Freunde
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Wir haben uns schon vor vielen Jahren kennen gelernt und fanden uns auf Anhieb sympathisch. Damals waren wir noch jung und wussten nicht so recht was los ist.

Plötzlich fühlte sich alles so komisch an und die Umgebung veränderte sich. Die Natur sah viel schöner aus, wenn wir zwei sie erkundet haben. Das Gras war grüner, der Wind war erfrischend angenehm und die Gerüche viel intensiver. Alles mit deinen Augen zu sehen eröffnete mir einen vollkommen anderen Blickwinkel die Welt zu sehen.
Doch da war noch etwas anderes. Wenn ich mit dir zusammen war, kribbelte es im Bauch. Ständig hatte ich ein Lächeln im Gesicht und wenn du mich mit deinen wunderschönen blauen Augen angeschaut hast, habe ich weiche Knie bekommen. Es dauerte eine Weile bis ich begriffen habe, dass es Liebe sein musste. Aber ging es Dir auch so? Das konnte mir niemand sagen und zu fragen habe ich mich nicht getraut.

Nach einigen Wochen verbrachten wir einen Abend in der Natur. Wir lagen auf einer Wiese und beobachteten die Sterne am Himmel. Es war eine klare Nacht und wir versuchten die Sterne zu zählen. Schnell mussten wir feststellen, dass dies eine ziemlich schwierige Aufgabe war, da es einfach viel zu viele Sterne am Himmel gibt und es noch niemand geschafft hat, alle zu zählen.
Nach einer Zeit der Stille und des Beobachtens hast du dich auf einmal zu mir gedreht und dich ein wenig auf meiner Brust abgestützt und mich angeschaut. Ich konnte selbst im Dunkeln dein süßes Lächeln erkennen und war zu diesem Zeitpunkt der glücklichste Junge auf der Welt und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch besser werden könnte.

Wie sehr ich mich doch geirrt habe.

Wir schauten uns gerade in die Augen, als dein Kopf sich langsam auf meinen Kopf zubewegt und du mich wenige Augenblicke später küsst. Mein erster Kuss, dein erster Kuss, unser erster Kuss.
Dieser Moment sollte ewig dauern und wir küssten uns auch eine ganze Zeit lang. Doch auch die schönsten Momente haben mal ein Ende und so trennten sich unsere Lippen schon fast schmerzhaft voneinander.
Nach diesem Abend war es klar, wir waren ein Paar. Das waren wir auch einige Jahre und haben auch viel erlebt.

Der spätere Lebensweg trennte uns dann. Wir zogen in verschiedene Städte und versuchten am Anfang eine Fernbeziehung. Doch wir lebten uns auseinander und trafen uns immer seltener. Und wenn wir uns trafen, ging es fast nur noch um Sex. Das Kribbeln im Bauch, die weichen Knie und alles andere war längst verflogen und deshalb haben wir dann irgendwann beschlossen uns in Freundschaft zu trennen.

In den nächsten Jahren haben wir uns des Öfteren getroffen und ein wenig Zeit miteinander verbracht. Und wenn wir gerade Single waren, haben wir auch mal die eine oder andere Nacht miteinander verbracht.
Seit einigen Wochen wohnen wir durch Zufall wieder in der gleichen Stadt und haben uns natürlich sofort getroffen und über alte und neue Zeiten geredet. Wir sind beide mal wieder Single und eine Gewisse Anziehung ist immer noch zwischen uns.
Seitdem stehen wir wieder im regen Kontakt. Den neuen Medien sei Dank.

In letzter Zeit werden unsere Konversationen irgendwie auch wieder etwas anzüglicher und offener. Sex ist mal wieder ein großes Thema zwischen uns, obwohl wir schon lange keinen mehr hatten.

Also sitze ich mal wieder an meinem Handy und schreibe Dir gerade etwas versautes, als du mich auf dem Handy anrufst. Ich gehe natürlich sofort ran.
Du sagst, dass dir das ganze Geschreibe zu langwierig ist und du es im Moment nicht ertragen kannst so heiß gemacht zu werden um dann die Nacht alleine zu verbringen. Ich solle doch lieber sofort vorbeikommen und Ihr zeigen was ich möchte, anstatt es nur zu schreiben.
Natürlich willige ich sofort ein und sage ihr, dass ich in 20 Minuten da wäre. Sie sagt nur noch, dass ich mich beeilen soll und legt auf.

Sofort springe ich von der Couch, schnappe meinen Autoschlüssel und fahre los. Zum Glück habe ich nach der Arbeit bereits geduscht und brauche dafür keine Zeit mehr zu verschwenden. Die Straßen sind ziemlich frei und ich finde sofort einen Parkplatz vor deiner Tür.

Kurz nachdem ich geklingelt habe öffnest du mir die Tür und ein Lächeln zeichnet sich in meinem Gesicht ab. Du stehst in der Tür nur mit einem Handtuch bekleidet und deine Haare sind auch noch nass.
Du bittest mich herein und sagst, dass ich schneller da war als gedacht. Eigentlich wolltest du dich noch etwas hübsch machen.
Ich sage Dir, dass du super aussiehst und dich nicht weiter hübsch machen musst.
Kaum dass ich in deiner Wohnung bin und die Tür ins Schloss gefallen ist, fällst du mir auch schon um den Hals und küsst mich. Natürlich erwidere ich diesen. Es ist ein heißer, leidenschaftlicher Kuss in dem unsere Zungen um die Vorherrschaft kämpfen.
Meine Hände wandern sofort über deinem Handtuch deinen Rücken hinunter bis zu deinem kleinen knackigen Po, welchen ich mit einem leichten festen Griff packe. Daraufhin beendest du den Kuss und lächelst mich lüstern an. Mit einem kurzem „komm mit“ nimmst du meine Hand und ziehst mich in Richtung deines Schlafzimmers. Ich schaffe es gerade noch so, irgendwie meine Schuhe im Gehen auszuziehen.

