Eigentlich war es ein Freitag, wie jeder andere auch, wie er normaler nicht sein konnte. Nach der Arbeit zu Hause – Wochenende – und ein paar Biere in der Kneipe nebenan; doch irgendwie kam alles anders und noch heute lege ich mich gerne ins Bett, streichle meinen Schwanz und denke an diesen Freitag, der mich nicht mehr losläßt:
Nachdem ich mit meinen Freunden in unserer Stammkneipe ausgiebig geknobelt hatte, zog es mich noch in unser Städchen – also fuhr ich Downtown und besuchte ein paar Örtlichkeiten, die ansonsten immer auf meinem Programm standen. An meiner letzten Station angekommen, wollte ich noch kurz mal Hallo sagen und eigentlich schnell wieder gehen, als eine Horde Frauen das Lokal betrat und jede Menge Spaß ausbreitete.
Irgenwie funkte es zwischen einer von denen und mir. Wir tanzten, lachten und hatten ausgelassenen Spaß. Nach einiger Zeit bat ich den Wirt, ein langsames Stück aufzulegen, Marion, so hieß sie, sah mich an, so wie ich noch nie eine Frau sehen sah. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich und wir bewegten uns langsam im Rythmus der Musik. Ich spürte ihre Brüste, ihre Hüften und sog ihren Duft in mich; sie legte meine Hände auf ihren Po. Ich wußte nicht, wie mir geschah, doch meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich versuchte ihren Körper zu erkunden, so gut es eben nur ging in dieser Öffentlichkeit. Ich streichelte die Seiten ihrer Brüste und strich sanft über ihre aufgerichteten Nippel, ich massierte ihre Pobacken und griff um sie herum an ihren Schritt. Ich hörte ihr Atmen und spürte, wie sie ihre Schenkel immer weiter öffnete. Ich beugte leicht meine Knie und sie setzte sich darauf und fing an, ihr Becken vor und zurück zu bewegen, ja, sie rieb ihre heiße Muschi an meinem Schenkel. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schoß – mein Schwanz war so steif wie noch nie – und sie massierte mich sanft und immer wilder werdend; ich bekam angst, daß jemand unser Treiben bemerkt, doch sie schien es nur noch mehr aufzugeilen. Sie streichelte ihre Brüste, während sie sich an mir rieb und ihre Nippel wurden größer und größer – wie gern hätte ich sie nackt gesehen…doch wir waren in einem Pub, und als die langsame Musik endete, zog ich sie an mich und lud sie flüsternd zu mir nach Hause ein. Sie keuchte leicht, ihr Gesicht schien zu glühen und sie nickte mich an. Wir bestellten ein Taxi. Während wir warteten, liebkosteten wir uns an allen möglichen Stellen, sofern es die Umgebung zuließ. Auf dem Rücksitz des Taxis, saßen wir zunächst so, wie es sich gehört, rückten dann aber immer näher und küßten uns. Ich streichelte ihre Brüste, die mir aus ihrer Jacke entgegensprangen, sie öffnete meine Hose, holte meinen steifen Schwanz hervor und fing an, ihn langsam auf und abgleitend zu massieren. Meine Hände glitten zu ihrem Rücken und ich öffnete ihren BH, knöpfte ihre Bluse auf und strich die Körbchen nach unten. Ihre Brustwarzen wurden kleiner und ihre Nippel standen hervor. Ich knabberte an ihnen und legte meine Hand mit leichtem Druck zwischen ihre Beine. Sie öffnete Ihre Schenkel, ohne meinen Schwanz loszulassen, und ich streichelte ihre Möse, drückte die Naht ihrer Jeans an ihren Kitzler, mssierte ihn mit meinen Fingern. Zu Hause angekommen, konnten wir kaum noch an uns halten und rissen uns förmlich die Kleider von Leib; ich roch den Duft ihrer nassen Muschi und wollte sie sehen. Sie setzte sich auf meinen Schreibtisch und spreizte ihre Beine, zog ihre Knie bis zum