Die heiße nacht liegt schon einige tage zurück. Jedes mal, wenn ich mich daran zurückerinnere, bin ich erregt; und verwundert, wie viel wir an geilheit und gestilltem nachholbedürfnis in dieser nacht erlebt haben. Endlich nehme ich mir an einem ruhigen abend die zeit, ihr video anzuschauen. Ein selfie, mit dem laptop aufgenommen und nicht mit dem handy, erkennbar an der hohen auflösung. So, wie wir an jenem abend kontakt hatten, sitzt sie vor der kamera und erzählt mir, dass unser gespräch und die vorbereitung auf unseren abend sie tatsächlich erregt habe; sie wolle auch ausprobieren, wie es sich anfühle, vor einer kamera geil zu agieren, sich zu öffnen, jemanden bei ihrer selbstbefriedigung zuschauen zu lassen, vor publikum zu masturbieren, eine geile sexshow zu inszenieren.
Sie beginnt ihre brüste zu streicheln, ihre brustwarzen mit den fingerspitzen zu stimulieren, hebt ihre brüste mit der hand hoch, um sich selbst die brustwarzen zu lecken. Sie lässt sich zeit; und hin und wieder schaut sie zum laptop, um sich selbst beim spiel mit ihrem körper zuzuschauen. Dann lehnt sie sich zurück, schiebt ihren unterkörper näher zur kamera und öffnet ihre schenkel. Mit einer hand zieht sie den slip zur seite, ihre andere hand beginnt, mit ihren schamlippen zu spielen. Mit einem finger reibt sie ihren kitzler, einen finger der anderen hand schiebt sie in ihre votze. Und schaut wieder sich selbst zu. Sie lehnt den kopf zurück, schliesst die augen und bewegt den finger in ihrer votze rein und raus, fickt sich selbst, ihre inzwischen nasse votze gibt schmatzende geräusche von sich. Und reibt die ganze zeit ihren kitzler. Schon stöhnt sie voll geiler lust, bewegt ihren unterleib im rythmus ihrer finger. Ich habe meinen schwanz schon längst in der hand und warte auf ihren orgasmus.
Sie lässt sich zeit, fickt sich mit 2 fingern, dreht sich zur seite, lässt einen fuß seitlich stehen und schaut zum bildschirm, ob alles gut zu sehen ist und spreizt ihre schenkel deshalb noch weiter. Sie schließt wieder die augen, um sich ganz auf das spiel ihrer hände an und in ihrer votze zu konzentrieren; ihre bewegungen werden heftiger, sie atmet schneller und mit einem kleinen aufschrei kommt sie. Auf diesen moment hab ich gewartet und spritze ab. Noch heftig atmend schaut sie in die kamera: „Das war geil; ich bin heftig gekommen. Hätt ich nie gedacht, dass mich sowas so scharf macht. Würde mich freuen, wenns dich auch so scharf gemacht hat, dass du onanieren musstest. Mich hat es jedenfalls überrascht, dass mir die rolle als sexobjekt spass gemacht hat, dass ich es genossen habe, sozusagen mir beim masturbieren zuschauen żu lassen. Nach dieser erfahrung bin ich überzeugt, dass es noch schärfer wird, wenn ich in deiner anwesenheit vor der kamera als hemmungslos geile sexdarstellerin agieren werde und deine heißen träume erfüllen werde.“ Sie beugt sich nach vorne, und aus ist das video. Ich weiß jetzt schon, dass ich mit ihr noch einige geile abende erleben werde.
Der geile abend liegt jetzt schon 3 monate zurück. Hin und wieder schaue ich mir das video von diesem abend an, als die kamera nebenbei lief, oder die solo-nummer, die sie für mich aufgenommen hatte. Noch immer überraschte mich, wie schnell sie sich auf dieses geile spiel eingelassen hatte und auch genoss. Eines tages kam eine sms: „können wir uns treffen? Will unser nächstes treffen mit dir bereden.“ Und angehängt ein bild ihrer offenen, saftigen votze. Ich freute mich darauf.
Treffpunkt war eine gemütliche kneipe in ihrer nähe; mit sitzecken und einer zeit, wo man noch einzeln sitzen konnte. Unser gespräch war ja nicht für fremde ohren bestimmt. Als ich eintraf, war sie noch nicht da. Ich suchte eine einsame ecke und wartete. Als sie dann kam, staunte ich nicht schlecht: typ business-frau. Wenn die leute wüssten, welche geilheit in diesem coolen outfit steckte. Wir begrüssten uns diesmal etwas intensiver; ich musste mich zusammenreißen, dass ich sie nicht am arsch packte. Ich bekam aber dennoch einen ständer.
