Im letzten Sommer, als es so heiss war, ging ich abends nach dem Arbeiten oft an den Baggersee in unserer Nähe. Einmal war der „normale“ Badebereich noch so voller Leute, dass ich an den FKK-Strand ging, um ein bisschen Platz zu haben. Das erste Mal nackt am Strand war schon ein spezielles Gefühl. Zuerst konnte ich mich kaum satt sehen an den vielen Schwänzen, Titten und Mösen, die es zu sehen gab. Zudem hatte ich das Gefühl, dass alle Leute auf meinen Schwanz starren würden. Doch schliesslich gewöhnte ich mich daran. Ja mehr noch, fortan ging ich nur noch an den FKK-Strand.
„Du hast einen geilen Schwanz“, wurde ich eines Tages angesprochen. Ich war eingedöst und die fremde Stimme hat mich geweckt. Als ich die Augen aufmachte, stand ein etwa 60-jähriger grauhaariger Mann vor mir, der vom Alter her mein Vater hätte sein können. Natürlich war auch er nackt. Er hatte einen leichten Bauchansatz und sein Schwanz stand halbhart zwischen dem dichten Schamhaar leicht ab. Da ich am Strand lag, schaute ich ihm von unten her genau auf die Eier. Das sah prächtig aus und mein Schwanz begann sich leicht zu regen.
„Wir können und gegenseitig ein bisschen entspannen,“ schlug der Alte vor und zeigte auf unsere Schwänze. „Da hinten ist eine Stelle, die man nicht so gut einsehen kann. Komm mit!“ Wie in Trance folgte ich dem Fremden. Hinter einem Gebüsch drehte er sich plötzlich um und griff an meinen Schwanz. Er zog meine Vorhaut ein paar Male vor und zurück, was meinen Schwanz zur vollen Grösse anwachsen liess. „Ich liebe rasierte Schwänze,“ hauchte er und massierte mir die Eier.
„Wenn du nicht aufhörst, spritze ich gleich ab,“ sagte ich und kniete mich hin. Ich nahm seine Eichel in den Mund und lutschte daran. Noch nie zuvor hatte ich einen Schwanz geblasen und nun tat ich es mit einem fremden Mann in der Öffentlichkeit. Ich spürte, wie sein Schwanz in meinem Mund zur vollen Grösse anwuchs. Der Fremde ergriff wieder meinen Schwanz und wichste ihn erneut. Als meine Eichel vom Lusttröpfchen ganz feucht war, stoppte er das Wichsen und leckte meine Eichel ab. „Ich liebe diese Sauce,“ sagte er . Ein paar Mal wiederholte er dies: Wichsen bis zum Lusttröpfchen, ablecken, weiter wichsen… Derweilen kreiste ich mit dem Zeigefinger um sein Vorhautbändchen und seine glitschige Eichel.
Als wir beide kurz vor dem Kommen waren, sagte ich: „Lass uns gemeinsam abspritzen.“ „Jeder soll aber dem anderen den Samen rausmelken“, erwiderte der Fremde. „Auf 3 geht’s bei mir los. Schau, dass du dann auch soweit bist.“ Nach ein bisschen wichsen zählte er „1″ und wichste meinen Schwanz nun intensiver. „2″ Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte und sich mein Sack verkrampfte. Währenddessen wichste ich seinen Schwanz weiter. „Und 3″, sagte der Alte und zeitgleich schoss eine tolle Spermaladung aus unseren Schwänzen. Der Samen der beiden Schwänze spritzte auf den Strand, wo sich vermischte. Ich erlebte einen so intensiven Orgasmus, dass etwa 10 Spermaschübe herausspritzten.
„Du hast toll gespritzt“, sagte der fremde Alte und leckte meine Eichel sauber. Ich tat das Gleiche bei ihm. Dann verabschiedete er sich. Leider habe ich den Fremden nie mehr am FKK-Strand gesehen. Gerne hätte ich mit ihm noch einmal gewichst.
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