Fremdficken macht Spaß (Teil 1)
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Fremdficken macht Spaß (Teil 1)

Hallo zusammen, diese Story ist echt und nicht erfunden.
Mein Name ist Natalie ich bin Mitte 30 und eine recht ansehnliche Blondine mit Rundungen an den richtigen Stellen.
Alles begann vor drei Jahren mein Mann und ich führten eine funktionierende Ehe.
Der Sex war auch gut und es gab kein Grund für Beschwerden. In dieser Phase schockte mich mein Mann mit der Bitte das ich es mal mit einem anderen Mann treiben sollte. Er würde dann gerne dabei zusehen. Ich habe das anfangs nicht so ganz verstanden und bin nicht darauf eingegangen. Ich war schon immer treu und hatte gar kein Interesse es mit einem anderen zu machen. Aber im Hinterkopf hatte ich immer daran gedacht und so langsam freundete ich mich mit dem Gedanken an ihm seinen Wunsch ein einziges Mal zu gewähren. Dazu kam es dann im Urlaub. Wir hatten damals den Abend an der Hotel eigenen Bar verbracht und natürlich lernt man da auch Leute kennen. Es war da ein junger Kerl der mit mir ganz offensichtlich flirtete. Mein Mann bemerkte es und grinste nur. Na gut dachte ich. .wenn du es so willst. Eins kam zum anderen und wir landeten zu dritt auf dem Balkon unseres Hotelzimmers. Als der Kerl merkte das mein nichts gegen den Flirt hatte ging er so richtig in die Offensive. Er begrapschte mich, und er fand leicht seine Ziele den ich hatte nur ein kurzes Kleidchen an. Immer wieder griff er mir unter den Rock und schob mein Höschen zur Seite um mit seinem Finger in meiner Fotze zu wühlen. Das ganze machte mich so langsam geil und ich vergaß beinahe mein Mann der alles vom gewissen Abstand aus beobachtete. Der Kerl merkte dann schnell meine kommende geilheit und zog sich um wohl ein Zeichen zu setzten komplett aus. Ich vergesse nie den Anblick. Eine kanckige Figur und ein Schwanz der kerzengerade prall nach vorne schaute. Ich dachte in dem Moment nicht viel nach und ging vor ihm in die Knie. Ich hatte noch nicht mal ganz den Mund auf da drückte er sein Becken leicht nach vorne. Nun hatte ich ihn im Mund der Prügel. Und der schmeckte so gut. Das alles passierte auf dem Balkon und mein Mann stand ein Meter weg.
Ich blies und saugte und bearbeitete das Teil als gäbe es kein morgen. Er stöhnte schon. Plötzlich sagte mein Mann ich solle ein wenig langsamer machen und vielleicht drinnen weiter machen. Ich bemerkte nicht das der Kerl kurz vorm kommen War und wir von anderen Balkonen mittlerweile Zuschauer hatten.
