Einer meiner großen Wünsche von meiner Frau ist es, schöne, erotische Bilder von ihr zu bekommen. Nun bin ich kein begnadeter Fotograf, mache zwar teils ganz gute Bilder, aber ich wollte gern was richtig Gutes von ihr. Dabei steht es offen von Portrait bis Hard Core oder Fetisch. Worauf sie sich einlassen könnte und freiwillig würde.
So hatte ich lockeren Kontakt zu einem recht guten Hobbyfotografen und fragte ihn vor einiger Zeit, was er für ein Shooting mit meiner Frau nehmen würde. Er sagte, dass er es auf TFP Basis, also Time for prints machen würde. Ich schlug es meiner also vor und auch welcher Art die Bilder sein sollten. Nach langem Zögern und zwei Kennenlernen Treffen erklärte sie sich dann bereit, mal für Thomas Model zu stehen. Wir vereinbarten, dass wir gemeinsam dort am Freitag den 04.10.13 aufschlagen wollten.
Mit Thomas jedoch machte ich aus, dass sie allein käme und ich mit einer Ausrede nicht mitkäme. Aber insgeheim würde ich vorher fahren und mich in seinem Homestudio verstecken um die Session zu beobachten. So wollte ich meine voyeuristischen Neigungen ausleben und sehen, ob sie sich zu mehr als nur Bildern hinreißen lassen würde. Mit Thomas machte ich aus, dass er sie auch ficken könne, wenn sie willig und oder nass würde. So sagte ich meiner Frau an dem Morgen, dass in der Firma die eigentlich eingeteilte Brückentagsvertretung erkrankt sei und arbeiten müsse.
Thomas und meine Frau waren um 11 verabredet, so dass ich auf dem Weg zu Tom noch Brötchen holte und wir ab 9 ausgiebig frühstückten. Wir besprachen, was für Bilder gemacht werden sollten. Beginnend mit einfachen Portrait Fotos bis hin zu…. Was immer sie zulassen wollte. Sie kennt ja meine Vorliebe, weiß, dass ich es sehr mögen würde, wenn sie auch mit anderen ficken würde oder sich nur präsentiert.
Als es dann endlich klingelte, begab ich mich schnell zu meinem Versteck. Die Musik hatte Tom etwas lauter eingestellt, so dass sie nicht hören konnte, wenn ich mich mal bewegen musste. Tom begrüßte sie mit Küsschen und bat sie rein. Zum Auflockern quatschten die beiden erst mal ein wenig. Tom zeigte ein paar Bilder seiner Arbeiten, so dass sie sich auf die Arten der Arbeiten ein wenig einlassen konnte. Dann stockte mit der Atem, als Tom fragte, ob es für sie ok wäre, wenn noch ein Freund von ihm dazu kommen würde, da er Hilfe beim Beleuchten benötige. Sie sagte, dass das ok wäre. Nach einem kurzen Telefonat dauerte es nur wenige Minuten bis ein weiterer Mann dazu kam.
Es wurde noch mal geredet und meiner Frau erläutert, was Holger, so war der Name des „Beleuch-ters“ machen solle. Tom und Holger richteten das vorbereitete Equipment aus. Meine Süße wurde in Pose gesetzt und die ersten Portraits gemacht. Es war ganz lustig und die drei hatten offensichtlich Spaß an der Arbeit.
Dann konfrontierte Tom meine Frau damit, dass ich ja auch erotische Bilder haben wolle. Ob sie damit einverstanden sei und wie weit sie gehen würde. Sie war auch ganz brav, Toms Forderung nachgekommen, keine abschnürende Kleidung, Slip oder BH zu tragen. Sie hatte nur ein sehr schönes fliederfarbenes Jersey Kleid an. Dafür eine große Tasche mit verschiedenen Klamotten und Schuhen.
Erst begannen sie damit, dass sie eine Herrenbluse und eine Arbeitshose von mir anzog. Dazu ging sie in die Küche, so dass Tom kurz zu mir kommen und etwas zu trinken reichen konnte. Sie Bluse wurde weit aufgeknüpft und die zu weite Hose rutsche ein gutes Stück herunter. Schon ein guter Anfang. Sie gingen verschiedene Klamotten durch. Immer nur wenig zeigend.
Zwischenzeitlich ging meine zum Umziehen noch nicht einmal in die Küche und machte es direkt vor den Jungs. Als sie dann einen Parero, also ein großes Tuch, was sie zum Strand anzog und ihren Bikinis von Wicked Weasel auspackte, musste Holger beim Anziehen helfen. Erst saß das Bikini Oberteil nicht und er richtete es ein wenig, dann war das Höschen verrutscht (WW haben schon sehr schöne aber auch extrem knappe Sachen) und Holger richtete auch das Höschen. Die erste etwas intimere Berührung. Ich war vollkommen überrascht, dass sie sich das so gefallen ließ und nicht selbst Hand anlegte. Aber wie sie später sagte, dachte sie, dass das dazu gehöre, damit es für den Fotografen besser aussah, da sie selbst ja nicht sehen könne, wie es auf dem Bild wirke.
