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Erich las ein Inserat in einem einschlägigen Magazin im Internet: „Hallo, ich bin Erika, eine gelernte Friseurin und habe mich seit kurzem auf Intimfrisuren/Rasuren spezialisiert. Komme auch gerne ins Haus um in gepflegter und ruhiger Atmosphäre meiner Arbeit nachgehen zu können. Ernstgemeinte Anfragen um Details bzw. Preise besprechen zu können, bitte ich, mich zu kontaktieren. Dann folgte noch eine e-mail-adresse und eine Telefonnummer!“
Erich las mehrere Male fasziniert diese Annonce durch und tippte die angegebene Telefonnummer in sein Handy ein, um sie vorerst einmal zu speichern. Obwohl er und seine Frau schon „ältere Semester“ sind, faszinierte ihn der Gedanke, dass er seine Frau Monika auch einmal mit glatt rasierter Pussy sehen könne. Da die beiden ja auch begeisterte „Saunierer“ sind, bekam Erich hin und wieder auch einmal eine rasierte Pussy zu sehen.
Als Monika sich dann einige Tage später an einem Nachmittag sich mit ihren Freundinnen beim Kaffee traf, viel Erich wieder die „Annonce“ der Heimfriseurin ein und er griff zu seinem Handy. Kurz im Inhaltsverzeichnis gesucht und die eingespeicherte Telefonnummer aktiviert. Es summte dreimal…
„Hallo, hier ist Erika – was kann ich für Dich tun?“, war das erste, was Erich vernahm. „Ja, einen schönen guten Tag, hier ist Erich – und ich weiß nicht, wie ich jetzt beginnen soll“, erwiderte er mit leicht belegter Stimme. „Na, so schlimm wird es wohl nicht sein“, bemerkte Erika und Erich vernahm ihre wohltuende und angenehme Stimme.
„Ich habe in der Anzeige gelesen, dass du dich auf Intimfrisuren bzw. Intimrasuren spezialisiert hast und auch nach Hause kommen würdest“. „Ja, das stimmt“, hörte er wieder Erika antworten, „und ich muss sagen, dass es extrem gerne angenommen wird um in privater Atmosphäre – eine – doch mehr als erotische Arbeit machen zu können.
Was möchtest du denn gerne“, fragt Erika zurück: „Tja“, meint Erich, immer noch mit leicht belegter Stimme, „ich würde es schon gerne einmal haben, dass sich meine Frau im Intimbereich auch einmal rasieren würde. Mein Problem ist aber, dass ich mit ihr noch nicht über eine solche Rasur gesprochen habe…“.
„Ja, das musst du natürlich schon im Vorfeld mit deiner Frau einmal klären“, erwidert nun Erika, „…und wie siehst du das bei dir?, würdest du dich dann auch intim rasieren lassen?“ „Ich kann mir das natürlich schon vorstellen“, erklärt jetzt Erich und fährt weiter, „vielleicht ist das die Lösung, wenn wir im Partnerlook wären, dann würde sie das vielleicht auch akzeptieren.
Ja, und was kostet so etwas – und da habe ich schon noch eine Frage, denn wir sind ja doch schon etwas älter, ich bin 69 und meine Frau Monika ist 65 Jahre alt. Sind wir denn dafür nicht schon zu alt?“
„Aber nein, absolut nicht, ich habe auch einige ältere Ehepaare als Dauerkunden, da musst du dir überhaupt keine Gedanken machen!“ „Und was kostet eine totale Rasur, wenn wir uns beide von dir rasieren lassen würden?“, fragt Erich weiter.
„Ich mache das für 50 Euro pro Person“, entgegnet Erika, „und bei diesem Preis komme ich zu euch in die Wohnung. Aber -„, einen Atemzug später spricht sie weiter, „…ich würde auch einen besonderen Service noch anbieten, denn mit einem Zusatzhonorar von 50 Euro würde auch ich mich ausziehen und euch komplett nackt rasieren. Und ich muss natürlich nicht betonen, ich bin selbstverständlich untenherum auch komplett enthaart! Ich denke, bei einer solchen intimen Arbeit fällt es allen Beteiligten dann doch leichter, sich dem hingeben zu können!“
Erich schluckte: „Wow, das ist aber ein echtes Angebot – und darf ich die indiskrete Frage stellen, wie alt du bist?“
Erika lacht laut auf, „31“. „Oh“, bemerkt jetzt wieder ein verblüffter Erich, „ich muss das alles erst einmal sacken lassen, denn es klingt sehr erotisch was du mir da angeboten hast. Aber ich muss das alles mit meiner Frau klären. Danke für’s erste für deine Informationen – und ich hoffe, ich kann mich bald bei dir einmal melden um einen Termin zu vereinbaren!“
„Ok, dann freut es mich für dich, dass du ein Interesse an meiner Tätigkeit gefunden hast und ich warte einfach nur ab, ob du dich bei mir wieder einmal melden wirst. Ciao!“
Nachdenklich drückt jetzt Erich auf die rote Taste seines Handys und beendet damit das Gespräch. Wie kann ich das nur meiner Frau näher bringen, denkt er sich und malt sich im Gedanken aus, wie ihre vollkommen behaarte Pussy denn ohne Haare aussehen würde. Natürlich kennt er sie bis ins kleinste Detail, aber der Gedanke daran, dass dann der Venushügel und vor allem ihre senkrechten Lippen komplett von allen Haaren befreit sind, bewirkt, dass sein Schwanz in der Hose steif zu werden beginnt.
Spontan macht er seinen Hosengürtel auf, zieht den Reißverschluss hinunter und zieht sich seine Hose zugleich mit der Unterhose bis zu den Knien hinunter. Dann schaut er nach unten und kann sich dabei selbst zusehen, wie sich sein Schwanz aufzustellen beginnt – umrankt von schon vielen grauen Schamhaaren. Und er beginnt sich vorzustellen, wie es sein könnte, wenn auch Schwanz und Sack komplett rasiert wären… Der Gedanke törnt ihn regelrecht an und seine Phantasie schlägt Purzelbäume als er sich vorzustellen begann, wie es aussähe, wenn er seinen rasierten steifen Schwanz in die komplett rasierte Fut von seiner Monika hinein schieben würde.
Diese Gedanken machen ihn im Augenblick so geil, dass er seinen steifen Schwanz packt, die Vorhaut zurückzieht, sie wieder vorschiebt, erst langsam, dann immer schneller werdend zu wichsen beginnt und sehr schnell bis zu jenem Punkt kommt, wo es kein zurück mehr gibt. Von diesem Augenblick an nimmt die Vorstellung in seinem Kopf immer mehr Platz ein, dass er unbedingt seine Frau von dieser Rasur überzeugen muss.
Den ganzen Tag ging ihm dieser Gedanke durch den Kopf und als dann seine Frau von ihrem Kaffeekränzchen zurückkam sah er im Geiste ihre glattrasierte Scham. Später als es dann nach der Abendtoilette – es war meist so, dass sie gemeinsam duschten – ehe es ins Schlafzimmer ging, lag ein gewisses prickeln in der Luft. Unausgesprochen hatte beide richtig Lust auf Sex. Das übliche Vorspiel mit viel Kuscheln und küssen, dann begannen ihre Hände zu wandern.
Sie suchte den Hosenschlitz von Erichs Pyjama und griff hinein. Es erstaunte sie wenig, dass sie bereits ein voll erigiertes Glied zu fassen bekam und es durch den Schlitz hervorzog.
Er widerum schob ihr Nachthemd nach oben und tastete sich über die Oberschenkel nach oben. Schnell kam er an das Ziel seiner Begierde und spürte die gekräuselten Schamhaare. Sie beugte sich nun zu ihm hinunter und begann gleich damit, mit ihrer Zungenspitze die rötlich glänzende Eichel zu verwöhnen. Wenig später stülpte sie ihre Lippen über den steifen Schaft und bewegte sich dabei auf und ab.
Wenig später hörte sie damit auf und zog ihrem Mann die Pyjamahose hinunter. Er hob ein wenig den Po um ihr das ausziehen zu erleichtern. Dann griff sie sich in den Mund um ein Schamhaar zu entfernen. Erich bemerkte dies und meinte lakonisch: „Die schonendste Art, Schamhaare zu entfernen…, aber nicht wirklich effektiv!“
Dann beugte er sich hinunter, spreizte Monika, die sich nun mit dem Rücken aufs Bett legte, die Beine und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Er sog den berauschenden Duft ihrer Möse ein und begann mit den Fingern, den Urwald rund um ihre Pussy zu ergründen.
Mühsam bahnten sich seine Finger durch den dichten Wust an Haaren den Weg zur senkrechten Spalte. Als er dann durch war, spürte er schon, dass sie zwischen ihren großen Schamlippen schon komplett feucht war. Er griff mit den Fingern beider Hände nach den Schamhaaren der linken und der rechten großen Schamlippe und zog diese jetzt an den Haaren weit auseinander.
Mit einem Mal öffnete sich die ganze Pracht ihrer Fut, die kleinen rosaroten Lippen glänzten vor der Nässe und oben, wo sie sich vereinten, lugte ihr Kitzler frech zwischen der leicht zurückgeschlüpften Vorhaut neckisch heraus. Mit seiner Zunge umkreiste er die kleine Perle und augenblicklich spürte er, wie es seiner Monika gefiel.