Nach smalltalk und beruflichen dingen kamen wir zu uns: „Hat dir mein selbstgemachtes video gefallen? Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal machen würde. Ich hab inzwischen sogar im internet geschaut, wie andere das machen und stellte fest: natürliche geilheit ist selten zu finden. Ich find mich so, wie ichs gemacht hab, in ordnung. Ich erwisch mich sogar dabei, dass ich abends vorm spiegel anfange, an mir zu spielen und dann sogar richtig masturbiere; manchmal benutze ich auch den dildo, den du dagelassen hast und schau mir dabei im spiegel zu. Ich bin schon ganz gut damit,“ meinte sie und grinste.
„Dein video macht mich jedesmal so geil, dass dabei onanieren muss. Ich habs auch schon mit dem beamer vergrößert; dein wundervoller körper, deine geilheit – alles in wandgröße – überwältigen mich. Du bist der fleischgewordene sextraum. Ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass ich das mit dir erleben darf. Ehrlich gesagt, ein traum ging in erfüllung.“
„Oh, danke für die komplimente. Es ist übrigens gut, dass es heut noch nicht so spät ist. Ich habe nämlich heute den ganzen tag davon geträumt, mit dir heut abend noch eine kleine 69 bei mir zu hause zu zelebrieren, ganz spontan. Ich bin schon den ganzen tag feucht zwischen den beinen. Einverstanden?“
„Und ob,“ antwortete ich, „ich freu mich drauf. Oder drunter.“ Sie grinste wieder.
„Und nun zu dem von dir angeregten filmprojekt. Du hattest ja damals von einem porno erzählt, der in einem nachtclub spielte und den wir damals vor jahrzehnten gemeinsam mit unseren damaligen partnern angeschaut hatten. Genau so etwas hab ich vor; mich auf der bühne geil präsentieren, tanzen, strippen, masturbieren, mit spielzeug spielen, tun was deine und meine geile fantasie sich vorstellt. Denn: bei mir im haus wohnt ein fotograf, und der hat zwei podeste. Daraus wird die bühne. Da kann ich etwas erhöht sitzen oder liegen, genau auf deiner augenhöhe für wunderbar geile einblicke. Ich hab ihm was erzählt von einer kleinen, privaten mode-vernissage von einer freundin. Und stimmt ja auch fast.“ Und wieder grinste sie.
„Ich bräuchte deine hilfe für transport und aufstellung. Deko mach ich alleine. Dann filmabend. Und dann nochmal fürs abbauen.“ „Für das, was mich erwartet, mach ich das sehr gerne. Und heizt die fantasie an.“
„Ach, übrigens, freundin. Vor kurzem fragte mich meine beste freundin, auch wieder single, mit toller figur und hungrig nach mal wieder gutem sex, was ich von pornos halte. Ich meinte ganz allgemein, dass ich das für einen kleinen kreis ganz in ordnung fände, zur stimulanz, zum aufheizen, fantasie anregen. Von dir, von uns hab ich natürlich nix erzählt. Aber denk mal an die aussichten, für uns. Was meinst du?“
„Du hast ja geschmack bekommen. Ich könnts mir vorstellen. Aber, denk dran: ich will dann auch sehen, wie ihr euch gegenseitig verwöhnt, auch eine 69. Kannst du dir vorstellen, eine frau zu lecken? Während du mit einem dildo verwöhnt und auch geleckt wirst? Geile aussichten, auf jeden fall. Eine menage a trois, zwei frauen und ein mann. Mal sehn, ob was draus wird.“ „Ja, schaun wir mal. Ich hab schon einige male davon geträumt, mit einer frau sex zu haben. Und von einem dreier auch schon. Aber erfahrung hab ich absolut keine. Eine geile option ist es, mal sehn. Wenn du mit dem ablauf für unser filmprojekt einverstanden bist, können wir jetzt zu mir gehen.“ Und blinzelte mit zu.
Auf dem weg hakte sie sich bei mir ein; dabei drückte sie ihre brust an meinen oberarm, was bei mir schon eine erektion auslöste. Bei ihr angekommen, fragte sie, ob ich mich frisch machen wolle. Als ich bejahte, empfahl sie mir, danach den dunklen kaftan umzuhängen. Ich war fertig und betrat das wohnzimmer, nur von kerzen beleuchtet, sie huschte ins bad. Während ich eine rauchte, hörte ich die dusche rauschen. Und mein schwanz stand schon wieder.
