„Hallo! Ich habe ein Zimmer auf den Namen Bausch gebucht.“, sagte Sie zu dem charmant aussehen Mann am Check-In.
„Guten Tag, ich freue mich Sie willkommen zu heißen in unserem Hause. Sie reisen alleine an?“
Wenn sie jetzt ehrlich wäre, würde sie „Nein“ sagen, denn sie weiß, dass sie diese Nacht nicht alleine in ihrem Bett verbringen wird.
„Ja.“ Antwortete sie und wartete kurz, bis man ihr die Zimmerkarte übergab.
Sie nimmt ihren Koffer und gehtRichtung Aufzug. Jetzt schon verspürt sie dieses Kribbeln im Bauch, denn heute Abend würde sie diesen einen Mann wiedersehen. Auf diesen Moment wartet sie bereits seit Wochen… Keine Blicke, keine zärtlichen Küsse, keine Berührungen an ihrem Körper, kein Schwanz, den sie in sich eindringend spürt – Gott, wie sehr sie sich danach sehnt ihn wieder vor sich stehen zu sehen und ihren Gedanken freie Lauf zu lassen.
Im Zimmer angekommen, legt sie den Koffer beiseite und entledigt sich ihrer unnötig auftragenden Klamotten. Die Uhr zeigt noch 2 Stunden, bis er endlich die Stadt erreichen wird. Grund genug die Zeit zu nutzen, um ihren Körper für diese eine bleibende Nacht vorzubereiten. Sie geht ins Bad und räumt ihre Sachen aus. Alles zurechtgelegt, öffnet sie ihren BH und zieht sich ihr Höschen aus. Sie öffnet die Glastür zur Dusche und geht hinunter. Prasselnd stößt das Wasser aus der Regenfall-Dusche auf ihren Körper. Zuerst kalt, sodass sie kurz zusammenzuckt und sich ihre Nippel blitzartig steif aufstellen. Sie hält ihr Gesicht direkt in den Regenstrahl, das Wasser prasselt auf ihr langes, blondes Haar und zieht seine Bahnen den Rücken hinunter bis hin zu ihrem Po, hinein in die Spalte und schmeichelnd das Bein hinunter.
Beginnend an den Brüsten schäumt sie ihren Körper ein und führt ihre Hand direkt in ihren Schritt. „Mein Gott, habe ich Lust!“ denkt sie sich dabei, während sie vorsichtig ihren Kitzler streichelt und mit ihren ganzen Gedanken nur bei ihm ist. Langsam kommt sie in die Stimmung, auf die sie schon so lange warten musste.
Fertig geduscht, lässt sie ihre Klamotten im Bad liegen und legt sich direkt auf das frisch bezogene Bett. Wow! Wie viel Zeit verging: nun sind es keine 20 Minuten mehr. Da sie offiziell „nur“ ein Einzelzimmer hat, zieht sie sich daraufhin leichte, Dekolleté-betonte Klamotten an und geht hinunter an die Hotelbar, um dort ihr erstes Getränk für den Abend zu nehmen. Selbstverständlich ein Glas Wein, denn das macht locker und gefügig, und genauso will sie es haben.
Ihr Herz springt ihr förmlich bis zum Hals, als er endlich das Foyer betritt. „Schade, dass Sex im Foyer die Öffentlichkeit (negativ) erregt!“ denkt sie sich, denn eigentlich will sie direkt über ihn herfallen. Sie steht auf, nimmt ihr Glas und wirft ihm einen unauffälligen Blick hinüber der sagt „Komm mit!“. Er folgt ihr Richtung Aufzug, in dem sie bereits steht und die Tür blockiert, damit er noch mit hineingehen kann. Die Tür schließt und ohne ein einziges „Hallo“ fallen sich beide in den Arm und steckten ihre Zungen ineinander.
Angekommen im 5. Stock blicken sie sich tief in die Augen, steigen aus dem Aufzug und gingen Richtung Zimmer. „Ich habe Lust auf dich!“ sagt er zu ihr, worauf sie ihm nur verführerisch einen lustvollen Blick zuwirft. Sie greift nach seiner Hand und zieht ihn hinter sich her. Sie öffnet die Hotelzimmer Tür. Gemeinsam gehen sie hinein. Es dauert keine 30 Sekunden bis sein Koffer in der Ecke landet und er mit seinen Händen ihren Körper greift. Wofür Dekolleté-betonte Klamotten nützlich sind, wenn man sie doch innerhalb von 10 Sekunden wieder vom Körper reißt. Während sie ihm wieder tief in die Augen blickt, erkundet seine rechte Hand ihren Arsch. Fest greift er zu und führt den aufgegeilten Körper Richtung Bett, auf das sich beide stöhnend fallen lassen.
„Finger mich!“ stöhnt sie ihm ins Gesicht, dem er auch sofort nachkommt. Wie geil er es findet, in ihre feuchte Pussi einzudringen und ihr Gestöhne bei jedem Stoß in seinem Ohr zu hören. Ihre Brüste und Nippel stehen perfekt da, um ausgiebig von ihm geleckt zu werden. „Ich will dich ficken.“, haucht er in ihr Ohr, worauf sie direkt mit „Steck ihn endlich rein! Ich will deinen Schwanz spüren!“ antwortet. Dieses Gefühl nach all der langen Zeit wieder in sie einzudringen, ihren Saft zu spüren, bereitet ihm leichte Schwierigkeiten, alles unter Kontrolle zu haben – er will ihre Geilheit so lange es geht auskosten.
Fickend in den Laken wälzend beginnen ihre Körper an zu schwitzen. Er spürt, wie sie unter ihm beginnt vor Geilheit zu zittern. Er baut sich vor ihr auf, greift sich ihre Beine und streckt sie nach oben. Er will sie dabei zu beobachten, wie sie gleich bei seinen Stößen ihren Höhepunkt erreicht. Stöhnend, fast kreischend packt sie neben sich ins Bett, greift ihre Brüste und stöhnt. „Mach weiter! …Verdammt, ich komme gleich!“. Fickend kann auch er nicht mehr an sich halten und spürt, wie ihr Unterleib zittert und pulsiert. Wie sehr sehnten sich beide danach genau in diesem gemeinsamen Moment zu kommen und stöhnend, zitternd, vor lauter Geilheit ihre Säfte auszutauschen…
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