Er leckte sie tief, immer wieder von unten nach oben und dann, wenn er ihre Lustperle spürte, saugte er sie in seinen Mund hinein. Er tat es mit viel Gefühl, kostete den Geschmack aus – immer wieder und wieder. Monika begann erst verhalten zu stöhnen, spreizte ihre Schenkel noch weiter sodass Erich noch tiefer in ihre Spalte eintauchen konnte. Monika stöhnte immer lauter und as war für Erich wieder das Zeichen noch fester weiterzumachen.
„Aaaaaahhhhhhh“, dann ein kurzer Atemzug und wieder ein „aaaahhhhh“, das dann in ein noch lauteres „aaaaahhhh“ mündete. Erich leckte wie besessen weiter und mit einem Urschrei entlud sich dann der Orgasmus seiner Frau, indem sie auch noch sein Gesicht mit ihrem geilen Abgang vollspritzte.
Erich zog sich nun zurück, kniete sich dann zwischen ihre noch immer weit geöffneten Schenkel und begann sich jetzt selbst zu massieren. Durch die geile Futleckerei war er dann aber in wenigen Augenblicken so weit, dass er voll abspritze. Der erste Schub traf ihre offene Fut, der nächste klatschte auf ihre dichte Schambehaarung des Venushügels, ehe er den Rest noch einmal auf ihre mit Haaren umrankte Spalte lenkte.
Dann legte er sich schwer atmend neben seine Frau. Langsam kamen beide wieder zur Ruhe. Jetzt wäre es der beste Zeitpunkt, dachte sich Erich, Monika seine Gedanken mitzuteilen… Stockend begann er, seine Frage zu artikulieren und mit leicht belegter Stimme wandte er sich an seine Frau.
„Sag‘ einmal, wie wäre es, wenn du dir einmal dein Schamhaar komplett wegrasieren würdest?“
„Spinnst du, wie kommst du denn auf einen solchen Gedanken?“, erwiderte sie. „Was soll denn das, meinst du ich möchte aussehen wie eine gerupfte Gans!“
Es war für Erich, wie er befürchtet hatte, seine Frau konnte diesem Gedanken keine Freude abgewinnen und er zermarterte sein Gehirn, wie er es schaffen könnte, seine Frau doch noch davon zu überzeugen, sich das Schamhaar zu entfernen.
„Wir hatten doch schon hin und wieder in der Sauna so etwas gesehen“, versuchte er es weiter. „Ja, aber die waren doch auch noch viel jünger“, erwiderte wieder seine Frau.
„Alter spielt doch keine Rolle und du bist noch immer eine so attraktive Frau, die es mit manch Jüngerer aufnehmen kann. Dir sieht man deine 65 Jahre überhaupt nicht an“, fuhr er weiter „und außerdem wirkst du dann ohne Schamhaar noch um einiges jünger“, setzte er noch nach.
„Mach es einfach einmal nur für mich und wir müssen auch nicht in eine öffentliche Sauna gehen, wo es dann auch alle sehen können“, meinte er noch nachträglich. Im geheimen dachte er aber schon auch daran, dass es ihn mächtig antörnen würde, wenn sich seine Frau mit rasierter Pussy der „Öffentlichkeit“ stellt, denn sie waren auch regelmäßige Besucher von Thermen mit den dazugehörenden Saunadörfern.
„Außerdem“, fuhr er fort, „würde ich mich dann auch rasieren, sodass wir dann beide komplett glatt wären. Im Partnerlook – und zudem fiele dann immer wieder das lästige entfernen der Haare von der Zunge weg“, meinte er in süffisantem Ton.
„Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“, bohrt Monika weiter. „Ich habe mir das immer wieder vorgestellt, wie schön das beim lecken sein muss, wenn ich die glatten senkrechten Lippen küssen kann um sie dann mit der Zunge teilen zu können! Oder, wie geil muss das erst sein, wenn ich meinen rasierten Schwanz in deine rasierte Pussy hinein schieben kann um dann zu spüren, wenn nackte Haut auf nackte Haut trifft, ohne dass störendes Schamhaar dieses wahrscheinlich unvergleichbare Erlebnis möglich macht!“
„Und wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?“, fragt Monika, jetzt sichtlich neugierig, weiter.
„Ich könnte dich selbst rasieren und ich denke mir, es wird nicht viel anders sein als wenn ich mir meinen Bart täglich rasiere. Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit“, und ehe Erich noch weiter sprechen kann, unterbricht ihn Monika – „…und was wäre das?“
„Eine gelernte Friseurin bietet ein solches Service an und die würde auch direkt ins Haus kommen“, erklärt Erich nun weiter.
„Wie bitte“, gibt sich Monika erbost, „ich soll mich von einer Fremden da unten rasieren lassen – wie stellst du dir das denn vor? Ich lasse doch keine fremde Frau zwischen meine Beine!“
„Das ist ja auch bei uns zu Hause, denn diese Friseurin kommt direkt zu uns und da kann es dann auch nicht so schlimm sein, denn da bin ja nur ich dabei. Außerdem würde das komplett professionell sein und um dir auch die Scheu zu nehmen, könnte ich mich dann auch gleich von ihr rasieren lassen!“, erwidert wieder Erich.
„Also ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll“, ist eine sichtlich verunsicherte Monika zu vernehmen.
„Du würdest mir einfach einmal einen lang gehegten Wunsch erfüllen“, meldet sich wieder Erich, ehe er fortfährt. „Oder muss ich erst auf meinen Geburtstag warten, um mir das von dir einmal zu wünschen?“
Nachdenklich blickt Monika in die Luft. Erich beobachtet seine Frau und spürt, wie es in ihr arbeitet, denn er kennt sie lange genug um aus ihren Gesten und Blicken wie aus einem Buch zu lesen. Lange, fast zu lange dauert es nun für Erich, ehe sich Monika nun leise zu Wort meldet.
„Also gut, du musst nicht mehr auf deinen Geburtstag warten, ich will dir diesen Wunsch erfüllen und mir das Schamhaar entfernen – aber nur einmal, dann lasse ich es sicher wieder wachsen!“ Wortlos wendet sich Erich jetzt seiner Frau zu, nimmt sie in den Arm und küsst sie leidenschaftlich ehe er ein leises „Danke“ haucht.
Die kommende Nacht wird für ihn sehr lange, denn er denkt nur noch an das Eine: Seine Frau mit rasierter Spalte.
Erich konnte es kaum erwarten bis seine Frau am nächsten Tag sich aufmachte um einkaufen zu gehen. „Ich weiß nicht, wann ich zurückkomme“, vernimmt er als sie die Wohnungstüre öffnet, um wegzugehen.
„Kein Problem, lass dir nur Zeit“, antwortet ihr Erich.
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Kaum ist die Türe ins Schloss gefallen, greift Erich nach seinem Handy und wählt die schon eingespeicherte Telefonnummer der Intimfriseurin.
Nachdem es einige Male geläutet hatte, meldete sich die ihm vom letzten Gespräch vertraute und sympathische Stimme.
„Erika“.
„Hallo, hier ist Erich. Wir hatten vor einigen Tagen telefoniert, wo ich mich erkundigt habe, wie es abläuft, wenn wir uns von dir intim rasieren lassen würden“.
„Ja klar“, antwortete Erika sofort, „ich erinnere mich, dass es um deine Frau ging. Hast du sie überzeugt davon?“
„Ja, aber leicht war es nicht, vor allem als ich ihr gesagt habe, das professionell von einer Friseurin machen zu lassen. Aber, als ich ihr gesagt habe, dass auch ich keine Schamhaare um meinen Schwanz haben will, hat sie zögernd eingewilligt.“ Erich fragt dann weiter: „Und wie könnte das dann ablaufen?“
„Hast du einen Massagetisch zu Hause?“, fährt Erika fort.
„Ja, das haben wir, denn wir massieren uns auch gegenseitig. Ich habe mir auch einige Tantra-Massagetechniken angelernt.“
„Sehr gut, dann muss ich meinen Tisch nicht mitnehmen. Am besten ist es auch, wenn ihr, wenn ich zu euch komme, nur einen Bademantel anhabt, am besten mit nichts darunter. Und am besten ist es auch, wenn wir von Anfang an , Du“ zueinander sagen. Es macht es einfacher und lockerer, denn schließlich geht es ja auch um sehr intime Dinge. Und hast du dir überlegt, ob ich auch nackt sein soll?“
„Nein, darüber habe ich noch nicht mit meiner Frau gesprochen, aber wenn es nach mir geht, dann auf jeden Fall“, bemerkte Erich. „Ich denke, wir lassen es auf die Situation ankommen“, vernimmt Erich wieder Erika.
„Gute Idee, aber ich würde es schon sehr toll finden. Machen wir für den kommenden Samstag gleich den Termin aus, wenn du kannst.“
„Moment, ich seh‘ im Kalender nach“, antwortet Erika und einen Moment später. „Ja das geht von mir aus in Ordnung. Würde dir 19 Uhr Recht sein?“ „Ja, alles klar, also bis zum kommenden Samstag und ich stelle den Massagetisch auch auf, damit wir schnell an die Arbeit gehen können. Sag, wie geht das denn dann eigentlich?“, möchte jetzt Erich noch wissen.
