Nach einigen Minuten, in denen er schwitzend und stöhnend auf mir lag – sein Prachtschwanz noch immer in meiner Fotze steckend – rollte er schliesslich von mir runter und wir lagen noch einigen Minuten, in denen sein „Segen” langsam aus mir rausrann, nebeneinander.
Dann hatte es der Hetero-Macho sehr eilig. Er sprang auf, zog sich fix an, sagte was zum Abschied und war die Tür raus. Offensichtlich war es ihm dann irgendwann gekommen, dass man für das, was er hier getan hatte, nicht in den Himmel kommt. Ich blieb ausgepowert liegen und genoss das Gefühl, gerade richtig genagelt worden zu sein. Ein fachmännischer Griff an mein Loch bestätigte auch meine Vermutung, dass ich offenstand wie ein Scheunentor. Während ich noch mit geschlossenen Augen an meiner Fotze rumspiele, höre ich vom Glory hole kommend: „Mann, bist Du ne geile Sau!!” – „Danke Dir. Freut mich, wenn Dir die Show gefallen hat” erwiderte ich dem Graubart auf der anderen Seite des Lochs. „Leider habe ich nicht zu viel gesehen, weil ein anderer Wichser Euch den Großteil der Zeit beobachtet hat, aber zu gerne würde ich Dir den Bullensaft aus dem Loch schlecken.” – „Tu Dir keinen Zwang an und komm rüber”, so meine knappe Antwort und bereits ein paar Sekunden ging die Tür meiner Kabine auf, die ich nicht wieder verriegelt hatte, nachdem mein Stecher rausgerannt war.
Der bärtige, grauhaarige und ziemlich bauchige Mann kam rein und ich war ziemlich überrascht, dass er zum einen komplett nackt war und zum anderen einen echt fetten, wenn auch nicht zu langen, Schwanz mit geschwollener roter Nille und steil von ihm abstehend vorzuweisen hatte. Überrascht vor allem, weil er mit Sicherheit schon Ende 60, wenn nicht noch älter war. Behäbig kniete er sich vor mich hin und fing vorsichtig an mein geschwollenes Loch zu betasten, bevor er schliesslich tief seine Zunge darin versank und gierig das Handwerkersperma rauslutschte. „Meine Scheisse, war das eine Ladung! Sowas habe ich ja noch nie gesehen! Komm, geh in die Hocke und lass es mir in mein Spermamaul laufen,” keuchte er gierig. Gerne kam ich seiner Aufforderung nach. Man soll das Alter ja respektieren. Aber auch eine wieder einsetzende leichte Geilheit, gefördert durch diese neue Sauerei, liess mich in die Hocke gehen, mein Loch auf sein Gesicht pressen und abzudrücken. Sein Mund und seine Zunge fühlten sich an, wie eine Staubsauger mit Bürstenkopf als er versuchte, jeden Tropfen der potenten Sahne aus meiner Fotze zu saugen. Dabei wichste er seinen dicken Prügel wie ein Besessener und rotze auf einmal tief in mein Loch stöhnend seine Geilladung auf seinen Bauch. Nächste Überraschung: von meiner Erfahrung mit älteren Kerlen bin ich es gewohnt, dass ihnen eher zähe, dicke Tropfen aus der Nille kriechen, aber bei diesem Herrn kam eine wahre Eruption von dünnflüssigem Saft rausgeschossen, wie man es sogar selten bei jungen Männern sieht.
Langsam kam er unter mir hervorgekrochen und richtete sich auf, sein ganzes Gesicht voll von von Fotzenschleim und Klötensahne. „Ah, war das gut! Genau das habe ich gebraucht heute,” keuchte er, noch völlig ausser Atem. Sein rot gewichstes Rohr stand immer noch senkrecht von ihm ab, die Eichel geil entblösst. Das war mein Zeichen, nun ihn sauber zu lecken, was er sich gerne gefallen liess.
„Bist Du auf Pille?” fragte ich ihn, seine Standfestigkeit bewundernd. „Was meinst Du denn?” entgegnete er lachend. „Ich bin 77, da geht das nicht mehr so einfach.” Überraschung Nr. 3”, dachte ich mir, sagte aber nix und nickte nur anerkennend. „Magste eine? Ist echt geil damit. Und Du willst ja sicher noch ein Weilchen bleiben”, grinste er mich an.
Dankend nahm ich das blaue Geschenk entgegen. „Man sieht sich vielleicht später noch”, zwinkerte er mir zu und machte sich vom Acker.
Ich raffte meine Klamotten zusammen und machte mich auf Richtung Toilette und mich zumindest halbwegs zu säubern. Mit Papierhandtüchern, Wasser und Seife reinigte ich meinen Oberkörper, Schwanz und Arsch. Erneut angegeilt von der langsam einsetzenden Wirkung der Pille und inspiriert durch die Nacktheit meines Stechers beschloss ich, meine Klamotten in einen Spind zu sperren und nur mit meinem kleinen Rucksack für das nötigste – Poppers, Kippen etc. – zu cruisen.
Das Kino hatte sich ziemlich gefüllt und ich genoss die Blicke auf meinem nackten Körper und meinem 22×6-Prügel, der schön halb von mir wegstand und meine Nille präsentierte.
