Freundschaftsdienst - Teil 5
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Freundschaftsdienst – Teil 5

Viel zu schnell war die Zeit dieses Freundschaftsdienstes vorbei gegangen. Bald wären die letzten Stunden angebrochen und Anna wird wieder zu Ihrem Mann zurück kehren. Würde ich sie wiedersehen, eventuell mein, besser gesagt unser Kind kennen lernen?

Am nächsten Morgen, um kurz nach 8 Uhr würde der Zug gehen. Ich wollte noch einen Abend, diese paar Stunden den schönen Erinnerungen der letzten Tage hinzu fügen.

Im wohl besten Restaurant der Gegend orderte ich einen Tisch und erbat als Dekoration ein Candle Light Dinner. Ein festliches Abendessen bei Kerzenlicht würde wohl die angemessene Eröffnungsmusik eines letzten Schäferstündchens sein.

Ich eröffnete Anna mein Vorhaben und sie fand es auch super. Rechtzeitig vor Abfahrt verschwand sie im Bad, um sich, wie sie sagte, her zu richten.
Nach einer guten dreiviertel Stunde, ich hatte einfach nur im Sessel gesessen und, ich gebe es zu, dem Vergangenen nach getrauert, erschien sie.

„Gefalle ich Dir? Nimmst Du mich so mit?“ fragte sie im Türrahmen stehend mit einem verheißungsvollen, verführerischen Lächeln.

„Triebe ich nicht regelmäßig Sport, wäre mir altem Mann das Herz still gestanden. So habe ich nur mit Rhythmusproblemen zu kämpfen.“ entgegnete ich atemlos.

Anna sah schlichtweg umwerfend aus: Ein schwarzes Nichts von einem Etuikleid umspielte ihren Körper. Ein Dekolleté, dass wahrscheinlich andere männliche Gästen würde den Atem rauben gab nicht nur viel Haut oberhalb der Brüste sondern auch zwischen den Halbkugeln frei. Als Anna sich auch noch anmutig drehte, offenbarte sich ein makelloser Rücken, dessen Kleidung man getrost als minimalistisch bezeichnen konnte. So eng, wie dieses Kleid an lag, konnte sicherlich keine Unterwäsche vorhanden sein. Die langen, mit schwarzen Stümpfen bedeckten Beine endeten in schwarzen Lackpumps.

„Dieses Kleid hatte ich mitgenommen, falls Du kein sexuelles Interesse an mir gezeigt hättest. Es war gewissermaßen als Notnagel gedacht und passte gerade noch in den Koffer.“

„Du siehst wunder bar darin aus. Komm, lass uns fahren.“ Ich stand auf und merkte, mein Jonny war schon aufgestanden.

Anna, wie immer nicht auf den Kopf gefallen und mit schnellen Sprüchen dabei, merkte an: „Na, mein Großer. Du bist ja ein Kavalier… Stehst auf, wenn eine Dame ins Zimmer kommt.“

Als ich an ihr vorbei ging, um die Haustür zu öffnen, griff sie mir wenig damenhaft an meine Hose und streichelte meinen Penis.

„Vorsicht, sonst fällt das Abendessen aus.“ warnte ich sie und wir stiegen ins Auto und fuhren los. Das schöne an einem Automatikgetriebe ist, dass man sich um eine Beifahrerin kümmern kann, weil keine störenden Schaltvorgänge immer wieder das Handauflegen unterbricht. Eine Hand reicht, um das Fahrzeug auf Kurs zu halten.

Meine linksseitige Massage von Oberschenkel bis hin zu der so spärlich bekleideten Intimzone beendete Anna nach einiger Zeit mit den Worten „Lass uns nach dem Essen das fortsetzen. Mein Kleid hat sonst gleich Flecken. Meine Muschi freut sich auf Dich und fließt aus.“

Ein Griff in die Handtasche und sie entnahm dieser ein weißes Stofftaschentuch, mit dem sie das verräterische Nass entfernte. Sicherheitshalber beließ sie das Tuch bis zur unserer Ankunft dort in der Nähe des Schatzkästleins.