„Ich habe für das Grobe einen Haartrimmer sodass etwa zwei, drei Millimeter stehen bleiben, dann kommt das scharfe Rasiermesser mit viel Schaum zum Einsatz. Am Ende ist dann alles mehr als glatt!“, beantwortet Erika die Frage.
„Wenn alles klar ist, dann bis Samstag, 19 Uhr!“
„Ja, alles klar, ich bin ganz neugierig darauf, ciao, bis Samstag“.
Erich konnte es kaum erwarten, dass seine Frau nach Hause kam um ihr mitzuteilen, dass es am kommenden Samstag so weit sei, dass sie sich intim rasieren lassen würden. Wohl oder übel nahm es Monika dann zur Kenntnis.
Dann kam der Samstag und schon am frühen Nachmittag war Erich ganz gespannt, wie das werden würde. Sorgsam stellte er den Massagetisch dann vorsorglich schon einige Stunden früher auf. Monika beobachtete das mit gemischten Gefühlen, denn es sollte zum ersten Mal sein, dass sie zwischen den Beinen eine fremde Frau anfassen sollte. Um 18 Uhr waren dann Erich und Monika bereits in ihre Bademäntel gehüllt. Erich trug darunter nichts und wenn er den Mantel jetzt aufmachen würde, wäre seine gesamte Pracht mit einem Blick zu sehen – allerdings wild umrankt von dichtem Schamhaar. Monika hatte im Gegensatz zu ihrem Mann aber noch einen Slip an…
Der Zeiger der Uhr in ihrem Wohnzimmer rückte zwar für Erichs Gefühl viel zu langsam nach vorne, aber knapp vor 19 Uhr läutete es an der Wohnungstüre. Erich ging schnell durch das Vorzimmer und öffnete die Eingangstüre.
„Hallo, ich bin Erika. Das Haustor stand offen und deshalb bin ich gleich heraufgekommen“, begrüßt sie mit einem charmanten Lächeln Erich. Der ist ganz hingerissen von ihr, extrem hübsch, lange dunkle Haare, tolle Figur. „Schön, dass du hier bist“, erwidert Erich mit einem kleinen Kloß in der Stimme. „Komm weiter!“, und er führt sie ins Wohnzimmer, wo er ihr gleich seine Frau vorstellt.
„Hallo, ich bin Erika und es freut mich, dass ich heute bei euch meinen besonderen Service anbieten kann!“. Nach der ersten kurzen Begegnung ist Monika nicht mehr ganz auf Distanz, sondern Erika hat mit ihrer lockeren Art das Eis im wahrsten Sinn des Wortes sofort gebrochen. „Und wie ich sehe, habt ihr auch schon den Massagetisch aufgestellt, denn damit geht das besonders gut. Legt noch ein Badetuch drauf. Tja, nachdem wir hier doch eine recht intime Sache machen, wäre es einfach wenn wir uns alle duzen“. Erich und Monika nicken.
Monika greift sofort nach den bereits hergerichteten Badetüchern und deckt damit die Liegefläche ab. „Ich richte jetzt erst einmal mein komplettes Equipment her und dann können wir beginnen. Wer möchte als erstes drankommen?“, fragt jetzt Erika, während sie ihre große mitgebrachte Tasche auf einen Sessel stellt und sie öffnet. „Ja, ein wenig warmes Wasser würde ich in einer kleinen Schale noch brauchen bevor es losgehen kann“, bemerkt noch Erika.
Monika holt aus dem Badezimmer nun das gewünschte und Erika stellt das Schälchen auf den Tisch neben der Massageliege. „Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich etwas ausziehen, denn bei euch ist es ziemlich warm.“
Erich nickt kurz und Erika zieht sich die Bluse aus, öffnet ihre Jean und schlüpft heraus. Die Schuhe hatte sie bereits im Vorzimmer abgelegt. Sie stand nun mit einem Hauch von einem Slip und einem transparenten BH vor Erich und Monika.
Sie hat wirklich eine tolle Figur, schöne kleine aber feste Brüste und der kleine Slip ließ erahnen, dass sie darunter komplett rasiert war. „Und, wer ist jetzt der Erste?“, fragte nochmals Erika.
„Ich mach’s“, meint jetzt Erich und zu seiner Frau: „Da kannst du erst einmal zusehen wie das geht und dann fällt es dir auch leichter, es mir nachzumachen.“ Erich zieht sich jetzt den Bademantel komplett aus und reicht ihn seiner Frau. Es ist ein fast unwirkliche Situation, denn Erich legt sich jetzt komplett nackt vor einer halbnackten Friseurin und Monika mit dem Rücken auf die Liege. Seine Frau sieht dabei zu.
Erich liegt jetzt komplett nackt vor der Friseurin und die sieht sich Erichs Gemächt einmal genau an. Sie sieht einen nicht ganz großen, aber doch recht dicken Penis und einen beeindruckenden Hodensack, umrankt von wirren Haaren die bis zu den Oberschenkeln und gute zehn Zentimeter auf den Bauch hinaufreichen.
„Na, das gibt aber einiges an Arbeit“, bemerkt Erika und greift einmal nach dem Haartrimmer. Sie stellt ihn auf zwei Millimeter ein und schaltet auf on. Summend zeigt das Gerät an, dass es benutzt werden kann. Sein Penis liegt schlaff zwischen seinen fast geschlossenen Beinen. Erika setzt jetzt den Trimmer oberhalb des Penis an und führt ihn über den Bauch nach oben. Interessiert sieht jetzt, doch neugierig geworden, Monika zu. Sie sieht mit jedem Zug den Erika mit dem Trimmer macht, mehr und mehr das geringelte Schamhaar verschwinden. Der Bauch oberhalb des Schwanzes ist bereits von allen langen Schamhaaren befreit und Erika beginnt nun ganz vorsichtig den Schaft ebenfalls von den Haaren zu befreien, indem sie Erichs Schwanz an der Vorhat vorne an der Eichel anfasst und nach oben zieht.
Jetzt kann sie den Schaft rundherum mit dem Trimmer rasieren und als das geschafft ist, bittet sie Erich, seine Beine etwas zu spreizen, damit sie sich die Eier vornehmen kann. Dabei legt sie Erichs Schwanz nach oben in Richtung Bauch und greift nach seinem Hodensack. Wow, denkt sie sich, der ist aber ordentlich groß und sie fühlt die beiden Eier. Wie zwei große Pflaumen… Vorsichtig spannt sie die Haut am Sack und beginnt auch diesen von den langen Haaren zu befreien. Es macht einiges an Arbeit, aber schlussendlich ist die erste Arbeit getan. Es lässt sich aber schon erahnen, wie das von Haaren befreite Gemächt aussehen wird. Interessiert war Monika dabei ganz nahe am Geschehen.
Erika legt den Trimmer weg, wischt mit einem Haarpinsel die abgeschnittenen Haare weg. Sie fallen auf den Boden, wie im Friseurladen. Dort wo der Massagetisch stand, befand sich nur der Parkettboden darunter und da konnte man das problemlos aufkehren. Erika nimmt nun ein kleines Schälchen zur Hand und rührt den Rasierschaum sorgfältig an. Bevor sie aber nach dem Rasierpinsel greift, holt sie ein zusammengeklapptes Rasiermesser aus ihrer Tasche.
Dann noch den Riemen, den sie mit einer Schlaufe direkt am Bein der Massageliege anbringt. Sorgfältig zieht sie die Klinge über das glatte Leder um die Schneide rasiermesserscharf zu machen.
Dann der Griff zum Rasierpinsel, einmal tief eingetaucht und der Schaum wird zuerst einmal über dem Penis auf dem Bauch aufgetragen. Das wiederholt sie noch einige Male indem sie auch wieder Erichs Schwanz anhebt, den Schaft einschäumt, ihn wieder bittet die Beine zu grätschen um an den Sack zu kommen, der kurz darauf auch unter einer dicken Schaumschicht verschwindet. All das beobachtet seine Frau nun mit gesteigertem Interesse indem sie sich von der anderen Seite der Massageliege beugt.
Jetzt ist es aber wirklich so weit, denn Erika schnappt sich das Messer und schabt mit wenigen Strichen – gekonnt von einem Profi – die getrimmten Haare von Erichs Bauch. Sie zieht das Messer von oben nach unten zum Penis. Nach jedem Strich wischt sie den überschüssigen Rasierschaum mit der verkehrten Klinge auf ihrem Handrücken ab.
Erich, der sich bislang mehr als zurückgehalten hat, kann es in dieser Situation aber nicht mehr verhindern, dass sich sein Schwanz selbstständig macht. Während Erika noch oberhalb des Schwanzes arbeitet, beginnt sein Schwanz erst einmal halbsteif zu werden, je weiter sie in Richtung Wurzel kommt, desto steiler stellt er sich auf. Das ist natürlich auch seiner Frau nicht entgangen und sichtlich irritiert beobachtet sie das und beginnt sich für ihren Mann zu schämen.
„Sag, was soll denn das, kannst du dich nicht zurückhalten? Das ist ja megapeinlich“. Aber ehe Erich noch etwas erwidern konnte meldet sich Erika indem sie sich bewusst an Monika wendet.
