die Schwanzspitze drückt gegen mein Poloch. Immer stärker wird dieser Druck. Der Schließmuskel gibt nach und ein unbeschreibliches geiles Gefühl fließt durch meine Möse. Was für ein dicker Schwanz begehrt da Einlass. Unerbittlich drückt mein Körpergewicht diesen immer tiefer in mich hinein. Bis zum Anschlag dringt er ein und ich sitze auf diesem schwarzen Mann unter mir. In dieser Länge hatte ich noch nie einen Prügel in mir. Ein Gefühl als durchdringe er meinen ganzen Bauch. Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl, aufgespießt zu werden. Und wieder werde ich kurz angehoben, bis nur noch die Speerspitze in mir steckt. Sie lassen mich los und schon saust dieser Phallus mit Wucht tief in mich hinein. Auf meine Beine kann ich mich nicht stützen, da sie in waagerechter Stellung gehalten werden. In immer schnellerem Rhythmus werde ich nun angehoben und fallen gelassen. Und jedes Mal dieses unbeschreiblich geile Gefühl tief in meinem Unterleib. Immer mehr wird mein Po gedehnt, immer leichter gleitet dieser dicker lange Schwanz in mich hinein.
Willenlos überlasse ich mich diesen fünf Männern, die so plötzlich in mein Leben getreten sind. Den Schwanz noch tief in mir, drücken sie mich nun nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Mann unter mir liege. Schon umklammert er mich mit seinen Armen, seine Hände umfassen meine Titten und er drückt mich fest gegen sich. Keine Chance, diesem Spieß in meinem Hinterteil oder der Umklammerung zu entkommen. Diese Absicht habe ich auch nicht, keiner Sekunde lang. Im Gegenteil, ich genieße diesen Schwanz in meinem Po, die Umklammerung, den festen Druck meiner Titten. Ich schmiege mich noch fester an ihn, lege eine Wange gegen seinen Hals, schiebe meinen Kopf unter sein Kinn. Ganz langsam bewege ich mein Hinterteil um noch mehr von diesem harten Speer in mir zu spüren.
Nun fassen zwei andere Männer jeweils einen meiner Füße und ziehen meine Beine weit auseinander. Vier Augenpaare starren in meine weit geöffnete Fotze. Vier kräftige, lange, dicke Schwänze sind auf mich gerichtet. Ich schließe wieder meine Augen, mein Puls beschleunige sich. Ich sehne mich danach, einen dieser wunderbaren Schwänze in meiner Möse zu spüren. Jeden Augenblick erwarte ich einen dieser Männer über mir liegend und diesen festen Stoß in meiner Grotte. Stattdessen werden meine Schamlippen weit auseinander gezogen. Ich spüre eine Schwanzspitze, die ganz sachte in meiner Spalte auf und ab schwebt. Neugierig reiße ich die Augen auf. Einer der Männer schwebt tatsächlich über mir, aufgestützt auf seine Arme und den Beinen. Zwei andere Männer halten meine Scham weit geöffnet. Sein Mund über meinem Mund, seinen strammen Schwanz über dem Eingang zu meinem Paradies. Verlangend sehe ich ihn an. Sofort senkt er sich auf mich herab, sein Mund, seine Zunge, sein Schwanz, sie finden die Eingänge. Eng ist sie, meine Grotte, durch den anderen Schwanz in meinem Po. Tief, immer tiefer bohrt sich sein harter Prügel in mich hinein und füllt mich völlig aus. Seine Zunge in meinem Mund, ich genieße es. Langsam bewegten sich jetzt beider Männer in mir. Ihre Schwänze, nur getrennt durch meine dünne Scheidenwand, reiben sich. Immer schneller stoßen sie zu. Fontänen ergießen sich in mich. Vorne und hinten. Es rauscht in meinen Ohren, unaufhörlich rollen diese Wellen über mich. Ich versinke, schwebe, falle. Ein wahnsinniger Orgasmus lässt mich alles vergessen.
Langsam nehme ich die Umwelt wieder wahr. Beide Schwänze stecken noch tief in mir. Zärtlich küsst mich dieser Mann, glücklich erwidere ich minutenlang seine Küsse, spiele mit seiner Zunge. Oh dieser herbe, unverkennbare Geschmack und Geruch, den diese schwarzen Männer verströmen. Davon kann ich nie genug bekommen.
