In den beiden Jahren, seit Ella (21) und ich (24) festgestellt haben, dass man beim Sex nicht immer nur zu zweit sein muss, haben sich auch unsere Freundschaften weiterentwickelt. Unsere manchmal ausgesprochen starke Lust auf fremde Haut hat zu neuen Bekanntschaften geführt, aber auch länger bestehenden Freundschaften eine neue Richtung gegeben. Freundschaft PLUS ist wohl die Bezeichnung dafür, wenn man mit guten Freundinnen und Freunden auch gelegentlich in die Kiste steigt. Wer Liebe und Sex grundsätzlich voneinander trennen kann, dem eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, wie wir immer wieder feststellen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind natürlich Diskretion und das totale Fehlen von Eifersucht und anderen Beziehungs-Killern.
Wenn es sich einrichten lässt, treffen wir uns einmal im Monat in geselliger Runde. Die Einladung geht an alle, wer Lust und Zeit hat, meldet sich an. Am letzten Samstag war das Wetter perfekt für eine Outdoor-Party, also war Ellas Studienfreundin Tina bereit, die Gastgeberin zu sein. Wer unsere bisherigen Geschichten gelesen hat, kennt Tina von der gemeinsamen Silvester-Feier im Haus ihrer Eltern und den „Reizen der reiferen Herren“. Weil das Grundstück einen von außen nicht einsehbaren Garten besitzt, ist es ideal für Sex-Partys, die auch Tinas Eltern als leidenschaftliche Swinger dort oft und gern für ihren Freundeskreis veranstalten. Am Samstag hatte Tina „sturmfrei“ und die Einladung machte kurzfristig die Runde. „Grillen und mehr“ war angesagt.
Nach dem Mittag begannen wir mit der Vorbereitung, was vor allem die gründliche Rasur bedeutet. Da wir uns dabei immer gegenseitig helfen, kommt das schon fast einem Vorspiel gleich. Auch wenn Ella mich dabei gern neckt und verführt, bemühe ich mich meist um Zurückhaltung. Schließlich will ich meine Ladung für diverse Höhepunkte gewissermaßen ansparen.
Während wir anschließend ausgiebig duschten, erreichte uns die aktuelle Gästeliste. Wir würden 14 Leute sein, vier Mädels und zehn Jungs, also die perfekte Mischung, die Mädchen mit ihren Freunden plus sechs einzelne Herren. Ella steht sehr auf Herrenüberschuss und von den anderen drei Mädels wissen wir das auch. Im Alter sind sie zwischen 18 und 22, wir Männer zwischen 20 und 33. Kurz danach kam eine weitere Nachricht mit dem Motto der Party: CMNF. Das wäre mal etwas ganz Neues und es ging sicher von den Herren aus. Ella war sofort begeistert davon, denn es ersparte ihr das Nachdenken über die Kleidungsfrage und kommt ihrer zeigefreudigen Veranlagung sehr entgegen. Aber wir waren in Gedanken auch gleich bei den anderen Mädels. Sophie, mit 18 Jahren die jüngste, hat eine Traumfigur und mit ihren DD-Brüsten eine gewaltige Oberweite. Die hat sie bei unseren bisherigen Begegnungen aber immer verschämt versteckt. T-Shirt und erst recht der BH wurden nur entfernt, wenn es sich absolut nicht vermeiden ließ. Auch Johanna, mit 22 ein Jahr älter als Ella, machte immer einen ausgesprochen schüchternen Eindruck, wenn wir nicht gerade zu zweit bei der Sache waren. Da haben sich die Jungs sicher etwas ganz genau überlegt, um die Mädels herauszufordern, dachte ich mir und Ella stimmte mir zu. Tina, die vermutlich erfahrenste der vier Mädels, hat mit Nacktheit kein Problem und ist alles andere als schüchtern.