„Das ist doch völlig normal“, meint sie und nimmt mit dieser ersten Antwort Monika den Wind aus den Segeln. „Ich habe noch kaum einen Mann intim rasiert, wo sich das nicht wie automatisch ergeben hat und außerdem kann ich den steifen Schaft so auch besser rasieren“, fährt sie fort und streicht mit dem Messer jetzt ganz vorsichtig am Schaft von oben nach unten. Erichs Schwanz misst rund 16 Zentimeter Länge, aber mit fast fünf Zentimetern Durchmesser ist er doch ordentlich dick.
Erich hebt ein wenig seinen Kopf und blickt an sich hinunter und sieht jetzt zu, wie Erika gefühlvoll das Rasiermesser an dem Schaft entlangführt. Dann greift sie nach den Eiern, hebt den Sack an und spannt dabei auch die Haut. Auch hier geht sie äußerst vorsichtig und langsam ans Werk, streift wieder nach jedem Zug mit dem Messer, den Schaum wieder an ihrem Handrücken ab.
Auch Monika sieht fasziniert dabei zu, wie sich das Ganze jetzt entwickelt. Teilweise noch durch den Rasierschaum verdeckt, läßt sich aber bereits erahnen, wie Erich nach der Intimrasur aussehen wird. Und was sie jetzt sieht, das schein ihr zu gefallen.
Nach einiger Zeit sind dann auch die Eier komplett von den Haaren befreit, Erika wischt mit einem feuchten Tuch die restlichen Schaumreste weg und Erich kann sich jetzt komplett intimrasiert zeigen. Gefühlvoll tastet er jetzt nach seinem rasierten Schwanz, streicht langsam über seinen Bauch, dann seine Eier und wieder zum Schwanz. Im Augenblick kann er es noch gar nicht so richtig fassen, dass jetzt bei ihm unten alles komplett glatt ist. Dann nimmt er die Hand von seiner Frau, führt sie nach unten zwischen seine Beine… Auch ganz vorsichtig „testet“ jetzt Monika die glatten rasierten Stellen um seinen Schwanz.
Er steht immer noch ganz stramm und unbewusst greift sie fest nach seinem Prügel und zieht die Vorhaut hinunter. Im Augenblick war es ihr völlig egal, dass sie eine Zuseherin hatte – die Friseurin! Und die beobachtet nun die Situation etwas belustigt und fragt dann die Beiden.
„Und, wie gefällt es euch?“. Monika antwortet augenblicklich: „Es ist super, ich hätte nie gedacht, dass das so geil aussieht und sich vor allem so sanft und glatt anfühlt“. Sie gesteht sich selbst ein, dass es das wert war, einmal unten herum komplett rasiert zu sein. Langsam erhebt sich jetzt Erich von der Massageliege, sein Schwanz steht immer noch voll und steif. Er greift nach seinem Bademantel, überlegt es sich aber und meint.
„Das ist jetzt eine so aufgeheizte Situation, dass ich am liebsten nackt bleiben möchte!“ Erika, die Friseurin schmunzelt etwas und meint ganz beiläufig. „Tu dir keinen Zwang an und mich stört das am wenigsten! So, und jetzt bist du dran, Monika“, sagt jetzt Erika und deutet Monika an, sich auch auf die Massageliege zu begeben.
Die greift zögernd nach dem Gürtel und schnürt ihn auf. Langsam zieht sie den Bademantel auseinander, ihre großen schweren Brüste kommen zum Vorschein. Sie steht jetzt nur noch mit ihrem Slip da und zögert. Sie will sich nicht so vor Erika zeigen und hat einen richtigen Bammel davor, den Slip auszuziehen. Erika bemerkt dieses Zögern natürlich sofort und meint spontan.
„Komm, ich mach’s dir etwas leichter, ich ziehe mich auch aus“. Sagt es, streift ihren BH ab und greift nach ihrem kleinen Slip. Mit einem Ruck zieht sie ihn hinunter und steigt dann mit beiden Beinen heraus. Nackt steht sie nun vor Monika und was Erich jetzt zu sehen bekommt, das lässt seinen Schwanz augenblicklich noch steifer werden.
Die beiden sehen eine wunderbare glatte rasierte Spalte und kleinere, aber ganz feste Brüste.
Um Monika noch die letzte Scham zu nehmen, geht Erika auf sie zu, nimmt ihre Hand und führt sie an ihre rasierte Spalte. „Komm, fühl einmal – so wird es bei dir auch bald sein!“ Zaghaft streicht jetzt Monika über den glatten Venushügel und hinunter bis zur Spalte. Vorsichtig tastet sie die großen Schamlippen entlang.
Das löst bei Erich einen weiteren geilen Schub aus und er greift nach seinem bereits rasierten Schwanz und zieht die Vorhaut langsam zurück und wieder vor. Diese Situation törnt ihn derart an, dass er sich nur mit Mühe zurückhalten kann und nicht sofort sich selbst zu massieren beginnt. Erika bemerkt das und fragt jetzt Erich.
„Möchtest du auch fühlen?“ und sie dreht sich zu ihm. Monika nimmt die Hand von Erikas Pussy weg um so Platz für ihren Mann zumachen. Der ergreift augenblicklich die Möglichkeit, Erikas Pussy zu „befühlen“.
„Oh Mann, ist das geil und glatt. Ich freue mich, wenn Monika auch bald mir so ein geiles Gefühl geben kann“, erklärt er. Das ist jetzt auch der Moment, wo auch Monika augenblicklich alle ihre Bedenken über Bord wirft und sich mit einem Ruck ihres Slips entledigt und sich rücklings auf die Liege begibt. Ihr dichtes und wucherndes Schamhaar beginnt schon an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und endet oben in einem echten dreieckigen „Urwald“. Von den großen Schamlippen ist überhaupt nichts zu sehen…
„Oh, das gibt jetzt aber auch einiges an Arbeit“, bemerkt Erika als sie Monikas Intimregion begutachtet. Dann greift sie wieder nach dem Trimmer, drückt auf den Knopf und beginnt mit dem summenden Gerät direkt auf dem Venushügel, indem sie den Trimmer nach unten zieht. Erich steht ihr gegenüber an der Massageliege um alles ganz genau beobachten zu können. Er ist immer noch nackt und sein Schwanz steht immer noch kerzengerade weg.
Aber in diesem Moment ist ihm das auch völlig egal und er denkt gar nicht daran, dass dies auch Erika, die Friseurin sieht. Zügig führt die nun den Trimmer über den Venushügel und nach einigen senkrechten Strichen sind die Schamhaare bereits so gekürzt, das die weiße Haut darunter sichtbar wird. Auch der Beginn der Spalte ist zu erahnen. Jetzt bittet Erika, dass Monika ihre Beine spreizt, sodass sie mit dem Trimmer auch zwischen ihren Oberschenkeln zu arbeiten beginnen kann.
Monika kommt der Anweisung aber sofort nach, wohl daran denkend, dass sie sich jetzt „ihrer“ Friseurin so „ausliefert“ und damit ihr Intimstes freigibt. Außer beim Frauenarzt und ihrem Mann hat sie das noch nie in dieser Form gemacht. Erika fährt jetzt vorsichtig mit dem Trimmer die großen Schamlippen entlang und die gekräuselten Haare fallen in großer Menge zwischen ihre gespreizten Beine. Jetzt ist die gesamte Spalte zu sehen, nur noch umrankt von den kurzen Haaren, die der Trimmer übrig gelassen hat.
Erika greift wieder nach dem feinen Pinsel und „kehrt“ die Schamhaare von der Spalte nach unten und dann zwischen ihren Beinen weg. Sie fallen wieder auf den Boden. Erich ist komplett aus dem Häuschen denn so hatte er die Scham seiner Frau noch nie gesehen. Alles war bis auf die kurzen Haare bereits blank.
Der Venushügel, die großen Schamlippen und die Innenseiten der Oberschenkel. Die Spalte war aber komplett geschlossen, denn Monikas kleine Schamlippen waren zwischen den großen und nicht zu sehen. Es sollte ein lupenreines „Brötchen“ werden… Zuerst wurden aber mit dem Trimmer noch die großen Schamlippen nachbearbeitet, denn das dichte Haar wuchs ja auch teilweise an den Innenseiten der Labien.
Dazu musste Monika ihre Beine noch etwas weiter spreizen und Erika zog mit einer Hand die Spalte etwas auseinander um besser an die Innenseiten der Großen zu kommen. Monika ließ in der Zwischenzeit ihre Beine links und rechts über den Massagetisch herunterhängen, damit Erika optimalen Zugang zu ihrer Fut hatte.
Als auch das erledigt war griff Erika wieder zum Rasierschaum und trug ihn langsam mit dem Rasierpinsel auf. Sie begann oben auf dem Venushügel und strich dann in weiter Folge auch die großen Schamlippen ein, indem sie zwischen den großen Labien den Pinsel auf und ab führte. Monika zog hörbar die Luft ein, denn der Pinsel löste ungewollt geile Gefühle in ihren unteren Regionen aus. Als das Erika bemerkte, strich sie absichtlich noch mehrmals durch die geöffnete Spalte und ermöglichte damit Monika den leisen Beginn eines Orgasmus.
„Ich denke, das stört dich nicht, wenn ich das mache“, meinte jetzt Erika. Monika stöhnte leise auf ehe sie antwortete.
