Freundschaftsdienst
Von mir geschrieben (18.11.2008) und auf AFF veröffentlicht
„Na gut, dann wieder hole ich jetzt was ich verstanden
habe. Du möchtest deiner Freundin, die vor vielen Jahren
sehr böse zwischenmenschliche Momente erlebt hat etwas
Gutes tun. Denn sie scheint jetzt jemanden kennen gelernt
zu haben und traut sich aber nicht so wirklich heran. Bzw.
traut sich nicht dem neuen Partner das zu präsentieren.“
„Ja so ungefähr kommt das der Sache schon sehr nahe“
hörte ich es aus dem Telefonhörer. „Aber da ist noch
etwas sehr spezielles bei dem ganzen Thema dabei“
„Na dann mal raus mit der Sprache. Ist sie irgendwie
körperlich verletzt worden, d.h. Narbe oder Verbrennung
irgendwo oder was ist so spezielles an ihr dran, das du nicht
so frei davon berichten kannst.“
„Nein das ist es nicht, es gibt keine besonderen Merkmale außer vielleicht dem einen oder anderen Kilo zuviel. Aber davon hast ja du doch auch einige, oder? Nein es ist eigentlich
ganz einfach und doch verzwickt. Ich glaube sie ist bzw. vielleicht war in ihrem Leben bisher überwiegend nur mit Frauen zusammen. Und die ersten Versuche mit Männern sind ziemlich in die Hose gegangen. Und das ist auch der Grund warum sie sich jetzt nicht an den Mann herantraut obwohl
die beiden eine gemeinsame Basis erkennen können.“
Schön langsam dämmerte mir was meine langjährige Freundin Margit mir da so erzählte. „Das heißt, du willst dass ich deiner Freundin die Angst vor dem ‚Ungeheuer‘ Mann nehme damit die beiden nachher eine glückliche Beziehung führen können. Wo haben sich die beiden denn eigentlich kennen gelernt wenn du sagst dass sie eher der weiblichen Seite der Menschheit zugewandt ist?“
„Das war auf einer Kur und du die kennst ja die Geschichte mit dem Kurschatten. Und so wie es im Moment ausschaut, pendelt sie zwischen dem Wollen und Verdrängen vom ‚Schatten der Kur'“.
Das klang ja alles schon ziemlich seltsam aber irgendwie war mein Helfersyndrom in mir angesprochen und auch die Neugierde wie denn das so alles weiter gehen sollte. „Dir ist schon klar, dass du mich sehr zielsicher an meinem weichen Punkt erwischt hast. Aber soweit so gut. Nur wie in aller Welt hast du dir das vorgestellt dass das ablaufen soll? Und wer weiß ob sie mich überhaupt ‚riechen‘ kann bzw. an sich heranlässt. Wer weiß gefalle ich ihr überhaupt? Und nur zur Kontrolle, wie schaut sie überhaupt aus?“
Ich hörte Margit ins Telefon lachen …. „Ja, ja, ich hab ja gewusst wie ich dich kriegen kann. Aber keine Angst. Diese Idee ist nicht nur von mir gekommen. Denn wie du weißt laufen ja sehr viele Frauengespräche oft um das Thema Beziehungen und dabei sind dann meistens halt Männer ein Kriterium. Zwar war das bei Gabi bisher nicht der Fall aber jetzt ist es halt zum Thema geworden. Und ich hab ganz neutral die Frage in den Raum gestellt, ob den nicht ein ‚Probiermann‘ vor der Beziehung eine vernünftige Idee ist. Mit ihrem roten Kopf und den Aufschrei ‚ich kann mir doch keinen Callboy nehmen‘ habe ich zwar nicht so heftig gerechnet. Aber es war halt so. Nein, ich
hab eher an eine Variante gedacht, wo ich dich besuchen komme und sie dabei mitnehme. Du könntest dann normal arbeiten gehen und danach bleibt dann Freiraum für Gestaltung. Und was das Aussehen anbelangt, so habe ich auch keine großen Bedenken. Denn ich habe ihren potentiellen Partner kennen
gelernt und er hat in etwa deine Statur. Gabi ist knapp größer als ich und erreicht glaub ich gerade die untere Grenze von deinem, verzeih mir blöden und ungeschicktem, Frauengrößenraster.