Kurz nach 17 Uhr setzten wir uns ins Auto und machten uns auf den kurzen Weg zum Ziel, Ella in Hotpants und kurzem Top, ich in langen Hosen und weißem Hemd, wie von den Gastgebern gewünscht. Direkt nach der Ankunft wurden die Mädels von Tina ins Haus geführt, während wir Männer uns im Garten umsahen. Da es vorher noch nie ein Motto gab, war das natürlich Gesprächsthema unter uns. Wie ich schon vermutet hatte, ging der Wunsch von Sophies und Johannas Partnern aus. Je zurückhaltender sich die Mädchen verhielten, umso stärker entwickelte sich bei Julian und Max die Fantasie, ihre Freundinnen anderen Männern einmal nackt und schutzlos vorzuführen. Ich war sehr gespannt darauf zu erleben, wie es funktionieren würde.
Außer einem großen Grill standen auf der Terrasse zwei Tische mit Gläsern und einigen Kühlboxen mit zahlreichen Flaschen, den Zutaten für leckere Cocktails. Diese würden nun in den folgenden Stunden die Mädels für uns mixen und uns servieren. Unter bewunderndem Applaus verließen nun unsere vier Damen das Haus, bekleidet ausschließlich mit atemberaubenden High Heels. Da ich diese speziellen noch nie an Ellas Füßen gesehen hatte, mussten sie wohl Tina gehören. Ich war total von diesem Anblick fasziniert und fand es erstaunlich, welche Wirkung einige Zentimeter mehr in den Absätzen auf den Gang und die gesamte Körperhaltung unserer Mädels haben. Statt Laufen war es Schreiten, was wir zu sehen bekamen. Und die Rücken waren gerade, die Brüste standen nahezu waagerecht von den Körpern ab, die Körbchengrößen B bis DD von Johanna bis Sophie über Ella und Tina (beide C) wurden stolz und selbstbewusst präsentiert. Es war eine Augenweide. Wegen der hohen Temperaturen trugen wir Männer alle Hosen aus dünnem Stoff, unter dem sich sehr schnell die ersten Beulen deutlich abzeichneten.
Auch wenn es eine ganze Weile dauerte, bis erst zehn Cocktails für uns Männer und dann weitere vier für die Mädels gemixt waren – es hätte von mir aus auch ewig dauern können, so geil wie der Anblick war. Nachdem jeder sein Getränk hatte und schon etwa zur Hälfte geleert hatte, wurde die Musik etwas lauter gestellt und die Tanzfläche freigegeben. Weil die Regel NUR SCHAUEN, NICHT ANFASSEN hieß, wurde auf langsame Musik verzichtet. Dem Square-Dance ähnlich, bildeten wir keine Paare, sondern ließen die nackten Damen in der Mitte tanzen und scharten uns um sie herum. So konnte jeder der zehn Herren den maximalen optischen Genuss erleben. Ich war total überrascht, wie cool Sophie die ungewohnte Situation meisterte. Ihre Doppel-D Möpse waren schon eine echte Sehenswürdigkeit, wie sie im Rhythmus der Musik schwangen und wippten und mit dem ganzen Körper eine perfekte Harmonie ausstrahlten. Auch Johanna war keine Schüchternheit mehr anzumerken. Tina und Ella genossen wie gewohnt die begehrlichen Blicke der umstehenden Männer.
Der Tanz ging noch lange weiter, als Tinas Freund sich um das Anheizen des Grills kümmerte. Erst als die Steaks und Würste servierbereit waren, verließen wir alle die Tanzfläche. Die Situation beim Essen, als die noch immer nackten Frauen zwischen uns voll bekleideten Männern saßen, als wäre es das Normalste der Welt, erschien mir total surreal. Aber offensichtlich störte sich niemand daran.
