Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 05″
FKK, 68-er Generation, freie Liebe, Seniorinnen, reife Damen… ich merkte, dass ich mich in eine Welt begeben hatte, die ich zwar kannte, aber nie in dieser war. Und dass ich mich auf Seniorinnen einlassen würde, war mir auch nie in den Sinn gekommen. Hat mich Susanne letztes Wochenende tatsächlich an ihre Freundin ausgeliehen?! Ausgeliehen! Die Dame war 76! Das verriet mir Susanne hinterher. Das Verrückte war, es gefiel mir. Sehr sogar. Der Sonntag verlief normal. Es hatten „nur“ Susanne und ich Sex. Ohne jegliche Zwischenfälle und Überraschungen. Mit Sabine hatten wir zusammen noch einen schönen Nachmittag im Ort verbracht, so dass ich auch mal die Heimat von Susanne kennen lernen konnte. Wenigstens ein bisschen. Und dann war das Wochenende auch schon rum.
Es war wieder Freitag und ich saß erneut im Zug auf dem Weg zu ihr. Das war das zweite Wochenende, zu dem mich Susanne eingeladen hatte, als wir uns das erste Mal getroffen hatten. Meine Gedanken kreisten um die Erlebnisse mit ihr. Mir wurde bewusst, dass in so kurzer Zeit doch so viel geschehen konnte. Im Grunde hatte mein Erlebnis mit ihr mein Leben auf den Kopf gestellt. Als Mann hat man ja als verrückte Phantasien. Doch auf so manche Ideen kommt man wirklich nicht. Was mich besonders überraschte, war die Tatsache, dass ich Susanne sehr mochte.
Auf dem Bahnsteig gab es sofort eine innige Begrüßung. Wir hatten keine Hemmungen in der Öffentlichkeit über uns herzufallen. Wobei… ich hatte keine Hemmungen mehr mich Susanne in der Öffentlichkeit hinzugeben. Unsere Lippen fanden sich schnell, und auch unsere Zungen berührten sich sogleich. Natürlich hatte ich gleich wieder eine mächtige Beule an meiner Hose. Doch das empfand ich nun als Vorfreude auf die Zweisamkeit mit Susanne, die wir vermutlich gleich haben würden. Viel Zeit für die Begrüßung hatten wir natürlich wieder nicht. Sie stand erneut am Halteverbot. Auch diesmal kam sie ohne Strafzettel davon. „Du bist tatsächlich wiedergekommen.“, scherzte Susanne im Auto, als wir zu ihr nach Hause fuhren. „Wieso sollte ich nicht wiederkommen?“, fragte ich überrascht. „Na, weil ich dich letztes Mal doch schon überrumpelt habe.“, meinte sie. Ich musste jetzt tatsächlich schmunzeln. „Nein, das hat mich überrascht, aber nicht abgeschreckt.“, lachte ich. „Auch nicht, als du erfahren hast, wie alt Gudrun wirklich war?“, fragte sich nach. „Nein, auch dann nicht…“, ich wollte eigentlich noch sagen, dass es mir sogar gefallen hatte, doch ich ließ es lieber. „Du wolltest noch was dazu sagen?!“, ertappte sie mich dabei. „Nein… war nichts Wichtiges.“, versuchte ich mich rauszureden. Ich wollte sie schließlich nicht verletzen. „Du wolltest nicht vielleicht sagen, dass es dir mit ihr gefallen hat?!“, stichelte sie mich nun. Die Frau ist gefährlich, schoss es mir durch den Kopf. Ich lachte verlegen: „Ja… das wollte ich sagen.“ „Und du dachtest, du sagst es lieber nicht, weil du mich nicht verletzen willst. Richtig?“, hakte sie nach. „Donnerwetter. Wo hast du deine Kristallkugel versteckt?“, konnte ich da nur staunend entgegnen. Sie lachte: „Wir Frauen sind gut darin. Schon vergessen?