Rollenspieler (Pen & Paper, LARP) könnten hierran ihre Freude haben. Begonnen hat das Ganze in einer DSA Runde.
Der Spielercharakter ist eine Hexe (Schöne der Nacht, auch Katzenhexe genannt) – für einen Menschen ausgesprochen groß mit gut 1,80m. Lange rote gewellte Haare, grüne Augen (ja, das kommt dabei raus wenn man genau das nicht will und auswürfelt)
Der NSC ist Kor-Geweihter – ebenfalls ein Mensch und ein echter Hüne. Er hat dunkelbraunes kurzes Haar und graue Augen
Ein paar Begriffserklärungen für die Nicht-Spieler zum leichteren Folgen:
– DSA = Das schwarze Auge – eines der ältesten Rollenspielsysteme
– Kor-Geweihter = Priester des Söldner-Gottes Kor
– Ferdoker = Bier aus der Stadt Ferdok – sehr beliebt
– Boltan = ein Kartenspiel – im wesentlichen Poker
Seit über einem halben Jahr waren wir nun immer wieder auf den harten Kern eines Söldner-Trupps gestoßen und zivilisierte Gegenden gab es kaum. Ich beneide meinen Vertrauten – einen Kater – der immer und überall Kätzchen findet um sich die Zeit zu vertreiben. Manchmal ist er ein ziemliches Biest ist und läßt mich über seine Verbindung zu mir miterleben, was er nachts so treibt.
Tagelang saßen wir nun mit ihnen und vielen mehr von ihrer Sorte in diesem vermaledeiten Lager fest. Sie bereiteten einen Angriff für den jüngsten Auftraggeber vor und für mich gab es nichts zu tun. Garnichts. Weder konnte ich mit ihren Landkarten und Figürchen etwas anfangen, mit denen sie eventuelle Begebenheiten durchplanten, noch gab es auch nur Verletzte um die ich mich hätte kümmern können. Ein verrenkter Magen vom vielen Ferdoker vor fast einer Woche war meine spektakulärste Tagesbeschäftigung. Ansonsten war Kochen die Hauptaufgabe meiner Wahl – zur Freude meiner Begleiter. Wenigstens hatte ich auf einer Lichtung unweit des Lagers einen kleinen See gefunden, zu dem ich mich immer wieder davonstehlen konnte. Meine Wegbegleiter frötzelten schon, ich müsse mir wohl doch jemanden angelacht haben und wer aus den Reihen der Söldner es wohl sein könne, nachdem sie geklärt hatten, daß es keiner von ihnen war. Vielleicht sogar eine Söldnerin? Die Phantasie ging mit ihnen durch – mal wieder.
Zu meinem Glück waren die Abende im Lager so ausgelassen, wie die Tage öde, und ich konnte meine Zeit damit verbringen, mich durch die eine oder andere Boltan Runde zu schummeln und mit tiefem Ausschnitt davon abzulenken. Um des Friedens Willen habe ich oft sogar gemogelt, um zu verlieren.
Als wäre das alles nicht schlimm genug, so gab der Hauptmann auch noch strikte Order, die Finger von den Abenteurern – also meinen 4 Begleitern und mir – zu lassen. Aber wie das so ist: genug ist genug! An einem dieser feuchtfröhlichen Abende hatte ich mir doch ein Spielzeug ausgesucht und es schon einige Zeit umgarnt. Er war Halbelf und dafür etwas kräftiger, aber definitiv einer für den „Setz deinen Kopf ein!“ nicht hieß, mit selbigem durch die geschlossene Tür zu brechen. Ich war mir meiner Sache recht sicher – selbst ohne den Einsatz irgendwelcher Magie – und wollte gerade von meinem Platz auf seinen Schoß wechseln als ich im Feuerschein sah, wie er bleich wurde. Eine große kräftige Hand hatte sich auf seine Schulter gelegt – offensichtlich in schmerzhaft nachdrücklicher Manier – und bedeutete ihm, den Platz zu räumen. Ich folgte dem kräftigen Arm nach oben und sah zu meinem Erstaunen in das Gesicht des Geweihten und es brauchte kein Lesen seiner Gedanken um zu wissen, was ihm gerade durch den Kopf – oder eher die Lenden – ging. Er gehörte zu den direkten Vertrauten des Hauptmanns und zu denen, mit denen wir immer wieder zu tun hatten, doch auch nur in meine Richtung gesehen hatte er nie. Da er aber zu denen gehörte die wußten, was ich bin, nicht weiter verwunderlich. Schließlich steht seine Gottheit in den Reihen derer, die unsereins verdammen.
