Freundin der Schwiegermutter vom Freund
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Freundin der Schwiegermutter vom Freund

Hin und wieder besuche ich einen Freund, den ich seit Kindergartentagen kenne, und seine Frau. Der Strecke wegen übernachte ich dann bei ihnen. Zu der Zeit war ich gerade 40. Das Gästezimmer hatten sie nett eingerichtet, und es hatte wirklich Platz. Eines Tages war es wieder soweit. Wir hatten eine Zeit vereinbart, in der ich wieder zu Besuch kommen würde. Im Vorfeld blödelten wir rum, welche Horrorfilme wir uns ansehen und welche neuen (Metal)Alben wir in voller Lautstärke anhören würden. Seine Frau lässt uns meistens dabei allein und uns unseren Spaß. Sie ist eine großartige Frau. Leben tun sie allerdings mit seiner Schwiegermutter zusammen, die auch schon Mitte 70 war.

Während ich also meine Tasche packte, klingelte das Handy. Ben rief an. Ich war wegen der Uhrzeit überrascht und dachte mir schon, dass hoffentlich nichts dazwischengekommen ist. „Hi, Pete, ich bin´s nur. Ich wollte dich was fragen. Die Freundin meiner Schwiegermutter kommt ihre Freundinnen aus der alten Heimat besuchen. Irgendwie überschneiden sich unsere Termine. Will heißen, dass sie genau in der Zeit, wo du bei uns bist, keine Unterkunft hätte. Tanja und ich haben uns den Kopf zerbrochen, was wir machen können. Zu einer perfekten Lösung sind wir nicht gekommen. Doch wir wollten einfach mal fragen, ob du dir vorstellen könntest, mit ihr das Gästezimmer zu teilen? Sie wird dich schon nicht beißen. Und es sind ja nur zwei Nächte. Außerdem ist sie 67. Da wird schon nix passieren.“ scherzte er noch. Spontan gab ich ihm mein Ok. „Du, das passt schon. Du weißt ja, mit mir kann man über alles reden. Das kann sie also auch mit mir.“

Und so packte ich weiter meine Tasche, ohne mir weiter darüber Gedanken zu machen. War ja nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau ein Zimmer teilte. Ok, auf dem Doppelbett zu schlafen mit einer fremden Frau, das hatte ich noch nicht. Doch was soll schon passieren? Sie würde wohl eher früh ins Bett gehen, und demzufolge auch früh aufstehen. Sehr wahrscheinlich würden wir uns gar nicht mal im Zimmer sehen.

Der Tag des Besuchs ist gekommen. Ich stand nun vor der Haustüre und klingelte. Mit großem Hallo öffnete mir Ben: „Junior! Du wirst aber auch immer älter“. Dieser Spruch hatte fast schon was Traditionelles. „Du bist dir sicher, dass ihr das noch nicht zum Altersheim umbauen müsst?“ gab ich zurück. Er bat mich reinzukommen. Es ging direkt ins Wohnzimmer. Und dort waren auch schon alle. Tanja, seine Frau, die mich mit einem herzlichen Hallo begrüßte (sie war die Vernünftige von uns beiden Jungs). Und natürlich die Schwiegermutter, die mich freundlich begrüßte. Und ihre Freundin war auch schon da, die ich auch gleich begrüßte: „Hallo, ich bin Pete. Mit wem habe ich die Ehre?“ Sie griff nach meiner Hand und lächelte: „Hallo Pete, ich habe schon von dir gehört. Ich bin Susanne.“ „Ich hoffe Sie haben nur Gutes von mir gehört.“, gab ich zurück. „Och, so viel war es nicht. Ich habe nur die Ehre mich mit Ihnen wegen dem Gästezimmer zu arrangieren. Das werden wir aber schon hinbekommen, denke ich.“ sagte sie und lächelte mich an. Sie schien darin zuversichtlich zu sein. Das gab mir ein gutes Gefühl.

Susanne war eine doch kleine, schlanke und zierliche Frau. Für ihr Alter war sie recht flott angezogen. Gut gepflegt und gut gekleidet. Sie trug einen Dutt am Hinterkopf, der doch recht modern erschien. Vom Typ her schien sie fröhlich, optimistisch, wohl humorvoll und überhaupt zugänglich zu sein. Ihr Verhalten ließ vermuten, dass sie auf eine entsprechende Etikette Wert legen würde. Das ließ auch ihre verbale Ausdrucksweise vermuten.