“ Dann legte sie ihre Hand auf meinen Schoß, als sie mir erklärte: „Du verletzt mich nicht, wenn du sagst, dass es dir gefallen hat. Es ist sogar klar, dass es dir gefällt. Du bist ein junger Mann. Und sehr potent.“, sie betonte dabei das Wort „sehr“, „Und man konnte euch anhören, dass es euch gefiel.“ „Wow.“, konnte ich nur ausschnaufen. „Ich unterscheide schon zwischen Lust, Sympathie und Liebe. Und ich vertraue meinen Freundinnen. Okay?“, fügte sie noch hinzu. Ich griff nach ihrer Hand auf meinem Schoß: „Ja, okay.“ „Übrigens“, lächelte Susanne nun verschmitzt, „Gudrun würde dich sehr gerne wieder ausleihen.“
Natürlich fielen wir gleich über uns her, als wir die Türe hinter uns verschlossen hatten. Uns packte die Lust, so gewaltig, dass wir es nicht mal mehr ins Schlafzimmer schafften. Wir liebten uns vor der Eingangstüre auf dem Teppichboden. Susanne ließ auch nicht zu, dass ich sie lange verwöhnte. Sie wollte es jetzt, hart und leidenschaftlich. Im Grunde ließ sie mich doch sehr bald kommen. Einerseits war das gut, weil so mein Druck raus war, anderseits wollte ich sie doch mehr genießen. Außerdem wusste ich, dass wir uns heute Nacht ohnehin völlig hingeben würden. Als ich so ausgeleert auf ihr lag, flüsterte sie mir ins Ohr: „Wir wollen ja noch was machen. Und der Tag ist ja noch lang.“ Ich erhob mich und sah sie an. Sie lächelte glücklich und zufrieden, so dass ich auch schmunzeln musste. Wir gaben uns kurz einen Kuss, als wir auch schon ins Bad verschwanden, um uns frisch zu machen.
Den Nachmittag und Abend verbrachten wir zusammen in der Stadt, die sie mir nun zeigte. Auch aßen wir dort zu Abend, damit wir mehr Zeit füreinander haben würden. Ob für unsere Intimität oder für sonst was, Hauptsache Zeit für uns. Sabine war mit ihrer Freundin verabredet, und es war noch nicht sicher, dass wir sie dieses Wochenende sehen würden. Von der sexuellen Aktion mit Gerda erfuhr sie nichts. Wahrscheinlich würde sie da doch aus allen Wolken fallen, wenn sie davon erführe.
Es war schon 21 Uhr als wir wieder in der Wohnung waren. Gerade als wir uns auf das Sofa hinsetzten, klingelte es an der Türe. Verwundert stand Susanne auf, um nachzusehen. „Oh, gut dass du da bist. Ich brauche gerade jemanden, mit dem ich reden kann.“ Die Stimme kam mir bekannt vor, konnte es aber noch nicht zuordnen. Doch ich musste nicht länger raten, da kam sie auch schon: Martha. Sie ging einfach in die Wohnung. Als sie mich sah, blieb sie überrascht stehen: „Oh, dein Freund ist auch da?!“ Sie drehte sich wieder zu Susanne um und entschuldigte sich: „Ich wollte euch nicht stören. Dann komme ich ein andermal wieder.“ „Nein, bleib. Ist schon okay.“, rief ich. Überrascht sahen mich Martha und Susanne an. „Ja, wenn Freunde in der Not sind, sollen sie auch Zeit füreinander haben.“, erklärte ich mich. Susanne sah mich fragend an, und Martha sah abwechselnd zu Susanne und mir. „Aber…“, stotterte sie, als sie Susanne ansah. „Bitte. Bleib da. Ich finde es schön, dass man Freunde hat, auf die man zählen kann. Bitte.“, bat ich sie nochmal zu bleiben und lächelte sie an. Um zu zeigen, dass ich es wirklich so meinte, wie ich es sagte, stand ich auf und nahm die Hand von Martha, die ich dann zum Sofa führte. Susanne folgte uns, beugte sich auch bald zu mir runter und fragte leise: „Ist das wirklich in Ordnung für dich?“ „Aber ja, wirklich.“, meinte ich und gab ihr einen Kuss.