Und Figur mäßig jammert sie immer um mindestens eine bis zwei Größen zuviel. Aber das magst du ja und außerdem sind die am, aus Männersicht am richtigen Fleck. Na was sagst dazu?“
„Wann kommt ihr?“
Das war vergangene Woche und jetzt ist es Mittwochabend und ich stehe am Bahnhof um Margit und Gabi abzuholen. Ich bin schon sehr neugierig was das verlängerte Wochenende so mit sich bringen wird. Irgendwie macht sich die Neugierde auch in meiner Hose schon etwas bemerkbar als der Zug einfährt.
Ich sehe Margit und Gabi schon von weitem und hole die beiden Rosen hinter meinem Rücken hervor und umarme Margit wie in guten alten Zeiten ganz herzlich. Bei Gabi ist die Begrüßung nicht so stürmisch und ich versuche den Kavalier zu spielen.
„Ach Thomas, verstell dich doch nicht so! Nimm die beiden Koffer und bleib so wie du immer warst“ hörte ich Margit ätzen.
„Na gut, auf eure Verantwortung. Dann kommt und folgt dem Leithammel unauffällig“. Beim Fahren zu meiner Wohnung haben wir noch eine kleine Stadtrundfahrt gemacht und dabei hat sich die anfängliche
doch leicht spürbare Anspannung merklich gelegt. Es war ein großes Hallo als ich den beiden dann beim Tee verkündete, das ich das ganze Wochenende für sie Zeit hatte.
Ich hab den beiden mein Schlafzimmer und das Doppelbett überlassen. Vorsorglich hatte ich einen Teil des Kastens frei geschaufelt und so konnte ich in der Tür stehend sie beobachten wie sie sich häuslich einrichteten. „Na zum Glück ist Sommer, denn sonst hätte der Platz nicht für euch beide im Kasten ausgereicht“ Und zum Glück für mich ist Sommer dachte ich, denn mit den vielen luftigen
Sachen die da verschwanden hatte ich gute Aussichten auf gute Aussichten. Während sich Gabi unter der Dusche von der Anreise erfrischte musste ich mit Margit noch etwas klären was mir jetzt erst
so wieder ins Bewusstsein kam.
„Margit, ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee war, das du Gabi mitgebracht hast. Denn ich hab mich nicht wirklich geändert und du weißt, dass ich Gefühle und Beziehungen nicht wirklich über lange Zeit aufrecht erhalten kann und will. Und was passiert wenn sich Gabi in mich verliebt und ihren möglichen Partner dabei verliert? Ich aber im Gegenzug sie auch nicht halten will. Dann ist
sie erst wieder durch den Wind“.
„Gut das du das jetzt ansprichst. Ich hab das auch im Hinterkopf gehabt und nachdem ich von dir ja das OK hatte, habe ich natürlich mit Gabi geredet und ihr erst diesen konkreten Vorschlag dich zu besuchen & so unterbreitet. Es hat zwar etwas gedauert bis ihre anfängliche Wut über den Vorschlag in Neugierde und dann Akzeptanz übergewechselt ist. Sie weiß worauf sie sich einlässt. Denn ich habe ihr ganz eindrücklich erklärt, dass du ein ganz brauchbarer Freund und Helfer in ALLEN Lebenslagen, aber ein katastrophale Beziehung-Mensch bist, die über alle Gefühle des anderen hinweg trampelt.“
Ups, so deutlich wollte ich meine Beziehungspersonenbeschreibung zwar nicht hören. Aber sie war halt doch wahr.
Hier wurde unser Gespräch von Gabi und der Meldung dass das Badezimmer frei ist unterbrochen. „Also stellt mir nichts an wenn ich mich in die Fluten stürze“ waren die letzten Worte von Monika als sie im Bad verschwand.
„Sicher nichts, was du oder wir bereuen müssten“ hörte ich Gabi ihr nachrufen während ich in der Küche wieder Teewasser aufstellte.
„Ich hab aus meiner Region auch eine Flasche Wein mitgebracht. Margit hat mir erzählt du trinkst nichts. Aber ich wollte nicht mit leeren Händen kommen'“.
