by mic70©
aus den weiten des WWW…
Wir zogen uns beide aus und duschten erst einmal ausführlich. Beide hüllten wir uns in flauschige Bademäntel und Silke erneuerte unser Makeup. Also war der Abend wirklich noch nicht zu Ende.
Wieder im Schlafzimmer fragte mich Silke „bereit für ein neues Outfit?“ Natürlich war ich bereit.
Aus den Päckchen, die immer noch neben dem Bett lagen, nahm Silke eine weiße Corsage und einen weißen Slip heraus. Es folgten weiße halterlose Strümpfe und weiße Pumps. „Das sieht ja aus wie zur Hochzeit.“ „Stimmt. Das ist der Plan.“ Ich begann mich wieder anzuziehen. Dann legte ich meine Silikoneinlagen in die Corsage ein. Silke holte aus dem Schrank ein weißes, knielanges, oben eng geschnittenes Kleid heraus. Ab der Taille war der Rock weit geschnitten. Ich betrachtete mich nach dem Anziehen im Spiegel. Das sah wirklich toll aus. „Und wie geht’s jetzt weiter?“ „Ich werde mich jetzt auch anziehen und dann feiern wir Junggesellinnen Abschied.“ „Nur wir beide?“ „Nein, es kommen auch noch Petra und meine Mutter.“ Das konnte ja heiter werden. Ich als Frau mit drei anderen Frauen. „Weiß Petra denn Bescheid?“ „Natürlich. Sie wollte schon immer mal eine heiße Party mit Transvestiten feiern, deshalb auch die Faschingsparty nur für Frauen. Eigentlich soll Mark heute auch schon als Frau mitkommen, aber ich weiß nicht, ob sie das geschafft hat. Warten wir es ab.“
Auch Silke zog jetzt ihre Partykleider an. Eine schwarze Corsage mit Strumpfhaltern und passendem String, schwarze Nahtstrümpfe, darüber ein kurzes graues Blusenkleid. Dazu noch schwarze High-Heels. Sehr sexy. Ich musste sie einfach umarmen und küssen. Dann versuchte ich unter ihren Rock zu langen. „Wer wird denn so ungeduldig sein? Du kommst schon noch auf deine Kosten“ mit diesen Worten entwand sie sich meinem Zugriff. „Außerdem können wir jetzt wieder runtergehen, unsere Gäste müssten inzwischen da sein.“
Also stöckelten wir wieder Richtung Treppe. Im Wohnzimmer standen auch wirklich schon Manuela und Petra mit einem Glas Sekt in der Hand. Auch Petra war eindeutig für eine Party angezogen. Sie trug ein rotes Cocktailkleid, helle Strümpfe und rote Pumps. Silke führte mich zu den beiden. Petra betrachtete mich von Kopf bis Fuß und rief dann „wow, siehst du aber gut aus.“ Verlegen küsste ich sie auf beide Wangen. Das machte ich sonst auch, aber heute als Frau fühlte sich das trotzdem anders an. „Wo ist Mark?“ „Der ist gerade im Badezimmer, seine Nase pudern“ lachte Manuela. Das hieß wohl, dass auch Mark als Frau zur Party gekommen war. Da war ich ja mal gespannt.
Zwei Minuten später kam ein bezauberndes Mädchen im kurzen Jeansrock, mit schwarzen, gemusterten Strümpfen und passenden Ballerinas in den Raum. Leicht verlegen blieb Mark am Eingang stehen. Aber Petra ging auf ihn zu und zog in zu uns. Auch Mark wurde von Silke und mir mit Küsschen auf die Wange begrüßt. Das machte ich sonst nicht. „Du siehst richtig scharf aus“ murmelte mir Mark zu. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.“
Mark und ich setzten uns nebeneinander auf Sofa. Auch Manuela setzte sich zu uns und wir plauderten nett miteinander. Silke und Petra tuschelten in einer Ecke miteinander. Was sich die beiden wohl jetzt wieder ausdachten?