Sie wurde dann auch mutiger und so kamen ein paar Aktaufnahmen zu Stande. Tom fragte dann, ob sie sich auch auf Paaraufnahmen einlassen würde. Erst zögerte sie, dann aber ließ sie sich darauf ein. Er umschlang sie von hinten, beide waren nackt. Aber er berührte nicht ihren Busen, sondern nur darunter und den Bauch. Tom trat dazu, legte eine seiner Hände auf den Venushügel und eine auf die Schulter.
Immer wieder wurden ein Paar Bilder gemacht. Die Posen etwas geändert. Ich saß im meinem Ver-steck und konnte recht gut das Treiben beobachten. So blieb mir auch nicht verborgen, dass Holger eine leichte Erektion bekam. Auch meiner Frau blieb das natürlich nicht verborgen. Sie lachte und sagte, dass das ja ein Kompliment sei. Aber Holger solle nicht auf dumme Gedanken kommen. Dabei lachte sie.
Tom knipste und Holger gab sich Mühe, nicht zu viel zu berühren. Dann forderte Tom Holger auf, ihre Brüste richtig in die Hand zu nehmen. Meine Frau stockte ein wenig. Und Holger legte seine Hände von unten unter die Brüste meiner Frau. Tom trat dazu und zeigte ihm, wie er zufassen solle. Fest aber nicht zu fest. Ihre Nippel traten zwischen seinen Fingern hervor. Dann die gleiche Szene auf einem Stuhl sitzend, ihre Beine weit gespreizt. Wenn nicht gerade Tom in meinem Blickfeld herum sprang, konnte ich ihre Pussy sehen, die offensichtlich dick und feucht war.
Nun kam Tom mit der Idee ein Bild „Hands on body“ zu machen. Meine Frau fragte, wie das gehen solle, was er sich vorstelle. Es sollte so aussehen, dass er die Kamera einstellen und auf Selbstauslö-sern stellen wolle. Und dann eben vier Männerhände auf ihrem Körper positionieren wollte. Wieder stockte und überlegte sie einen Moment, stimmte dann aber zu.
So bereitete Tom die Kamera vor. Dann schauten sie, wie die beste Position war und wo die Hände hin sollten. Einer griff ihren Busen, eine Hand auf der Schulter, eine auf dem Bauch und eine sollte zwischen ihren Beinen hindurch die Scham bedecken.
Gesagt, getan. Das Bild wurde gemacht. Und als Tom seine Hand zwischen den Schenkeln meiner Frau zurück gleiten ließ, grinst er sie an und meinte, dass ihr das Shooting offensichtlich Spaß berei-ten würde. Sie würde rot wie eine Tomate und entschuldigte sich erst mal in Richtung Bad. Tom kam zu mir und fragte, ob alles ok sei. Ich bejahte und er sagte, dass sie wie ein Kieslaster tropfen würde.
Dann kam sie auch schon zurück. „Und was jetzt noch Jungs? Reicht das?“ Holger sagte ihr dann, dass sie gerade überlegt hätten, noch Pornart Bilder zu machen. Also kunstvolle Bilder beim Sex. Nun zierte sie sich aber. Sie wollte keinen Sex mit uns. Das wäre Betrug an mir und und und. Tom sagte ich dann, dass ich aber auch darauf stehen würde, wenn sie fremdficken würde. Das hätte ich oft genug gesagt. Und dass es für mich auch gut sei, wenn ich Bilder davon bekäme. Zudem würde es sich um künstlerische Bilder handeln.
So ließ sie sich zögernd darauf ein und Tom schoss zuerst von ihr Bilder mit einem Glasdildo, weit geöffneten Schenkeln im low- und high Key Bereich. Dann fesselten sie sie auf einem Stuhl und knipsten sie so. Nun stellte sich Holger neben meine Frau, nahm ihren Kopf und widerwillig nahm sie Holgers Schwanz in den Mund. Nicht wirklich in der Lage sich zu wehren.
Dann lösten sie die Fesseln und Holger stellte sich hinter sie. Beide standen und Holger griff meiner Frau zwischen die Schenkel, mit seinen Füßen, spreizte er ihre Beine recht weit. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte einen Moment genau zu ihrem Pussy sehen. Sie war klatschnass. Ihr Muschisaft tropfte langsam heraus. Tom knipste und knipste. Und Holger steckte ihre unvermittelt zwei Finger in ihr Fickfleisch. Sie war nun so geil, dass sie einfach nur gefickt werden wollte.