Zwar bot ich an mich zurückzuziehen, damit die Damen unter sich sein können, doch Martha bestand darauf, dass ich bliebe. Es war ohnehin egal, denn ich verstand nicht viel von dem, was sie erzählte. Die Personen, von denen sie es hatte, kann ich ohnehin nicht. Trotzdem machten wir es uns so gemütlich wie es nur ging. Susanne bot Wein zum trinken an, was Martha auch dankend annahm. Ehe wir uns versahen, war es schon kurz nach Mitternacht. „Huch, es ist ja schon so spät.“, rief Martha erschreckt auf, als sie die Uhr sah. „Dann will ich jetzt doch mal gehen.“, sagte sie noch während sie auch aufstand. Susanne sah sie prüfend an: „Du bist doch mit dem Auto da, oder?“ „Ja, wieso?“, fragte sie verwundert. Dann fiel ihr ein weshalb: „Ah, ich habe nur ein Gläschen getrunken. Kein Problem. Wirklich.“ Da musste ich auch lachen, denn es war nicht bei einem Gläschen geblieben. „Nein, es ist das beste du schläfst heute hier. Im Gästezimmer ist das Bett frisch bezogen. Ist also alles kein Problem.“, widersprach Susanne ihr. Martha wand sich erst, als sie schließlich einsah, dass wir Recht hatten. Susanne gab ihr Handtuch und ein großes T-Shirt zum Schlafen.
Nachdem wir beide dann endlich allein im Schlafzimmer waren – beide im T-Shirt und Slip –, entschuldigte sich Susanne: „Tut mir leid, dass es anders kam als gedacht.“ Ich nahm sie in den Arm, küsste ihr auf die Stirn und meinte sanft: „Nein, es ist wirklich alles gut. Du hast mir ja heute Nachmittag schon Gutes getan. Und ich mag sie ja auch. Sie ist nett.“ „Hmmmm…“, summte Susanne vor sich her, als ich nach ihr sah. „Magst du sie nur so oder sehr?“, fing sie an mich zu necken. „Hey.“, beschwerte ich mich. „Willst du mal bei ihr vorbeischauen?“, zog sie mich auf. Ich holte ein Kissen und schlug damit lachend auf sie ein. Sie wich die nächsten Schläge aus und vergrub ihr Gesicht in meinem Schoß. Was natürlich dazu führte, dass mein bestes Stück sofort anschwoll. Immer noch ihr Gesicht in meinem Schoß vergrabend tönte sie: „Uiii, da meldet sich jemand.“ Sie spürte meinen harten Penis, der nach Freiheit schrie. Sie beugte sich wieder auf und meinte spielerisch trocken: „Na, dann wollen wir dem armen Kerl doch mal helfen.“ Sie zog meinen Slip runter. Sobald mein erregter und harter Phallus frei war, nahm sie ihn in den Mund. Leise stöhnte ich auf. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel und dann an meinem Schaft. Sie verwöhnte mich regelrecht mit ihrem Mund, das regelrecht atemberaubend war. Doch ich wollte sie auch spüren und zog ihr T-Shirt aus. Erneut nahm sie meinen harten Penis in den Mund, als ich ihren Busen mit meiner Hand umschloss. Sanft massierte ich ihren Busen, während sie mich weiter intensiv verwöhnte. Meine Hand wanderte zwischen ihren Beinen und ich spürte auch schon wie sie nass war. Schnell zog ich mein T-Shirt und ihren Slip aus. Meinen Luststab behielt sie weiterhin im Mund. Nun spreizte sie ihre Beine, so dass ich ihre Beine und ihr magisches Dreieck streicheln konnte.
Plötzlich ging die Türe auf. Martha stand darinnen. Erschrocken rief sie sichtlich peinlich berührt: „Oh nein… ihr seid schon so weit… Entschuldigung… ich wollte…“ Susanne stand schnell auf und beruhigte sie: „Ist nichts passiert. Es ist alles gut.“ „Aber…“, schnappte Martha nach Luft und deutete auf uns. „Das ist was völlig Normales. Kommt, setzt dich mal hin.“, sprach sie sanft auf sie ein, während sie Martha zum Bett führte und sie neben mir hinsetzte. Sie selbst setzte sich neben Martha und streichelte ihre Hand. „Ich wollte euch nicht stören.“, seufzte Martha leise. „Gestört hast du uns nicht.“, widersprach Susanne. „Aber ihr wart doch dabei…“, entgegnete Martha ihr. „Ja, und? Du hast dich mal beklagt darüber, dass du schon lange von keinem Mann berührt worden bist. Vielleicht ist es heute dran.“, sprach Susanne weiter ruhig zu ihr. Martha sah sie mit aufgerissenen Augen an. „Pete, vielleicht willst du ihr helfen und sie spüren lassen, dass sie eine begehrenswerte Frau ist?“, bat sie mich. Jetzt sahen Martha und ich uns an. Sanft nahm Susanne ihre Hand und legte sie auf mein bestes Stück, der immer noch erregt war. Dann stand sie auf und setzte sich in den Sessel, der in der Ecke vom Schlafzimmer stand. „Kommt, Pete. Lass sie spüren, dass sie eine Frau ist.“, forderte sie mich auf. Martha sah mich immer noch mit aufgerissenen Augen und offenem Mund an. Leicht berührte ich ihre Brust, die noch vom T-Shirt bedeckt war. „Ist es okay?“, fragte ich sie im warmen Ton. Sie nickte leicht. Langsam zog ich ihr T-Shirt aus und umschloss ihren Busen mit meiner Hand, den ich sanft streichelte und massierte.