Nach kurzem Spaziergang liess ich mich auf einem einladend aussehenden Sofa in einem Raucherraum nieder, genoss den ziemlich harten Gay-Porno und wichste leicht meine Latte als ein ziemlich junger und schüchterner Typ reinkam, sich unbeholfen auf einem Barhocker mir gegenüber niederliess und sich eine Kippe anzündete.
Als er mich da so wichsen sah, wurde er sichtlich noch nervöser, konnte aber seinen Blick immer nur sekundenweise von meinem Teil abwenden, welches er mit offenem Mund musterte.
Ich musterte ihn auch – unverhohlen – und mir gefiel, was ich sah. Er war höchstens 20, typischer Twink-Typ in Sneakern, einer zu weiten Jeans für einen zu dünnen Körper und einem verwaschenen T-Shirt. Ausser ein paar, vermutlich unabsichtlichen, Stoppeln über der Unterlippe war er haarlos. Die dunklen Haare waren ziemlich wuschelig. Alles in allem ein ganz Hübscher.
„Du kannst ihn Dir gerne genauer ansehen, wenn er dir gefällt”, sagte ich nach einer Weile provozierend und in der Tat stand er schnurstracks auf und kam mir entgegen, um sich neben mich aufs Sofa zu setzen. Er beugte sich runter und griff vorsichtig nach meiner, schon wieder, vorsaft-nassen Latte und begann langsam die Vorhaut hoch und runter zu schieben. „Das machste schon mal nicht schlecht,” ermunterte ich ihn nach einer Weile ihn anlächelnd und er grinste glücklich zurück, um dann vor mir auf die Knie zu gehen, fester zuzupacken und mich, den Blick immer feste auf meinen Schwanz gerichtet, abzuwichsen.
Ausser der offensichtlichen Grösse meines besten Stücks schien er der stete Strom an Vorcum, den er immer wieder über meiner Eichel verrieb, besonders zu faszinieren. Und in der Tat fing er auf einmal vorsichtig zum Lecken an und schleckte die Tropfen mit seiner Zunge ab. Bald wurde mutiger und blies leidenschaftlich mein Rohr bzw. so viel, wie er halt reinbekam. Ich hielt seinen Kopf leicht fest und fickte ihn nicht zu hart in sein Maul, aber die kleinen Tränen in seinen Augen sagten mir, dass er sich schon ganz schön abmühen musste. Die Tränchen wurden aber auch von einem selig-lächelnden Blick begleitet, so dass ich mir keine zu grossen Sorgen machte.
Als ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, zog ich ihn von meinem Lümmel und drückte ihm meine Zunge in den Hals, was er mit einem geilen Aufstöhnen kommentierte. Eine kurze Atempause nutzend zog ich sein Tshirt über den Kopf, öffnete die Hose, die er sich gleich von den Füssen strampelte und zerrte seine Boxer ebenfalls nach unten.
Ein eher kleiner, ca. 13cm, aber hart wie ein Stück Holz, Pimmel sprang mir entgegen, den ich gleich der vollen Länge nach abwichste. Er war quasi über mir in der Hocke und wir knutschten wild. Dabei streckte er sein Fötzchen in den Raum, wo sich, wie ich am Rande sehen konnte, mein alter Kumpel von vorhin mit seiner Zunge zu schaffen machte. Der Kleine auf mir stöhnte in meinen Mund, ob der geilen Behandlung und zitterte wie Espenlaub. Viagra-Fettschwanz speichelte nun auch schön meinen Schwanz mit ein und mir war sofort klar, worauf das hinauslaufen sollte als er anfing, den kleinen sanft auf meinen Kolben zu ziehen. Der Kleine hielt inne und ich konnte die Panik in seinen Augen sehen als er kapierte, was hier abging. Ich, nicht faul, schnappte mir mein Poppersfläschen, schraubte es auf und hielt es ihm unter die Nase. „Tief einatmen!” Und das tat er auch. Der Widerstand an seinem Loch wurde geringer und meine Eichel glitt langsam hinein. „Oh mein Gott, oh mein Gott…”stöhnte er, während der Alte ihn unbarmherzig auf meinen Prügel schob. Endlich war er drin, der Kopf des Kleinen lag auf meiner Schulter. Noch ein Zug aus dem Fläschchen und ich fing langsam an zu stossen. Die Zunge meines neuen Kumpels, die meinen Schwanz, bzw. was halt nicht gerade im Arsch steckte, und das Loch leckte, sorgte dafür, dass es nach kurzer Zeit nur so flutschte. Der Gesichtsausdruck meines Reiters ging allmählich von anfänglicher Panik, über Schmerz in reinste Wonne über und er hielt meinen Stössen aus der Hüfte massiv entgegen, um sein Lustzentrum so intensiv wie möglich massieren zu lassen. So gut es ging wichste ich ohne Unterlass seine kleine Rute und schaffte es doch tatsächlich 2x kurz hintereinander, ihn zum Spritzen zu bringen. Irgendwann war es dann aber auch um mich geschehen und ein letzter Sniff am Poppers liess meine Säfte in seinen Darm schiessen.
Er erhob sich langsam von meinem Schwanz und sogleich lief die Ladung schön aus dem weichgefickten Loch, um sofort vom Graubart aufgeschlürft zu werden.
Fortsetzung folgt
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