Ich drehte mich um und sah Gabi in einem legeren Hausanzug mit einer Flasche in der Hand in der Tür stehen. Ich nahm ihr die aus der Hand und bedankte mich mit einem zarten Kuss auf ihrer Wange. Es lag noch viel Spannung in der Luft und nicht nur dort.
„Ich weiß nicht warum ich mitgekommen bin. Vielleicht sollte ich sofort wieder fahren.?“
„Gabi, bitte entschuldige. Aber ich glaube sehr wohl, dass du weißt warum du hier bist. Ich weiß auch, dass du nicht fahren sollst. Außerdem hast du ja vorhin selber gesagt, das nichts passieren wird was irgendwer aus dieser Gemeinschaft hier bereuen muss. Möchtest du Tee oder darf ich dein Mitbringsel aufmachen“. Statt einer Antwort bekam ich einen flüchtig hingehauchten Kuss und spürte zum ersten Mal Gabi direkter als sie sich an mich lehnte und hinter mir den Herd abdrehte. So drückte ich ihr eine Schale mit Knabbereien in die Hand, nahm die Flasche und einen Öffner und wir gingen ins Wohnzimmer.
„In den beiden Regalen findest du meine komplette Sammlung an Musik. Es war einmal eine Ordnung drinnen. Aber jetzt ist etwas dynamischer. Aber oben die Frauen, unten die Männer, links Solo und rechts die Gruppen. Im zweiten geht?s dann Instrumental und Klassisch weiter.“
Während Gabi sich in die Regale vertiefte konnte ich von der Seite ihre Figur deutlicher sehen. Und ich war nicht der einzige der sich über diesen Anblick freute. „Na wie ich sehe ihr seid ja schon zum gemütlichen Teil übergegangen“ hörte ich Margit von der der Türe her, während ich den Wein in die bauchigen Weingläser füllte. „Auf ein gemütliches, erholsames und befriedigendes Wochenende“. Beim ‚Befriedigenden‘ blieb uns allen kurzzeitig die Sprache weg. Aber dann erfolgte ein dreisames ‚Prost, auf ein befriedigendes Wochenende!“
Gabi hatte sich auf der langen Seite der Couch ganz außen, ich im Winkel und Margit nahe zu mir gesetzt. „Hast du deine magische Fähigkeit noch?“ fragte mich Margit während sie an ihren Füssen zu massieren begann.
„Wenn du meinst ob ich noch massieren kann, ich glaube ja. Traust du dich wieder?“
„Wenn es so ist wie frühre, dann bin ich dir ganz ausgeliefert.“
„Na da werde ich euch beiden hübschen alleine lassen und noch ein Buch lesen gehen.“ kam es aus Gabi’s Ecke.
„Du kannst gerne ein Buch lesen, aber ich würde mich freuen wenn du uns doch noch Gesellschaft leisten würdest. Es passiert nichts Unanständiges, außer einer anständigen Befriedigung. Wobei ich mich immer freue wenn es mir gelingt alleine durch meine Hände ein gutes Gefühl zu erzeugen.
Ich geh nur kurz duschen und nehme dann das Massageöl mit.“ Und schon war ich auf dem Weg ins Bad um die frisch gekaufte Flasche Massageöl zu holen. Zurück im Wohnzimmer hatte sich die Sach- bzw. Frauenlage deutlich verändert. Gabi saß zwar noch immer in ihrer Ecke. Aber sie hatte jetzt ein Bein auf der Couch liegen und das andere abgewinkelt am Boden stehen. Dazwischen lag Margit mit ihrem Kopf in Gabis Schoß und die Beine bis in meine Ecke ausgestreckt. „Na das schaut ja sehr gemütlich aus. Gabi, kann ich mit dir Kontakt aufnehmen? Weil dann kann ich mich auch so Wie Gabi in meine Ecke setzen und kann Margits Füße massieren.“
“ Na klar, notfalls schmeißen wir Margit von der Couch.“ „OK“
Ich fing mit Margits linkem Fuß und ein wenig Öl an. Dann
kam der rechte auch noch zu seiner Ehre. Als ich dann beide
gleichzeitig behandelte war der Wohlfühleffekt bei Margit
ganz deutlich spür- und hörbar.