Kurze Zeit später setzte sich Silke neben mich, Petra zu Mark. Beim reden merkte ich, wie Silke anfing mein Bein zu streicheln. Das machte mich schon wieder richtig scharf. Das Streicheln meiner bestrumpften Beine war für mich, der schon immer eine Schwäche für Nylons gehabt hatte, fast noch besser, als andere zu streicheln. Silkes Hand rutschte unter meinen Rock und streichelte meinen Oberschenkel am Rand der halterlosen Strümpfe. Dann huschte ihre Hand blitzschnell über meinen Slip. „Du bist ja schon ganz hart“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich habe Petra erzählt, dass wir dich vorher beide gefickt haben und sie möchte das gerne auch sehen. Bist du bereit?“
Ich zauderte. Ich sollte mich in Frauenkleidern vor unseren Freunden mit einem Dildo in den Hintern ficken lassen? Wollte ich das? Ja, ich wollte. „Ja ich will.“ Silke stand auf und ging kurz ins Nebenzimmer. Petra, die wohl wusste, worum es ging, blickte ihr nach und grinste mich danach wissend an. Nebenbei streichelte auch sie Mark unter seinem Rock. Auch Marks Hand war unter Petras Rock.
Als Silke kurz darauf zurückkam, war eine leichte Wölbung unter ihrem Kleid erkennbar. Sie hatte wohl wieder ihren Strapon angezogen. Wieder setzte sie sich neben mich, stöhnte leicht auf und fing an meine Beine zu streicheln. Ich legte meine Hand auf die Wölbung. Tatsächlich hatte sie wieder den Dildo umgeschnallt. Und nach dem leichten Stöhnen beim hinsetzten zu urteilen hatte sie auch wieder die beiden Innendildos eingeführt. Ich begann zärtlich den Dildo durch ihr Kleid hindurch zu streicheln. Auf dem anderen Sofa begannen Mark und Petra wild zu knutschen. Plötzlich legte sich noch eine Hand auf den Strapon. Ich hatte Manuela ganz vergessen. Beide bearbeiteten wir jetzt den Dildo.
Silke hatte jetzt eine Hand an meinem Schwanz und die andere war unter dem Rock ihrer Mutter. „Leg dich jetzt auf den Tisch.“ Ich ließ los und legte mich auf dem Esstisch auf den Rücken, so dass meine Beine nach unten hingen. Auch Silke und Manuela standen auf und kamen zu mir. „Ich werde jetzt der Braut einen besonderen Abschied bereiten“ sagte Silke in die Runde und begann ihr Kleid aufzuknöpfen. Beim Ausziehen konnte dann jeder den umgebunden Gummischwanz erkennen. Ich sah, dass Mark und Petra andächtig darauf starrten, aber ihre Fummelei deshalb nicht einstellten. Silke kam zu mir, langte unter meinen Rock und zog mir den Slip aus. Dabei streifte sie gleich meinen Rock nach oben, so dass jeder meinen steifen Schwanz sehen konnte. Petra, aber auch Mark sahen beide unverhohlen meinen Schwanz an. Ich griff nach dem Dildo und zog Silke so zu mir heran. Dann öffnete ich den Mund und begann den Schwanz zu blasen. Kurz danach spürte ich wie jemand meine Rosette mit Gleitgel eincremte. Manuela ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Vorsichtig steckte sie mir einen Finger in den Arsch. Ich leckte und blies derweil den Dildo immer weiter. Sanft begann Silke meinen Mund zu ficken. Zu dem einen Finger im Hintern gesellte sich kurze Zeit später ein zweiter. Ich wurde immer geiler. Vom Sofa her kamen deutliche Laute der Erregung.
„Bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz“ stieß ich hervor. Silke entzog mir den Dildo und schmierte Gleitgel darauf. Die Finger verschwanden und Silke stellte sich zwischen meine Beine. Ich hob meine Beine an und spreizte sie soweit es ging. „Sag noch mal laut was du möchtest.“ „Bitte fick mich mit deinem großen Schwanz.“ Langsam drückte sie die Spitze des Strapons gegen meine Rosette. Bedingt durch die Vordehnung leisteten meine Muskeln aber keinen großen Widerstand und der Dildo versank langsam in meinem Arsch. „Kommt ruhig her ihr beiden und schaut, wie sie das genießt“ meinte Silke zu Petra und Mark. Beide standen auf und kamen zu uns. Ich bemerkte, dass Mark immer wieder unauffällig auf meinen Schwanz blickte. Ob er wohl gerne hinlangen würde? Silke hatte jetzt den Strapon bis zum Anschlag in mir versenkt und begann nun mit leichten Fickbewegungen. Ich stöhnte unwillkürlich auf. „Alles ok?“ „Ja, mach weiter. Und ich hätte gerne noch einen Schwanz zum blasen“ mit diesen Worten blickte ich Mark in die Augen. Und tatsächlich schob er sich neben mich. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte mich in Richtung seines Schwanzes. Auf der anderen Seite des Tisches schauten Petra und Manuela gebannt auf unser Tun. Ich bemerkte inzwischen, dass Mark eine Strumpfhose anhatte, aber nichts darunter. Ich begann den ersten fremden Schwanz meines Lebens zu berühren. Es war ein tolles Gefühl. Kraftvoll wölbte er sich mir entgegen, ausschließlich gebändigt durch das Nylongewebe der Strumpfhose. Auch Mark stöhnte inzwischen. Ich griff in den Bund und befreite Marks Riemen aus seinem Gefängnis. Dann küsste ich die Spitze des Schwanzes. Das schmeckte deutlich anders als das Silikon der Strapons. Ich leckte von der Eichel bis an die Eier und wieder zurück. Dann öffnete ich den Mund ganz und empfing den ersten echten Schwanz meines Lebens. Ich schloss die Lippen eng um das pulsierende Stück. Dann begann ich den Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen, bis ich wegen eines Würgereflexes stoppen musste. Nach einer kurzen Erholungspause begann ich wieder von vorne. Diesmal kam ich schon weiter. Die Spitze stieß gegen meine Kehle, wieder musste ich würgen. „Du schaffst das, vorher hat es auch geklappt“ munterte mich Silke, die mich unbeeindruckt weiterfickte, auf. Ich startete einen neuen Versuch und nach einer Weile probieren begann ich Marks Schwanz in meiner Kehle zu versenken. Kurz danach stieß ich mit den Lippen an seine Eier. Ich hatte seinen gesamten Schwanz in mir. Mark stöhnte nur noch. Ich wollte jetzt nur noch eines, nämlich sein Sperma. Ich begann seinen Schwanz immer heftiger zu bearbeiten. Und ein Zucken und das immer lauter werdende Stöhnen verrieten mir, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und begann mich unter die Strumpfhose zu schieben. Als ich dann begann mit einem Finger seine Rosette zu erkunden, explodierte er in meinem Mund. Er spritze so viel Samen in mich, dass ich mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam. Das Sperma tropfte mir aus dem Mundwinkel und lief über mein Gesicht. Auch ich war kurz vor dem Orgasmus und als sich eine Hand zögerlich um meinen bebenden Schwanz schloss, war ich kurz vor dem Explodieren. Mark hatte sich, wahrscheinlich im Überschwang seines Orgasmus, überwunden und begann meinen Schwanz zu wichsen. Das und der Dildo im Arsch brachten auch mich zum Orgasmus. Ich spritze mein Sperma in hohem Bogen in die Luft, von wo aus es mir auf mein Kleid fiel. Auch Silke war kurz vor dem Orgasmus. Mit ihrer rechten Hand zog sie abwechselnd den analen Innendildo heraus und stieß in wieder in sich hinein. Währendessen fickte sie mich aber kontinuierlich weiter. Auch Silke kam jetzt mit einem leisen Schrei und ließ sich auf mich sinken, den Dildo weiterhin in mir vergraben. Dann küsste sie mich und teilte das noch vorhandene Sperma mit mir.
Ich schaute mich nach Petra und Manuela um. Die beiden lagen in der klassischen 69er Stellung auf dem Sofa und leckten sich ihre Muschis. War das ein scharfer Anblick. Vom Sofa her schaute Petra kurz herüber und sagte dann zu Mark „du wolltest mich doch immer schon mal eine Frau anal nehmen, und ich möchte das nicht. Jetzt kannst du ja Mic in den Arsch ficken.“ Mark sah mich fragend an. Als erste Antwort nahm ich seinen momentan abgeschlafften Penis wieder in den Mund. Nach kurzem Bearbeiten stand er bereits wieder. „Komm schon“ mehr sagte ich nicht. Silke ließ den Dildo aus meinem Arsch ploppen und entfernte sich Richtung Sofa.
