Für dieses Jahr hatten wir uns vorgenommen Weihnachten mal ganz anders
zu verbringen als es so üblich ist. Da wir nur für uns sein wollten und
der Familienbesuch erst zum Jahreswechsel geplant war, überlegten wir
uns schon im Vorhinein was wir machen wollten. Ganz klar stand für uns
die Liebe an erster Stelle. Die körperliche Liebe. Wir wollten dieses
Weihnachtsfest mit hemmungslosem Sex verbringen. Schon im Advent
starteten wir damit. Ich bastelte für meinen Mann einen erotischen
Adventkalender, gefüllt mir kleinen Goodies wie heißer Unterwäsche,
Gleit- und Massagegels, verschiendene Penisringen und auch einigen
Gutscheinen für ausgefallenen Sex. Das bescherte uns schon während der
besinnlichen Zeit ein paar heiße Nummern. So zum Beispiel haben wirs
mal wieder in unserer Stammtherme im heißen Wasser getrieben, ich habe
dem Mann in der Umkleidekabine eines Geschäftes einen Blowjob verpasst,
ihn während der Weihnachtsfeier unter dem Tisch mit der Hand befriedigt
und am gleichen Abend gabs noch einen Toilettenquickie. Außerdem
überraschte mich der Mann mit mehreren spontanen Liebesspielen während
dem Schlaf und zwei Mal legte er mich während der Mittagspause über den
Bürotisch und besorgte es mir von hinten. So viel Sex außer Haus in so
kurzer Zeit hatten wir im Winter noch nie.
Und so beginnt der 24. Dezember für mich ebenfalls mit dem harten Glied
des Mannes. Oder besser gesagt mit seinem Lustsaft. Ich werde nämlich
von leichtem Stöhnen geweckt und als ich die Augen öffne, erblicke ich
meinen neben mir knieenden Mann, der seinen Schwanz fest und schnell
mit der Hand wichst. Direkt vor meinem Gesicht. Die Schwanzspitze nur
wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt registriere ich sofort
was er vor hat. Er wollte mich einfach so ganz heimlich im Schlaf
besamen. Ich grinse ihn an, ziehe mir die Decke bis zur Hüfte nach
unten und lege meinen prallen Busen blank und beginne sie mit beiden
Händen fest zu massieren. Ich öffne meine Mund und lecke mir mit der
Zunge über die Lippe. Er rutscht noch ein Stück näher an mich, so dass
bei jeder Wichsbewegung die Eichelspitze an meine Lippen stößt. Als ich
den Schwanz nur einmal kurz mit meinen Lippen berühre und mit der
Zungenspitze über die Eichel lecke, stöhnt er laut und heftig auf und
spritzt mir seine volle Ladung entgegen. Ich versuche den Saft mit dem
Mund aufzufangen, was mir aber nicht zur gänze gelingt und so trieft
das weiße Gold über mein Kinn Richtung der Brüste wo ich es mit den
Fingern sammle und auf mir verstreiche. „Guten Morgen mein Schatz, ich
hoffe du hast gut geschlafen“ flüstert mein Mann mir entgegen während
sein Schwanz halbschlaff vor meinem Mund hängt.
Wir beschließen den Tag ruhig angehen zu lassen. Was in dem Fall
bedeutet, dass ich mir gar nicht erst versuchen muss etwas anzuziehen
weil ich vor dem Frühstück noch zum Orgasmus gefickt werde. Und genau
so ist es auch. Nicht unerwartet aber doch überraschend steht mein Mann
plötzlich bei mir unter der Dusche. Sein Schwanz steht weit von seinem
Körper ab und er beginnt mich mit den Händen zu liebkosen und
einzuseifen. Ich stelle ein Bein auf einen der Fickgriffe in der
Duschkabine ab, damit der Weg zu meiner nicht nur vom Wasser sehr
feuchten Möse leichter zugänglich ist. Der Mann tastet sich langsam
heran und lässt erst 2 und dann 3 Finger in mich gleiten. Durch das
Wasser und den Mösensaft schön angefeuchtet, rutscht seine komplette
Faust aber ganz schnell rasch von selbst in mich. Ich lehne mich an die
kalten Fliesen der Dusche und spreize die Beine noch weiter. Um es mir
besser mit der Faust besorgen zu können, kniet sich mein Mann vor mich
und stößt von unten fest zu. Seine Fingerknochen reizen mich extrem,
zusätzlich beginnt er die Hand bei jedem Stoß sanft zu drehen. Ich kann
mich nur an die Wand lehnen, vor mich hin stöhnen und versuchen nicht
augenblicklich zu kommen. Seine Hand steckt tief in mir und er füllt
mich völlig aus. Während er mich so richtig bearbeitet, hat er an
seinem eigenen Schwanz auch hand angelegt und wichst ihn in sanftem
Tempo während das warme Wasser an unseren Körpern hinabrinnt. Er stößt
richtig fest und tief in mich, so dass ich mich nicht lange halten kann
und mich einfach einem wunderbaren Orgasmus hingebe. Als ich mich vom
ersten inneren Erdbeben erholt habe und mein Mann seine Faust aus mir
gezogen hat, steht er vor mir und streichelt sanft meine Vorderseite.
