In meiner Freizeit trainiere ich ein Frauenfussballteam. Natürlich höre ich oft Sprüche von meiner Freundin, wenn ich ins Training gehe, aber bisher ist zwischen mir und den Fussballerinnen nie etwas gelaufen. An diesem Samstagnachmittag änderte sich dies aber.
Wir hatten im Elfmeterschiessen das Cupspiel verloren und Nathalie, unsere Torhüterin, brach noch auf dem Spielfeld in Tränen aus. Sie fühlte sich für die Niederlage allein verantwortlich. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Langsam schritten wir zu den Kabinen. Normalerweise war die Frauenkabine für mich tabu. Nathalie schluchzte: „ich traue mich nicht hinein, bitte begleite mich.“ Meine Widerrede liess sie nicht gelten, und so begleitete ich sie in Kabine. Die übrigen Fussballerinnen sassen bereits dort und es herrschte eine sehr bedrückte Stimmung. Wir sprachen noch eine Weile, bis Sonja plötzlich sagte: „Ich gehe jetzt unter die Dusche. Ich nehme an, du hast schon mal eine nackte Frau gesehen und es stört dich nicht, wenn ich mich jetzt ausziehe.“
Langsam zog sie die verschwitzten Sachen aus und als sie splitternackt vor uns stand, hatte ich ein wenig den Eindruck, sie würde dies geniessen. Ruhig schritt sie zur Dusche, drehte sich sogar nochmals um und präsentierte mir ihren athletischen Körper. Sie war eine der sportlichsten Spielerinnen und wenn sie auf dem Spielfeld herumrannte, wippten ihre herrlichen Titten, die ich nun zum ersten Mal sah. Ihre Möse war bis auf einen schmalen Haarstreifen ausrasiert. Natürlich schaute ich ihr lange nach.
„Wenn dem so ist, lasse ich mich stören,“ sagte eine andere und dann zogen sich eine nach der anderen aus. Wiederum hatte ich das Gefühl, dass einige sich mir sehr genau präsentieren wollten. So viele nackte Frauen liessen meinen Schwanz hart werden. Nur Nathalie schluchzte noch immer in meinen Armen, während die anderen nebenan duschten. Ab und zu hörte man sie kreischen und ich stellte mir vor, was dort nun abging. Schliesslich hört man ja ab und zu, dass Fussballerinnen lesbisch sein sollen. Mein Schwanz war nun ganz hart und drückte gegen die Hose.
„Ich glaube, es ist Zeit zu gehen,“ sagte ich zu Nathalie. Sie aber widersprach: „So gehst du hier nicht raus,“ und plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner Hose. Irgendwie hatte sie mitbekommen, dass mein Schwanz steif geworden ist und sie begann, ihn in der Hose zu wichsen. Dann zog sie mir die Hose runter und blies meinen Schwanz. Nun kamen die ersten aus der Dusche zurück. „So ein Luder!“ rief eine. “ Sie bläst den Schwanz des Trainers.“ Dann spürte ich eine Hand an meinem Sack, die mit meinen Eiern zu spielen begann.
Schnell zog ich mein Shirt aus und auch Nathalie zog sich nun aus. Inzwischen waren alle Frauen aus der Dusche gekommen. Ich war nun allen mit 11 nackten Frauen… Während die einen zuschauten, wie andere meinen Schwanz bearbeiteten, rieben sich andere ihre Mösen oder leckten die Mösen einer anderen. Längst war in der Umkleide eine geile Stimmung entstanden und ich konnte meinen Samen kaum mehr zurückhalten. Lautes Stöhnen war zu hören.
„Ich möchte jede von euch ficken,“ sagte ich. Sie knieten nun neben einander hin und hielten mir ihre Ärsche und Möse hin. Dieser Anblick von elf, zum Teil oder ganz rasierten Mösen machte mich extrem geil. Ich begann rechts in der Reihe, drang in die erste Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Dann kam die nächste dran und so weiter. Jede schön von hinten in der Hündchenstellung. Jene, die ich nicht fickte, machten es sich selber mit den Fingern. Später hörte ich sogar das Gerücht, ich hätte bei diesem Fick eine Spielerin entjungfert. Davon habe ich jedoch nichts gemerkt.
Mit jedem Stoss wurde der Druck in meinen Eiern grösser. Als ich mit allen elf durch war, legte ich mich auf den Boden und mein Schwanz zeigte steil in die Höhe. „Nathalie, als Trost für die Niederlage, darfst du mir den Samen rausholen,“ legte ich fest. Ich spürte Nathalies Hand an meinem Schwanz. Mit dieser wichste sie ihn, während sie mit der anderen Hand mit meinen Eiern spielte. Wie es schien, hatte sie Erfahrung, wie sie einen Mann zum Spritzen bringen konnte.
Unter dem Gebrüll des ganzen Teams spritzte mein Samen raus und klatschte runter auf meinen Bauch. Die eine oder andere nahm mit dem Finger ein paar Spermatropfen auf und kostete den Samen. Nathalie beugte sich hinunter und leckte meine Eichel sauber. Dann gingen wir beide unter die Dusche.
Beim nächsten Training habe ich den Fussballerinnen versprochen, das geile Spiel zu wiederholen, wenn wir Meister werden würde. Doch leider sieht es im Moment nicht danach aus, aber die Saison dauert noch ein paar Runden…
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