Mir wurde alles zuviel, ich war kurz davor meiner Frau Juliana alles zu beichten. Während ich auf dem Weg nach Hause war überlegte ich mir schon wie ich es ihr am schonendsten beibringen könnte. Als es nur noch wenige Meter bis zu meiner Frau waren merkte ich aber dann doch das es nichts bringen würde reinen Tisch zu machen. Nach wie vor hoffte ich das Steffi ihre menschliche Seite wieder zeigt und einsieht das wir das Ganze mit uns beenden sollten. Freudestrahlend wie immer Empfang mich meine Frau dann auch schon an der Eingangstür als sie hörte das ich den Schlüssel umdrehen wollte. Wir küssten uns. Wir küssten obwohl ich noch einige Stunden zuvor mein eigenes Sperma am Poloch von Steffi weggeleckt hatte. Was hätte ich aber tun sollen. Meine Frau nicht zu küssen wäre mehr als auffällig gewesen. Ich war allerdings mehr als froh als wir voneinander abließen und ich mich im Bad frisch machen konnte.
Da vibrierte mein Smartphone und unerwarteterweise war es eine Nachricht von Steffi die mich wieder zurück holte. Was sie schrieb war unglaublich und ich musste viermal die Nachricht lesen um wirklich zu begreifen was sie meinte. Steffi schrieb das sie es sich überlegt hätte, sie hat keine Lust mehr die Affäre von einem Ehemann zu sein der es im Bett nicht brachte und sie selbst nur als Objekt seiner Begierden nutzen wollte. Sie habe meine Frau Juliana in einem Social Network gesucht, gefunden und angeschrieben und wir sollten dort weiter lesen. Mein Puls raste, ich musste irgendwie an den Account meiner Frau kommen und die Nachricht löschen oder sonst etwas damit machen. Es war zu spät, ich hörte schon wie meine Frau mich zu sich rief. Sie sagte das sie eine Nachricht von einer Steffi erhalten habe und zeigte mir den Text. Am Blick erkannte meine Frau sofort das es stimmte, das ich eine Affäre mit dieser Frau habe um gewisse Neigungen auszuleben. Doch das war nicht alles. Steffi wollte sich mit meiner Frau und mir treffen. Sollte das treffen nicht statt finden würde etwas geschehen was wir nicht wollen würde. Was das war schrieb Steffi nicht. Mit leichten Tränen in den Augen schaute mich meine Frau an und fragte mich wieso ich das getan habe, zugleich erwähnte sie aber auch das es ja einmal so kommen musste, so wenig Sex wir beide miteinander hatten. In einem langen Gespräch beichtete ich Juliana alles. Es war ein schwieriges und sehr unangenehmes Gespräch, schließlich passierte nun das was ich nicht wollte. Meiner Frau direkt weh zu tun und sie in die Sache mit reinziehen. Am Ende beschlossen wir uns mit Steffi zu treffen, es bleib uns ja auch nichts anderes übrig. So schrieb meine Frau noch am selben tag Steffi zurück und wir verabredeten uns direkt für den nächsten Tag.
Steffi wollte dass das Treffen unbedingt in ihrer Wohnung statt fand. Also fuhren wir dorthin. Steffi holte uns nicht vom Bahnhof ab, aber ich wusste ja spätestens seit dem zweiten treffen mit ihr wie man ihre Wohnung erreicht. Kurz bevor wir klingelten schnaufen wir nochmal kurz durch, umarmten und küssten uns nd sagten uns das nun alles wieder gut wird, wir in Zukunft an uns arbeiten müssten und das erlebte nicht die schöne zeit zuvor kaputt machen dürfe und würde. Juliana drückte die Klingel und wir hörten wie sich Steffi der Tür näherte, sie hatte wohl Absatzschuhe an, und die Tür öffnete. Wir begrüßten uns neutral und Steffi führte uns ins Wohnzimmer. Wir nahmen Platz und ohne Umschweife ging das Gespräch direkt los. Meine Frau feuerte gleich in Richtung Steffi das ich ihr alles gebeichtet habe und sie uns in Ruhe lassen solle ab jetzt. Steffi lachte laut los und schaute selbstzufrieden als sie sagte dass das nicht so einfach so. Steffi habe durch unsere Social Network-Profile unsere Arbeitgeber und freunde ausfindig gemacht und sie würde nicht nur von meinen Neigungen und Eskapaden erzählen, sondern auch das ein oder andere Bild mitschicken was sie heimlich gemacht hatte mit ihrem Smartphone als wir miteinander und sexuelle beschäftigten. Steffi zückte sogleich das Smartphone und zeigte uns die Bilder. Es war mir unglaublich unangenehm was meine Frau Juliana alles zu sehen bekam. Juliana ließ sich in dieser Situation allerdings nichts anmerken und drohte sogleich mit der Polizei. Wieder lachte Steffi und meinte das ihr das egal sei. Sie würde ja auch unsere Leben damit schwer belasten. So langsam bekamen meine Frau und ich es mit der Angst zu tun. In der Tat würde es nichts bringen wenn Steffi für ihre Taten belangt werden würde, nachdem sie schon der ganzen Welt alles berichtet hatte.