Meine Nippel sind schon hart und werden noch härter als er beginnt
meine Brüste fest zu kneten. Sein Schwanz steht immer noch in voller
Größe und er reibt ihn sanft an meinem Bauch während er mich streichelt
und massiert. Ich entfliehe aus seinen Händen und lasse mich in die
Knie gleiten wo ich augenblicklich meinen Mund über seinen harten
Ständer stülpe und beginne an ihm zu saugen. Mit beiden Händen stützt
mein Mann sich nun an der Wand hinter mir ab und drückt mir sein Becken
wieder und wieder entgegen, so dass ich seinen Schwanz völlig in mir
aufnehmen muss. Das warme Wasser der Dusche prasselt über uns, meine
langen Haare liegen auf meinen Brüsten. Mein Mann genießt meinen
Mundfick sehr und stöhnt genüsslich. Dennoch bittet er mich nach
wenigen Minuten aufzuhören, damit ich seinen Penis auch noch in meiner
Fotze spüren kann ehe er abspritzt. Ich schlage ihm vor, dass ich ihn
dafür am beheizten Badezimmerboden ordentlich reite. Er zögert keine
Sekunde, zieht mich hoch, und wir verlassen die Dusche. Ich drücke den
Mann zu Boden, und setze mich sofort auf ihn und führe sein Glied mit
meinen Fingern in mich ein. Ich knie verkehrt auf ihm, sützte mich mit
beiden Händen an seinen Fußgelenken ab. So kann ich ihn richtig hart in
mir spüren. Meine Möse pocht vor Geilheit also beginne ich ihn gleich
heftig und schnell zu ficken. Bereits nach wenigen Bewegungen merke
ich, dass ich gleich kommen werde und stöhne dies meinem Mann zu. „Lass
es zu, ich spritz sowiso gleich“ stöhnt auch er. Und so versetze ich
mir mit seinem Schwanz selber noch die finalen Stöße ehe ich richtig
laut aufschreie und mich gehen lasse. Mein Körper ist überzogen von
Gänsehaut. Ich weiß nicht, ob es am noch nassen Körper liegt oder an
meinem Orgasmus, aber es fühlt sich so gut an. Meine Nippel stehen
richtig schön hart und ich genieße es wie mein Mann seinen Saft von
unten in mich pumpt und sich dabei seinen Lust aus dem Leib stöhnt. Als
er sich vollständig entleert hat, steige ich von ihm. Sein schlaffer
Schwanz rutscht aus mir und der Ficksaft rinnt mir an der Innenseite
der Schenkel nach unten. Ich stelle mich direkt über das Gesicht des
Mannes und presse gekonnt den Rest aus mir. Die köstliche Mischung aus
frischem Sperma und warmen Mösensaft tropft ihm ins Gesicht und er
versucht es mit seinem Mund und seiner Zunge aufzufangen während er
meine Fußknöchel fest mit beiden Händen umgreift. „Du schmeckst so
wahnsinnig geil!“ stellt er fest während ich mich über ihn kniee und
ihn auch noch den letzten rest schmatzend aus mir saugen und lecken
lasse.