„Thomas, du scheinst das ja wirklich zu können. Hast du das gelernt?“
„Nein, aber mein Vater hat meine Mutter früher manchmal massiert und er hat mir so die Grundbegriffe gezeigt. Der Rest kam dann von selber. Gut es hat das eine oder andere Buch mir
noch Hinweise gegeben. Aber der beste Hinweis kommt immer von dem den ich massiere.“
„Oder der die du massierst. Wie viele sind schon durch deine Hände gegangen?“
„Massierenderweise sehr viele. Aber ich verwende jetzt die Massage nicht dazu jemanden das Gewand vom Körper zu reißen und/oder sie ins Bett zu bringen. Ich massiere deshalb gerne, weil ich neben meiner technischen Arbeit auch gerne etwas mit meinen Händen tue. Wobei, so ehrlich muss ich sein. Wenn sich mehr als eine Massage ergibt, warum nicht. Möchtest du mit Margit Platz tauschen ?“ „Am
Anfang wollte ich es überhaupt nicht sehen. Aber es geht scheinbar viel Ruhe davon aus. Nur ich fürchte, Margit wird mir ihren Platz nicht abtreten wollen.“
„Da hast du ganz Recht“ kam es zwischen zwei wohligen Lauten hervor.“
„Na gut, dann werde ich halt ein Schlaflied singen müssen.“
„Ok Thomas, du darfst ALLES mit mir bzw. uns machen. Aber bitte niemals singen. Gabi
wenn der Thomas eines nicht kann, dann ist es singen. Also komm und nimm meinen Platz ein.“ sagte Margit während sie sich anschickte den Platz zu tauschen. Und es erfolgte wieder das gleiche Spiel. Aus der anfänglichen angespannten Gabi wurde nach einigen Minuten der Massage ein völlig anderer Mensch. Ich glaube wenn mir nicht dauernd die Augen zugefallen wären und ich das Gähnen kaum noch
unterdrücken hätte können, würde ich heute noch dort sitzen und Gabi massieren müssen/dürfen. So aber hat Margit dann zum Schlafengehen gemahnt. Ich schlief im Wohnzimmer während die beiden mit einem Gutenachtkuss(chen) ins Schlafzimmer verabschiedet wurden.
Meine Gedanken kreisten nicht nur um die sehr gute Figur von Gabi, die wie mir Margit voraus gesagt hatte, sehr gut gefiel. Sondern auch um die Möglichkeiten die ich noch vor mir sah.
Nach einer Nacht ohne berichtenswerte Vorkommnisse hab ich die beiden dann mit einem guten bewussten Frühstück auf einen schönen Tag eingestimmt. Ich hatte vor eine kleine Wanderung in der Umgebung zu machen. Das schöne Wetter lockte nicht nur uns sondern auch viele andere Leute hinaus
in die Natur. In meinem Rucksack hatte ich ihnen Platz für ihre Badesachen angeboten. Denn ich kannte einen Platz im Wald, der zwar nicht ganz leicht zu erreichen war. Aber dafür war die Aussicht über die Waldlichtung mit dem kleinen Teich immer wieder wunderschön. Vor allem war diese Stelle deutlich Abseits des normalen Hauptweges und somit ziemlich ungestört. Dort angekommen sahen wir am anderen Ende der Lichtung ein Paar liegen. Aber die waren weit weg und so hab ich dann die beiden mitgebrachten Decken ausgebreitet. Gabi und Margit hatten sich beim Tragen des Picknickkorbes abgewechselt und so konnten wir uns mit einer kleinen Mahlzeit von dem Anmarsch erholen.
„Wenn ihr wollt, kann ich euch ja den Rücken mit Sonnencreme eincremen wenn ihr einen
Schönheitsschlaf machen wollt.“
„Rücken eincremen ja. Aber als Strafe für den Schönheitsschlaf, den wir ja nicht brauchen musst du uns beide den Rücken nicht nur eincremen sondern auch massieren.“ Nichts lieber als dach, dachte ich mir und sah beiden zu wie sie hinter einem Gebüsch verschwanden und dann in ihren Bikinis wieder zurück kamen.
