fremdgehen
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Nachdem ich mit Walter gefickt hatte, lief erst mal alles so wie bisher. Walter fickte nach wie vor meine Mutter, was er bereits 10 Jahre lang machte und gleichzeitig vögelte er mich, sobald sich die Gelegenheit ergab. Meine Mutter förderte unsere Beziehung sogar, ohne es zu wissen, denn als ich in meinem Wahlfach Französisch kurz vor einer schlechten Note stand, war es meine Mutter, die Walter bat, mir Nachhilfe in der französischen Sprache zu geben. Er als Belgier sprach perfekt französisch. Also fuhr ich zwei Mal in der Woche zu Walter. Während er mit mir französische Vokabeln paukte, hatte ich seinen Schwanz im Mund besserte meine Französisch-Kenntnisse im doppelten Sinne auf. Er war so scharf auf mich, dass wir jede Gelegenheit nutzten, uns zu sehen. Allerdings mussten wir sehr vorsichtig sein, wenn wir uns trafen. Die Beziehung zu Moritz hatte ich ebenfalls beendet. Für Moritz war das nicht weiter tragisch, da er sich beim Bund verpflichtet hatte und seine Ausbildung in Süddeutschland machte. Ich war mir sicher, dass er sich schnell tröstete.

Walter und ich trafen uns meisten montags und mittwochs nach der Schule zur Nachilfe. Walter war einerseits ein recht dominanter und nicht gerade zimperlicher Liebhaber. Andererseits war er zärtlich und einfühlsam und wusste schon nach kurzer Zeit, worauf ich total abfuhr. So liebte ich es, wenn er meinen ganzen Körper mit Küssen bedeckte, mich leckte und streichelte. Er zeigte mir, wie man meinen G-Punkt massierte und fingerte. Er brachte mich mit seiner Fingerfertigkeit zum Spritzen. Ich hatte mich noch nicht ganz von meinem Orgasmus erholt, da befeuchtete er mit meinem Spritzsaft mein Arschloch und fing an, es zärtlich zu massieren und zu dehnen. Anfangs empfand ich es eher als unangenehm, das typische Gefühl, auf Klo gehen zu müssen, aber Walter war so geschickt, dass die Schwelle schnell überschritten war und er mit Daumen und Mittelfinger meine beiden Löcher so verwöhnte, dass ich wieder einen enormen Orgasmus erlebte. Walter ließ mir kaum Zeit zur Erholung und er steckte seinen Schwanz in meine Fotze und anschließend in meinen Arsch. Ich war sehr eng gebaut uns spürte seinen Prengel so stark in mir, dass ich das Gefühl hatte, ich müsse zerbersten. Walter war mein Lehrmeister, aber ich war auch ein Naturtalent, was er mir immer wieder bestätigte. Meine Sehnsucht nach ihm und dem Sex war oft so groß, dass ich nachts, wenn ich wusste, dass er auf dem Hochsitz war, zu ihm schlich und ihm einen blies, während er das Wild beobachtete. Dabei fingerte er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ich kam mir vor, wie ein Sexjunkie. Mein erster Gedanke morgens und mein letzter Gedanke abends war Sex und ständig suchte ich nach Möglichkeiten, mit Walter zu ficken.

Zu Hause benahm ich mich so unauffällig wie möglich. Ich benahm mich wie ein anständiges 16-jähriges Mädchen, ging meiner Mutter bei der Hausarbeit zur Hand, räumte mein Zimmer einmal die Woche auf, half meinem Vater bei der Stallarbeit und lernte gleichzeitig fleißig für die Schule und fürs Abitur. Ich kam nie zu später nach Hause und hielt mich an Absprachen. Ich tat das alles, damit meine Eltern keinen Grund hatten, sich Sorgen zu machen. Ein auffälliges und schlechtes Verhalten hätten sie hinterfragt. Meine Mutter fragte mich oft, ob ich noch keinen Freund hätte, aber ich gab ihr zur Antwort, dass ich die Jungen aus meiner Klasse doof und unreif fände und die Jungs aus der Clique zu alt für mich wären. Walter ging bei uns ganz normal ein und aus, da er seinen Hochsitz nach wie vor auf unserem Grundstück hatte. Und er fickte meine Mutter weiterhin, was mich irgendwie störte, da ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit haben wollte. Mein Plan war, meiner Mutter zu drohen, dass wenn sie nicht mit Walter Schluss machen würde, alles meinem Vater zu erzählen. Ich wollte also sie und Walter auf frischer Tat ertappen.

