Der erfüllte Tag forderte seinen Tribut: Ich schlief wie ein Stein, tief und fest trotz der ungewohnten Dame in meinem Bett.
Wach wurde ich erst durch ein Gefühl an meinem kleinen Freund, das nicht generell ungewohnt war, aber doch zu dieser Zeit und beim Aufwachen erst einmal Orientierungslosigkeit erzeugte.
Jeder Mann und die erfahrene Frau kennt den Zustand des männlichen Gliedes am Morgen. Steif und prall ist der Schwanz und die Toilette ruft, weil die Blase drückt. Bei mir war an dem Morgen noch ein anderes Gefühl zusätzlich zu spüren: Ein zärtlicher Mund verwöhnte meine Eichel und warme Hände kraulten meinen Sack. So langsam realisierte ich, wie mir geschah: Blowjob am Morgen verscheucht Kummer und Sorgen (Kalauer…). Anna war wohl vor mir aufgewacht.
„Guten Morgen Anna.“ brummelte ich verschlafen.
„Guten Morgen, Du Samenspender.“ Da man bekanntlicher Weise nicht mir vollem Mund spricht, hatte sich Anna von meinem Glied entfernt.
„Ich bin etwas eher wach geworden und wollte mich schon nützlich machen.“ grinste sie mit schelmischen Blick. „Außerdem könnten ja vielleicht wieder brauchbare Nachkommen bei Dir schlummern. Die möchte ich auf jeden Fall nicht verpassen.“
„Ich habe heute Morgen sowieso nichts anderes vor! Let’s do it, Babe!“ ging ich auf den lockeren Ton ein.
Anna krabbelte zu mir hoch und ich bekam ungeniert einen „Guten-Morgen-Kuss“, der seltsamer Weise nicht nach mir schmeckte. Anna hatte wohl ganze Arbeit beim Abschlecken geleistet.
Der Kuss und meine Bereitschaft wurden schamlos ausgenutzt. Es entspann sich ein kleiner Ringkampf in unseren Mündern. Lippen und Zungen vollführten einen wilden Tanz. Das war nicht mehr die junge Frau, die einen „Gastarbeiter“ für das Schwängern suchte sondern eine heiße Frau, die dieses Wochenende genießen wollte. Da sie halb auf mir lag, war es wegen der Lage mir ein Leichtes, mit meiner Hand unter ihrem Körper die Schamlippen zu erreichen. Ich fand es wunderbar, mit meiner Hand in ihrer Scham zu wühlen und die Klitoris zu massieren. Binnen weniger Minuten war sie auf meiner Höhe und darüber hinaus.
Anna wurde resolut: Sie befreite sich von meiner Hand und schwang sich über mich. Sie benötigte noch nicht einmal ihre Hände und setzte sich gezielt mit ihrem Scheideneingang vor meinen Schwanz. Dann kippte sie das Becken und schob sich in Zeitlupentempo meinen Pint bis zum Anschlag rein. Jeder Zentimeter wurde mit Stöhnen kommentiert. Nun zeigte sich, dass Anna in noch jüngeren Jahren ein Pferd geritten hatte. Ihr Opa hatte ein paar von diesen Vierbeinern im Stall und – wie Mädchen so sind – das Reiten wurde ihr Hobby.
Diese Vorbildung prädestinierten Sie als Reiterin… ohne Zweifel.
Hast Du schon Mal im Fernsehen oder in Natur gesehen, wie ein Reiter oder eine Reiterin das Becken bewegt? Würden die Reiterinnen auf dem Sattelknauf sitzen statt dahinter, wäre ein Orgasmus unausweichlich!
Das Wort „Orgasmus“ führt mich wieder zur Geschichte… Anna machte die für eine Reiterin so typischen Bewegungen: Immer den Hintern etwas anheben und dann wieder in den Sattel. Man merkt bei der Beschreibung, dass mein Wissen über Pferde nicht über das Kinderkarussell hinaus geht. Seit dem Morgen ist das anders. Nun weiß ich wie das geht und wie sich das anfühlt… himmlisch!
Zwischendurch legte Anna immer wieder eine Pause ein. Nun ja, Pause nicht im eigentlichen Sinne. Wenn sie auf meinem Schambein saß, rührte sie mit den Hüften und holte sich so maximale Reizung ihrer Klitoris. Ich meinte zu spüren, wie der kleine Knubbel durch meine Peniswurzel malträtiert wurde.
Ich glaube, mein Schreiben hier dauert länger als der Weg zum Orgasmus für Anna. Sie wurde immer hektische… Aus dem, um in der Reitersprache zu bleiben, Schritt wurde Trab und letztlich Galopp.
Dann ein wilder Aufschrei… Ja, ich weiß, das schreiben Autoren oft, aber hier war er wirklich und wahrhaftig hörbar! Anna kam gewaltig und ein Schwall sorgte dafür, dass ich später die Betten würde umziehen müssen. Dann lag Anna schlaff auf mir. Mein Pint steckte immer noch tief in ihr und ich bekam jede der wellenförmigen Bewegungen des ausklingenden Orgasmus ihrer Vagina mit. Nur langsam erholte sie sich von diesem Parforceritt.
Da mich noch nicht eine Samenspende erlöst hatte, drehte ich Anna einfach auf den Rücken und „rächte“ mich auf süße Weise. Nun, wie gesagt, reiten kann ich nicht, aber ich habe den Rhythmus im Blut. Auch ich fing ganz langsam und genießend an. Dabei achtete ich darauf, jedes mal ihrer Gebärmutter meine Aufwartung zu machen und zart anzuklopfen. Ich meinte, ein „Herrein!“ zu hören. Aber ich will nicht angeben. Das ließ meine männliche Ausstattung nicht zu. Als ich merkte, dass dieses süße Fohlen – nein, besser – diese süße Stute langsam wieder Erregung aufbaute, wurde ich schneller. Ein Trab war auch hier das Mittel der Wahl, um zum Ziel zu kommen. Anna ging wunderbar mit. Wir waren schon ein gutes Team.
Mich ließ das Ganze natürlich auch nicht kalt. Ich schob mich noch einmal etwas nach vorne, damit meine Eichel weniger und dafür die Klitoris von Anna mehr durch meine Peniswurzel gereizt würde. der Erfolg blieb nicht aus. Galopp!!! Anna stöhnte heftig. Ich hoffe, nicht von meinem Gewicht und dann konnte ich mich nicht mehr halten: In heftigen Schüben verließen die Samenfäden meinen Körper, um sich hoffentlich bei Anna ein zu nisten. Als Anna spürte, dass ich etwas schenkte, was sie so sehr sich wünschte, stimmte sie in meinen Orgasmusgesang mit ein.
Das war Musik in meinen Ohren. Vorsichtig ausklingend bewegte ich noch mein Glied in ihr, was sie mit willentlichen Kontraktionen der Vagina belohnte.
Ich hoffte, dass mein Samensaft in ihre Gebärmutter tropfte.
Nachdem die Erregung etwas im Abklingen war, legte ich mich neben sie und streichelte noch liebevoll ihre Brüste.
„Oh, What a Beautiful Mornin'“… Diese Lied kommt mir in den Sinn, wenn ich mich an dieses Erwachen erinnere.
–> Kommentare müssen nicht sein, aber ich freue mich darüber sehr!
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