„Wenn die Frage gestattet ist: was zum Henker tut ihr da? Gönnt mir doch wenigstens einmal meinen Spaß!“ fauchte ich ihn böse an. Ich traute dem was ich sehen konnte zum einen noch nicht und zum anderen konnte er ruhig wissen, daß ich andere Pläne für diese Nacht hatte. Doch mit dem gleichen Grinsen mit dem er sich einen Moment zuvor gesetzt hatte richtete er sich wieder auf zu seiner selbst mich um gut einen Kopf überragenden Körpergröße. Er zog mich auf die Beine und warf mich über die Schulter – unter dem Gejohle der anderen. Mein Kampfstab nicht in Reichweite, und mit dem Dolch oder meinem einen Kampfzauber wollte ich nun doch nicht auf ihn losgehen. Treten und gegen seinen Rücken trommeln sorgte nur für ein kurzes belustigtes Gelächter seinerseits. Er flüsterte fast „keine Sorge – ich hab bisher noch Keine kaputtgemacht!“ – „wißt ihr, was ihr auch noch nicht habt? Manieren gelernt!“ ich trat noch einmal nach, da standen wir schon vor seinem Zelt.
Der hat wohl ein paar Kiesel auf einem der Schlachtfelder gelassen, wenn er meint so mit mir umspringen zu können. Er sah zwar nicht schlecht aus, aber ich hätte da schon noch ein Wörtchen mitzureden. Zuviele Wörtchen würde er wohl nicht verstehen. Vielleicht lag es daran.
Er trug mich ins Zelt und ich fand mich auf einem erstaunlich gemütlichen Lager aus Kissen und Fellen wieder. „Und ihr glaubt, nur weil die Söldner auf jedes Wort aus eurem Mund hören, müsse das auch auf mich zutreffen? Was fällt euch eigentlich ein?“ es kostete ganze Arbeit, meinen Jähzorn unter Kontrolle zu halten. Mit einer Hand über meinem Bauch hielt er mich unten und kam mit seinem Gesicht zu mir herunter. „In jedem Dorf, in dem wir gemeinsam waren, habt ihr euch mit Stallburschen, Wirten oder Händlern vergnügt und ich habe immer wieder drauf gewartet, daß ihr auf eine der Aufwartungen eurer Begleiter oder der Söldner eingeht. Ihr habt es nie getan. Warum nicht?“ fragte er. Wütend strampelnd forderte ich ihn wieder auf, mich loszulassen. „…warum nicht?“ wiederholte er. „Weil Mitreisende dazu neigen, eine Verbindlichkeit drin zu sehen!“ Er schien einen Moment zu überlegen und eh ich mich versah, küsste er mich so leidenschaftlich, daß mir für einen Moment der Atem stockte. Seitlich an meinem Schenkel konnte ich spüren, was ich vorher nur gesehen habe – die beachtliche Beule in seiner Hose. Als ich aufgehört hatte zu zappeln ließ er von mir ab „bist du sicher, daß du gehn willst?“
Ich regte mich nicht über das Du auf. In dem Augenblick wollte ich ihn nichtmehr verfluchen. Ich wollte ihn nicht anschreien oder nach ihm schlagen – ich wollte ihn! Meine Finger griffen in sein Haar und ich zog sein Gesicht wieder an meines um diesen Kuss zu wiederholen. Er ließ sich nicht lange bitten. Unter dem Kuss nestelte er an meinem Mieder herum um schließlich den Dolch am Gürtel zu finden, den er wohl als die schnellere Lösung erachtete. Mit einem kurzen Ruck waren die Schnüre durchtrennt und das Messer polterte neben uns auf den Boden. Seine Hand raffte mein Kleid hoch und er streichelte meine Schenkel. Ungeduldig versuchte ich ihm mein Becken entgegenzudrücken, doch er wich aus. Ließ mich zappeln. Und darin war er verflucht gut – ohne mein Zutun. Ich schob eine Hand unter seiner Seite zu seinem Rücken und presste mehr mich ihm entgegen, denn umgekehrt. „Shhht, Kätzchen! Nicht so stürmisch.“ raunzte er und löste sich von meinen Lippen, nur um meinen Hals entlang weiter zu ziehen. Geschickt schob er das nun lockere Kleid beiseite und knabberte an meinen Brustwarzen, während seine Hand mittlerweile ihren Weg zwischen meine Beine gefunden hatte und genüsslich meinen Saft verschmierte, eh er anfing meinen Kitzler zu massieren und mir wohlige Schauer über den Körper zu jagen.