An einem Dienstag war es dann soweit, dass ich alles auffliegen lassen wollte. Ich wusste, dass Walter im Vormittag wieder bei meiner Mutter war und schwänzte die letzten beiden Schulstunden und fuhr nach Hause. Ich schlich mich ins Haus und hörte meine Mutter schon vor Geilheit stöhnen und schreien: „Ja, mein Hengst, besorg‘ es mir richtig hart, jaaa, tiefer…“ Ich wusste genau, wie sie empfand, denn Walters Ficklatte war wirklich so mächtig, dass ich alleine bei dem Gedanken daran feucht wurde. Ich stand vor der Schlafzimmertür, die einen Spalt offen stand. Ich konnte sehen, wie meine Mutter auf Walter saß und ihn wie von Sinnen ritt. Ich fasste mir in den Schritt und rieb meine Schamlippen durch den dünnen Stoff meiner Shorts. Dann stieß ich die Tür auf und betrat das Schlafzimmer. Walter und meine Mutter schauten gleichzeitig in meine Richtung, aber hörten nicht auf zu ficken.

„Hallo Sandra, mein Schatz, da bist du ja endlich. Walter und ich warten schon seit Wochen auf dich“, sprach sie und ritt weiter Walters harten Schwanz, „Na, los, Kleines, steh‘ nicht rum und zieh dich aus. Deine Mama ist gleich so weit und dann werden Walter und ich dich verwöhnen“. Ich war viel zu baff, um mich ihr zu widersetzten und zog mich langsam aus, ohne die beiden aus den Augen zu lassen. Kurz danach hatte meine Mutter ihren Orgasmus und Walter spritzte seine Ficksahne in ihre Muschi. Nachdem beider Orgasmus abgeebbt war, zog meine Mutter mich aufs Bett und nahm mich in den Arm. Sie erzählte mir, dass schon lange wusste, dass ich kein unbeschriebenes Blatt in Sachen Sex war und sie wusste auch, dass ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Moritz gesammelt hatte. Walter und sie hatten bereits seit 10 Jahren ein Verhältnis und dies war meinem Vater bekannt, da er selber auch kein Kind von Traurigkeit war. Sie hatten in ihrer Ehe bereits kurz nach meiner Geburt beschlossen, Sex mit anderen Partner zu haben. Das hatte aber nichts mit ihrer Liebe zueinander zu tun. Sie waren tolerant und so hatten sie auch ihre Tochter erzogen. Walter hatte meiner Mutter direkt gestanden, dass wir miteinander geschlafen hatten und meine Mutter war bei dieser Erzählung total geil geworden und wünschte sich, dass Walter es uns beiden gleichzeitig besorgen sollte. Ihr Wunsch war nun in Erfüllung gegangen und nun war es auch mein Wunsch, da meine Geilheit sich kaum noch in Grenzen hielt.

Ich legte mich aufs Bett und spürte vier Hände, die meinen Körper streichelten. Das war ein Wahnsinnsgefühl und ich genoss nur noch. Dann schob Walter mir seinen wieder erwachten Schwanz in den Mund. Ich saugte daran und massierte seine schönen dicker Eier. Den Kopf meiner Mutter sah ich zwischen meinen Beinen und spürte ihre Zunge, die sich den Weg an den Schamlippen entlang zu meinem Kitzler bahnte. Gleichzeitig fuhr ihr Daumen zärtlich über meine empfindsamste Stelle. Ich stöhnte auf und meine Mutter kam zu mir. Ich ließ von Walters Schwanz ab und meine Mum und ich küssten uns. Ich schmeckte meine eigene Geilheit und hatte nun das Bedürfnis, auch meine Mutter zu lecken. Wir legten uns in 69er-Stellung und leckten uns gegenseitig. Walter sah dabei zu und wichste seinen prallen Schwanz. So wie meine Mutter mich leckte, hatte mich noch niemand geleckt und ich spürte, wie ein Orgasmus nahte, der nicht aufzuhalten war. Auch ich gab alles und schmeckte die Süße meiner Muttermuschi. Ihre Schamlippen waren dick und geschwollen und ich schmeckte noch die Ficksahne von Walter, die aus ihr rauslief. Das war alles zu viel für mich und ich schrie vor Ekstase und Lust, gleichzeitig überkam es auch meine Mutter. Mein Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, als Walter seinen inzwischen riesigen prallen Schwanz in mich reinpfählte. Er fickte mich wie ein Berserker, während meine Mutter mich zärtlich streichelte und küsste. Auch jetzt überkam mich ein derart heftiger Orgasmus, dass ich fast den Verstand verlor. Walter zog seinen Schwanz aus mir raus und spritzte seine gesamte Ficksahne auf Mutter und mich. Wir leckten uns gegenseitig sauber, küssten uns und streichelten uns. Der Raum roch nach Sperma, Schweiß und Geilheit. Wir waren glücklich und wussten, dass das der Beginn einer geilen und vor allem für mich lehrreichen Dreierbeziehung war.

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