Mara mit Indra…
Was für ein schönes Paar. Die beiden Frauen lagen nicht das erste Mal zusammen. Zu vertraut waren die Bewegungen.
„War es schön für Dich… Dieses erste Mal richtig mit einem Mann?“ Indra fragte und streichelte zart das Gesicht von Mara.
„Es war herrlich.“ Ich bin so stark gekommen… Ich hätte nicht gedacht, dass es so stark ist.“ schwärmte Mara.
„Du hattest auch Glück, dass Hugger Dein erster Besamer war. Den Ersten vergisst man nicht!“ während Indra das sagte, streichelte sie über die Brust von Mara. Nur die Fingerkuppen streiften über die Haut, die Warzenhöfe mit den kleinen Hügeln sparte sie aus. Es sah unglaublich erotisch au, dieses scheinbar verträumte Streicheln, absichstlos, wie zufällig.
„Du weißt, wie gerne ich mich gestreichelt habe, meinem Körper etwas Gutes getan habe…Und auch mit Dir… Die unzähligen Male, in denen Du mich zur Erlösung geführt hast war so schön und hat mir geholfen, mich als tolle Frau zu fühlen…. Aber…“ Mara machte eine Kunstpause… „Das vorhin war viel besser. Verstehst Du das?“ Mara sagte das, als wenn sie um Verzeihung bitte wollte.
„Klar, mein Häschen… Ich habe das auch so erlebt und ich fand es super geil, als Du zugesehen hast, wie Hugger mich das erste Mal genommen hat. Und dass Du dabei erregt warst, habe ich auch gesehen. Du hast Dir ja so Deine Mumu gerieben, dass ich gefürchtet habe, Du gerätst in eine Ohnmacht. Eben, als Du mit Hugger lagst und seinen Samen empfingst, bin ich auch sofort ganz feucht geworden. Schau mal!“ mit diesen Worten griff Indra sich zwischen ihre Schenkel, die sie auseinander gestellt hatte und zog mit dem Finger Fäden mit ihrem Nektar. Ganz feucht glänzten ihre Schamlippen. Den feuchten Finger schob sie zwischen die Lippen des geöffneten Mundes von Mara, die den Saft wie ein Kätzchen ableckte.
Indra wandte sich wieder den Brüsten von Mara zu, nachdem sie noch einmal Saft zwischen ihren Labien aufgenommen hatte. Mit feuchten Fingern massierte sie nun die Warzenhöfe von Mara, was diese mit einem Dehnen quittierte. Deutlich konnte man sehen, dass ihr die Behandlung gefiel.
Mara ihrerseits blieb nun nicht länger passiv und nahm eine Brust von Indra wie eine BH-Schale in die Hand.
„Ob meine auch mal so groß werden, wenn ich schwanger geworden bin?“ träumte Mara und flüsterte das leise.
„Du hast es ja bei meinen gesehen… Die Warzenhöfe werden größer und ganz rot und der Busen ist in den Wochen vor der Niederkunft mächtig gewachsen. Gut, ich hatte immer schon etwas mehr, aber ein Größe wird es schon mehr werden.“ Mit diesen Worten zupfte und massierte Indra die hervor stehenden Warzen und Mara schmiegte ihren Körper an Indras. Verschmelzen ist wohl der richtige Ausdruck.
Indra beugte sich herab und nahm eine Brustwarze in den Mund. An den Wangen konnte man erkennen, dass sie heftigst saugte und die Zunge einen feurigen Tanz vollführte.
Mara griff in ihren eigenen Schoß. „Du willst es Dir doch jetzt nicht selbst machen? fragte Indra „Lass mich Dir helfen!“
„Ich bin schon wieder so heiß… Dann gib mir Deine Finger… Bitte mach mich satt!“ flüsterte Mara und überließ Indra das Feld.“
Indra rutschte nach unten und setzte das an den Brüsten begonnen Werk nun zwischen den Labien fort. Unglaublich, wie weit Mara die Beine spreizen konnte. Deutlich war ihr Geschlecht mit all seinen wunderbaren Rundungen zu sehen. Der Kitzler stand wie eine Eins und wartete auf den Service.
Mara griff Indras Hände, die auf ihren Hüften lagen und führte sie zu ihren Brüsten…
Indra begriff und bediente Mara nun an drei Punkten. Beide Brüste und der Eingang zum Paradies erhielten nun einen Vorzugsbehandlung. Mit langer Zunge leckte Indra die inneren Schamlippen von Mara.
Dann, mit ungeahnter Gelenkigkeit und ohne den Mund von den Schamlippen zu nehmen, stieg Indra über Mara und präsentierte dieser nun ihrerseits ihre Muschi. Diese verstand sofort ihren Auftrag. Sie waren eben ein eingespieltes Team. Mara dirigierte das Becken über ihr Gesicht und widmete sich ohne lange Vorspiele mit Hingabe dem Lustzentrum von Indra.
Die revanchierte sich ihrerseits mit weiteren Fingern, mit denen sie die Scheide von Mara mal massierte, dann klopfte, dann am Eingang rührte.
Das beiderseitige Stöhnen nahm zu und ließ erahnen, wie es um die beiden stand.
Indra war die erste, die über die Klippe ging… Sie war durch die Beobachtung von Mara und Hugger bereits so auf gegeilt gewesen, dass es nun nicht mehr so viel bedurfte, um das Maß voll zu machen.
Mit lautem Schrei verkündete sie der Welt, dass sie Erlösung gefunden hatte. Aber nur kurz, während ihre Höhepunktes, vernachlässigte sie ihr Schwester. Dann setzte sie zum Endspurt an. Sie schwang sich wieder zurück und kniete nun vor Mara. Zwei Finger waren ohnehin im Kanal von Mara. Nun, ohne störendes Jungfernhäutchen, schob sie einen dritten und vierten hinein… Vorsichtig drehte sie ihre Hand und dann geschah das Unglaubliche: Der Daumen passte noch hinein und Mara wurde das erste Mal gefistet. Weit konnte Indra mit vorsichtiger Bewegung vordringen.
Mara rührte wie wild mit ihrem Becken. Wohl weil sie schon einmal so heftig gekommen war, dauerte es etwas länger. Doch dann brachen alle Dämme: Die Augen geschlossen, den Kopf hin und her werfend, erlebte Mara ihren zweiten Höhepunkt. Es war nicht dieses Zerfließen, diese Hingabe, wie sie es bei der Erfüllung mit Hugger gespürt hatte. Der Akt der Besamung war das Sahnehäubchen und in diesem Moment wünschte sich Mara, Hugger steckte in ihr..
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