Als wir uns eine Weile unterhalten hatten, rief Ben dann zu mir uns Susanne: „So, jetzt zeige ich euch mal das Gästezimmer. Pete, du kennst das Zimmer schon und weißt wo das Bad ist.“ Und so packte ich meine Tasche und ging mit hoch. Wir betraten das Zimmer, wo das Bett fast mitten im Zimmer stand. Angeleuchtet vom Sonnenlicht, das durch das Fenster schien. „Also…“ Ben suchte nach Worten. Nach Worten der Entschuldigung. „Wie ich oder auch Tanja euch am Telefon gesagt haben, haben wir nur dieses Zimmer. Und ich wollte niemanden fragen, wer auf dem Sofa schlafen wollte. Dort kann man einfach nicht schlafen. Ich musste es mal als einige Zimmer renoviert werden mussten. Ich bin am nächsten Tag in ein Hotel gegangen. Dafür, dass ihr beide sofort gemeint habt, dass das kein Problem wäre, bin ich euch echt dankbar… Und da geht es zum Bad…“ und deutete auf die Wand, was hieß, dass das Bad angrenzend zum Zimmer lag.

„Braucht ihr noch was?“ wollte Ben wissen. „Danke, das ist lieb, doch im Moment ist wohl alles da.“ ergriff Susanne dann das Wort. „Gut, dann denke ich sollte es klappen.“ Er schaute sich noch mal um. „Oh.“ griff zum Nachttisch, auf der ziemlich viele Kondome lagen. „Die braucht ihr ja nicht.“, meinte er verlegen und sammelte sie ein. Geschickt stahl er sich dann aus dem Zimmer: „Also ich bring die mal weg…“ So standen Susanne und ich nun allein im Zimmer. Wir schauten uns an, und ich musste immer noch grinsen wegen der Sache mit den Kondomen. Ich versuchte ernsthaft zu sein, doch es gelang mir nicht wirklich. „Hätte er welche dalassen sollen?“ spöttelte Susanne etwas und grinste mich an. Jetzt musste ich laut lachen. „Soll man nicht immer irgendwie vorbereitet sein?“ fragte ich keck zurück. „Eigentlich schon.“ meinte sie und schaute Richtung Türe, wo die Kondome rausgetragen wurden. „Allerdings bringt es bei mir nichts. Ich kann nicht schwanger werden. Du etwa?“ neckte sie mich. „Das wäre eine Weltsensation, wenn ich, ein Mann, schwanger werden würde von einer Frau.“ gab ich zurück. So langsam kam ich doch ins Schwitzen. Die Frau steht voll im Leben. Und ich spürte, dass sie nicht nur so daherredete. Andererseits traute ich ihr auch zu, dass sie nur mit den Worten spielte.

