Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.
Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.
Das bestellte Essen ließ sowohl Steffi als auch ich stehen. Die Situation schlug uns auf den Magen. Ich wollte mich noch einmal herzlich bei ihr für alles bedanken und entschuldigen, danach das Restaurant verlasen und nach Hause fahren, als Steffi mich unsanft mit einem „Stop,“ aufhielt. Ich fragte sie was den sei. Sie schaute mich steinern an und sagte mir das ich mir das nochmal überlegen sollte. Ich verstand nicht so recht, hakte direkt nach. Dann kam etwas mit was ich niemals gerechnet hätte. Steffi drohte mir die Affäre auffliegen zu lassen und meiner Frau alles zu erzählen. Ich musste erst mal schlucken. Es konnte jetzt nicht wahr sein was Steffi zu mir sagte, womit sie mir drohte. Allerdings war es ihr vollkommener Ernst. Mir wurde heiß, ich begann zu schwitzen. Steffi wollte das alles so bleibt wie bisher inklusive ihrem Versprechen das mit dem Fremdficks mit anderen Männern, vor mir, machen zu wollen. In diesem Moment war das kein Trost für mich. Ich wollte es beenden, konnte aber nicht. Anstatt zum Bahnhof fuhren wir nun zu ihr nach Hause. Ich musste be ihr übernachten, mir blieb nichts anderes übrig. Ich hoffte das sie einsieht was sie da gerade macht und forderte und das aktuell nur eine panische Kurzschlussreaktion von ihr wahr.
Kurz nachdem ich meine Sachen bei Steffi im Zimmer versaut hatte, wollte sie Sex. Mehr widerwillig als geil bestieg ich Steffi. Nach nur ein paar Stößen wandelte sich meine Stimmung aber, ich wurde geil, wollte Steffi ficken und plötzlich alles tun was sie wollte. Wieder, ohne das Steffi einen Orgasmus hatte oder richtig die Chance dazu bekam, spritzte ich in ihr ab. Ich wollte sie gerade fragen ob ich sie zum Orgasmus fertig fingern sollte, als sie von mir verlangte sie zu lecken. Ich musste mein eigenes Sperma aus der Scheide von Steffi lecken. Es war ja nicht das erste Mal das ich mein Sperma kostete, allerdings musste ich mich dieses mal ziemlich überwinden da ich eine ziemliche Ladung in der Scheide platziert hatte. Während dem lecken drückte Steffi meinen Kopf immer fester an ihre Muschi. Mein Gesicht war von ihrem und meinem Saft schon komplett benetzt und manchmal drückte sie so heftig, das ich kurz keine Luft bekam. Mit immer heftigerem Gestöhne kündigte sich ihr Orgasmus an, bis sie schließlich heftig zuckend kam. Ich küsste ihr nach ihrem Orgasmus noch ihre dicken Schenkelinnenseiten und arbeitete mich so langsam zu ihrem mehr als gut gepolstertem Bauch und ihren Hängetitten vor.. Sie genoss es von mir verwöhnt zu werden und ich genoss es Steffi zu verwöhnen, trotz allem was wenige Stunden vorher gesprochen wurde.
Mein Schwaz wurde wieder steinhart. Steffi fragte mich nicht, sondern wollte das ich nun wichse und auf ihr Arschloch spritze. Vollkommen geil machte ich dies auch. Steffi kniete sich auf alle Viere und hielt ihre prallen Arschbacken auseinander so das ich direkt ihr Poloch sehen konnte. Ich kniete hinter sie und begann zu wichsen. Der Anblick ihres Poloches erregte mich fast so sehr wie der ihrer Füße, wohin mein Blick immer wieder wanderte beim wichsen. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr fast haargenau auf ihr Poloch. Das Sperma lief langsam vom Poloch in Richtung Muschi und Schenkel herunter. Mir bleib gar keine Zeit ein Handtuch zu holen um sie zu reinigen, ehe Steffi bereits forderte ihr Poloch sauber lecken zu müssen. Auch dies machte ich ohne Widerworte. Leicht kichernd genoss Steffi es wie meine Zunge sanft über ihr Poloch wanderte und das Sperma aufschleckte. Nachdem ich das Polich ausgiebig gereinigt hatte, drehte sich Steffi zu mir um, schob mir ihre Zunge in den Mund und es begann eine wilde Knutscherei. Steffi wollte mir wohl damit zeigen das sie nun das sagen hat, ich dabei aber nicht zu kurz kommen würde. Spät nachts schliefen wir erschöpft und friedlich ein.
Der nächste morgen begann wie der Abend endete, mit der Ausnahme das ich Steffi nicht ficken sollte. Küssen, lecken, fingern, sie einfach verwöhnen war nun das was sie wollte. Sex mit mir sei wirklich unbefriedigend meinte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck und meinte das es nun zeit für das Cuckoldingspielchen sei. Wichsen wenn sie es wollte war und sollte nur noch meine einzige Befriedigung sein. Das alles hörte sich zunächst geil an, währen da nicht wieder die Gedanken welche nur im ungeilen Zustand kommen. Die Gedanken das ich mit Steffi aufhören wollte, es aber nicht konnte und die Zukunft für mich ungewiss war. Irgendwie merkte ich wie Steffi sich nach gestern verändert hatte oder ich wollte nicht wahrhaben das sie womöglich schon immer so gewesen sein konnte. Es war nicht mehr viel zu spüren von der Zuneigung und Liebe die sie mir Anfangs entgegenbrachte. Statt dessen drehte sie sich quasi um 180 Grad. Gemeinsam suchten wir in einem Sexchat nach einen Mann der sie vor mir besteigen und erniedrigen sollte. Man mag es kaum glauben wie viele Männer auf dicke Frauen stehen. So chatteten wir bis Abends wo ich nach Hause fuhr mit etlichen Männern ohne das wir einen passenden Mann fanden. Steffi drohte und versprach mir aber zum Abschied, wie auch immer man das nennen mochte. Das sie bis zum nächsten Treffen jemand finden würde. Mit einem kurzen, relativ lieblosen Kuss verabschiedete sie mich dann.
Die Türen des Zuges schlossen sich und ich fuhr mal wieder zurück nach Hause zu meiner Frau Juliana….
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