Nicole und Patrick saßen in ihrer bevorzugten Cocktailbar und nippten an ihren Getränken. Eigentlich waren sie mit einem befreundeten Pärchen verabredet, die aber kurzfristig abgesagt hatten. Nachdem sie sich über ihre Arbeitswoche ausgetauscht hatten, verstummte ihre Unterhaltung zunehmend und beide schauten immer länger auf ihre Handys, tauschten Whatsapp mit Freunden aus oder checkten Facebook. Für jeden Beobachter wäre offensichtlich gewesen, dass die beiden sich etwas langweilten und wenig Stoff für eine ausgiebige Unterhaltung hatten.
Sie waren nun schon bald vier Jahre zusammen und bereits im zweiten Jahr in eine gemeinsame Wohnung gezogen – weil es letztlich günstiger für beide war und natürlich alles zwischen den beiden stimmte – alles bis hin zum Sex; sie hatten damals oft Sex und teilten sogar ihre Fantasien. Inzwischen stimmte immer noch alles, Streitigkeiten hatten sie selten – aber die Beziehung war dem Alltag gewichen und ihre anfängliche Leidenschaft und Experimentierfreude ist der Gewohnheit gewichen.
Patricks Handy leuchtete auf, er blickte zu Nicole und sagte, dass er kurz mal telefonieren geht. Mit diesen Worten stand er auf, hielt sich das Handy ans rechte Ohr und ging zum Ausgang, um in Ruhe vor der Tür zu telefonieren. Nicole blieb alleine am Tisch zurück und trank den letzten Schluck ihres Cuba Libre.
Ein athletisch wirkender Mann Anfang 30 mit kurzen, dunklen Haaren kam zu ihrem Tisch. In jeder Hand hatte er ein Glas und stellte eines davon vor Nicole ab. „Cuba Libre, richtig?“ fragte er und grinste breit. „Ja, aber ich…“ „Prima, den trinke ich auch gerne.“ Unterbrach er Nicole, setzte sich auf Patricks Stuhl und hob sein Glas zum Anstoßen. „Ich weiß, dass du den nicht bestellt hast. Der ist eine kleine Aufmerksamkeit von mir für dich.“ Wieder lächelte er breit. Nicole nahm hob ihr Glas kurz an und beide tranken einen Schluck. „Ich bin Frank, und du?“ „Ich bin Nicole. Danke für den Drink, aber…“ wieder unterbrach er sie sofort „Hör mal Nicole, sorry für unterbrechen, ich bin nicht blind, du hast hier ein Date mit einem anderen Kerl – das habe ich ebenso gesehen, wie das du Cuba Libre trinkst.“ Er lächelte, rutschte auf dem Stuhl nach vorne und sagte „Genauso deutlich sehe ich, dass du dich bei deinem Date langweilst und ich wette diese Langeweile bleibt die ganze Nacht. Ich bin da drüben an der Bar. Wenn du dich genug gelangweilt hast, dann komm doch zu mir und wir unternehmen was.“ Mit diesen Worten stand Frank auf und ging zurück an die Bar, bevor Nicole etwas erwidern konnte.
Wenige Momente später setzte sich Patrick wieder auf seinen Platz, bemerkte das volle Glas vor ihr und sagte lächelnd „Noch einen?“ „Ja, ich bin gerade angemacht worden und der Drink geht auf ihn.“ antwortete Nicole. „Wirklich, nein das meine ich nicht so – klar, was hat er gesagt?“ Patrick rutschte näher an Nicole und er wirkte plötzlich hellwach und interessiert. „Er hat gesagt, dass ich dich hier sitzen lassen und die Nacht mit ihm verbringen soll.“ – ihre Blicke trafen sich und sie schauten einander eine gefühlte Ewigkeit in die Augen ohne ein Wort zu sagen. Nicole spürte wie ihre Finger leicht zu zittern begannen und kühl wurden, ihre Nippel stellten sich auf und sie biss sich auf die Unterlippe. Patrick erging es in diesem Augenblick ähnlich, sein Puls schoss in die Höhe und er fühlte eine Unruhe und Aufregung.