„Na mach den Mund wieder zu. Sonst schluckst du noch zu viele Mücken.“ Schlucken musste ich tatsächlich. Was mir da an schöner Weiblichkeit entgegen kam war fast zu viel für mich. Die Bikinioberteile waren zwar deutlich größer als die größten Briefmarken … aber konnten trotzdem
nicht alles verbergen. Ganz im Gegenteil. Die beiden hatten sich offensichtlich abgesprochen. Denn plötzlich begannen sie einen langsamen ‚Sonnentanz‘ wo sie sich in verführerischer Weise der Sonne hingaben. Der Tanz endete dann damit, das sich beide neben mir am Bauch liegend ausstreckten. Ich war heilfroh das die beiden nicht die Beule in meiner Hose sahen als ich kurz aufstand um die Sonnencreme aus dem Rucksack zuholen. Ich setzte mich zwischen die beiden auf der Höhe ihrer Köpfe und blickte auf zwei wohlgeformte, üppige Frauen. In mir liefen allerlei Säfte zusammen.
„Ich mach euch die Oberteile auf“ und hatte nach einigen Momenten zwei einladende Rücken vor mir. Ich verteilte die Milch auf beide Seiten gleichmäßig und rutschte dabei immer Handbreit um Handbreit nach unten. Die glatt rasierten Beine lechzten direkt nach der Milch und der Berührung. Vom Kopf bis zu den Füssen waren jetzt beide eingecremt. Ich konnte nicht anders, ich musst einfach eine der beiden jetzt haben. Sofort und gleich und ohne Widerrede. Ich entschied mich für Gabi und legte noch eine zweite Schicht Milch auf den Rücken. Denn begann ich zu massieren. In kleinen und großen Kreisen, mit streichenden Bewegungen vom Hals über die Schultern hinunter bis zum Poansatz und wieder zurück. Ich spürte das der Poansatz schon hart an der Grenze und wenn nicht sogar schon über ihrer Erlaubnis- und Wohlfühlzone war. Also war das Massieren nun eher auf den Schulterbereich beschränkt. Aber die Wirkung war trotzdem phänomenal. Offensichtlich erlaubt sich Gabi, geschützt durch die Anwesenheit von Margit sich intensiv dem Massieren hinzugeben. Nach einiger Zeit habe ich wieder versucht den Bereich zu erweitern. Aber da drehte sich Gabi halb zu mir herum und die Tränen
in den Augen sagten mir, dass das keine Gute Idee war. „Ich bin massiv verletzt und hintergangen worden und deshalb kann ich dich da niemanden, vor allem in diesem Bereich an mich heran lassen.“ „Das ist zwar sehr traurig, dass jemand dein Vertrauen hier so verletzt hat. Aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten wo ich dich massieren könnte. Falls ich darf?“ Dabei konnte ich meine Augen nicht von den beiden großen mit den dunklen Höfen gekrönten Brüsten lassen. Gabi drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Ich nahm die Sonnenmilch und begann zwei Gesichter zu malen. „Thomas, du solltest doch wissen, dass so ein schöner Busen nicht zum Spielen da ist. Sondern du musst ihn huldigen und deine Wertschätzung darbieten“ sagte Margit die sich auch halb aufgerichtet hatte und mir bei meinen Malübungen zuschaute.
„Ich weiß nicht, wie du das meinst. Kannst du mir nicht ein Beispiel dafür geben?“ „Na gut, steig rüber und lass Gabi zwischen uns rutschen.“
Ich hätte zwar keine Einschulung zum Thema Huldigung eines prachtvollen Busens gebraucht, aber ich finde es schön zuzusehen wenn eine Zunge mit der Knospe spielt. Und Margit’s Zunge umspielte Gabi’s immer grösser werdenden Nippel. Ich hab mich dann mit der anderen Seite beschäftigt und wir waren dann so vertieft, dass ich das Grollen zuerst nicht hörte. „Moment Mal, wir sollten packen, ich
hör ein Gewitter kommen.“
„Nein das ist kein Gewitter, das ist mein Magen der verdaut nur manchmal etwas lauter bzw. will schon wieder etwas“ sagte Gabi und richtete sich auf. Ich hatte für jeden zum Glück noch ein
Stück Kuchen eingepackt der jetzt dran glauben musste. Ich sah wie Gabi immer wieder mich bzw. meine Bauchgegend anschaute. Ich musste gar nicht hinschauen. Denn die Erektion die ich schon die ganze Zeit hatte war durch die Knabberei an ihrem Busen nicht geringer geworden. Auch ihre noch
immer geröteten Brüste und steifen Warzen haben nichts dazu beigetragen das ich etwas problemlos verbergen konnte.