Holger streifte ein Kondom über und steckte seinen Prügel in ihr heißes Fleisch. Neid und Eifersucht überkam mich. Zum einen hatte Holger einen sehr großen Schwanz, mehr dick als lang. Zum anderen endlich zu sehen, wie meine Frau einem anderen zu Willen war.
Tom hörte zu Fotografieren auf und trat zu meiner Frau. Wie in einem klassischen Porno nahm er ihren Kopf und drückte ihn herunter, so dass sie ihn blasen konnte.
Diese Situation dauerte nur kurz, dann ließen die Männer von ihr ab und Holger zog das Kondom ab. Meine Frau kniete sich hin und begann abwechseln die Schwänze zu blasen. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Meine doch normal recht prüde und zurückhaltende Frau, blies zwei fremde Schwänze und ließ sie sich in ihre Fotze stecken.
Dann legen Holger und Tom meine Frau auf die Couch. Holger hielt ihre Beine weit gespreizt und Tom leckte ihre offene Möse. „Habt ihr keine Kamera? Ich will das für meinen Mann festhalten.“ Ich war sehr freudig überrascht. Sie dachte trotz aller Geilheit an mich.
Tom holte eine kleine kompakte Kamera und knipste drauf los. Tom setzte sich dann auf einen Sessel und meine Süße begann ihn in Reiterstellung zu ficken. Holger hatte das Knipsen übernommen. Als sie sich dann aber revers auf Tom setzte, legte Holger die Kamera weg und leckte sie beim Ficken. Leider konnte ich das nicht sehen, da Holger mir den Rücken zudrehte.
Sie begann immer lauter zu stöhnen. Holger hörte mit dem Lecken auf und kniete sich auf die Sessellehnen. Ich konnte jetzt Toms schönen Schwanz sehen, der sie saftige Spalte meiner Frau immer und immer wieder tief fickte. Vermuten konnte ich nur, dass meine Frau Holger dabei blies. Ich hörte sie nicht mehr. Wie auch mit einem Mund voll Schwanz? Dann grunzte Holger auf, zuckte, und zuckte und ich konnte sehen, wie seine Ficksahne über die Brüste meiner Frau liefen. Sie stöhnte unterdessen wieder laut. Toms Schwanz hämmerte tief in sie hinein. Sie schrie auf. Ihr Gesicht im Orgasmus verzogen. Ihr Fickfleisch zuckte und zuckte. Gleichzeitig kam Tom. Tief presste er seinen Kolben in ihre nasse, geile Fotze.
Es dauerte eine Zeit, bis er sich zurückzog. Sein Schwanz halb erschlafft, zog er doch einiges seiner Ficksahne mit aus ihrer Muschi. Ich hatte gar nicht gesehen, dass er kein Kondom benutzt hatte.
Meine Frau legte sich etwas zurück, ihre Beine über die von Tom gelegt. Weit gespreizt ihre Fotze präsentierend. Holger agierte geistesgegenwärtig und machte ein paar Bilder ihrer tropfnassen und besamten Fotze.
Dann stand sie auf und ging ins Bad. Dort reinigte sie sich und war sehr schnell verschwunden. Wahrscheinlich hatte die Scham sie gepackt.
Ich gesellte mich zu den beiden Männern und bedankte mich für die geile Show. Dann fuhr auch ich heim. Zwei Minuten nach meiner Frau war auch ich daheim.
Die stand unter der Dusche und als ich rein kam, fragte ich wie es gewesen war. Sie antwortete kurz, dass es gut gewesen sei, sie aber verschwitzt war.
Grinsend ließ ich sie allein und wartet in der Küche, wo ich einen Kaffee aufbrühte. Als sie dann in ihrem Bademantel gemummelt kam, konnte sie mich nicht ansehen. Zögernd erzählte sie die ganze Story, dass Holger dabei gewesen sei. Die Portraits, die Aktaufnahmen.
Dann endlich erzählte sie auch recht ausführlich, dass sie mit den beiden auch Sex gehabt hätte. Aber die Situation wäre so geil gewesen und die Berührungen und, sowieso… Ich fragte nur lapidar, wann ich die Aufnahmen zu sehen bekäme, was sie nicht beantworten konnte. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Alles gut, beruhigte ich sie. Ich wollte es doch so. Und wenn ich dann noch Bilder davon sehen würde, perfekt.
Zwar habe ich viel gesehen, aber auf die Bilder bin ich echt gespannt. Tom, der jetzt erst im Urlaub ist, sagte drei Wochen, dann habe er sie gesichtet und bearbeitet. Na ja, Vorfreude ist die schönte, oder?
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