Nicole holte tief Luft und wollte etwas sagen, aber Patrick schüttelte unmerklich den Kopf und sagte gerade so laut, dass Nicole seine Worte trotz der lauten Musik noch hören konnte „Wir hätten uns viel zu sagen, obwohl wir oft reden – jetzt gerade in diesem Augenblick sehe ich in deinen Augen die Leidenschaft, die ich so lange nicht mehr gesehen habe.“ Wieder vergingen einige Augenblicke schweigend. Patrick Mund war so trocken, dass er seinen Gin Tonic austrinken musste. „Was ich jetzt sage, fühlt sich falsch an – und doch sollten wir erst morgen darüber reden und jetzt anfange zu machen, was wir beide vor Jahren fantasiert und besprochen haben.“ Nicole nickte, denn sie dachten beide an das Gleiche. Sie trank ein paar Schluck von ihrem Cuba Libre. „Du stehst auf, gehst zu ihm, nimmst sein Angebot an, ich will das er mich nochmal anschaut bevor ihr geht und die Nacht miteinander verbringt – dann kommst du zu mir nach Hause.“
Ohne zu zögern stand Nicole auf, ging zur Bar und stellte sich neben Frank. „Lass uns gehen und die Langeweile vertreiben.“ Sagte sie lächelnd. Sie stießen mit ihren Gläsern an, tranken sie aus und Frank zahlte. Dann hackte Nicole sich bei ihm ein und sie gingen gemeinsam zum Ausgang – nicht ohne dass Frank den Blickkontakt mit Patrick suchte und ihm zuzwinkerte. Nachdem die beiden den Gastraum verlassen hatten, leerte auch Patrick sein Glas und winkte die Bedienung zum Bezahlen – seine Gedanken überschlugen sich, sein Herz raste und seine Gefühlswelt fuhr Achterbahn – es fühlte sich falsch an und doch irgendwie richtig… …immerhin stand sein Schwanz steinhart und er musste noch ein paar Minuten warten, bis er aufstehen konnte.
Frank ging mit Nicole ein paar Häuser weiter in eine andere Bar und sie hatten noch einen Cuba Libre zusammen – sie flirteten sehr intensiv und Nicole ließ keine Zweifel daran aufkommen, dass sie mit Frank die Nacht verbringen will. Sie leerten sie ihre Drinks sehr schnell und bevor Frank etwas sagen konnte unterbrach ihn dieses Mal Nicole „Lass uns zu dir gehen. Jetzt.“
Kaum durch die Wohnungstür, fielen Frank und Nicole übereinander her – sie küssten sich intensiv mit Zunge, er schob ihr Shirt hoch und zog es über ihren Kopf während sie sein Hemd aufknöpfte. Er schob sie durch seine Wohnung in Richtung Schlafzimmer, öffnete ihren BH, packte ihre vollen Brüste und drückte ihre Nippel grob, so dass Nicole laut aufstöhnen musste. Er lachte gierig, presste sie gegen die Wand im Flur, küsste ihren Hals, saugte an ihren Brüsten ging in die Knie und zog Nicoles Jeans samt String aus. Er roch an ihrer gestutzten Scham und schob gierig zwei Finger zwischen ihre nackt rasierten Schamlippen. „Du bist nass wie eine läufige Hündin.“ Er schob ihre Beine auseinander und leckte über ihre Lippen, saugte an ihr.
Dann zog er sein Shirt über den Kopf, Brust und Bauch von ihm waren leicht behaart, er stand wieder auf, schob dabei seine Jeans und Shorts herunter, küsste sie wieder, rieb seinen nackten Körper an ihrem, sein harter Schwanz stand zwischen ihnen, drückte sich in ihren Bauch. Mit leichtem Druck dirigierte er sie auf die Knie und Nicole leckte seinen Schwanz vom Hoden hoch zur blank liegenden, prallen Eichel. Kaum hatten sich ihre Lippen um den Schwanz geschlossen, packte er ihren Kopf und fing an ihren Mund zu ficken.