Während alle andern noch im letzten Vorbereitungsstress vor sich
hetzenhin , beschließen der Mann und ich uns den Tag mit einer kleinen
Rodelpartie zu verkürzen. Mein Liebster stoppt mich irgendwann mitten
im Wald. „Ich will dich jetzt hier sofort ficken!“ Ich habe schon bei
der Abfahrt an der Hütte mächtig Lust nach ihm verspürt und so braucht
es nicht viel Überzeugungskunst. Wir schnappen die beiden Rodeln, gehen
ein kleines Stück abseits der Rodelbahn in den Wald und wählen die
Deckung von ein paar kleineren Fichten für unser Liebesspiel aus. Sehr
rasch befreit er seinen halbschlaffen Schwanz aus der engen Hose, ich
leiste mit meinem Mund die Restarbeit bis der Schwanz in voller Pracht
steht. Die Kälte des Winters und des Windes sind plötzlich nicht mehr
zu spüren. Ich bin einfach nur geil und will ihn augenblicklich spüren.
Meine Fotze pocht vor Lust. Der Einfachheit halber ziehe ich meine Hose
nach unten, beugte mich über die Rodel und mache so den Weg für den
Ständer frei. Der Mann braucht keine weiteren Anweisungen sondern rammt
mir seinen Liebesstab augenblicklich hinein. „Fick mich so fest du
kannst“ stöhne ich aus mir. Und schon beginnt er mich ordentlich zu
nehmen. Ich lasse mein Becken kreisen und nehme den Schwanz bei jedem
Stoß ganz in mir auf. Ganz ohne Hemmungen lasse ich meiner Geilheit
ihren Lauf und ich stöhne und schreie meine Lust aus mir. Auch der Mann
beherrscht sich kein bisschen. Ich bin mir sicher, unser Gekeuche ist
weit durch den ganzen Wald zu hören. Tief in mir spüre ich wie die
Eichel immer wieder sanft an meinen G-Punkt stößt. Ich presse meine
Beine aneinander, damit ich den Ständer noch intensiver spüren kann.
Plötzlich zieht mein Mann seinen harten Ständer aus mir, spuckt mir ein
bisschen auf den Arsch und befeuchtet mein engstes Loch. Ohne
Vorwarnung rammt er den Schwanz hinein und stößt so fest er kann. Schon
beim zweiten Stoß pumpt er los und füllt mich mit seinem Sperma. Ehe
wir unsere Rodelpartie fortsetzen taucht er seine Hand tief in den
Schnee und reibt mir über meine feuchte Fotze. Die Kälte war schmerzend
und höchst erregend zu gleich. Ich wünsche mir in diesem Moment
sehnlichst, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Er ahnt was ich denke
und verspricht mir für später mehr.
Am restlichen Tag passiert nicht viel aufregendes. Wir gönnen uns Ruhe,
ein leckeres Essen und gehen gegen 20.00 zur Bescherung über. Unser
Bäumchen haben wir in diesem Jahr wirklich schön dekoriert. Statt der
üblichen Deko hängen dort jede Menge Sextoys und anzügliche Dinge.
Außerdem sind die Kugeln in verschiedenen Größen aus Plastik, damit sie
mir heute Abend noch eingeführt werden können. Das war der
ausdrückliche Wunsch des Mannes, dem ich natürlich gerne nachkomme. Ich
erhalte schön verpacktes längliches Paket vom Mann. Ich packte es aus
und zum Vorschein kam ein wunderschöner aus edlem Kirschholz
gedrechselter Dildo. Verziehrt mit kleinen Swarovskisteinchen an der
Spitze und mit Reizrillen in verschiedener Stärke am Schaft! Sofort
sehne ich den Moment herbei mich mit diesem Dildo zu befriedigen. Der
Mann hat mit seinem Geschenk voll ins Schwarze getroffen. „Tu dir
keinen Zwang an. Probier ihn doch aus.“ schlägt er vor. Ich schiebe das
ohnehin knappe Kleid nach oben, spreize die Beine und präsentiere
meinem Mann meine glänzende Lustgrotte. Unterwäsche habe ich aus
taktischen Gründen gleich beim Anziehen weggelassen. „Hilf mir doch
bitte ein bisschen“ bitte ich den Mann und gebe ihm den Holzdildo. Er
reibt ihn sanft über meine Möse. Die Steine reiben wunderbar an meinem
Kitzler und lassen meine Möse sofort vor Geilheit zucken. Ganz langsam
schiebt er den Dildo in mich und reibt ihn einige Male raus und rein.