Ich fragte mich, welche Überwindung es wohl Sophie und Johanna gekostet haben muss, sich in dieser für sie vollkommen ungewohnten Lage dermaßen unbeschwert zu bewegen. Noch immer ihr Verhalten bewundernd, machte ich mir Gedanken darüber, ob ich nicht auch für meine Freundin Ella eine neue Herausforderung finden würde. Sie ist sehr selbstbewusst und hat immer die Kontrolle über alles, was mit ihr geschieht. Unterwerfung ist ihr ebenso fremd wie mir die Dominanz über andere Menschen. Aber ein kleiner Schritt in eine noch unbekannte Richtung sollte doch möglich sein. Also kam mir eine Idee in den Sinn, etwas worüber sich Ella schon vor einiger Zeit mit Online-Bekannten hier im Chat ausgetauscht hatte.
Fast zwei Stunden nach dem Beginn der Party hatten die Herren nun einen Punkt erreicht, an dem ihre Geilheit sich nicht mehr zügeln ließ. Genug vom Zusehen, jetzt müssen die Klamotten runter und die Mädels zum Nachtisch vernascht werden, verhieß die allgemeine Stimmungslage. Genau in dem Moment, als die ersten Jungs die Hosen fallen ließen, griff ich mir Ella, doch nicht nur sie. Mit der andern Hand holte ich aus meiner Hosentasche einen schwarzen Seidenschal, den ich mir nach dem Essen von Tina geben ließ.
„Mit allen Sinnen genießen.“ Das steht doch für die höchste Freude, die man haben kann. Doch was ist, wenn einer unserer Sinne nicht zur Verfügung steht? Ist dann der Genuss nur eingeschränkt, nur bedingt möglich oder werden die anderen Sinne gar geschärft und das Erleben wird intensiver? Ella wird es heute herausfinden. Mit diesen Gedanken und einigen beruhigenden Worten band ich das Tuch um den Kopf meiner Freundin, während Tina einige große Decken auf dem Rasen ausbreitete. Dass Ella nun so unbeholfen mitten auf dem Rasen stand, erregte natürlich die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, vor allem der männlichen. Es dauerte nur Sekunden, bis sich hilfreiche Hände buchstäblich alle Körperteile meiner Freundin griffen und sie zur nächstgelegenen Decke geleiteten. Es ist erstaunlich, wie schnell Menschen jegliche Hemmungen fallen lassen, sobald sie glauben, nicht mehr beobachtet zu werden. Die so offensichtliche Gier der anderen Männer auf meine Freundin führte zu einer schnelleren Erektion in meiner Hose als der vorherige Anblick ihres wunderschönen Körpers. Mir war sofort klar, dass dieses Experiment auch für mich neue Erkenntnisse bringen würde.
Ella lag schnell auf dem Rücken in der Mitte der Decke und wurde von den Händen und Zungen von sechs der anwesenden Männer intensiv betreut, einschließlich der Freunde von Tina, Johanna und Sophie. Also drehte ich mich um, ging auf die Knie vor der noch stehenden Sophie und versenkte mein Gesicht in ihre fabelhafte Oberweite. Kurze Zeit später kniete sich Sophie auf eine andere Decke und verpasste mir den geilsten Tittenfick dieses Abends. Neben uns vergnügten sich Johanna und Tina mit den anderen drei Jungs, die sich gierig abwechselten, wieder und wieder. Ich wollte meinen ersten Orgasmus des Abends so lange wie möglich hinauszögern, was mir auch erstaunlich lange gelang. Doch der Anblick, den meine Freundin mit den hemmungslosen Jungs mir bot, war einfach zu geil. Die Härte, mit der sie Ella behandelten, hatten wir bei früheren Treffen noch nicht erlebt. Und Ella schien es sichtlich und vor allem deutlich hörbar zu genießen. Ich konnte mich jedenfalls nicht mehr zurückhalten und schoss der süßen Sophie mit ihren Hammer-Möpsen meine erste Ladung ins Gesicht und über die geilen Titten. Dann zeigte ich ihr den Weg ins Bad zur ersten Reinigung und ging selbst zum Gäste-WC.