Überrascht von seiner geilen Grobheit, schnappte Nicole kurz nach Luft, nur um dann mit geschlossenen Augen seine Geilheit zu genießen und ihm so zu verstehen zu geben, dass er ihren Mund und Hals nehmen soll. Im Reflex schluckte sie sein Sperma, als er in ihrem Mund kam und seinen Schwanz tief in sie drückte. Frank hielt inne, stöhnte und zitterte während er in ihrem Mund abspritzte. Langsam zog er ihn halbsteif aus Nicoles Mund. Kinn und Brust von ihr waren voller Sabber und sie leckte ihre Lippen während sie laut atmete. Ihre rechte Hand fingerte an ihrer nassen Fotze. Frank grinste sie an und sagte laut „Mach’s dir hier. Los!“ Nicole hockte breitbeinig an die Wand gelehnt da und rieb ihren, nassen geschollenen Kitzler zwischen den Fingern, mit denen sie sich bei jeder Bewegung leicht fingerte. Frank ging in die Küche und kam mit einer Flasche Bier in der Hand zurück. Lässig lehnte er sich ihr gegenüber an die Wand und beobachtete sie geil. Von seinem immer noch halbsteifen Schwanz tropfte Sperma auf den Boden, er nahm große Schlucke aus der Flasche und grinste geil, als Nicole tatsächlich nach ein paar Minuten vor ihm einen Orgasmus hatte.
Noch während Nicole kam, stellte er die Bierflasche weg, packte sie grob unter den Armen, so dass sie ihn fast anspringen musste und ihre Beine um seine Hüfte schlang – so trug er sie wenige Schritte in sein Schlafzimmer, warf sie auf das große Bett, spreizte ihre Beine und leckte nochmal ihre nasse Fotze. Dann stieg er über sie, rieb seinen halbschlaffen Schwanz an ihren vollen Titten, presste sie zusammen „Du hast geile Titten, das ist mir gleich aufgefallen und dein Arsch ist auch schön prall und rund obwohl du nicht fett bist.“ Dabei klatschte er hinter sich seitlich auf Nicoles Arsch.
Er nahm Nicoles Kopf, rutschte etwas vor, so dass er auf ihren Titten saß „Lutsch ihn wieder hart du geiles Fickstück.“ Nicole lutschte seinen Schwanz und schaute dabei von unten in seine Augen und spürte wie er immer härter in ihrem Mund wurde. Als der Schwanz halbwegs wieder hart war zog er ihn aus Nicoles Mund, blieb aber auf ihren Titten sitzen und zog sich sein Kondom direkt über ihrem Gesicht über seinen Schwanz. „Er gefällt dir, dass sehe ich in deinen Augen. Gleich spürst du ihn endlich in dir. Dreh dich rum!“ sagte Frank geil und kniete sich neben Nicole, die sich auf den Bauch. Er packte mit der rechten Hand an ihre Hüfte und klatsche mit der linken ein paar Mal hart auf Nicoles, prallen, runden Arsch als sie sich hingekniet hatte – im nächsten Augenblick stöhnte Nicole schreiend laut auf, als er seine Schwanz ansatzlos in ihre nasse Fotze drückte.
Frank packte sie an der Hüfte und fickte ihr nasses, schmatzendes Loch – immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast ganz raus, so dass Nicoles Schamlippen nur noch um seine Eichel spannten und fickte ihn dann wieder rein. Nicole lag flach mit nach oben gestrecktem Arsch auf seinem Bett und stöhnte laut bei jedem seiner Stöße.
Nach einigen Minuten zog er seinen Schwanz raus und drehte sie auf den Rücken, legte Nicoles Beine auf seine Schultern, setzte seinen Schwanz an „Jetzt nochmal richtig tief nur für dich…“ und er fickte los. Nicoles volle Titten wippten bei jedem seiner Stöße und sie zuckte vor Geilheit jedes Mal, wenn sein Schwanz sie tief dehnte. Als er sich aufbäumte, seinen Arsch anspannte und abspritzte kam Nicole zeitgleich.
Nach einigen Minuten rollte er sich wortlos von ihr runter und stand auf. Während er ins Bad ging, streifte er das volle Kondom ab und warf es achtlos auf den Boden neben dem Mülleimer im Bad. Er wischte seinen Schwanz im Handtuch ab und pinkelte nach einigen Augenblicken. „Du kannst hier schlafen…“ rief er durch den Flur.