Nachdem wir geklärt hatten wer auf welcher Betthälfte schlafen würde, packten wir unsere Taschen aus. Mit Schrecken stellte ich fest, dass ich gar kein „Schlafanzug“ dabeihatte. Ich schlafe nur in Unterhose. Wenn es etwas kälter ist, dann noch mit T-Shirt. Doch es war Sommer und ich bin kein T-Shirt-Träger, sondern Hemdträger. Und ich hatte ein T-Shirt vergessen. „Okay… äh… wir machen wir das mit dem Schlafengehen? Also wann gehen Sie denn schlafen?“ wollte ich von ihr wissen. „Das weiß ich noch nicht. Ich schlafe eigentlich eher spät. Wahrscheinlich werde ich nachher noch was lesen. Wieso fragen Sie?“ Ich erklärte ihr dann mein Missgeschick. „Deshalb dachte ich, wenn Sie schon früher im Bett sind, ist es dunkel. Dann ist es nicht so schlimm.“ meinte ich. „Wäre es denn schlimm Sie halbnackt oder nackt zu sehen?“ kam es von ihr. Ich schluckte etwas. „Äh… nein, ich dachte nur…“, doch sie unterbrach mich schon: „Ich habe schon nackte Männer gesehen. Also meinen früheren Mann und meinen Sohn. Mich stört es nicht. Würde es Sie stören mich halbnackt oder nackt zu sehen? Denn ich schlafe eigentlich nackt. Wenn ich allein bin.“ Ich muss sichtbar geschluckt haben, denn sie grinste nun schelmisch. „Stören nicht…“ gab ich zurück. „Aber?“ fragte sie nach und schaute mich eine Antwort erwartend an. „Es… nun ja, es würde mich nicht kalt lassen.“ meinte ich. „Sie meinen, er“ und schaute dabei auf meinen Schritt, „würde sich regen, wenn Sie mich nackt sehen würden? Mich alte Frau?“ „Äh ja…“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Bin ich nicht zu alt dafür? Oder für Sie?“ wollte sie jetzt noch wissen. „Für Erotik ist niemand zu alt“, gab ich zurück. „Und nein, Sie sind nicht zu alt. Auch wären Sie nicht zu alt für mich, um mit ihnen zu schlafen. Es ist eher so, dass ich die Erotik mit reifen Frauen sehr schätze.“ sagte ich und wurde rot. „Habe ich das jetzt wirklich gesagt?“, dachte ich noch. Plötzlich öffnete sich die Türe und Ben lugte rein: „Hey, Junior, kommste noch?“ Ich atmete erleichtert auf, das war meine Rettung. Bevor ich zur Türe rausging schaute ich noch mal zu Susanne. Sie lächelte mich an…

Ben und ich verbrachten den Abend mit Filmschauen, reden und blödeln. Es war schon nach Mitternacht. Zwei Uhr, um genau zu sein. Zeit ins Bett zu gehen. Als ich zum Zimmer ging, sah ich noch Licht im Türspalt. Susanne schien noch zu lesen. „Mist“, dachte ich, „ich wollte mich im Dunkeln ausziehen können“. Ich ging ins Zimmer rein und sah Susanne im Bett. Sie saß eher auf dem Bett und las ein Buch. Die Bettdecke bis unter die Achseln hochgezogen. „Na? Hatten Sie viel Spaß?“ fragte Susanne freundlich. „Ja, und ich hoffe wir waren nicht zu laut.“ antwortete ich ihr. Während wir uns ein bisschen unterhielten, legte ich ein paar Sachen zusammen. „Was haben Sie vor?“ wollte Susanne wissen und schaute sich meine Wäsche an, die ich für morgen zusammengelegt hatte und ins Bad legen wollte. „Die Wäsche ist für morgen. Und ich wollte mich noch schnell abduschen.“ „Ah, ich dachte schon Sie wollten doch im Wohnzimmer schlafen“ witzelte sie.

Das warme Wasser tat gut. Ich ließ die Tropfen auf mich prasseln. Meine Gedanken kreisten sich. Ernsthaft überlegte ich kurz Hand an mir zu legen, damit ich in Ruhe einschlafen kann. Doch ich ließ es. Ich verließ die große Duschkabine, trocknete mich ab und suchte nach meiner Unterhose. „Verflixt, wo ist die Unterhose?“ dachte ich. Sie war nicht auf meinem Stapel. Dabei hatte ich sie vorhin aus der Tasche gezogen und zum Stapel gelegt. „Shit, sie muss heruntergefallen sein.“ schoss es mir durch den Kopf. Das kam ja öfters vor. Doch musste das ausgerechnet jetzt passieren? Hilft alles nix, dachte ich noch, und ging dann nur mit Bademantel um den Unterleib bekleidet wieder ins Gästezimmer.

Susanne las immer noch. Als sie mich mit Bademantel bekleidet sah, schaute sie mich nur an. Ich versuchte mich zu erklären: „Äh, ich habe meine Unterhose schon zum Stapel gelegt. Und sie muss mir runtergefallen sein. Entschuldigung.“ „Ich sagte doch, dass es mich nicht stören würde Sie nackt zu sehen. Doch wenn es Ihnen hilft, mache ich jetzt das Licht aus.“ Kaum sagte sie es und knipste schon das Licht aus. Ich löste mein Handtuch und legte mich ins Bett. Jetzt bereue ich es doch, nicht Hand angelegt zu haben. Meine Gedanken kreisten wie wild durch den Kopf. Und von entspannt liegen konnte auch nicht die Rede sein. Ich lag da wie ein Brett.