Wir baten nun Steffi verzweifelt die Sache auf sich beruhen zu lassen, doch sie verneinte. Nach all den Dingen die sich einstecken musste war sie nun an der reihe auszuteilen. Wie eine billige Hure sollte sie sich anderen Männern anbieten nur um meine Gelüste zu erfüllen. Das hätte sie zwar gemacht, vielleicht sogar gerne, aber nur wenn ich irgendwann meine Frau Juliana verlassen hätte. Da es aber nun nicht so gekommen ist, sollen wür dafür bezahlen. Nicht mit Geld sondern gleiches mit gleichem. Steffi sagte das in wenigen Minuten ein Mann kommen würde der vor den Augen des Ehemannes die Ehefrau ficken möchte. Alles sei schon arrangiert. Nur das diese Frau nicht Steffi sein würde, sondern meine Frau. Meine Frau soll vor uns mit diesem fremden Mann ficken andernfalls würde sie mit einem Knopfdruck sofort alles versenden via E-Mail was sie bereits für all unsere Freunde und unsere Arbeitgeber vorbereitet habe. Ungläubig schauten wir Steffi an. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Wir hatten auch keine große zeit zum überlegen, wir hörten bereits die Klingel, das musste der fremde Mann sein. Meine Frau stand auf, ging auf Steffi ein paar Schritte zu und sagte das sie es machen würde, aber danach soll sie alles Material herausgeben. Steffi nickte, aber trotzdem war klar das man ihr nicht trauen konnte.
Steffi stand auf, ging zu Tür, begrüßte den fremden Mann und führte ihn zu uns ins Wohnzimmer. Der Mann der sich als Hakan vorstellte war ein gut gebauter Türke mittleren Alters. Steffi stellte uns als das Ehepaar vor um das es ging. Hakan begrüßte uns, schaute mich aber etwas hämisch dabei an und fragte ob noch etwas zu klären sein. Steffi sagte, es bliebe wie verabredet. Er dürfe ohne Gummi in die Muschi der Ehefrau spritzen während ihr Ehemann, in dem Fall ja ich, dabei am anderen Ende der Couch sitzend dabei zusehen möchte. Steffi selbst stellte sich als gute Freundin von uns vor erzählte, besser gesagt log, als sie sagte das sie das alles arrangiert hätte um uns diesen Traum zu ermöglichen. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken als ich das mit dem ohne Gummi hörte. Wie es wohl dabei meiner Frau ging fragte ich mich. Aber ging nicht anders, meiner Frau und mir war das klar. Aus diesem Grund ließ sich Juliana wohl auch nichts weiter anmerken. Steffi nahm mich an der Hand und wir setzten uns zusammen auf die Couch, genau an das andere Ende wo sich meine Frau und Hakan niederließen. Hakan begann meine Frau zu küssen, sie küsste widerwillig mit, aber gerade noch in dem Bereich wo man es noch nicht als negativ werten konnte. Auch wenn ich Cuckoldneigungen habe und irgendwie das Ganze mit anturnen müsste, so musste ich beim Küssen immer wieder wegsehen. Langsam zog Hakan meine Frau aus welche sich natürlich nicht sexy angezogen hatte. Das machte dem Türken aber wohl nicht viel aus. Zugleich forderte Hakan meine Frau auf ihn auszuziehen, was sie auch tat. Währenddessen rutschte Steffi etwas zu Seite, legte ihre Beine auf meinen Schoß und befahl mir ihre Füsse zu massieren. Da waren wir nun. Hakan und meine Frau fummelten während ich die Füsse von Steffi massieren musste und wir dem treiben meiner Frau und Hakan zusahen.