Nur wenige Augenblicke später geht der Kampf der Zungen auf deinem Bett weiter. Du liegst auf dem Bett und ich stütze mich, halb auf dir liegend auf dem Bett ab. Deine Hände bewegen sich auf meinem Rücken auf und ab, bis du den Weg unter mein T-Shirt gefunden hast. Deine Fingernägel streichen nicht gerade zaghaft, aber dennoch sehr angenehm über meinen Rücken. Unser Kuss wird immer intensiver und die Hitze des Gefechts wird immer größer.

Ich stütze mich mittlerweile nur noch mit einer Hand auf dem Bett ab. Meine andere Hand ist auf Wanderschaft gegangen und streichelt über dein Körper. Schnell finde ich den Spalt, an dem dein Handtuch übereinander geschlagen ist und schiebe meine Hand dazwischen und schon einen Moment später spürst du meine zärtlichen Berührungen auf deiner Brust, was dich dazu anspornt auch weiter zu gehen. Du greifst an mein Shirt ziehst es mir aus. Natürlich werde ich dadurch in meiner Aktion unterbrochen und muss mich aufrichten. Ich knie neben dir auf dem Bett und schaue dich von oben an. Dann siehst du ein verschmitztes Lächeln auf meinen Gesicht und noch bevor du weist was soll ist, greife ich an dein Handtuch und öffne es.

Jetzt liegst du wie Gott dich geschaffen hat vor mir. Ein paar Sekunden lang schaue ich dich nur an und bewundere deinen marklosen Körper. Bis ich es nicht mehr aushalte und zum Angriff übergehe. Ich beuge mich zu dir herunter und fange an deinen Hals zu küssen, während meine Hand über deinen nackten Körper gleitet.

Auch du bist nicht untätig. Während dein Körper schon ganz unruhig unter meiner Behandlung ist und deine Ekstase immer größer wird, sind deine Hände bereits dabei meine Hose zu öffnen, was dir auch ziemlich schnell gelingt. Mit einem geschickten Griff links und rechts in meine Hose schaffst du es mir diese samt Boxershorts bis über den Hintern zu ziehen. Da du jedoch keine zwei Meter langen Arme hast und mir die Hose nicht weiter ausziehen kannst, unterbreche ich kurz meine Aktivitäten um mich schnell meiner restlichen Sachen zu entledigen. Kaum ist dies geschafft, setze ich meine Kuss-und Streicheleinheiten weiter fort. Mittlerweile küsse ich abwechselnd deine Brüste, während sich meine Hand weiter Richtung Süden vorarbeitet. Dein ganzer Körper ist bereits unruhig und überall kribbelt es in dir. Auch deine Hände sind längst auf Wanderschaft gegangen und wandern über alle Stellen meines Körpers, welche du erreichen kannst.

Ich bin bereits zwischen deinen Schenkeln angekommen und meine Finger fangen an dein bereits feuchtes Lustzentrum zu massieren. Du fängst an zu schwer zu atmen und leicht zu stöhnen. Deine Hände auf meinen Körper werden immer unruhiger und ich beschließe, dass es nun Zeit wird mit meinem Mund meinen Händen zu folgen und dessen Arbeit meiner Zunge zu überlassen.
Bereitwillig spreizt du deine Beine als ich mich dazwischen lege und fange sofort an deine glattrasierte Muschel zu verwöhnen. Schnell finde ich die Darin versteckte Perle und beginne mein Zungenspiel, welches du schon immer sehr gemocht hast.

Mit jeder Sekunde, welche ich mein Spiel weiter treibe, wirst du immer unruhiger und stöhnst immer lauter. Natürlich weiß ich ganz genau, dass es gleich soweit bei dir ist. Daher beende ich abrupt mein Zungenspiel und warte kurz. Du reagierst sofort und flehst, mit einem leicht bösen Blick, denn du warst ja kurz vorm kommen, dass ich weiter machen soll. Doch ich verfolge einen anderen Plan und bewege mich zu dir hoch.

Du verstehst sofort und zerrst förmlich an mir, damit ich mich schneller bewege. Kaum bin ich in der richtigen Position greifst du auch schon zwischen uns nach meinem Schaft um ihn in Position zu bringen.
Natürlich könnte ich die ganze Sache jetzt noch ein wenig herauszögern und mich dir vorenthalten, dennoch mache ich es nicht, denn ich möchte es ja genauso. Daher dringe ich mühelos mit meinem Stab in dich ein und fange an dich in rhythmischen langsamen Bewegungen zu stoßen.

Dein Stöhnen wird immer lauter und es geht dir alles viel zu langsam, denn du bist kurz davor zu kommen und möchtest jetzt endlich erlöst werden. Deshalb greifst du mit deinen Händen an meinen Hintern und umklammerst mich mit deinen Beinen, damit du mich jetzt fest im Griff hast. Jetzt gibst du das Tempo an.
Hemmungslos in Ekstase verfallen ist es nur noch ein Akt der unbeherrschten Liebe und dann ist es soweit. Dein ganzer Körper fängt an zu zittern und zu verkrampfen und du schreist deinen Orgasmus heraus. Das ist dann auch zu viel für mich und komme auch. In mehreren Schüben entlade ich mich tief in dir, bis meine Arme und Knie weich werden.

Ich sinke auf dir zusammen und wir beide küssen uns zärtlich.
Dann gehe ich von dir herunter und lege mich hin. Du nutzt sofort die Gelegenheit und kuschelst dich an mich.
Wir streicheln uns noch eine Zeitlang gegenseitig, bis wir gemeinsam einschlafen.

Writen by CS

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