„Nein, nein, es ist nur etwas ungewohnt…, aber schön!“
Jetzt war es endlich soweit auf das Erich sein Leben lang gewartet hatte. Erika griff wieder nach dem Rasiermesser, klappte es auf und zog es über das Leder. Dann spannte sie mit einer Hand die Haut über dem Venushügel und begann die Stoppel, die der Trimmer zurückgelassen hatte, wegzurasieren.
Strich für Strich wurde die glatte Haut sichtbar und Erich konnte es kaum erwarten bis Erika zu den großen Schamlippen kam. Aber dann war es endlich so weit. Sie spannte mit einer Hand die linke große Schamlippe und zog das Messer vorsichtig nach unten. Dann die Andere und oben, wo sich beide vereinigen, spreizte sie mit Daumen und Zeigefinger die Lippen weit auseinender um auch den Beginn innen von den Haaren zu befreien.
Erich sah gespannt zu und ohne das er es selbst registrierte, spielte er an seinem Schwanz indem er langsam die Vorhaut vor und zurückschob. Als Erika vorsichtig die geöffnete Spalte rasierte, sah Erich teilweise durch den restlichen Rasierschaum die inneren kleinen Schamlippen und den Kitzler, der vorwitzig zwischen den kleinen Schamlippen einen guten halben Zentimeter hervorlugte.
Es sah mehr als geil aus, vor allem, weil er jetzt nur Zuseher war und das törnte ihn mächtig an. Als dann Erika auch mit den Innenseiten der Oberschenkel fertig war und mit einem feuchten Schwamm alle Schaumreste wegwischte, konnte Erich seine rasierte Frau in ihrer ganzen Schönheit betrachten.
Erika trat einen Schritt zurück und sah sich auch ihr vollbrachtes Werk an. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Belustigt sah sie jetzt zu, wie Erich vorsichtig mit seinen Händen die glattrasierte Scham zu berühren begann. Sein Schwanz stand voll und ein leichtes unterdrücktes stöhnen ließ erahnen, wie es um ihn stand. Allein das fühlen der rasierten Fut machte ihn fast wahnsinnig.
In diesem Moment war ihm alles egal, seine Geilheit war dermaßen groß, das er spontan seinen Kopf zwischen die Beine seiner Frau legte und augenblicklich zu lecken begann. Erika trat noch einen weiteren Schritt zurück und sah mit Freude, welch eine spontane Reaktion sie mit den Intimrasuren der beiden hervorgerufen hatte. Unwillkürlich fasste sie sich ebenfalls spontan zwischen ihre Beine und spürte dass sie ordentlich nass war.
Erich leckte jetzt wie besessen die Fut seiner Frau und die atmete immer schwerer. Dann war Monika nicht mehr zu halten und mit einem „aaaaaaahhhhhhhh“ kündigte sich ihr Orgasmus an. „Aaaaaaahhhhh, oooooohhhhhh“ sie wurde immer lauter, warf ihre Becken hin und her. Erich leckte noch intensiver, fester und drückte seine Zunge so weit er konnte, in ihren heißen und nassen Schlund.
Ein letztes mehr als lautes „aaaaaaahhhhhhh“, ein hechelnder Atem und sie kam in einer nie gekannten Explosion. Erich spürte, wie sie abspritzte. Sie squirtet und Erich leckte und schluckte. Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie gar nicht mehr an Erika dachten, die Zeugin dieses geilen Vorganges wurde.
Schwer atmend zog sich Erich kurz zurück und bedeutet Monika, sie möge sich direkt an die Kante der Massageliege positionieren. Sie machte das auch sofort und noch ehe sie richtig lag, stand Erich schon zwischen ihren Beinen. Er spreizte sie weit auseinander und hielt sie mit seinen Händen. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Spalte an und schob ihn schnell hinein. Kurz zurückgezogen und wieder voll hinein sodass seine Eier an ihren Po klatschten. Es war so geil, ohne störendes Schamhaar, glatte Haut an glatter Haut – näher geht es wohl kaum, denkt Erich. Er sieht hinunter zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, sieht den glatt rasierten Venushügel, die glattrasierten großen Schamlippen und seinen ebenfalls glattrasierten stehenden Schwanz.
Die Schamlippen durch das spreizen ihrer Schenkel – weit offen – dann die kleinen Lippen bereits komplett nass und rosa glänzend und dazwischen, wo sie oben einander vereinigen ist ihr Kitzler zu sehen… Noch nie hat er eine solche Geilheit gespürt als in diesem Moment. Und er beginnt jetzt augenblicklich so richtig zu rammeln. Monikas Brüste fliegen bei jedem Stoß hin und her und sein Schwanz fährt schmatzend aus und ein. Dann ein fast tierischer Schrei und Erich spritzt seine volle Ladung in die rasierte Fut von seiner Frau.
Langsam zieht er seinen Schwanz jetzt heraus und sieht, wie aus der blanken Spalte sein Sperma, vermischt mit den Säften seiner Monika langsam heraus rinnt… Auch ein Anblick, den Erich noch nie in seinem Leben so gesehen hatte, denn bis vor kurzem war ja Monikas Scham noch komplett von dichten Schamhaaren umrankt.
Nachdem beide wieder ein wenig „heruntergekommen“ waren, meinten sie unisono, dass sie so etwas bislang noch nie in dieser Intensität genießen konnten. „Danke“, meinte nun Erich zu der Friseurin, „dass du uns das ermöglicht hast“.
„Aber gerne und ich bin auch in Zukunft stets zu Diensten“, erwiderte nun Erika. „Aber so etwas habe ich auch noch nie erlebt“, fährt sie weiter, „dass ein Paar nach meiner Rasur so abgegangen ist. Aber ich find’s super!“ Langsam begann sie sich nun auch wieder anzuziehen und packte ihre Rasierutensilien wieder sorgfältig zusammen.
„Dein Honorar“, bemerkte nun Erich und ging zu einem kleinen Schränkchen, wo er vorsorglich bereits das Geld dafür hergerichtet hatte. Er nahm drei Fünfziger heraus und reichte sie Erika. Auch er hatte sich in der Zwischenzeit wieder, wie auch seine Frau, den Bademantel angezogen. Dann verabschiedeten sie sich gemeinsam von Erika und Erich begleitete sie anschließend zur Wohnungstüre.
„Ich melde mich ganz bestimmt wieder bei dir“, bemerkte er noch, „denn das war für uns so einmalig, dass es nicht bei einem Mal bleiben sollte!“ Erika nickte, und mit einem „gerne, ich erwarte wieder deinen Anruf“, verließ sie die Wohnung.
Dass Erich und Monika noch einen wunderbare Nacht verbrachten, muss wohl nicht unbedingt erwähnt werden. So zogen einige Tage wieder ins Land und Monika und Erich genossen das neue Gefühl beim Sex intimrasiert zu sein in vollen Zügen. „War doch gut, dass ich dich überredet habe das einmal zu probieren“, meinte so nebenbei Erich zu Monika. „Du hattest Recht, es ist wirklich etwas ganz besonderes. Vor allem, wenn wir in der 0-8-15-Stellung, der Missionarsstellung Liebe machen und Schwanz und Pussy mit Öl benetzt sind, dann ist das wahnsinnig geil, wenn glatte Haut an glatter Haut liegt. Intensiver kann ich dich kaum noch mehr spüren!“, meint zu diesem Thema Monika.
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Dann einige Zeit später: Monika sitzt mit ihrer Freundin Silke beim Kaffe gemütlich zusammen. „Du hast doch etwas auf dem Herzen?“, meint Silke zu Monika. „Dazu kenne ich dich ja schon zu lange, sag, was ist los?“ „Ich weiß nicht so recht“, erwidert Monika, „wie soll ich denn anfangen“. „Los, heraus damit, kann ja nicht so schlimm sein“, meldet sich wieder Silke.
„Es ist schon etwas mehr oder weniger intimes“, gesteht jetzt Monika. „Also, wir kennen uns doch schon zu lange, dass wir nicht auch über intime Dinge, das eine oder andere Mal gesprochen haben“, ermuntert Silke jetzt noch einmal ihre Freundin.
„Na gut, aber du musst das aber wirklich für dich behalten“, beschwört Monika nun noch einmal Silke.
„Wir sind, Erich und ich – seit einiger Zeit unten herum komplett glatt rasiert!“, platzt es nun auch Erika heraus.
„Ihr seid was?“, fragt jetzt ungläubig Silke zurück.
„Unten herum sind wir seid einiger Zeit rasiert. Komplett glatt am Venushügel und die Spalte ist auch ohne Haare. Auch Erich hat keine Haare mehr am Schwanz und an den Eiern…“, endet fürs erste einmal Monika.
„Wie seid ihr denn auf so eine Idee gekommen“, fragt wieder Silke. „Und wie ist das? Wie sieht das denn aus? Wie habt ihr das denn gemacht?“, stellt Silke gleich mehrere Fragen.
„Eigentlich war es Erichs Idee“, erwidert Monika, ehe sie weiter spricht. „Ich wollte das überhaupt nicht und hab ihn gefragt ob er jetzt spinnt. Aber er war so beharrlich und konsequent, dass wir dann eine ganz spezielle Friseurin dafür bezahlt haben. Die ist sogar ins Haus zu uns gekommen. Klar, es war eine immense Überwindung für mich, aber was danach war, das möchte ich nie mehr missen. Das ist so was von geil…“
„Ja wie denn“, setzt Silke nun sichtlich neugierig nach. Monika legt jetzt vor ihrer Freundin jede Scham ab und erzählt.