In einem bademantel betrat sie das zimmer und kam direkt zu mir, legte ihre arme um meinen hals und gab mir einen intensiven zungenkuss; ihren körper drückte sie dabei an meinen. Ich erwiderte ihren kuss, öffnete ihren bademantel und ließ ihn über ihre schultern nach hinten rutschen. Noch beim kuss ließ ich meine hände über ihren rücken krabbeln, dann nach unten über ihre hüften, ihren po, drückte dabei meinen schwanz an ihr dreieck. Dann drehte ich sie um, küsste ihren nacken und spielte dabei mit ihren brüsten, die sich wunderbar weich und üppig anfühlten. Dabei drückte ich meinen schwanz gegen ihren po; ließ meine hände über ihren bauch zu ihrem dreieck wandern und fing an, mit einem finger an ihrem kitzler zu spielen; dazu stellte sie sich etwas breitbeinig hin, damit ich mehr platz zwischen ihren schenkeln hatte. All das ließ sie leise stöhnend geschehen, ihre votze fing an, feucht zu werden. Sie löste sich von mir, drehte sich um, kniete sich hin und nahm meinen schwanz in ihren mund. Zärtlich und weich stülpte sie ihre lippen darüber, ihre zunge streichelte sanft meine eichel, sie bewegte nur den kopf leicht vor und zurück, ihre hände benutzte sie, um sich selbst zu stimulieren. All dies ohne worte, man hörte nur unser leises stöhnen, das leichte schmatzen ihres mundes an meinem schwanz, die glitschenden geräusche beim reiben ihrer votze. Aber nicht nur ihre lippen an meinem schwanz bereiteten mir wahnsinnig geile gefühlen, sondern auch der anblick, wie er sich langsam in ihrem mund hin- und herbewegte.
Sie ließ von mir ab, legte sich auf den rücken und öffnete ihre schenkel:“Leck meine votze, mein zärtlicher meisterlecker.“ „Nichts lieber als das,“ antwortete ich, legte ihre schenkel nach oben und tauchte mit dem mund auf ihr lustzentrum. Zuerst leckte ich eine weile mit der spitze meiner zunge nur ihren kitzler; sie reagierte mit heftigem stöhnen. Dann leckte ich mit der ganzen zunge ihre ganze votze, immer von unten nach oben, dazwischen saugte ich an ihrem kitzler, um dann wieder ihre inzwischen nasse votze von unten nach oben zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis sie zuckend und laut stöhnend ihren orgasmus hatte. „Knie dich über mich, ich will deinen schwanz lutschen,“ bat sie mich. Und wieder konnte ich zuschauen, wie mein schwanz weich von ihren lippen umschlossen, meine eichel von ihrer zunge umspielt wurde, mein schwanz eine zart-weiche mundvotze fickte. „Knie dich bitte umgekehrt hin. Dann kannst du mich lecken und ich gleichzeitig deinen schwanz lutschen.“ Und so landeten wir in der von uns beiden favorisierten stellung 69 und konnten uns so ausführlich und hemmungslos oral verwöhnen. Hin und wieder unterbrach ich meine leckerei und konzentrierte mich darauf, sie in den mund zu ficken, langsam, mit gefühl, um den orgasmus lange hinauszuzögern. Dann drehten wir uns auf die seite; dadurch brauchte ich mich nicht mehr aufzustützen und hatte nun beide hände frei: ich zog ihre nassen schamlippen weit auseinander und konnte ihre votze auch innen lecken, oder ich fickte sie mit 2 oder 3 fingern und saugte dabei an ihrem kitzler. Wir drehten uns weiter, so dass ich auf dem rücken lag, mit ihrer votze direkt über meinem mund, während sie meinen schwanz mit mund und händen bearbeitete, ich sie in ihren mund fickte. Ich packte sie an ihren hüften und leckte sie besonders intensiv; sie liess meinen schwanz los und konzentrierte sich auf ihre votze, bewegte ihre hüften vor und zurück, rieb ihre votze vor und zurück an meinem mund und kam ein zweites mal, diesmal heftiger. Sie klemmte meinen kopf regelrecht zwischen ihre schenkel, als sie mit lautem stöhnen und einem kleinen aufschrei von ihrem orgasmus geschüttelt wurde. Es dauerte eine weile, bis sie sich davon erholte; in dieser zeit spielte sie aber weiter an meinem schwanz. Dann ließ sie kurz ab von mir und krabbelte zwischen meine beine; sie konnte mich beim blasen und lutschen anschauen, und ich ihr zuschauen, wie sie meinen schwanz bearbeitete.
„Deine zunge, deine lippen, dein mund, deine finger sind wahre wunderwerkzeuge, nur geschaffen, um mich aufzugeilen, mir lust zu verschaffen, mich zu befriedigen. Jetzt sollst du belohnt werden,“ sprach sie und verstärkte den druck ihrer lippen und hände auf meinen schwanz, erhöhte die hin- und herbewegungen ihres mundes; ich konzentrierte mich nur noch auf die gefühle in meinem schwanz, fickte sie hemmungslos in den mund, rein und raus, immer wieder, konnte mich ganz in dem augenblick gehen lassen, spürte die ersten zuckungen meines orgasmus, alle gefühle in meiner schwanzspitze: wir beide warteten auf meinen orgasmus. Heftig zuckend und ihren mund fickend spritzte ich los und bemerkte, dass sie meinen schwanz dabei in ihrem mund liess; ich langte nach vorne, nahm ihren kopf zwischen meine hände und tat noch einige heftige fickstöße bis mein orgasmus nachließ. Und noch immer saugte sie an meinem schwanz und schaute mich dabei von unten an.
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