„Sie machen sich zu viele Gedanken“ hörte ich sie dann sagen. Mit antworten ließ ich mir Zeit. „Wie meinen Sie das?“ fragte ich dann nach einer kurzen Zeit der Stille. Wieder war Stille. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Oberschenkel, die sanft aber langsam und sicher hochfuhr. Dann umklammerte sie meinen sehr erregten Penis. „Deswegen.“ sagte sie dann. Ich atmete schneller. Und meine Gedanken kreisten noch schneller herum. Dann begann sie meinen Penis sanft zu massieren. Mein Herz pochte hörbar. Plötzlich spürte ich ihre andere Hand, die meine rechte Hand griff. Sie führte sie an ihren Busen, mit der ich sie mit meiner ganzen Hand umschloss. „Sie hat ja große Busen.“ stellte ich überrascht in Gedanken fest. Sie massierte weiter sanft und doch fest mein sehr erregtes bestes Stück. Ich wurde lockerer und fing nun auch an ihre Brust zu massieren und zu streicheln. So streichelten wir uns gegenseitig eine Weile. Dann beugte ich mich vor und liebkoste ihre beiden Busen. Ich hörte sie leicht aufstöhnen. Auch ihr Griff an meinem harten Schaft wurde fester.

Ich genoss ihre Hand an meinem Penis und ihre Busen. Doch plötzlich löste sich Ihr Griff von meinem besten Stück und ich spürte wie sie mich mit ihren Händen zurück ins Bett drückte. „Bleiben Sie liegen.“ sagte sie leise. Es war still. Immer noch dunkel. Und ich wartete ab. Plötzlich spürte ich was Weiches um meine Eichel. Sie nahm meinen Penis tatsächlich in den Mund, dachte ich. Automatisch gingen meine Hände zu ihr runter auf ihre Schultern. Ich beugte mich nun vor und griff nach ihren Busen. Sie verwöhnte mich weiter sehr schön oral. Nach einer Weile richtete sie sich auf und flüsterte mir dann: „Möchte Sie dabei zusehen? Ist es nicht ein bisschen dunkel hier?“ „Mhmm, ich dachte schon, dass es so schade ist Sie nicht sehen zu können.“ stimmte ich ihr zu. Dann ging das Licht an. Susanne schaltete die Nachttischlampe ein. Jetzt konnte ich sie nackt sehen. Sie setzte sich auf, so dass ich sie ganz sehen konnte. Allerdings sah sie mich auch genau an und lächelte dabei. Ihr schien zu gefallen was sie sah. Mir jedenfalls gefiel es sehr was ich sah. Sie hatte eine anmutige Figur. Ihre Brüste waren tatsächlich viel größer als man angezogen vermutet hätte. Sie war eine sinnliche Erscheinung. Ihre Haut war weich und glatt. Unsere Augen tasteten unsere Körperteile ab.