Kopf und streichelte ihre Schamlippen. Sie zog sie mit der einen Hand auseinander, mit der anderen streichelte sie ihren Kitzler. Während sie sich mir zeigte, rieb und massierte ich meinen Schwanz und meine Eier. Ich kniete nieder und fing an ihre nasse Möse zu lecken und streichelte sanft den Eingang zu ihrem Himmelreich. Ich richtete mich auf, um meinen Schwanz in ihre nasse Möse zu schieben, doch sie drückte mich sanft nach hinten; ich lag vor ihr und mein Schwanz lag steif vor ihr. Sie setzte sich auf mich mit weit gespreizten Beinen und ihre nassen Schamlippen berührten meinen Sack. „Schau zu“, sagte sie und fing an ihre Brüste zu massieren. Sie bewegte sich mir entgegen und wieder zurück. Jedesmal, wenn sie mir entgegenkam, glitt ihre nasse Möse über meinen Sack und über den Schwanzansatz. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und wichste ihren Kitzler, schob sich zwei, manchmal drei Finger in ihre nasse Spalte. Sie bewegte sich immer schneller und ich begann meinen steifen Schwanz vor ihr zu wichsen. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand, wichste hemmungslos drauflos, genauso, wie sie. Sie zeigte mir ihr Inneres, so feucht, so naß. Ich zeigte ihr mein Äußeres, so steif, so hart…
Als sie kam, war es wie ein Wirbelwind, ein Tornado. Sie reckte mir ihre nackte, weitoffene und nasse Möse entgegen. Sie fickte sich immer noch selbst und knetete ihre Brüste. Ich versuchte mit meiner Zunge irgendwie zwischen ihre Hände zu gelangen, um den Geschmack ihrer auslaufenden Muschi zu genießen…doch sie war nur sie selbst und ließ in diesem Augenblick niemanden an sich ran…
Nach ein paar Minuten lächelte sie mich an, völlig entrückt, und suchte mit einer Hand nach meinem Glied. Sie streichelte meine Hoden, während ich meinen Schwanz immer schneller werdend wichste. Ich sah ihre Nippel, ihre weitaufstehende Möse und ich rieb und rieb. Sie öffnete leicht ihren Mund und die Unterseite meiner Eichel glitt über ihre Zungenspitze. Sie lächelte mich an und nahm meinen steifen Penis in ihre sanften Hände und ließ ihn tief in ihren Mund gleiten. Ich konnte nicht mehr, ich mußte spritzen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand wichste und wichste; immer wieder glitt meine Eichel in ihren Mund. Ich war kurz davor, ihr in den Mund zu spritzen, doch ich merkte, daß sie es nicht unbedingt mochte. Also setzte ich mich auf den Stuhl vor ihr, spreizte meine Beine, und lud sie ein, mit meinem Schwanz zu machen, was sie mochte: Sie nahm ihn in ihre hart-zärtlichen Hände,und streichelte, massierte ihn, legte ihn zwischen ihre Brüste und ließ ihn ab und zu in ihrem Mund verschwinden, sie knetete meine Hoden und rieb mit angenehmen Druck meinen Schwanz – Sie muß es gemerkt haben, daß ich kurz davor war und spornte mich an: Komm, spritz ab ! sagte sie und wichste meinen Schwanz immer schneller. Meine Hoden zogen sich zusammen, mein Schwanz drohte zu platzen, und sie wichste und wichste, bis ich mich entlud: Mein Samen spritzte aus mir heraus, ich war nicht mehr Herr meiner selbst…ich rieb meinen spritzenden Schwanz an ihren Brüsten und sie versuchte mit der Zunge einige Tropfen einzufangen…
sie verrieb den warmen Regen auf ihrer nackten Haut und nahm nochmal meinen Schwanz in die Hand, strich die letzten Samentropfen nach oben und leckte sie von meiner Eichel. „Nächstes mal möchte ich alles,“ sagte sie zu mir…..leider habe ich diese Frau bisher nie wieder gesehen
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