„Na Thomas, die Zwischenmahlzeit ist auch nicht spurlos an dir vorüber gegangen“ stichelte jetzt noch dazu Margit die ebenso ungeniert einen Blick riskierte. Als auch ihre Hand über meinen Oberschenkel immer näher zu meinem Liebesstecken wanderte war es beinahe schon um mich geschehen. „Leg dich auf den Rücken, wir cremen dich jetzt ein. Denn auf dem Bauch kannst du ja jetzt eh schlecht liegen.“ Wie Recht doch Margit hatte. Also legte ich mich zwischen die beiden und dann begannen sie mich einzucremen.
„Thomas, die Flasche ist leer“ stellte Gabi enttäuscht fest nachdem sie die Beine eingecremt
hatten.
„Da habe ich einen Plan. Ich glaube die Flasche ist nicht leer sondern sogar ziemlich voll und steht durch die Hitze ziemlich unter Druck“ sagte Margit mit einem wissenden Lächeln und dem gewissen Unterton. Mir war klar was sie wollte. Doch würde auch Gabi mitspielen? Zumindest wegrennen würde sie nicht. Sie sah fast so aus wie das Kaninchen vor der Schlange als Margit mir meine Shorts auszog und ich in meiner vollen Pracht vor den beiden lag. Margit zwinkerte mir zu während sie eine Hand von Gabi ergriff und damit begann mich langsam zu massieren bzw. zu wichsen. Die Projekt- und Aufgabenliste aus dem Büro war viel zu kurz bzw. die Erfahrung von Margit zu groß und schon sehr bald war genug Schmiermittel zum ‚Eincremen‘ auf mir verteilt. Gabi sagte die ganze Zeit kein Wort sondern verfolgte alles mit gierigen Augen. Und als es um eine zweite Runde ging, legte Margit direkt Gabis Hände um meinen Stab und ließ sie alleine gewähren. Und es klappte hervorspritzend gut. „Jetzt könntest du dich zwar auf den Rücken legen ohne dass du dir etwas abbrichst. Aber leider haben wir keine Creme mehr.“ Mir was das nur ganz Recht so und so zog ich die beiden zu mir herab um sie links und rechts an mir zu spüren. Gabi schaute erstaunt zu Margit als diese anfing mir meine verteilte Creme von der Brust zu lecken.
„Es schmeckt sogar besser als all diese fetten Cremen. Es ist ein reines Naturprodukt“ lies sich Margit vernehmen. Zuerst zögernd doch dann immer intensiver wurde ich dann von beiden Damen geleckt. Margit rutschte immer tiefer und ließ ihre Zunge über meinen Stab und Murmeln wandern. Als sie dann den wieder vollständig aufgesaugten Stab an Gabi übergeben wollte wurden wir recht rüde unterbrochen.
Denn der Donner war echt! Die ersten Regentropfen haben sich noch gut auf der Haut angefühlt. Aber der einsetzende Hagel hat uns dann ziemlich unsanft von der Leckerei abgebracht.
Das es eh schon später Nachmittag war und der Regen vermutlich länger andauern würde haben wir die noch trockenen Kleidungsstücke in den Picknickkorb und Rucksack verstaut und uns auf den
Heimweg gemacht. Innerhalb weniger Minuten waren wir nass bis auf die Haut und so bekam ich noch einen gratis Miss-wet-t-shirt vorführung.
„Pass auf das du mit deinen Augen nicht ans uns kleben bleibst. Sonst fliegst noch hin und wir müssen dich dann hier liegen lassen“.
Zum Glück lag eine Thermenbadeanlage auf dem Weg zwischen unserem Auto und meiner Wohnung. Also fuhren wir kurz entschlossen in das Bad um ins Sauna und Dampfkammer so richtig aufzuheizen.