Als wir uns wieder in die Augen sahen, spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Und schon beugte sie sich wieder zu mir herunter und verwöhnte mich mit ihrem Mund. Ich genoss es. Ihren Mund, ihren Anblick, einfach alles… Es gab Momente, in denen ich sie bat, kurz innezuhalten, weil ich sonst in ihrem Mund explodieren würde. Doch nun wollte ich sie verwöhnen. Ich hob sie hoch und deutete ihr an sich auf den Rücken zu legen. Meine Lippen und Zunge umspielten ihre Brustwarzen. Meine Hand umschloss eine ihrer Busen und die meine andere Hand streichelte ihren ganzen Körper. Ihren Arm, ihren Bauch, ihr Bein, bis es die Scham umspielte. Sie stöhnte leicht auf, weil ich sie damit quälte nicht ihre Schamlippen zu berühren. Langsam wanderten meine Küsse von ihren Busen runter über den Bauch bis sie endlich am Venushügel gelandet sind. Noch küsste ich um die Schamlippen herum, indem ich ihren Venushügel küsste und die Innenschenkel. Dann endlich erlöste ich sie mit einem Zungenkuss auf ihre Schamlippen. Sie stöhnte laut hörbar auf, so dass wir doch kurz innehielten. Waren wir zu laut? Doch ich liebkoste sie auch schon gleich wieder weiter. Meine Zunge drang in ihre nasse Liebesgrotte rein und umspielte ihre Klitoris. Ihr Körper bebte und bäumte sich ob der Lust immer wieder auf. Ich gönnte ihr eine kurze Pause, als sie plötzlich sagte: „Sie lecken meine Vagina und ich nehme Ihren Penis in den Mund. Wollen wir uns eigentlich weiter siezen?“ Ich mochte ihren Humor von Anfang an. Mit der Vagina im Mund loszulachen hat man auch nicht alle Tage. Und so spielte ich das „Spiel“ mit. Noch mit meinen Lippen an ihren Schamlippen, nuschelte ich: „Stimmt. Hast recht. Ich bin der Pete.“ und reichte ihr die Hand. Sie griff danach und konnte sich ein Lachen auch nicht verkneifen: „Und ich bin die Susanne. Nett dich kennen zu lernen.“ Kaum hatte ich die Hand wieder frei, fing ich wieder an sie intensiv mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Ihr Becken bewegte sich immer heftiger. Ihr Atmen immer kürzer. „Iiiiiiiich… aaaaaah, iiiiiiich kommeeee.“ stöhnte sie lauf auf als sie dann endlich kam. Ihr Becken presste sie noch gegen meinen Mund als sie kurz darauf dann entspannt wieder ins Bett fiel.

Von Aufhören konnte aber nicht die Rede sein. Sie zog mich hoch zu ihr, griff nach meinem erregten Penis und schob ihn in ihre Liebesgrotte rein. Als ich ganz in ihr eindrang, stöhnte sie wieder laut auf. Ich stieß sie sanft und dann immer stärker. Sie griff nach meinem Po und zog mich immer wieder zu sich. Ich schaute sie an, ihren nassen, nackten Körper. Ihr Anblick erregte mich immens. Ich verlangsamte meine Stöße, bis ich eher mit meinem Penis in ihr „spielte“. Plötzlich fiel es mir ein: „Oh…“ „Was ist?“ fragte Susanne und schaute mich an. „Kondome.“ war alles, was ich sagen konnte. „Dafür ist es jetzt zu spät, oder nicht? Außerdem werde ich nicht schwanger. Dafür bin ich schon viel zu alt.“ beruhigte sie mich. Als ich sie anschaute und was sagen wollte, kam sie mir schon zuvor: „Und ich bin gesund. Bei dir denke ich das auch. Oder?“ Ich konnte nur noch ein „Ja.“ stammeln. Dann küsste sie mich. Sie öffnete ihre Lippen und unsere Zungen berührten sich. Küssen konnte sie auch noch sehr gut. Wir pressten unsere Unterleiber fest aufeinander, sowie unsere Lippen. Wir umarmten uns auch fest, wobei ich eine Hand auf ihrem Busen hatte. Ich legte sie wieder auf den Rücken, küsste sie immer noch, doch dann setzte ich mich hoch, so dass ich ihren Körper erneut in voller Pracht sehen konnte, und stieß sie wieder stärker.

Plötzlich bemerkte ich was und erschrak. Wir schauten beide hoch in dieselbe Richtung. Dort stand Ben mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund. Unfähig was zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen. Langsam fing er sich wieder und stammelte mehr als er sagte: „Ich habe Licht gesehen und dann geklopft. Als ich nichts von euch gehört, sondern nur komische Geräusche gehört habe, dachte ich es sei was passiert…“ Er senkte den Blick von uns, schaute sich um und stahl sich davon. Susanne und ich schauten uns an und mussten lachen. Irgendwie war die Situation doch peinlich. Wir hatten tatsächlich nichts gehört. Doch ändern konnten wir nichts. Sie griff nach meinem Gesicht und zog sich zu ihr. Unsere Lippen und Zungen berührten sich abermals. Mit der anderen Hand zog sie mich zu sich, so dass ich sie wieder stieß.

