Frühlingsgefühle
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Frühlingsgefühle

An einem warmen Samstagmorgen hatte ich nach dem Aufwachen die übliche
Wasserlatte, also wollte ich ins Bad um Druck abzulassen. Meine Freundin in
der Badewanne liess warmes Wasser über ihren Körper laufen und als sie mich
sah, meinte sie grinsend: „Was seh ich denn da, kaum wach und schon wieder
geil, oder wie ?“ Ich antwortete: „Geil ist anders, das weisst du doch, ich habe
Druck auf der Blase, das ist alles !“ Sie leckte sich über die Lippen, als sie den
halbsteifen Pimmel sah und stellte das Wasser ab. Ihre Brustwarzen hatten sich
aufgerichtet und sie meinte: „Komm zu mir in die Wanne, ich will mal von dir
‚geduscht‘ werden !“ Ich meinte lächelnd: „Wer ist denn hier geil, hm, du kleines
Luder ?“ „Frage nicht, sondern komm rein und piss mich endlich an !“ forderte
sie mich auf und kniete sich hin. Ich tat ihr den Gefallen und scherzte: „Aber du
darfst ihn nicht anfassen, erst später !“ Sie zog eine Schnute und meinte: „Na
gut, ein wirklicher Ständer ist es ja eh nicht – noch nicht !“ Mein Penis stand nur
waagrecht von meinem Körper ab, was bei einer richtigen Erektion ganz anders
aussah. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte und meinte erwartungsvoll: „Bei
der Feuerwehr glaub ich, heisst es ‚Wasser marsch‘, oder ?“ Sie verschränkte
ihr Hände im Nacken, was ihre prallen, festen Brüste zusätzlich anhob, dann gab
sie das Kommando und ich liess es laufen. Die Erleichterung war mir wohl ins
Gesicht geschrieben und als die letzten Tropfen über ihren Körper liefen, sagte
sie: „Jetzt muss ich auch !“ Sie erhob sich und ich kniete mich hin, dann zog sie
ihre Schamlippen auseinander, liess mich ihren warmen Strahl spüren und das
führte dazu, dass mein Schwanz zu voller Grösse anschwoll.

Nun hatte ich einen richtigen, einen echten Ständer, den sie sofort in den Mund
nahm und heftig daran lutschte. Ich stöhnte auf, dann sah ich, dass sie sich zwei
Finger und ihre Spalte steckte und zu reiben begann. „Boah, wie geil ist das
denn !“ ächzte ich „Ja, machs dir, du geile Sau, wichs dir den Kitzler, das macht
mich noch mehr an !“ Heftig schnaufend bearbeitete sie ihre Pflaume, saugte an
meinem Bolzen und als es ihr wenig später kam, pumpte ich ihr meinen Saft ins
Maul. Als sie meine Sahne geschluckt hatte, drehte sie sich um, bückte sich und
bat: „Steck ihn mir schnell in die Fotze, solang er noch hart ist und fick mich !“
Kaum war meine Stange in ihrer Furche, begann ich sie heftig zu stossen. Sie
feuerte mich an: „Jaa, so lieb ich das, stopf mein nasses Loch, das ist herrlich !“
Und nach einigen Minuten verkündete sie: „Ich komm schon wieder, hör nicht
auf, du geiler Stier !“ Ihr zweiter Orgasmus liess sie erzittern und ich spürte, wie
ihr Mösensaft meinen Freudenspender übergoss. Dann zog ich ihn heraus und
sie drehte sich um, ging auf die Knie und sah mir zu, wie ich heftig wichste um
ihr laut stöhnend meine zweite Ladung auf die Titten zu spritzen.

Als wir uns erholt hatten, duschten wir, trockneten uns gegenseitig ab und dann
wurde ausgiebig gefrühstückt. Später legten wir uns wieder ins Bett, kuschelnd
und uns gegenseitig streichelnd machten wir uns wieder scharf. Erst leckte und
saugte ich an ihren Nippeln, dann widmete ich mich ihrer Möse. Sie lag da und
genoss, wie ich mit meiner Zunge ihre Pussy verwöhnte. Sie stöhnte „Das ist
so gut, ich lauf gleich aus, Süsser !“ und Sekunden später landete ein kleiner
Schwall ihres Liebeshonigs auf meiner Zunge. Nachdem ich noch ein Wenig
weitergeleckt hatte, liess ich sie erstmal zur Ruhe kommen. Nach einem
langen, zärtlichen Kuss meinte sie: „Du bist so lieb zu mir, nachher mach ich
dir den Schwanz wieder hart um auf ihm zu reiten, mein Schatz !“ So kam es
dann auch: zärtlich und gefühlvoll blies sie Stosskraft mein Rohr um es sich
einzuverleiben. Während sie sich lustvoll auf meinem Schwanz bewegte
massierte ich ihre wunderbaren Brüste. Ihre Bewegungen wurde nach und
nach schneller, bis ich sie wissen liess, dass ich bald soweit wäre ! „So soll
das auch sein, mein geiler Stecher, spritz mir deinen Saft ins Loch, lass mich
spüren, wie du abschiesst !“ „Ooh ja, Baby, gleich bin ich da, jetzt kommts mir,
ich spritz dir alles rein, jaa jetzt !“ und dann feuerte meine Kanone… Sie war
still auf mir sitzen geblieben und genoss es einfach.

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