Martha war etwa in dem Alter von Susanne. Ihre Figur war kurviger als die von Susanne und Gerda, doch wäre „dick“ zu viel gesagt. Ihre Busen waren voll und hingen leicht. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste ihre Busen. Dann sah ich sie an: „Ist es gut so?“ Sie nickte leicht und sah dann zu Susanne rüber. „Ist alles gut, Martha. Genieß es.“, besänftigte sie sie, und schien fasziniert vom Schauspiel zu sein. Wieder beugte ich mich herunter und umspielte mit meiner Zunge ihre Brustwarzen, die sich auch bald aufstellten. Immer leidenschaftlicher liebkoste ihr ihre Busen. Ihre Hand umschloss nun fester meinen Schaft, was mich zum kurzen, wohligen aufstöhnen brachte. Susanne setzte sich zu uns ans Bettende und hauchte mir zu: „Willst du sie nicht hinlegen?“ Was ich auch prompt tat. Meine Lippen berührten ihre Busen und wanderten runter zu ihrem Bauch. Meine Hand streichelte ihre Beine, die dann im Schritt landeten. Da sie noch ihren Slip anhatte, zog ich ihn ihr aus. Ich spürte ihre Unsicherheit, denn sie hielt ihre Beine noch geschlossen. „Das ist okay, Martha. Mach sie ruhig auf.“, hauchte Susanne ihr zu. Leicht öffnete sie ihre Beine und meine Hand lag auf ihrer Vulva. Vorsichtig drang ich mit meinen Fingern in ihr ein. Noch verkrampfte sie sich leicht, doch gefiel ihr das. Meine Lippen küssten immer noch ihren Bauch, während ich mit den Fingern sie verwöhnte. „Das ist schon okay. Du kannst sie ruhig lecken.“, hauchte mir Susanne zu. Sie ertappte mich dabei, dass ich aus Rücksicht vor ihr sie nicht leckte. Nun ermutigt, wandernten meine Lippen weiter zu ihrer Grotte. Erst küsste ich ihre Schamlippen. Dann berührte ich mit der Zunge sanft ihre Klitoris. Ich leckte sie nun immer leidenschaftlicher, was sie zunehmend genoss. Susanne griff nach ihrer Hand und hielt sie, während ich sie leckte. Endlich entspannte sie sich und stöhnte nun leise.
Nach einer Weile hauchte Susanne mir zu: „Komm, mach sie glücklich.“ Ich sah zu ihr auf und sie nickte mir zu. Ich richtete mich auf, legte meinen, nach ihr schreienden, Penis an die Vulva und sah sie an. Martha nickte leicht. Vorsichtig dran ich in ihr ein. Sie hielt sich an Susanne fest und stöhnte auf. Sanft begann ich sie zu stoßen. Mit jedem Stoß stöhnte sie leicht auf. Ich griff nach ihren vollen und weichen Busen und stieß sie fester. Mit einer Hand griff sie nun nach meinem Po und krallte sich darin fest. Susanne streckte ihre andere freie Hand mir entgegen, in die ich ebenfalls griff. Ich stieß Martha heftiger und leidenschaftlicher, und hatte eine Hand an ihrem Busen und hielt mich mit der anderen Hand an Susanne fest. Martha hielt sich ebenfalls an Susannes Hand fest und ließ die andere Hand an meinem Po gekrallt. Nein, ich wollte noch nicht kommen. Und so wurden meine Stöße wieder langsamer, aber nicht minder intensiv. Susanne streckte ihren Kopf zu mir, um einen Kuss zu holen. Ich küsste sie und unsere Zungen berührten sich, während ich Martha weiter sanft stieß.