„Wir haben ja hin und wieder auch über Sex in unseren Beziehungen gesprochen“, beginnt wieder Monika.
„Und deshalb weiß ich ja auch wie du es mit deinem Werner machst und was ihr gerne habt, dass ihr euch oralen Freuden hingebt und du mir ja auch den Schwanz von deinem Mann beschrieben hast. Daher weißt du ja auch, wie mein Erich da unten bestückt ist und wie wir es lieben uns gegenseitig zu Orgasmen zu bringen.
Aber das was jetzt ist, das ist einfach das Größte. Ich hätte nie gedacht wie geil das ist, so ohne Schamhaar…“
„Ja sag, wie was ist denn daran so besonders?“, fragt wieder Silke. „Ich hätte nie gedacht, wie intensiv ich Erich spüren kann und wenn er mich leckt und ich ihm einen blase gibt es keine Haare mehr auf der Zunge – es ist einfach alles viel intensiver und näher…“
„Komm, lass uns zahlen und wir gehen dann zu mir nach Hause und ich zeig dir wie das aussieht. Erich ist jetzt auch gerade beim Tennis mit seinen Freunden“, meint Monika.
Kaum später ist die Rechnung beglichen und die beiden gehen die wenigen hundert Meter vom Kaffee in Monikas Wohnung. Dort angekommen, die Haustüre ist kaum ins Schloss gefallen, geht Monika sofort weiter in das Wohnzimmer, gefolgt von Silke. Monika öffnet sofort den Gürtel ihrer Jeans und zieht sie hinunter. Schnell schlüpft sie heraus und steht nur noch mit Bluse, BH und Slip gekleidet vor Silke.
Dann stellt sie sich direkt vor Silke hin und zieht beherzt und schnell ihren Slip bis zu den Knien hinunter. Mit einem Mal ist ihre Pussy zu sehen – und kein einziges Haar stört diese Pracht. Silke beugt sich etwas nach vorne um alles noch etwas besser in Augenschein nehmen zu können. Sie mustert jetzt genau, was sie vor sich sieht. Monika stört dies in keinster Weise, im Gegenteil, sie genießt es sogar, sich so ihrer Freundin zeigen zu können.
„Du kannst auch ruhig einmal hin greifen, wenn du möchtest“, ermuntert Monika nun Silke. Diese zögert nun doch etwas, sprach man doch bislang nur darüber, wurde aber nie „handgreiflich“.
„Na komm, trau dich nur“, ermuntert Monika ihre Freundin. „Alles ist ein erstes Mal!“
Ganz langsam kommt Silkes Hand nun näher an Monikas Intimstes. Zaghaft streicht sie über den glatten Venushügel. „Kannst schon die Lippen auch berühren“, hilft ihr Monika nun weiter und stellt sich etwas breitbeiniger hin. Ganz langsam schiebt Silke ihre Hand nun tiefer und tastet ganz leicht die großen glatten Schamlippen ab.
„Wow, das ist ja wirklich ganz glatt!“, bemerkt sie nun verwundert. Dann wird sie etwas lockerer und tastet jetzt mit mehr Druck die großen Schamlippen ab. „Kannst ruhig auch etwas weiter drinnen fühlen, dass es auch dort komplett glatt ist, wo ansonsten die Schamhaare doch auch ein wenig die Innseiten der großen Schamlippen bedecken“, muntert sie Silke weiter auf.
Und Silke berührt nun auch ein wenig die Innenseiten der großen Schamlippen. Damit sie noch etwas leichter fühlen kann, spreizt Monika ihre Beinen noch etwas weiter. Silke kniet sich nun spontan vor Monika nieder um sich das Ganze noch aus der Nähe anzusehen.
„Sieht echt gut aus“, bemerkt sie augenblicklich, steht wieder auf und öffnet nun ebenfalls den Gürtel ihrer Jeans, zieht den Reißverschluss nach unten und schiebt ihre Hose gemeinsam mit ihrer Unterhose nach unten.
„So sieht es bei mir noch aus“, bemerkt sie und zeigt Silke ihre von Haaren umwachsene Spalte. In diesem Augenblick hören sie wie sich der Schlüssel in der Wohnungstüre dreht und Erich zu vernehmen ist.
„Fred hat sich beim Tennis den Fuß verstaucht und so haben wir unser Match abbrechen müssen“. Augenblicke später steht er im Wohnzimmer und muss erst einmal realisieren, was er vor sich sieht.
Monika erfasst die Situation augenblicklich. „Ich habe Silke davon erzählt, dass wir intimrasiert sind und ich wollte ihr das nur kurz zeigen. Und dann hat sie mir ihren Urwald auch gezeigt“.
„Ok, ich geh schon“, meldet sich nun Erich und macht Anstalten, das Wohnzimmer zu verlassen. „Nein, kein Problem“, erwidert wieder Monika und auch Silke hat sich von dem ersten Schrecken erholt, steht sie doch noch immer mit nacktem Unterkörper im Wohnzimmer.
„Und da du etwas unverhofft Zeuge dessen geworden bist“, meint wieder Monika, „kannst du gleich auch Silke zeigen, wie dein rasierte Schwanz aussieht, vielleicht kann sie auch Werner dazu gewinnen, es uns gleich zu tun. Hast ja noch deinen Trainingsanzug an, da geht das ja schnell“.
Erich ist im Augenblick richtig verdutzt und hat kaum Zeit, darüber nachzusenken. Wie in Trance greift er nach dem Bund seiner Hose und zieht sie zu gleich mit seiner Unterhose nach unten bis zu den Knien. Mit einem Mal zeigt er seine rasierten Genitalien – für Monika ja nichts Neues, aber Silke schaut eher verwundert danach.
Die Situation ist ja nicht wirklich normal, aber auch Erich genießt es fast, Silke den rasierten Schwanz zu präsentieren. Die steht mit ihrer dicht behaarten Pussy inmitten des Zimmers, kann aber ihren Blick von Erichs rasiertem Schwanz nicht abwenden und sieht immerzu hin. Jetzt legt Monika wieder nach.
„Ich denke, wenn Erich nichts dagegen hat, und ich glaube er hat nichts dagegen“, nimmt sie ihm schon die Antwort ab, „dann kannst du ihn sicher auch einmal angreifen“, nimmt Silke bei der Hand und geht die wenigen Schritte auf ihren Mann zu.
Der hat sich gerade gefangen und beginnt die Situation jetzt zu genießen. „Komm, keine Angst, darfst ihn ruhig einmal anfassen“.
Dabei nimmt er ihre Hand und führt sie an seinen schlaffen Penis. Zögernd streicht sie mit ihrer rechten Hand über den glatten Bereich oberhalb des Penis, wo sonst die gekräuselten Haare sein sollten. Aber nicht hier, da war alles glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Zaghaft fühlt sie den glatten Bereich oberhalb des Schwanzes, ehe sie zögernd ihre Hand nach unten wandern ließ.
„Kannst ihn ruhig auch angreifen“, muntert sie Erich noch einmal auf. Vorsichtig tastet sie den Schwanz ab und spürt überall die glatte Haut. „Greif zu“, fordert sie noch einmal Erich auf, „damit du sehen kannst, wie sich auch so etwas anfühlt, nachdem du ja schon die Spalte von Monika befühlt hast.“
Monika sieht gespannt zu, wie sich ihre Freundin des Schwanzes ihres Mannes annimmt. Sie greift ihn jetzt in vollem Umfang an. Wow, was für ein Gefühl, denkt sie, so etwas auch einmal zu spüren. Und sie spürt noch etwas mehr, sie fühlt wie in ihrer Hand der Schwanz von Erich langsam zu wachsen beginnt.
„Oh“, meint der jetzt entschuldigend, aber bei zwei so bezaubernden Frauen kann das schon auch einmal vorkommen. Erschrocken läßt nun Silke den steifer werdenden Schwanz los. Da meldet sich nun wieder ihre Freundin. „Ich habe absolut keinen Schwanzneid und wir kennen uns nun schon so lange, dass ich da kein Problem damit habe, wenn du ihn auch im steifen Zustand halten möchtest!“
„Lang zu, so wie du es auch zu Hause bei deinem Mann kennst“, ermuntert nun wieder Erich die Freundin seiner Frau. Das ganze hat nun eine Eigendynamik bekommen und Silke greift wieder nach dem immer steifer werdenden Schwanz von Erich. „Ich muss das auch bei Werner haben“, erklärt sie jetzt „…und ich will das genau so haben wie du“, indem sie ihre Freundin ansieht.
„Und so mach‘ ich das zu Hause“, erklärt sie und beginnt nun langsam den Schwanz von Erich zu wichsen. Erich lässt es einige Zeit zu ehe er sich meldet. „Genug, sonst geht er mir noch in deiner Hand ab!“ Fast erschrocken lässt Silke nun den steifen Prügel von Erich los, der in der Länge auch länger ist als der von ihrem Mann. Aber die Dicke kommt schon auch hin, denn Erichs Durchmesser kann sich schon auch sehen lassen.