Ich sah so manche neidvollen Blicke als ich mit ‚meinen‘ zwei Damen erschien.
Der Abend verlief dann ruhig und nach dem Betrachten der Fotos vom Tage und einer Flasche Wein verschwanden dann alle doch recht bald in ihren Schlafstätten. Einige Zeit später sah ich einen Schatten im Vorzimmer der sich in Richtung Küche bzw. Wohnzimmer bewegte. Ah, ist also noch jemand
durstig. Aber der Schatten wanderte nicht in die Küche sondern blieb in der Wohnzimmertüre stehen. „Kannst du nicht schlafen Gabi, oder fürchtest du dich noch vor dem Gewitter?“
„Weder noch, ich möchte mich noch etwas mit dir unterhalten und deine Nähe spüren.“ Ich rückte
zur Seite und hob die Decke. Gabi kam zögernd in ihrem langen, ganz zarten und durchscheinenden Nichts von Nachthemd zum Bett. Der hereinscheinende Vollmond warf ein silberfarbenes
Licht auf Gabi und es war einfach atemberauben. „Darf ich unter die Decke schlüpfen?“ Ich nickte nur stumm und sprachlos. Es dauerte bis wir uns in dem schmalen Notbett
arrangiert hatten. Aber dann hatte jedes Bein und jeder Arm irgendwie einen passenden Gegenpart gefunden und Gabi begann, zuerst stockend und dann immer flüssiger zu erzählen. Von ihrer sexuellen Unsicherheit in der Pubertät, nicht wissend ob ihre hetero- und/oder lesbische Ader stärker war. Daher lange Zeit überhaupt nicht bis im Sommer nach der Matura ihr damaliger Freund sie zu einem Sommerfest eingeladen hat. Das Gabi aber dabei die Beitrittserklärung ihres Freundes zu seiner neuen Clique war, stand auf einem ganz anderen Blatt. Es wurde viel getanzt und getrunken, das Lagerfeuer war schon am herunter brennen als die Knutscherei und die frivolen Übergriffe immer deutlicher zu spüren waren. Das wäre ja noch alles in Ordnung gewesen wenn Gabis
Freund, nicht aber der Anführer der Gruppe die Übergriffe initiiert hätte. Auf Gabis hilfesuchenden Blick hatte ihr Freund nur ein hilfloses Achselzucken, aber mit einem
irgendwie lüsternen Blick über. Das Ganze gipfelte in einer brutalen Vergewaltigung durch den Gruppenanführer der dann nacheinander durch alle anderen Gruppenmitglieder
abgelöst wurde.
„Und seit damals habe ich nie wieder aktiven Sex betrieben und mich auch jahrzehntelang vor
diesem Thema geekelt. Jetzt habe ich aber vor zwei Jahren bei einer Kur einen Mann kennen gelernt, der mich auf einer emotionalen Ebene unheimlich intensiv angesprochen hat. Seit damals sind wir in mehr oder weniger intensivem Kontakt. Rein platonisch denn er war auch nicht frei. Das
hat sich jetzt seit einiger Zeit geändert und seit kurzem erlaube ich mir Gedanken wie auch eine nicht platonische Beziehung ausschauen kann. Aber nach dem was ich dir gerade gesc***dert habe, kannst du dir vorstellen, dass das nicht so leicht ist. Als ich nun mit Margit über das Thema gestolpert bin und sie mir dann mit diesem Vorschlag kam, war ich knapp davor die Freundschaft zu ihr zu kündigen. Aber ich hab es nicht getan und bereue es bisher auch nicht. Nur habe
ich jetzt ein großes Problem wo ich nicht weiß wie ich es sagen soll. Denn es gibt Gedanken die kann ich nicht aussprechen.“
„Na wenn du sie nicht aussprechen kannst, wirst du sie auch nicht singen können. Aber vielleicht kannst du mir ja zeigen bzw. durch Gesten anzeigen was du möchtest.“
Ich konnte förmlich Gedanken spüren.