Ich zog meinen nassen, steifen Penis aus ihrer Vagina heraus und drehte Susanne zur Seite. Sie schaute mich an wie ich ihr Bein anwinkelte und erneut in ihr eindrang. Langsam und vorsichtig drang ich ganz tief in ihr ein. Sie verzerrte ihr Gesicht etwas. Eine Mischung aus Lust und Schmerz. „Geht es?“ fragte ich sie. „Ja, das geht noch gut. Ein bisschen größer dein Penis und das wäre schmerzhaft.“ meinte sie. „Ich mache es dann vorsichtig.“ meinte ich noch, doch sie entgegnete: „Nein, passt schon. Mach einfach. Das ist schon gut.“ Ich war mir nicht wirklich sicher und fing daher vorsichtig an sie zu stoßen. Ganz tief und doch noch vorsichtig. Mit jedem Stoß wurde ich etwas schneller. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel, seitlich vom Po. Ich spürte, dass ich schneller machen solle. Und so wurde ich schneller. Die Stöße heftiger. Sie stöhnte auf. Ihre Hand gab den Rhythmus vor, und signalisierte mir wirklich heftig zu stoßen. „Ja, komm… komm…“ stöhnte sie. In der Tat, ich konnte mich kaum noch halten. Doch ich wollte nicht kommen. Noch nicht. Sie spürte, dass ich nicht kommen wollte. „Komm einfach. Tu es. Ich will Deinen Saft in mir spüren.“ Als sie mein Zögern bemerkte, meinte sie: „Wir können nachher wieder weiter machen. Außerdem haben wir ja noch eine Nacht vor uns.“ Während sie das mit der Nacht sagte, grinste sie mich vielversprechend an. Ich ahnte aber schon, dass es nicht nur die Nacht werden würde, sondern noch am Tag. Ermutigt, dass wir gleich wieder weiter machen würden, stieß ich sie wieder heftig. Ich hielt mich an ihrem Körper fest. Meine Hände umklammerten ihren Busen und ihr Po. Ich spürte wie es gleich explodieren würde. „Jaaaaaa… ich kommeeeeeee…“ sagte ich gerade noch als ich in ihr explodierte. Meine ganze volle Ladung ergoss ich in ihr. Mein Körper zuckte und ich labte mich am Anblick ihres sinnlichen Körpers. Als ich meine ganze Ladung in ihr ausgeleert hatte, zog sie mich zu ihr. Kuschelnd lagen wir eine Weile so da und genossen einfach den Augenblick.

Der nächste Morgen brach an. Wir hatten tatsächlich noch eine „Runde“ miteinander. Als die Sonne ins Zimmer schien, konnte ich beim Aufwachen dann ihren nackten Körper sehen. Er war ein immer noch ein sehr sinnlicher Anblick. Ich merkte wie mein bestes Stück wieder hart werden wollte. Deshalb versuchte ich schnell ins Bad zu kommen. Susanne war gerade am Aufwachen. Wir sahen uns dann in die Augen und sie strahlte mit einem Lächeln. Plötzlich hörten wir ein Klopfen. „Kommt Ihr? Frühstück ist fertig.“ hörten wir dann sagen. Es war Tanja. Susanne und ich schauten uns an und gaben uns einen Guten Morgen Kuss. So selbstverständlich als hätten wir das immer gemacht. Jetzt war die Frage: wer geht zuerst ins Bad?

Wir saßen alle beim Frühstück. Die Stimmung war locker und heiter. Ich hatte keine Ahnung, ob Tanja Bescheid wusste. Ben ließ sich nichts anmerken. Eher noch machte er Anspielungen. Das fiel nur deswegen nicht auf, weil es immer seine Art war. Doch ich, und damit auch Susanne, verstanden es nur zu gut. Und da die Schwiegermutter wie immer war, schien sie auch nicht zu wissen, was passiert war. Als Ben und ich dann wieder allein unter uns waren, fragte er: „Wie hast du das denn geschafft mit ihr? Ich kenne sie ja schon ewig. Nie hätte ich gedacht, dass sie sowas machen würde. Ich mein… sie ist ja auch schon über 60.“ „Du bist echt nicht böse? Ich wusste nicht wie du jetzt reagieren würdest, wenn ich dich sehe.“ „Nee, wieso sollte ich dir böse sein? Ich staune nur… und ich war echt perplex als ich euch beide so sah. Du in ihr. Und ihre Busen… Respekt Junior… Respekt…“ sagte er noch klopfend mir auf die Schulter und mit einem breiten Grinsen.

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