Ich genieße das so sehr. Der Holzdildo ist so wunderbar dick und das
kühle Holz fühlt sich so gut an. Er penetriert mich damit sanft eine
ganze Weile. Ich raune und stöhne bei jedem sanften Stoß und teile ihm
mit, dass er doch mal sein Geschenk öffnen solle. Er schiebt den Dildo
ganz in mich und nimmt sein Päckchen entgegen. Darin befindet sich ein
kleines Album mit vielen unserer beim Sex gemachten Bilder und
zusätzlichen Nahaufnahme meiner Brüste und meiner Fotze. Außerdem
Bilder auf denen ich es mir mit verschiedenen Utensilien aus unserem
Haushalt selber besorge. Er leckt sich die Lippen beim Durchblättern
und in seiner Hose zeichnet sich ganz deutlich sein harter Schwanz ab.
Ohne Umschweife befreie ich den harten Kerl und streichle sanft mit der
Handfläche über die Eichelspitze.
Er entkleidet sich komplett, legt sich vor den Baum und präsentiert mir
seinen muskulösen Körper mit den Worten „nimm was du haben möchtest!“
Sein Schwanz steht steif von ihm ab und er reibt ihn sanft mit der
linken Hand. Ich mache es ihm gleich, streife mein Kleid von meinem
Körper und setze mich zu ihm. Wir küssen und lange und innig während
wir unsere Hände gegenseitig über unsere Körper wandern lassen und
jeden Zentimeter davon erkunden. Wir werden beide immer geiler und
zügelloser. Ich werde mit den Schultern zu Boden gedrückt und mein Mann
steckt seinen Schwanz in mich. Einige Male penetriert er mich mit dem
harten Schwanz ganz sanft in der Missionarsstellung. Ich streiche mit
meinen langen Fingernägeln über seinen Brustkorb. Er zieht sich aus mir
zurück, küsst mich wieder lange und intensiv und steckt sein Glied
wieder in mich. Immer wieder spielt er so mit meiner Erregtheit bis er
sich schließlich aufsetzt und pflückt einen unserer Christbaumanhänger
– einen Penisring mit Vibration – vom Baum und stülpt ihn sich über.
Meine Fotze ist wunderbar feucht, meine Nippel sind kleine harte Knöpfe
und in mir pocht die Lust. Ehe er seinen Schwanz mit dem vibrierenden
Ring wieder in mich schiebt, nimmt er noch eine der Plastikkugeln und
drückt sie in mein Loch. Mit der Aufhängevorrichtung nach hinten.
Seinen Schwanz direkt hinter her. Ich stöhne ob der Größe der Kugel
auf. Er presst den Ständer in mich. Die Aufhängevorrichtung schmerzt
geiler als alles was ich bisher spürte. Als er die Vibration aktiviert
und sanft beginnt nach zu stoßen ist es um mich schon beinahe
geschehen. Auch für meinen Mann muss diese Kugel an der Eichel ein
extrem geiles Gefühl sein, denn er stöhnt so laut wie ich ihn noch nie
gehört habe als er die Kugel mit seiner Spitze in mich drückt. Wir
ändern die Position. Er kniet am Boden und ich rutsche über ihn. Ich
lehne mich nach hinten und er leckt meine Brüste während ich in sanft
reite. Jede der Bewegungen lässt uns beide vor Geilheit zucken und es
dauert nicht lange, bis sich mein Mann in meiner rechten Brustwarze
verbeisst und sich sein Körper anspannt kurz bevor er losspritzt. Vom
Schmerz der Kugel und des Bisses völlig entsinnt beginnt es auch in mir
heftig zu pochen und ich stöhne diesen Orgasmus aus mir. Ich lasse mich
niedersacken. Der Schwanz runtscht aus mir. Der Ring um seinen
schlaffen Penis vibriert noch immer. Gekonnt presse ich die vom
Ficksaft umhüllte Kugel aus meiner Fotze. Mein Mann fängt sie auf und
hält sie mir entgegen um sie abzulecken. Die Mischung aus Sperma und
Mösensaft schmeckt so herrlich. Als ich noch nicht ganz fertig bin,
hängt er sie bereits wieder an den Ast und wir bewundern die schöne
glänzende Kugel und gönnen uns ein Gläschen Sekt und starten dann in
die nächste von gesamt 3 Weihnachtsficks unter unserem Baum bei denen
wir noch allerlei mit Kugeln und Baumanhängern sowie meinem neuen
hölzernen Freund ausprobieren.
Den Weihnachtsabend beenden wir glücklich und zufrieden also richtig
wundgefickt und leergepumpt bis auf den letzten Tropfen. Ich glaube,
wir werden das nächste Weihnachtsfest ganz ähnlich verbringen.
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