Als ich wieder im Garten zurück war, bot sich mir ein besonderer Anblick. Ella wurde nur noch von drei Herren verwöhnt, dafür aber ausgesprochen intensiv. Die Augenbinde trug sie noch immer, also schien ihr die ungewohnte Situation zu gefallen. Einer der Jungs lag bequem auf dem Rücken und hatte seinen Schwanz in Ellas Muschi, die auf ihm lag. Nahe seinen Füßen kniete ein zweiter Kerl, der seinen Schwanz schon fast bis zum Anschlag im Po meiner Freundin hatte und mit beiden Händen ihren knackigen Hintern massierte. Mein Bruder Robert kniete am Kopf des Liegenden und schob seinen Schwanz tiefer und tiefer in Ellas Mund. Das ganze dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich war von dem Anblick dermaßen fasziniert, dass ich gar nicht gleich mitbekam, wie Tina meinen Schwanz in ihren Mund nahm und so intensiv leckte, dass er schon wieder zur maximalen Größe gewachsen war. Ich war noch immer auf Ella fixiert sah nun sehr deutlich, dass alle drei Männer etwa gleichzeitig ihre Ladungen in die drei Öffnungen meiner Freundin geschossen haben. Als sie sich zurückzogen, sackte Ella zusammen und drehte sich erschöpft auf den Rücken.
Neben mir lag die offenbar nicht mehr so schüchterne Johanna und lächelte mich einladend an. Dank Tinas Vorarbeit konnte ich einen ausreichend harten Schwanz präsentieren. Als sich dann auch Johannas Freund und mein Bruder beteiligten, zog ich mich zurück und sah nach Ella. Mein Angebot, ihre Blindheit zu beenden, lehnte sie erstaunlicherweise ab. Allerdings wollte sie wissen, wer sie zuvor mit dem „Doppeldecker“ beglückt hat. Meinen Bruder hatte sie tatsächlich am Geschmack erkannt. Schließlich ist er seit zwei Jahren unser häufigster Mitspieler. Ich verriet aber nichts. Nichts sehen und nichts wissen, das gehörte für mich beides zum Reiz des Spiels. Ella sagte mir auch später zu Hause, warum sie diesen Abend so unglaublich erregend fand. Es war der Reiz des völlig Unvorbereiteten. Nicht zu sehen, wer es ist, was er gleich machen wird und wie es weiter geht. Und dank des Tuches gab es noch eine weitere Überraschung. Als Ella erschöpft auf der Decke lag und zwei Ladungen Sperma aus ihr heraus wollten, nachdem sie eine geschluckt hatte, lag plötzlich jemand zwischen ihren Beinen, der sich ohne Ellas Augenbinde gewiss nicht getraut hätte. Es war die schüchterne Johanna, die Ella nicht nur das Sperma ihres eigenen Freundes aus der Muschi geleckt hat, sondern sie bis zum Höhepunkt geleckt und gefingert hat. Als ich das erst gestern Ella verraten habe, war sie extrem überrascht.
„Wenn ich Johanna das nächste Mal sehe, werde ich ihr gehörig den Arsch versohlen!“
„Und was ist, wenn ihr genau das gefällt? Wird dann noch mehr zwischen euch beiden passieren?“
Ella lächelte sehr nachdenklich bei meiner provokanten Antwort.
Ich habe ihr dann auch noch alle weiteren Fragen bereitwillig beantwortet. Natürlich hatten alle zehn Männer Sex mit allen vier Mädels. Etwas anderes wäre auch nicht zu erwarten gewesen. Dafür war der Abend viel zu geil und auch ausreichend lang. Mit Einbruch der Dunkelheit waren wir ins Haus gegangen, was aber für meine nicht-sehende Freundin keinen wesentlichen Unterschied machte, allenfalls in der Bequemlichkeit des Untergrundes, harter Rasen gegen weiche Matratzen und flauschige Teppiche.
Einen Kommentar hinzufügen