Meine Frau und Hakan waren mittlerweile nackt und ich konnte den großen, prallen, steifen Schwanz des Türken sehen der bald in meine Frau ohne Kondom eindringen würde. Mittlerweile verspürte ich auch Erregung die immer größer würde umso länger ich die Füße von Steffi massierte und meine Frau beobachtete. Zum Glück sah meine Frau nicht das ich mittlerweile einen steifen Schwanz bekommen hatte. Steffi drückte aber immer wieder mal mit ihrem Fuß auf meinen Schwanz und wollte wohl damit kontrollieren ob es mich geil machte, was es ja auch tat. Hakan knetete und küsste mittlerweile die Nippel von Juliana die sich tapfer der Situation stellte, mit Aussicht auf ein einmaliges Erlebnis dieser Art. Nun war es soweit. Mit langsamen Stößen schob Hakan sein kräftiges Glied immer weiter in die Scheide meiner Frau die bei jedem Stoß und Eindringen immer wieder kurz aufstöhnte. Ich bin mir zwar sicher das sie das nur aufgrund der leichten Dehnungsschmerzen der Muschi tat, aber irgendwie hoffte ich auch das ein klein wenig Geilheit mit dabei ist. Steffi schaute leicht grinsend dabei zu wie der Türke meine Frau fickte. Schließlich wäre es vor kurzer Zeit noch sie selbst gewesen die dieses kräftige türkische Glied in sich gehabt hätte. Mittlerweile massierte sie mir mit einem ihrer Füße auch meinen Schwanz durch die Hose. Mich machte die Situation ganz kirre. Da waren einerseits die absoluten Hassgefühle Steffi gegenüber das sie uns und besonders meiner Frau das nun antat, da waren die Schuldgefühle meiner Frau gegenüber welche gerade von einem fremden Mann ohne Gummi gefickt wurde und da war meine Geilheit auf das was gerade passierte.
Hakan fickte , auf Juliana liegend, nun immer stürmischer meine Frau. Man konnte es schmatzen hören vom Gemisch ihres natürlichen Gleitmittels und zwar der Muschisaft meiner Frau und Hakans Lusttropfen. Dem Türken schienen die Rundungen meiner Frau mehr als zu gefallen und ab und an schaute er breit grinsend zu mir und Steffi. Die Blicke waren mir sehr unangenehm. Da massierte in deutsxher Ehemann die Füße einer dicken Frau während er dabei zusieht wie seine eigene mollige Frau gerade ohne Kondom sich ficken und später in sich abspritzen lässt. Egal, da musste ich nun durch und irgendwie, ich war mir nicht ganz sicher, machte mich das unterbewusst vielleicht sogar zusätzlich geil. So passierte es dann. Keuchend und umschlungen von den Beinen meiner Frau pumpte Hakan sein türkisches Sperma in meine Frau und stieß dabei nochmal richtig tief in sie hinein. Hakan verweilte noch einen kurzen Moment in meiner Frau ehe er seinen Schwanz langsam aus ihrer besamten Muschi zog. Entweder hatte der Türke lange keinen Sex mehr oder er war immer so potent. Auf jeden Fall lief ein großer Schwall Sperma aus der Muschi meiner Frau. Während Halan bereits drauf und dran war sich anzuziehen und zu gehen, als wäre meine Frau nur eine Prostituierte gewesen, zeigte Steffi auf die besamte Muschi meiner Frau und befahl mir sie sauber zu lecken. Ohne Wiederworte aber mit einem rießen Eckel stand ich auf, kniete mich vor die Muschi meiner Frau und begann zögerlich sie sauber zu lecken. Steffi fragte Hakan ob das Ok sei. Der Türke erwiderte nur das so ein Typ wie ich ruhig das Sperma eines türkischen Hengstes kosten. Ich leckte alles auff und als ich aufstehen wollte, drückte Steffi mir meinen Kopf in die Muschi meiner Frau und befahl auch sie innerlich sauber zu lecken. So steckte ich tief meine Zunge und schmeckte das Gemisch ihres Muschisafts und Hakans Sperma. Es war süß und zu gleich salzig. Auf jeden Fall war es mehr als erniedrigend.
Hakan schaute sich das auslecken noch an und verabschiedete sich dann auch bei uns und meinte das er gerne nochmal diese mollige Stute ficken würde wenn Bedarf herrschen würde. Steffi machte dann ihr versprechen aber doch wahr, gab uns ihr Smartphone und lies uns alle Bilder löschen die uns bei all den Leuten bloß gestellt hätten. Bevor wir gingen, reinigte sich meine Frau noch im Badezimmer. Den Vorschlag den Kontakt für immer abzubrechen beschloßen wir dann am Ende zu dritt. So machten sich meine Frau und ich nach Hause. Wir redeten nicht viel, wir wussten was passiert war, aber wir wussten auch das wir in Zukunft an unseren sexuellen Problemen arbeiten müssten. Es dauerte allerdings mehrere Monate bis alles so war bis vor diesem Ereignis. Wobei es war nicht alles mehr wie früher. Meine Frau und ich probierten den Swingerclub aus. So kam eines zum anderen und irgendwann hatte meine Frau einen Hausfreund in meinem Wissen. Vielleicht hatte Steffi uns, vor allem aber mir, dann doch unbewusst etwas gutes getan. Unsere Ehe wurde noch besser und unser Sexualleben nahm wieder neue fahrt auf,.
Und so wurde ich im späteren Verlauf noch ein richtiger Cuckold und meine Fantasieen wurden Realität …
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