Auf dem Parkplatz übergab sie es mir mit den Worten: „Damit Du mich nicht vergisst.“

Ich faltete das Tuch, roch einmal daran und meine Nase empfing den köstlichen Duft einer geilen Frau! Dann steckte ich es mir deutlich sichtbar in die Brusttasche meiner Anzugjacke.

„Damit Du und Deine Mumu mir nahe sind…“ schmunzelte in Richtung Anna.

„Ich werde Dir später noch näher sein…“ versprach die schöne Gazelle mit einem das Eis schmelzenden Augenaufschlag.

„Alles in und an mir freut sich darauf!“ flirtete ich.

Im Restaurant mussten wir, um zu unserem Platz zu gelangen, den Gastraum durchqueren. Je nach Sitzposition, Größe und Blickrichtung schauten die Herren der Schöpfung auf Annas Brüste, Beine oder Po. So manche Begleitung der Herren wirkte etwas verstimmt.

Das Essen war, wie immer, ein Gedicht. An unserem Tisch hielten sich die aufmerksamen Kellner deutlich öfter auf, um vor zu legen, nach zu schenken und zu fragen, ob alles zu unserer Zufriedenheit wäre. Dafür dürften die von Anna gewährten Einblicke verantwortlich gewesen sein.

Meine Augen bekamen auch herrliche Einblicke geschenkt. Immer, wenn Anna sich vorbeugte, öffnete sich etwas das Kleid und man konnte die Brustwarze sehen.

„Die Brust ist wunderbar.“ konnte ich mich nicht enthalten fest zu stellen.

„Ja, finde ich auch… so zart und so schön scharf.“ stimmte Anna zu.

„Ich meinte nicht die auf dem Teller sondern in Deinem Kleid.“ korrigierte ich den Irrtum „…aber zart und schön scharf ist auch der Inhalt Deines tollen Kleides.“

Täuschte ich mich oder sah ich tatsächlich eine leichte Röte in Annas Gesicht?

Das Essen war ein Gedicht in fünf Gängen. Die Frage nach weiteren Wünschen verneinten wir und fuhren nach Hause.

„Darf ich Deine Dienste noch einmal in Anspruch nehmen?“ lächelte Anna und ihr Kleid fiel wie ein Vorhang zu Boden. Nur in schwarzen, halterlosen Strümpfen stand die verführerische Frau vor mir.

„Nichts lieber als das und ich freue mich, wenn Du mir Deine Gunst schenkst.“ antwortete ich etwas gestelzt und lies meine Bekleidung vollständig ebenfalls Bekanntschaft mit dem Boden machen.

Auf den weichen Wohnzimmerteppich legte ich die sehr weiche Decke von Bugatti. Das Wohnzimmerlicht war überflüssig. Ich zündete ein paar Kerzen an und startete meine Playlist „Romantik“. Es ist schon toll, dass man sich die Auswahl seiner Stücke selbst zusammen stellen kann.

Derart vorbereitet konnte das Liebesspiel beginnen.

Anna lag auf dm Rücken, die Beine leicht angezogen und die Knie fielen auseinander.

„Du hast versprochen, mir später noch näher zu sein. Jetzt ist die Zeit, Versprechen einzulösen.“ reklamierte ich. Ich nahm mir ein Kissen und schob es unter den Po von Anna, wobei sie mich mit dem Bau einer Brücke unterstützte. Nun lag die ganze Weiblichkeit vor mir. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und begann das ewig schöne Zungenspiel. Dank meiner langen Arme waren die Brüste in der Reichweite meiner Hände. Nicht untätig massierte ich mit den Daumen die Warzenhöfe und Warzen, so dass Anna mit durch deutliches Stöhnen ihren Dank aussprach.

Mein Gesicht badete derweil in ihrer Mumu. Mit breiter Zunge durchpflügte ich ihre Scheide und versuchte, möglichst viel des Nektars zu bekommen.