Er legte sich neben mich „komm her und setz dich auf mein Gesicht! Ich will wissen wie du schmeckst…“, dabei zog er leicht an meinem Arm. Ich tat wie geheißen und entledigte mich bei der Gelegenheit gleich noch meines Kleides und der Überreste meines Mieders. Seine Augen trafen die meinen, wie er da so unter mir lag und ich weiß nicht, wer in dem Augenblick mehr genoss. Eine Hand spielte an meinen Brüsten, die andere knetete hingebungsvoll meinen Arsch. Leicht zurückgelehnt griff ich nach seinem Gürtel und entließ ihn endlich aus der Enge seiner Hosen. Was mir da entgegenkam war von beachtlicher Größe. Ich umschloß gerade seinen Schwanz als ich einen Finger in meinem Hinterteil verschwinden spürte. Seine Lippen hatten dazu noch gerade die perfekte Stelle gefunden, um daran zu saugen und ich konnte nicht mehr innehalten. Meinen Körper durchzuckten Blitze. Einmal. Zweimal. Dreimal. Immer wieder.
Die Hand von meiner Brust löste sich und er drang mit 2 Fingern in meine nasse Grotte ein. Er wußte sehr genau was er tat – ich konnte garnicht anders als ihm nur einen Moment später sein Gesicht unter weiteren, heftigeren Orgasmus-Schüben komplett mit meinem Saft zu bespritzen. Jeden Tropfen den er bekam, leckte er auf. Meine komplette Spalte von hinten nach vorne.
Erschöpft sackte ich auf meine Hände, um mich abzustützen und er zog sich unter mir zurück und bedeutete mir mit einem leichten Druck auf meinen Rücken, mich hinzulegen, während er sich seiner Kleidung endlich vollständig entledigte. Noch am ganzen Leib zitternd tat ich, folgte ich. Da spürte ich seinen Körper über mir. Sanft, aber bestimmt zog er meine Arschbacken auseinander und spuckte direkt auf meine Rosette, eh er seinen Schwanz ansetzte und den Druck langsam solange steigerte, bis sie nachgab. Ich schrie laut auf. Einerseits weil er einfach viel zu dick für meinen Arsch war – andererseits weil das Gefühl trotzdem unwahrscheinlich geil war. Er fuhr vollständig in mich hinein, bevor er einige Augenblicke inne hielt, bis das Zucken in meinem Hintern nachließ und er sich langsam ein Stück zurückzog.
Er lehnte sich nach vorne und ich hörte ihn neben meinem Ohr leise stöhnend „du solltest jetzt besser ins Kissen beißen wenn du nicht willst, daß dich das ganze Lager hört…“, dann setzte er sich in Bewegung und ich biß so fest ich konnte in das Kissen um nicht zu schreien – vergeblich. Immer und immer wieder versenkte er seinen harten Schwanz in meinem Arsch und wurde dabei schneller und wilder. Noch 2 weitere Male fingen meine Schenkel unkontrolliert an zu zucken, und ich war froh bereits zu liegen – sonst wäre ich vermutlich einfach zusammengebrochen. Mit dem zweiten Orgasmus spürte ich das Pochen in mir heftiger werden. Gefolgt von einem lauten Aufstöhnen über mir und dem Pumpen, mit dem er seinen heißen Saft in meinen Arsch entlud.
Er rollte zur Seite und zog mich einfach mit. Ohne sich aus mir zu lösen, schliefen wir erschöpft ein und er verschlief prompt die allmorgendlichen Übungskämpfe.
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