Ich lies ab und wir gingen rein. Ich setzte mich aufs Bett und schon wieder hatte ich sein Teil im Mund. Er packte mich nun mit seinen Händen am Hinterkopf und drückte in sich so entgegen das mir sein Schwanz in den Rachen rutschte. Wieder fing er an zu stöhnen. Jetzt bemerkte ich aber das er gleich am spritzen war und drückte ihn weg. Jetzt wollte ich ficken..seinen Schwanz in der nassen Fotze haben. Aber ich dachte mir ich lasse ihn erstmal abkühlen sonst wird das ein kurzer Spaß. Ich sagte ich muss mal und bin auf Toilette verschwunden. Ich lies mir ein wenig Zeit und als ich wieder ins Schlafzimmer kam sah ich aber zu meiner Überraschung das der Schwanz nicht schlapper war. Mein Mann saß auf einem Stuhl mit gutem Blick aufs Bett. Ich wusste nun was meine Aufgabe ist. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und spreitze die Beine. Mein Mann hatte ihm anscheinend zwischenzeitlich ein Kondom gegeben das er vor dem Bett jetzt überzog. Mein Mann auf dem Stuhl hatte sich die Hose runtergezogen und wichste sein Schwanz. Kaum hatte der Kerl das Kondom an bestieg er mich. Ich half ihm sein Ziel zu finden. Und dann war er drin der pralle. Eins zweimal raus und rein und schon spürte ich ihn bis zum Anschlag. Und es war so intensiv den der Schwanz meines Mannes den ich eigentlich gewohnt war ist um einiges dünner und kürzer. Bei jedem Stoß stöhnte ich juchzend auf. Er schonte mich auch nicht und hämmerte ihn immer heftiger in mich rein. Nach einer Weile tat es beinahe weh und ich flehte um eine kurze Pause. Nach einem letzten heftigen stoß ließ er dann ab. Aber von Pause War keine Rede. .er wollte nun Doggy. Ich drehte mich sichtlich mitgenommen um und streckte ihm aber wiederum bereitwillig mein Arsch entgegen. Er kniete hinter mir und anstatt seinen Schwanz direkt rein zu stecken rieb er meinen Fotzensaft in meine Anusspalte.
Ich war kurz verwirrt und spürte dann seinen Finger in meinem Arsch. Er dehnte und rieb immer wieder Fotzenschleim rein. Ich hatte noch nie ein Schwanz da drin. Meinem Mann hatte ich das immer verweigert. Ehe ich mich versah und bevor ich groß protestieren konnte drückte er auch schon seine Eichel gegen den Anus. Mit viel Gefühl drang er tiefer und tiefer ein. Es war nicht direkt schmerzhaft aber es tat auch alles andere als gut als er los legte und mir nun in den Arsch fickte als wäre es meine Fotze. Ich kann mich nicht erinnern aber mein Mann sagte später das ich sehr laut stöhnte. Mit der Zeit fing es nun an gut zu tun. Nur wenn er zu schnell reinhämmerte wurde es unangenehm. Er spürte es und machte ein wenig langsamer. Als so eine Weile gefickt wurde und er jetzt auch anfing heftig zu stöhnen..zog er in langsam raus. Er legte sich neben mich. Ich dachte wenn das mein Mann immer so macht dann möchte er das ich ihn Blase bis zum Ende. Also machte ich das jetzt. Und ja er wollte es auch so. Er zog schon das Kondom ab. Ich fing an den Schwanz zu wichsen. Dann blies ich. Er fing schon kurz danach an zu zucken und ich schmeckte schon Sperma. Ich lies ab und machte mit der Hand weiter. Er hauchte mir Mund auf entgegen und dabei drückte er meinen Kopf näher an sein Teil. Ich machte bereitwillig den Mund auf den Sperma mochte ich schon immer. Nach einem heftigen zucken sprudelte das Sperma in einem großen Schwall heraus. Dann noch ein zucken und es spritzte mir direkt in meinen weit geöffneten Mund. Der dritte spritzer ging auf die Oberlippe. Als nun alles raus War schluckte ich und lutschte seinen dicken noch schön sauber bevor ich ins Bad und unter die Dusche ging. Als ich wieder rauskam war er schon weg und mein Mann lag im Bett und blickte mich mit großen Augen an. Na Schatz wie war es, fragte er. Besser als ich mir das vorgestellt hatte antwortete ich. Und fragte wie es für ihn war. Er antwortete mit einem grinsenden „geil“. Wir redeten noch die halbe Nacht über das ganze und wir waren uns einig das ich nun öfters fremdficken sollte. Nur über den Arschfick war er ein wenig angefressen. Aber als ich ihm sagte das mein Arsch trotzdem für ihn tabu bleibt war er erstaunlich gefasst und damit einverstanden. Wenn er da schon gewusst hätte was für ihn in naher Zukunft noch so alles Tabu ist hätte er es nicht geglaubt. ..lol

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