Heißt es doch, dass Frauen die Dicke oft mehr schätzen als die Länge. „Nachdem wir nun schon so weit gegangen sind“, meint jetzt Erich zu Silke, zeigen wir dir jetzt, wie es ist, wenn ich ihn Monika hinein schiebe, aber nur wenn du das sehen möchtest“.
„Ja, bitte“, entfährt es Silke, „so ein Anschauungsunterricht kann nicht schaden.“
Monika setzt sich jetzt auf die Couch, spreizt ihre Schenkel und rutscht mit dem Po bis ganz nach vorne an die Kante. Erich entledigt sich jetzt komplett der Trainingshose und Silke sieht einen stramm nach oben wippenden steifen Schwanz. Für sein Alter ist er noch ganz super drauf, denkt sich Silke. Aber auch bei uns zu Hause haben wir den Sex wieder neu entflammen können, als die Kinder aus dem Haus waren…
Erich kniet sich jetzt vor Monika zwischen ihre weit gespreizten Schenkel auf den Boden, nimmt mit der rechten Hand seinen Schwanz in die Hand und führt ihn direkt an die offene Spalte seiner Monika heran. Monika denkt nicht einmal im Geringsten daran, dass sie jetzt Sex mit ihrem Mann vor ihrer besten Freundin hat.
Sie offenbart ihr Innerstes und als Draufgabe noch den steifen Schwanz ihres Mannes, der sie im nächsten Augenblick penetrieren wird. Sie hat ihre Augen geschlossen und erwartet das Gefühl, den Steifen ihres Mannes in sich aufnehmen zu können. Ein leises „aaahhhh“ entfleucht ihrem Mund als sie spürt, wie die dicke Eichel ihres Mannes ihre großen Schamlippen weitet und langsam hineingleitet.
Silke ist jetzt seitlich direkt herangetreten um von oben zusehen zu können, wie Erichs Schwanz in die rasierte Möse eindringt. Er macht es ganz langsam, sodass Silke genau sehen kann, wie er Zentimeter um Zentimeter seinen Schwanz hinein schiebt, bis er mit seinen Eiern am Po von seiner Frau „ansteht“.
Silke sieht, wie die nackte Haut ihrer Spalte sich an der nackten Haut seines Schwanzes anschmiegt. Er zieht jetzt einige Zentimeter zurück, Silke kann sehen, wie der Schaft von Monikas Mösensaft glänzt. Dann schiebt er ihn wieder bis zum „Anschlag“ nach vorne. Das ist jetzt für Silke zu viel. Sie stellt sich etwas breitbeinig hin und greift mit ihrer rechten Hand nach ihrer behaarten Spalte.
Das, was sie jetzt vor sich sieht, ist einfach zu viel und sie wird mit jedem Moment geiler und geiler. Sie sieht immer wieder wie der Schwanz von Erich schmatzend und klatschend in die Fut von Monika fährt und die immer lauter werdende spitze Schreie ausstößt…
Silke hat auch längst die Kontrolle über sich selbst verloren und fingert sich die Seele aus dem Leib. Monika kommt mit einem lauten „aaaaahhhhhh“ und Erich röhrt wie ein brunftiger Hirsch als er voll in die Spalte abspritzt. Silke kann sich überhaupt nicht mehr zurückhalten und beginnt ebenfalls heftigst zu atmen. Mit einem spitzen Schrei ist auch für Monika und Erich klar, dass sie jetzt selbst gekommen ist.
Einige Minuten sind alle drei down und Silke bricht als erstes das Schweigen.
„Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist. Ich schäme mich so…“. „Das musst du doch nicht“, beschwichtigt Monika nun ihre Freundin und Erich gibt auch seinen Kommentar dazu ab. „Es freut mich, dass dich unsere Aktion so geil gemacht hat und das sollte dich doch ermuntern, des Öfteren so aus dir heraus zu gehen! Ich hoffe, es hat dich dazu animiert, es uns nachzumachen und du hast ja gesehen wie geil das Ganze ist. Dabei hast du die oralen Freuden noch gar nicht kennen lernen können!“
Hastig zieht sich Silke jetzt an und kaum später verlässt sie leicht verstört die Wohnung von Monika und Erich. Ihre Gedanken rasen und sie denkt immer wieder darüber nach, wie es so dazu gekommen war. Aber in ihrem Innersten geilen sie die Gedanken aber wieder derart auf, wenn sie an das Geschehene zurückdenkt, dass sie es dann doch nicht missen möchte. Allein der Anblick der rasierten Genitalien lässt sie schon wieder feucht zwischen ihren Beinen werden. Die komplett glatt rasierte Spalte von ihrer Freundin Monika hat schon so richtig geil ausgesehen und dann erst noch der rasierte Schwanz von Erich und der noch geilere Anblick, als er damit die feuchten Lippen teilte!
Aber das alles muss ich alles noch meinem Mann erklären… Nicht dass sie besondere Geheimnisse hatten, denn sie sprachen doch recht offen über sexuelle Dinge, vor allem über ihre eigenen, waren sie doch auch schon Jahrzehnte ein recht glückliches Ehepaar. Als die Kinder das Haus verließen, entdeckten sie dann auch wieder wie schön die intimen Dinge wieder waren. Sie lebten richtiggehend auf, Tabus gab es keine und man tat das, was gerade Spaß machte! Angestrengt dachte sie nach, wie sie das ihrem Mann und bei welcher Gelegenheit verklickern sollte. Und diese Möglichkeit kam schneller, als sie gedacht hatte.
Ihrem Mann war am Abend gerade danach zu Mute, mit seiner Silke ein Schäferstündchen einzuläuten… Sie kuschelten, küssten sich und er begann langsam mit seinen Händen zu wandern. Er knutschte ihre Brüste, nahm die Knospen in den Mund und seine Hand suchte zwischen ihren Beinen den Weg zum „Paradies“.
Silke nahm sogleich die „Herausforderung“ an und tastete sich ebenfalls nach unten. Und wie erwartet, stand sein Schwanz schon richtig. Werners Penis war aber nicht gerade ein Monster aber sie hatte noch nie irgendein Problem damit, dass er eher im unteren Durchschnitt lag. Mit seinen elf Zentimetern Länge im erigierten Zustand konnte sie ihn dafür komplett in ihrem Mund aufnehmen, was er natürlich immer wieder genussvoll auskostete.
In ihrer Jugendzeit hatte sie aber – und das war sicherlich auch der Prüderie der Eltern in der damaligen Zeit zuzuschreiben – anfangs richtige Hemmungen seinen Schwanz anzufassen. Auch Werner, eher auch in einer spießigen Zeit erwachsen geworden, wusste anfangs auch nicht so richtig damit umzugehen. Beide entdeckten nach und nach, wie schön die „schönste Sache der Welt“ sein konnte.
„Learning bei doing“ – und so erweiterten sie permanent ihre Spielereien. Die oralen Genüsse sollten aber doch recht lange dauern und Werner war es, der hier die ersten Schritte setzte. Es ergab sich wie automatisch, als er einmal beim küssen seine Wanderschaft begann. Behutsam ging es über den Hals nach unten, erst die eine Brust, dann die andere, wobei er genussvoll und sehr vorsichtig an den Nippeln zu saugen begann. Und in Silke begann sich natürlich auch langsam etwas zu regen.
Als es auch den Nabel erkundet hatte, war er mit seinem Gesicht inmitten der Schamhaare auf dem Venushügel. Er sog den Duft ein, und langsam ging es ein wenig weiter nach unten. Er spreizte ihr die Beine langsam, wobei sie sich nicht wirklich dagegen wehrte. Und dann war er mit seinem Mund direkt an der Spalte. Vorsichtig zog er sie an den Schamhaaren auseinander und ihr rosarotes Innerstes kam zum Vorschein. Sehr lange waren hier nur immer seine Finger bei der Arbeit, was sie bislang aber sehr genoss. Aber diesmal war alles anders…
Er sog den betörenden Duft ihrer Möse ein und streckte seine Zungenspitze vor. Erst zaghaft, dann immer forscher und plötzlich war er mit seinen Lippen und seiner Zunge komplett in ihrer Spalte. Silke sog laut die Luft ein, ein unbeschreibliches, noch nie gefühltes Glück und eine nie gekannte Geilheit durchströmten sie.
Werner spürte das und mit jedem Mal verfeinerte er seine Technik. Umgekehrt dauerte es allerdings um einiges länger, eher Silke einmal so weit war und zaghaft versuchte ihrem Mann auch orale Freuden zu gewähren.
Es war doch einiges an Überwindung notwendig und erste Berührungen mit ihren Lippen an seinem Schaft waren das erste Erleben für Werner. Und er genoss es sichtlich. Silke wurde aber mit jedem Mal etwas mutiger und dann zog sie zum ersten Mal mit einer Hand seine Vorhaut ganz nach unten und legte damit die Eichel komplett frei, ehe sie ihre Lippen darüber stülpte und langsam auf und ab fuhr. So gehörten die oralen Freuden dann sehr schnell zum Vorspiel, ehe dann immer der Schwanz seinen Eingang in ihre Spalte fand.
Werner hatte allerdings einen leichten Komplex bezüglich der Länge seines Schwanzes. Silke ließ ihn das aber überhaupt nicht spüren, sie war damit voll und ganz zufrieden, kannte sie aber auch keinen Vergleich, denn Werner war ihre erste und einzige Liebe, ebenso wie Werner auch nur eine einzige Fut kannte, und das war jene seiner Frau. Aber sie entdeckten immer weitere schöne sexuelle Spielarten und kosteten dies dann auch voll aus.