Ich zog meinen Zauberstab aus ihr raus, der nass von Martha war. Sanft bedeutete ich ihr sich umzudrehen, so dass ich sie von hinten nehmen konnte, was sie auch sofort machte. Als sie auf allen Vieren war, drang ich erneut in ihr ein. Diesmal stöhnte sie lauter auf. „Oh, der ist ja groß.“, rief sie laut auf. „Tut es weh?“, fragte ich besorgt. „Nein, schon gut. Mach ruhig weiter. Ist alles gut…“, beruhigte sie mich. Vorsichtig begann ich sie wieder zu stoßen. Diesmal kam Susanne zu mir an die Seite und griff nach meinem Po. Ich spürte ihre Busen an meinem Körper, ihre Hand an meinem Po motivierte mich sie fester zu stoßen. Wieder suchten unsere Lippen und Zungen einander und fanden sich. Martha stöhnte genüsslich vor sich hin, während ich sie stieß. Ich griff nach ihrer Taille und umschlang mit dem anderen Arm um Susanne, um ihren Busen zu berühren. Susanne küssend stieß ich Martha immer fester.
Nach einer Weile ging Martha vor, so dass mein bestes Stück aus ihr rausging. Sie drehte sich um und meinte: „Ich denke, Susanne ist jetzt dran. Danke, dass du mich hast spüren lassen begehrt zu sein.“ Doch Susanne schüttelte mit dem Kopf: „Nein, nein, du bist jetzt dran. Und er soll dich vollständig als Frau spüren lassen.“. Sie griff nach meinem sehr erregten, nassen Penis und führte ihn in Martha ein. „Gib ihr deinen Lebenssaft.“, flüsterte sie zu mir. Ich sah sie fragend an, doch sie nickte nur. Wieder drückte sie mit ihrer Hand an meinem Po zu Martha. Wieder begann ich sie zu stoßen. Diesmal beugte ich mich zu Martha runter und küsste ihre Busen, während ich sie stieß. Susanne streichelte mich währenddessen. Ich spürte und sah auch bald, dass Martha sich immer mehr ihrem Orgasmus näherte. „Oh ja, jetzt erst recht.“, meinte Susanne zu uns und drückte weiter an meinem Po, sie weiter zu stoßen. Sehr achtete ich nun darauf, dass sie auch tatsächlich kommen würde. Ihr Körper bebte immer mehr, bis es sich aufbäumte und sie laut aufstöhnte. Sie krallte sich auch in unseren Händen fest, als wir nach ihren Händen griffen. Dann sank sie befriedigt aufs Bett zurück. Kurz ließ ich sie zur Ruhe kommen, als ich sie wieder stieß. „Ooooh.“, stöhnte sie wieder auf. „Nggghhh jaaaa, ist das geil.“, rief sie, als ich verstand, dass ich sie jetzt erst recht stoßen solle. Diesmal stieß ich sie gleich fest und sehr leidenschaftlich. Und ich bremste mich auch nicht. Meine Hände hielten sich an ihrer Taille fest, als ich auch schon spürte, dass ich bald kommen würde. Susanne schien zu wissen, dass ich gleich soweit war, denn sie ermutigte mich: „Ja, lass dich kommen.“ Ein paar heftige Stöße tat ich noch, als ich auch schon zuckte und in ihr kam. Meinen ganzen Lebenssaft spritzte ich regelrecht in ihr. Ich stieß sie noch, nachdem ich kam, als ich dann auch schon ruhiger wurde. Susanne schmiegte sich an mich und küsste mir auf die Schulter. Als ich meinen Kopf zu ihr drehte, gaben wir uns einen Kuss. Dann sahen wir Martha an. Ihr Blick verriet uns, dass sie kaum glauben konnte, was gerad geschah. Doch sie lächelte zufrieden. Glücklich und befriedigt streichelte sie meinen Oberschenkel. Ich blieb noch ein bisschen in ihr drin. Als ich ihn dann rauszog, nahm ihn Susanne in die Hand und täschelte leicht auf ihn: „Gut gemacht.“ Sie sah mich grinsend an und küsste mich erneut.