Er stützt sich wieder auf seine Arme. Enttäuscht sehe ich seinem Mund nach. Zum Glück stecken wenigstens noch beide Schwänze in mir, denke ich noch. Da bauen sich vor meinen Augen, direkt über meinem Gesicht, drei stramme schwarze Schwänze auf. Rechts, links, über meinem Kopf haben sich die drei anderen Männer gekniet. Abwechselnd schieben sie mir ihre herrlichen Degen in den Mund. Mit meinen Lippen umschließe ich ihre Eicheln, lecke mit der Zunge diesen empfindlichen Teil, was mit lautem, genussvollem Stöhnen quittiert wird. Die Manneskraft der in meinem Arsch und in meiner Fotze steckenden Prügel erwacht wieder und im gleichmäßigen Rhythmus bewegen sie sich in mir. Dann diese drei prächtigen Exemplare vor meinem Gesicht, in meinem Mund. Immer mehr steigere ich mich in Ektase. Ich lecke, sauge wie eine Verdurstende. Spüre das Zucken der Schwänze in meinem Unterleib, die Ficksahne welche sich wieder ergießt. Auch die Männer über meinem Gesicht spritzen ab. Über mein Gesicht, meine Haare, in meinen Mund. Ich bin in der Karibik, in einem Paradies angekommen.
Der Mann über mir steht auf. Auch meine schöne Unterlage zieht seinen Schwanz zurück und schiebt mich zur Seite. Flach auf dem Rücken liege ich im Sand, Möse, Arsch und mein Gesicht voller Ficksahne. Die letzten Reste lecke ich mir von den Lippen ab. War’s das? Ich möchte mehr, viel mehr.
Das wollen scheinbar auch meine fünf neuen Sexfreunde. Die beiden Männer, welche meine Fotze und meinen Arsch bedient hatten, halten mir jetzt ihr immer noch stattliches, großes Gehänge vor den Mund. Wenn ich sie auch nicht verstehe, ich soll es sauber lecken. Gern und genüsslich, lecke ich dieses Gemisch seiner Ficksahne mit meinem Mösensaft ab. Der Geschmack an dem anderen Penis ist schon etwas strenger. Nicht nur mit Ficksahne verschmiert, auch einiges aus meinem Darm hat sich damit vermischt. Getreu nach dem Motto, wo gehobelt wird, fallen auch Späne, lecke ich aber auch seinen Schwanz sauber. Und siehe da, sein Schwanz wächst und wächst und schon wieder habe ich den Gegenstand meiner Begierde in meinem Mund.
Auch die drei anderen Männer bleiben nicht untätig. Es bedarf keiner Worte. Gern spreize ich meine Beine und gewähre ihnen Einlass in meine noch vollgefüllte Fotze. Die Schlammschlacht kann beginnen.
Ich hatte schon mehrmals an einem Gangbang teilgenommen. Das hier war aber das Schönste was mir passieren konnte. Fünf kräftig gebaute Afrikaner mit überdurchschnittlich strammen Riemen. Runde um Runde begann, in jeder Runde von fünf Männern abgefüllt. Immer wieder füllte ein kräftiger Prügel meine heiße Grotte und trieb mich zu einem Orgasmus. Der Saft lief in Strömen aus meiner Möse, tropfte zwischen meinen Beinen in den Sand. Bei Runde drei hörte ich auf zu zählen. Da war mein Körper nur noch ein zuckendes, stöhnendes, Fickstück. Irgendwann lag ich erschöpft aber glücklich, über und über mit Ficksahne bekleckert, im warmen Sand und blinzelte in die untergehende Sonne. Die fünf Männer waren verschwunden. Würde ich sie wiedersehen? Eins wusste ich, wenn sie es wünschten, hätte ich meinen ganzen Urlaub mit ihnen verbracht. Mehrmals bin ich an den nächsten Tagen den Strand entlang gelaufen. Mein kleiner Dämon tanzte leider umsonst Polka. Ich begegnete ihnen nicht mehr.
(Auszug aus meinem 5. E-Book „Mein kleiner Dämon – ungehemmte Lebenslust“ siehe auch
https://www.amazon.de/Hanna-Maurer/e/B06XJ1353B )
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