Nicole rappelte sich auf und folgte ihm ins Bad. Er betrachtete sie grinsend „Du bist ein geiles Stück.“ „Ich fahre heim, ich bin morgen früh mit Freundinnen verabredet…“ log sie. Er zuckte mit den Schultern und ging an ihr vorbei aus dem Bad ins Schlafzimmer. „Wie du willst. Ich hau mich jetzt hin. Mach die Tür hinter dir zu und wenn du mir ‘ne Nummer dalassen willst, dann deine echte…“ er lachte. Nicole setzte sich auf die Toilette, pinkelte ebenfalls und schnappte sich das Kondom vom Boden. Sie machte einen Knoten rein und steckte es in ihre Handtasche. Sie holte ihr Handy raus und schickte ihrem Freund Patrick eine WhatsApp ‚Wir sind fertig. Ich komme heim.‘ Dann schlüpfte sie in ihre auf dem Boden verteilten Sachen und notierte ihre echte Handynummer auf einem Zettel und ging.
Eine halbe Stunde später betrat sie ihre Wohnung. Aus Wohn- und Schlafzimmer fiel noch Licht in den Flur. Als die Wohnungstür hinter ihr ins Schloss fiel, stand Patrick vor ihr im Flur – er hatte nur eine Shorts an und Nicole konnte deutlich die Beule seines harten Schwanzes erkennen. Er legte seinen Finger auf seine Lippen und schüttelte leicht den Kopf – jetzt wäre jedes noch so unbedachte Wort zu viel.
Nicole griff in ihre Handtasche, holte das volle, benutzte Kondom heraus und stellte die Handtasche dann auf den Boden. Patrick ging auf sie zu, umarmte sie, küsste sie, rieb sich an ihr und riss ihr ähnlich stürmisch die Kleidung vom Körper wie Frank es zuvor in seiner Wohnung getan hatte.
Ihre Zungen spielten miteinander und lösten sich, Patrick flüsterte „Du bist ungeduscht?“ „Ja.“ Antwortete Nicole kaum hörbar. Seine Hände glitten über ihren Körper, erkundeten ihn, wie sie es schon lange nicht mehr gemacht hatten. Er schob sie drängelnd ins Licht vom Schlafzimmer und seine Augen weiteten beim Anblick der offensichtlich groben Spuren an ihrem Arsch. Er küsste ihre Brüste, lutschte an den empfindlichen Nippeln, sank vor ihr auf dem Boden drückte sie gegen das Bett, so dass sie auf die Bettkante sank und er ihre Schenkel öffnete und ihre geschwollenen Schamlippen leckte.
Nicole stöhnte auf, drückte ihre Scham gegen seinen offenen Mund, spürte seine Zunge, sein Saugen und packte seinen Kopf. Ohne Worte war ihm bewusst, dass sie kommen wollte und er gönnte ihr den Orgasmus, den sie so laut herausschrie wie seit Jahren nicht mehr.
Im Anschluss nahm er das Kondom aus ihrer Hand, drehte sich zum Nachttisch und schnitt den Knoten mit einer kleinen Schere ab. „Genauso hätte ich es dir angewiesen. Fickstück.“ Flüsterte Patrick und Nicole rollte sich in die Mitte ihres Bettes und lag mit gespreizten Beinen vor ihm. Er zog seine Shorts aus, entblößte seinen harten Schwanz und kniete sich zwischen ihre Beine. Langsam drehte er das Kondom herum und Nicole zuckte, als Franks Sperma auf ihren leicht haarigen Schamhügel tropfte.
Patrick drückte die letzten Tropfen heraus und warf es neben ihr Bett. Dann stützte er sich neben ihre Titten, senkte seinen Kopf, küsste sie und schob seinen Schwanz in die nasse Fotze seiner Freundin. Nach wenigen Bewegungen legte er sich auf sie ab und spürte die klebrige Nässe des fremden Spermas – sie verharrten einige Augenblicke so, bis Nicole ihre Beine um ihn schlang, sie ihn erst auf den Rücken drehte, nur um ihn dann hochzuziehen, so dass sie beide sitzend weiter miteinander fickten – wohl wissend, dass Franks fremdes Sperma so nach unten laufen und sich mit jedem von Patrick Stößen ein wenig in Nicole verteilen würde.
Nach einigen Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, spritzte Patrick in Nicole und sie zitterte an ganzen Körper als sie das Sperma in ihrer Fotze spürte.
Nebeneinander sanken sie auf das Bett, Patrick rollte auf den Rücken und Nicole kuschelte sich an seine Schulter – sie schliefen ein.
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