Wir lagen nun alle drei auf dem Bett. Ich, erschöpft und befriedigt. Martha, glücklich und befriedigt. Susanne, zufrieden und… ja was eigentlich? „Also, ich glaub es immer noch nicht, was wir da gerade gemacht haben.“, meinte Martha nach einem längeren erholsamen Stillschweigen. „Und ich dachte, ihr wärt die 68er Generation?“, fragte ich nachdenklich. „Das ist eher Susanne. Wobei das schon ewig her ist. Als sie geheiratet hat, ist sie sehr ruhig geworden. Und vor allem treu gewesen.“, wiedersprach Martha. „Ach?“, war alles, was ich sagen konnte und sah zu Susanne rüber. „Und sie hatte auch niemanden, seit ihr Mann damals gestorben ist. Also keinen Sex. Und jetzt mit dir, junger Mann, kommt sie plötzlich.“, erzählte sie mir weiter von Susanne. Dann richtete sie sich auf und sah mich an: „Erst dachte ich, du wärst das gewesen, der sie wieder auf diese Ideen bringt. Doch jetzt habe ich gesehen, dass sie dich verführt hat und sie das ist.“ Susanne richtete sich auf: „Das stimmt. Ich hatte ehrlich gesagt auch keine Ambitionen dafür. Erst als ich dich, Pete, getroffen habe, überkam es mich plötzlich.“ Sie sah mich liebevoll an, als sie dann fortfuhr: „Weißt du noch, die Sache mit den Kondomen? Da kamen die ersten Regungen. Doch als du so hilflos im Bett lagst, da überkam es mich gewaltig. Und als wir dann intim waren, war es um mich geschehen.“ „Jetzt geht es also wieder los, wie damals?“, wollte Martha wissen. „Nein. Ich mag dich sehr, Pete. Vielleicht muss ich sogar sagen, dass ich dich liebe. Aber keine Angst, ich will dich jetzt nicht an mich binden. Doch ich will mit dir Sex haben, und mich nicht anderen Männern hingeben.“ „Aber…“, ich wollte mehr sagen, doch Susanne legte ihre Hand auf meinen Mund, als sie sah, dass ich auf Martha zeigte. „Erklären kann ich es nicht. Mir gefällt es, dass du meine Freundinnen beglückt hast. Doch ich will einfach nur von dir beglückt werden.“ Ich sah Susanne lange in die Augen. „Nun, was die Zuneigung angeht. Ich mag dich auch sehr. Und es fühlt sich wie Liebe an. Ja, auf jeden Fall. Doch…“, sagte ich dann endlich und stockte. Susanne vervollständigte meinen Gedanken: „Doch du denkst, wie das gehen soll? Du mit deinen 40 und ich mit meinen 68?“ Jetzt platzte es aus Martha: „Wie? Er ist 40? Ich dachte er wäre etwas älter.“ Ich musste nun doch schmunzeln: „Okay, und wie jung bist du, wenn ich fragen darf?“ „72.“, sagte sie knapp und musste nun selbst schmunzeln. Ich wandte mich wieder Susanne zu: „Ja, das geht mir durch den Kopf und ich weiß es einfach nicht.“ Sie lächelte mich an und streichelte sanft mein Gesicht: „Das verstehe ich. Geht mir genauso.“
„Okay, ihr Turteltäubchen. Darf ich was dazu sagen?“, schaltete sich Martha nun ins Gespräch ein. Susanne und ich sahen sie nun erwartungsvoll an. „Was haltet ihr davon, wenn ihr euch einfach so lange Zeit gebt, wie ihr wollt und könnt? Und es dann einfach auf euch zukommen lasst?“ Susanne und ich sahen uns an. Martha fügte hinzu: „Ich meine, sie bleibt dir treu, wie sie gerade gesagt hat. Und du, Pete, scheinst dich austoben zu dürfen.“ „Oh, mir geht es nicht ums Durchvögeln. Eigentlich wollte ich nur mit Susanne intim sein. Das sagte ich bei Gerda schon. Natürlich fand ich es mit Gerda geil. Und auch mit dir. Das würde immer gehen. Doch ich fühle mich zu Susanne hingezogen. Ohne ihr Zutun, hätte ich es wohl nicht gemacht. Klingt verrückt, gell?“, schränkte ich Marthas Überlegung ein. „Nö. Klingt verliebt.“, kam es knapp von Martha. „Okay, ich lasse euch beide jetzt allein. Mir habt ihr schon was sehr Gutes getan. Jetzt kümmert euch um euch. Gute Nacht, euch beiden.“, verabschiedete sich Martha von uns. „Ah, du wolltest doch noch was, als du ins Zimmer gekommen bist.“, wandte Susanne noch ein. „Oh, das ist jetzt wirklich nicht mehr wichtig.“, lächelte Martha Susanne augenzwinkernd zu und ging.
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