Diese Aktionen der Zunge ließen Anna nicht kalt. Sie presste mit ihren Händen meinen Kopf in ihren Schoß, sodass mir fast die Luft weg blieb.

Ein erster, noch wenig spektakulärer Orgasmus erreichte Anna, was den Fluss des Liebessaftes verstärkte. Mit zartem Streicheln überbrücke ich die Erholungsphase und begann mit der zweiten Stufe, als ich merkte, dass Anna dazu bereit war.

Ich spitzte meine Zunge und strich durch die Falte zwischen den großen und kleinen Schamlippen. Als ich die kleinen dann mit einem kräftigen Saugen in meinen Mund übernahm, meinte Anna: „Ich werde verrückt… Komm zu mir!“

Ich dachte nicht daran und änderte meine Taktik. Ich blies ihr etwas Luft auf die Klitoris, die ausgestreckt erwartete, dass man sich um sie kümmert. Etwas kam Anna runter, was ich gleich wieder durch einen Kuss auf die Klit änderte. Ich saugte dann die Klitoris komplett ein und ließ meine Zunge ein Tremolo auf ihrem Kitzler tanzen.

Prompt, ohne eine geringste Verzögerung ging Anna wieder ab wie eine Rakete. Stufe zwei war gestartet. Ich schob mich langsam über ihren Körper nach oben, bis mein Pint an ihre Scheide anklopfte.

„Wenn du ihn mir jetzt nicht bis zum Anschlag rein steckst, kündige ich Dir meine Freundschaft und entmanne Dich.“

Ohne Zweifel, Anna wollte es und zwar jetzt!

Ich kam der Aufforderung nach und bald hatten wir den wiegenden Rhythmus einer wunderbaren Vereinigung gefunden. Mit langen und kurzen Stößen ritten wir auf den Wellen der Lust bis uns ein gemeinsamer Orgasmus in den Himmel schoss. Wie kleine Erdbeben kontrahierte ihre Scheide und entzog meinem Schwanz den letzten Rest an Samen.

Doch, oh Wunder, mein Pint wollte nicht erschlaffen.

„Habe ich noch einen Wunsch frei? Dann drehe Dich bitte auf den Bauch.“

Anna kam dem Wunsch umgehend nach und ich setzte den Pint an und schob ihn kraftvoll in die Vagina.

„Oh, ja… Das brauche ich noch!“ feuerte Anna mich an.

Und ich legte los, als wenn es kein Morgen gäbe. Mit kräftigen Stößen trieb ich Anna vor mir her. Meine Hoden knallten bei jedem Stoß an Annas Klit und diese sendete wohl höchste Erfüllung ans Lustzentrum.

Durch die vielen vorher gegangenen Ergüsse war mein Reservoir so leer, dass ich etwas brauchte, bis ich wieder auf dem Weg zum Orgasmus war. Anna verschaffte das einen Vorsprung von zwei kleineren Erfüllungen, bis das Wochenende einen würdigen Abschluss fand: Als Anna merkte, dass wieder meine Samen an ihre Gebärmutter spritzte, war es um sie endgültig geschehen.

Wir wussten beide, dass es das letzte Mal war und es wurde ein furioses letztes Mal.

Wir schwammen in einem Meer der Lust und sanken danach nebeneinander nieder.

„Danke für Deinen Samen!“ meinte zärtlich Anna und ich nahm sie liebevoll in den Arm.

„Ich danke Dir für das einmalige Wochenende. Viel Glück.“ meinte ich mit ein bisschen Wehmut.

In „Löffelchenstellung“ schliefen wir ein und erwachten pünktlich.

Auf dem Bahnsteig winkte ich Anna traurig nach.

Ob ich sie wohl wiedersehe? Wer weiß…

Ende

–> Bitte vergesst nicht die Kommentare, wenn nötig auch negative.
–> Ich möchte besser mit meinen Geschichten werden!
–> Und eine Bitte an lesende Frauen: Bitte auch Eure Kommentare senden.

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