Oral gehörte dann auch bald zum Standardprogramm und da passierte es einmal – eher unabsichtlich – das Werner es genoß, von Silke geblasen zu werden und es verpasste, sie vor seinem abspritzen zu warnen. Er stöhnte laut auf und schoß seinen heißen Saft in die Kehle seiner völlig unvorbereiteten Silke ab.
Die würgte im ersten Schreck, zog sofort ihre Lippen zurück und sah noch, wie die restlichen Schübe hervorspritzten und am Schaft entlang herunter liefen. Es sollte dann doch lange dauern, bis Silke Werners Schwanz wieder in den Mund nahm.
Heute ist das kein Thema mehr, denn wenn ihr danach ist, dann schluckt sie und führt Werner jedes Mal in den siebenten Himmel…
Alle diese Gedanken gingen den beiden unabhängig voneinander durch den Kopf als dann spontan Werner sich wieder zwischen die gespreizten Beine seiner Frau legte und sie genussvoll zu lecken begann.
„Komm, ich mag dir einen blasen“, verahm er jetzt von Silke und Werner drehte sich langsam um, legte sich auf den Rücken und Silke kletterte über ihn in die 69er-Position. Das liebte Werner, wenn er sie dann von hinten mit der Zunge beglücken konnte. Ihre Spalte war komplett offen, die kleinen Schamlippen glänzten und trieften von ihrer Nässe. Und vor ihrem Gesicht stand dann Werners erigierter Schwanz, den sie augenblicklich in den Mund nahm. Werner griff mit beiden Händen nach ihrem Po und zog ihn zu sich etwas herunter, hob seinen Kopf leicht an um an die Spalte seiner Frau zu gelangen und begann augenblicklich tief zu lecken.
Er führte seine Zunge von unten nach oben durch den Spalt und berührte auch hin und wieder ihren Po. Immer wieder spürte er den dichten Schamhaarbusch in seinem Gesicht. Umgekehrt dachte sich Silke, heute blase ich ihn dir bis zum spritzen und schlucke dann auch alles. Ihr Kopf bewegte sich immer wieder auf und ab und jedes Mal nahm sie die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem Mund auf.
Auch Werner leckte in tiefen Zügen ihre Spalte durch und spürte, wie ihm langsam der Saft aus den Eiern hochstieg. Es versuchte Silke ein Zeichen zu geben, dass er bald kommen würde und leckte sie dabei noch tiefer und intensiver. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und schoss ab. Silke schluckte, leckte dann die Spitze noch einmal mit Genuss ab, ehe sie den jetzt etwas weicher werdenden Schwanz wieder in ihren Mund nahm.
Dann kletterte sie wieder über ihren Mann zurück und küsste ihn. Werner spürte jetzt ebenso sein Sperma wie Silke und sie versanken in einem langen Kuss, ehe sie sich dann nebeneinander hinlegten.
Einige Augenblicke blieben sie regungslos liegen ehe Silke nun zaghaft zu sprechen begann.
„Du, ich bin da heute in eine Situation gelangt, die ich so eigentlich gar nicht wollte, aber es hat sich einfach so ergeben.“ „Und das wäre“, fragt jetzt Werner doch etwas neugierig zurück. „Du kennst ja Monika, meine beste Freundin und die hat mir im Kaffeehaus etwas intimes anvertraut“, antwortete wieder Silke.
„Ja, was denn“, wird Werner immer neugieriger. „Stell dir vor, die haben sich doch glatt eine Friseurin ins Hausbestellt und die hat sich auf Intimrasuren spezialisiert. Die hat Monika wie auch Erich untenherum komplett rasiert. Und irgendwie hat sich das ergeben, dass sie mir dann zu Hause gezeigt hat, wie das aussieht!“
„Was, sie hat dir ihre rasierte Spalte gezeigt“, fragt noch einmal Werner ungläubig nach. „Ja, ganz genau, denn Erich war mit seinen Freunden Tennis spielen“, ergänzt sie weiter. „Wir waren alleine bei ihr daheim und sie hat mir das dann gezeigt und ich konnte es auch einmal fühlen“. „Was, du konntest sie da unten angreifen“, fragt immer erstaunter Werner nach.
„Ja, genau, und das fühlte sich wirklich wunderbar glatt an“, erzählt sie weiter. „Und dann habe ich ganz spontan auch meine Jeans ausgezogen und ihr meine behaarte Spalte gezeigt. Das hat sich einfach so ergeben. Natürlich hat sie auch hin gegriffen…“
„Da wäre ich aber gerne dabei gewesen“, erwidert Werner und Silke fährt fort. „Aber, das ist noch nicht alles“, und mit leicht belegter Stimme, fast flüsternd erzählt sie weiter.
„Ja, was, denn noch?“ hakt Werner nach.
Stockend berichtet Silke, was dann noch abgegangen ist. „Als wir uns gegenseitig unsere Pussies gezeigt haben, stand plötzlich Erich im Wohnzimmer. Er war früher gekommen, da sich einer der Freunde beim Tennis verletzt hat und so das Spiel abgebrochen wurde. Aber Monika schien das nicht sonderlich zu stören und dass sie so offen war, das habe ich erst in dieser Situation bemerkt“.
Werner spürt plötzlich, wie sich wieder der Schwanz aufzustellen beginnt, denn die Sc***derungen seiner Frau haben ihm doch etwas zugesetzt, neugierig und geil gemacht. Mit leicht belegter Stimmer fordert er Silke auf, weiter zu erzählen.
„Ja, das war noch nicht alles, denn sie munterte Erich auf, seinen ebenfalls rasierten Schwanz herzuzeigen. Damit du siehst, von was wir reden. Erich, der ja vom Tennis her einen Trainingsanzug trug, zog kaum später seine Hose herunter und zeigte seinen rasierten Schwanz. Monika ermunterte auch mich, zu spüren, wie sich das auch bei einem Schwanz anfühlt.“
„Und, hast du seinen Schwanz angegriffen?“
„Ja, was sollte ich denn machen, aber das war schon fast eine Nötigung. Ich musste einfach hingreifen!“
„Wie ging das denn noch weiter“, fragte ein echt verblüffter aber immer neugierig gewordener Werner.
„Es hat sich schon recht geil gefühlt, vor allem dann, als er steif wurde!“ Jetzt war es heraus…
„Du hast echt den steifen Schwanz von Erich angegriffen“, bohrte er weiter. „Ja, aber nur ganz kurz, denn dann kam Monika auf die Idee, mir zu zeigen, wie es aussieht, wenn sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer rasierten Fut aufnimmt. Ich konnte gar nicht so schnell denken, setzte sich Monika mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zeigte mir ihre geöffnete Möse. Ich hatte den Eindruck, das geilte sie erst so richtig auf. Dann kniete sich auch schon Erich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob seinen Steifen in ihre Fut hinein“.
„Die haben direkt vor dir gevögelt“, fragt ein ungläubiger Werner nach. „Ja und das hat auch so was von erregend ausgesehen wie die rasierten Genitalien sich da vereinigt haben, dass ich plötzlich auch meine Hand zwischen meinen Schenkeln hatte und mir den Kitzler massierte“. Jetzt hatte sie auch das noch ihrem Werner gebeichtet, dass sie sich selbst einen Orgasmus geschenkt hatte.
„Und was möchtest du mir nach all dem was du jetzt erzählt hast, sagen?“, bohrte Werner weiter.
„Ich möchte das auch probieren, denn das fehlt uns wirklich noch in unserer „Sammlung“. Das hat mich derart geil gemacht wie ich das gesehen habe. Es war auch für mich zum ersten Mal, dass ich hautnah beim vögeln zugesehen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass Monika und ihr Mann dabei so locker sind. Ich wusste nicht, wie ich dir das alles erklären sollte, aber jetzt bin ich froh, dass ich dir alles gesagt habe.“
„Was soll das denn nun heißen, du möchtest, dass wir uns auch einmal rasieren sollten? Aber da fällt es doch noch mehr auf, dass ich keinen so großen Schwanz habe!“
„Was soll denn das wieder, ich habe mich doch überhaupt noch nie beschwert und es ist doch immer wieder schön, wenn du ihn mir hinein schiebst. Du bringst mich doch jedes Mal zum Höhepunkt! Soll ich mit Monika sprechen, ob wir uns nicht auch einmal von der Friseurin rasieren lassen sollten? Sie kann mir ja ihre Telefonnummer geben.“
Skeptisch antwortet wieder Werner. „Also ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, aber auf der anderen Seite wäre es natürlich auch den Versuch wert. Ich hoffe nur, dass mein rasierter Schwanz dann nicht noch kleiner ist“.
„Das ist sicher das Gegenteil davon, denn wenn er schön frei steht, wirkt er sicherlich größer. Ich frag‘ sie einfach einmal, wenn ich sie das nächste Mal sehe“, antwortet Silke und küsst ihren Mann noch einmal herzhaft. Dann legen sie sich zum Schlafen bereit…
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Silke hielt es am kommenden Tag nicht mehr aus und rief spontan ihre Freundin Monika an. „Ich muss mit dir
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