Dann stand sie auf, nahm die Decke und alle Polster die sie finden konnte und richtete ein Lager auf dem Wohnzimmerteppich her. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu dem Lager. Bevor
sie mich auf die Polster legte, zog sie mir das T-Shirt, das ich zum Schlafen anhatte, aus. Nun war ich so nackt wie das nackte Baby auf dem Eisbärfell vor dem Kamin. Ich beobachtete
sie wie sie ihr Nachthemd abstreifte und sich dann so neben mich legte, das ich mit der ausgestreckten Hand gerade eine Pobacke erreichte und sie mit dem Kopf in meinem Schoss
lag. Sie begann mich zu streicheln und verteilte die zuerst noch scheuen und zarten Küsse zwischen meinen Oberschenkeln und dem Nabel überall. Meine Reaktion auf die Behandlung war nicht zu übersehen und ihre Lippen suchten den Weg am Schaft entlang zur Spitze. Da meine Stange jetzt schon ganz von alleine stand, habe ich meine Hand auf ihrer Pobacke wandern lassen. Dabei muss ich scheinbar in unerlaubte Gebiete vorgedrungen sein. Denn ich spürte ihre Zähne an meiner Eichel und ihr Kopf machte eine deutliche und heftige Nein Kopfbewegung. Vor lauter Schreck und Schmerz zog sich meine Hand und auch mein Stab zurück. Aber nicht lange. Denn Gabi hatte den starken Druck gelockert. Aber ihre Zähne waren noch immer in direktem Kontakt mit meiner Eichel. Da spürte ich ihre Zunge an meiner Spitze und vergessen war der Schmerz und das Spiel begann wieder von vorne. Ich rutschte mit meiner Hand in Bereiche wo ich nicht sollte und das ließ Gabi mich sehr deutlich spüren. Aber bald merkte ich, dass ich sie immer direkter und uneingeschränkter berühren konnte. Außerdem drehte sie sich immer mehr zu mir. „Mut kann man(n) nicht kaufen“ dachte
ich mir und versuchte sie auf mich drauf zudrehen. Und siehe da, der Mut wurde belohnt. Ich spürte zwar ihren festen Halt mit Zähnen und Lippen an meiner Spitze. Aber ich konnte ihre Erregung förmlich riechen und sah ihre Lippen feucht schimmern. Vorsichtig leckte ich über ihre Lippen und nichts Böses passierte. Als ich über den Damm in Richtung Rosette kam da wurde der Biss wieder stärker. Damit war die Richtung klar und ich weiß nicht mehr, wer wie oft kam und wie lange wir uns gegenseitig mit Mund und Zunge zu Höhepunkten und spritzigen Erlebnissen verholfen haben.
Ich weiß nur mehr, das wir müde, verlegen aber befriedigt am Morgen in Richtung Margit geschaut haben, die in der Tür lehnte.
„Ich beobachte euch schon einige Zeit und ich beneide euch für das, was ihr erlebt haben müsst. Denn so zufriedene Gesichter habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Aber ich habe Hunger und schon einen Kaffee aufgestellt und das Frühstück hergerichtet.“
„Ich hab auch einen mörderischen Gusto auf Eier“ sagte Gabi und blickt direkt auf mich. Ich musste schlucken und gestehen „die habe ich leider vergessen zum Einkaufen und von meine kann ich dir nicht mehr geben als heute in der Nacht.“
Wir waren alle so hungrig, das wir direkt uns über das Frühstück hermachten. Am Ende vom Frühstück klopfte dann Gabi mit dem Löffel theatralisch an den leeren Jogurthbecher, erhob sich und sprach.
„Auf zwei der außergewöhnlichsten Menschen die ich seit langem getroffen habe. Du Margit weil du blöde, scheinbar unrealisierbare Ideen ansprechen und auch umsetzen kannst. Du Thomas, der bei der Umsetzung so tatkräftig und uneigennützig mitmachst. Ich spüre, das es euch beiden gelungen ist, mir sehr viel von meinen Blockaden zu nehmen. Vor allem heute Nacht, wo du mir erlaubt hast, dass ich auch eine aktive und damit besser kontrollierende Rolle übernehmen kann. Ich möchte es dabei in diesem Rahmen bei diesem Thema belassen. Denn ich spüre das ich trotz meiner knapp 60 das ‚Erste Mal‘ mit meine zukünftigen Partner verbringen möchte.
DANKE“
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