Mark stellte sich an den Tisch und legte meine Beine auf seine Schulter. Dabei streifte er behutsam über meine Beine und die Pumps. Dann setzte er seinen Schwanz an meine Rosette und stieß mit sanftem Druck zu. Also ein echter Schwanz fühlte sich auch hier nochmals besser an. Da Marks Schwanz etwas dicker war als der Strapon war das Eindringen wieder ein bisschen wie beim ersten Mal. Mark musste mehr Kraft aufbringen um in mich einzudringen. Aber auch diesen Schwanz nahm ich ganz auf. „Los fick mich.“ Ich begann Mark zusätzlich mit Worten aufzuheizen. Ich wusste ja, wie gerne ich selbst so etwas hörte. „Tiefer. Fester.“ Ich zog meine Beine noch weiter an mich heran, damit Mark mich noch tiefer ficken konnte. Mit einer Hand streichelte er immer noch meine Beine, die andere knetete jetzt meinen Busen. Er wurde immer wilder und ich begann während seiner Stöße immer wieder meine Arschmuskeln anzuspannen. Ich versuchte ihn zu melken. Scheinbar war ich erfolgreich, denn ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte. „Ja, spritz deine Sahne in meinen Arsch. Lass ihn überlaufen mit deinem Saft“ rief ich. Und dann kam Mark zum zweiten Mal in kurzer Zeit in mir. Ich spürte seinen Samen in meinen Darm klatschen. Ich schloss vor Erregung meine Augen, bis ich plötzlich einen Mund an meinem Schwanz spürte. Mark hatte begonnen, meinen Schwanz zu lecken. „Nimm ihn in den Mund und blas mir einen.“ Und tatsächlich begann er mich zu blasen. Dabei steckte sein erschlaffender Penis immer noch in meiner Arschmöse. Ich war bereits wieder kurz vor dem Abspritzen. „Soll ich dir in den Mund spritzen oder lieber ins Gesicht?“ keuchte ich. Mark öffnete den Mund „ins Gesicht.“ Ich nahm meinen Schwanz und nach kurzem Reiben begann ich erneut abzuspritzen. Diesmal genau in Marks Gesicht. Spermafäden zogen sich von der Stirn bis zum Kinn. Bei dieser Aktion war Marks Schwanz aus meinem Hintern gerutscht. Ich spürte, wie mir Sperma aus dem Arschloch floss. Auch das war ein geiles Gefühl. Ich nahm Marks Kopf und zog ihn zu mir herunter. Dann begann ich ihn zu küssen. Erst zuckte er zurück, doch dann öffneten sich seine Lippen und wir küssten uns weiter. Dabei verrieb sich das Sperma über unsrer beiden Gesichter. Nach einem letzten langen Zungenkuss löste ich mich von Mark und schaute zum Sofa.
Dort lag Petra mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken und Silke fickte Sie mit dem Strapon in ihre Muschi. Hinter Silke kniete Manuela und spielte mit den zwei Innendildos von Silkes Strapon. Sie fickte ihre Tochter mit beiden Dildos gleichzeitig. Silke schien dem Stöhnen nach sehr viel Gefallen an diesen Spielen zu haben und auch Petra stieß spitze Schreie aus. Auch Mark beobachtete die Mädels jetzt. Ich stand vom Tisch auf und ging mit Mark zum Sofa. Er begann von hinten an Manuelas Brüsten zu spielen, während ich mich neben Petra auf den Boden setzte und meine Hand in ihren Ausschnitt steckte. Ich tastete mich zum BH vor und begann zart ihre Nippel zu umkreisen. Die Schreie wurden noch lauter. Außerdem steckte sie ihre Hand aus und nahm unter meinem Rock meinen Schwanz in die Hand. Ich war aber momentan noch zu erschöpft, als dass sich da etwas tat. Trotzdem ließ Petra nicht locker. Ich schob jetzt meine Hand in den BH und zwirbelte ihren Nippel, bis er groß uns steif war. Das hatte ich schon lange mal tun wollen. Petra hatte sehr feste große Brüste und ich war schon immer wild darauf gewesen mal mit ihnen zu spielen. Jetzt war es um sie geschehen. Mit einem wilden Aufbäumen unter Silkes Stößen brach der Orgasmus aus ihr heraus. Sie packte meinen Schwanz ganz fest und stöhnte lautstark. Auch Silke konnte sich jetzt bei der Stimulation durch ihre Mutter nicht mehr beherrschen und kam. Nur Manuela war wohl bisher etwas zu kurz gekommen, da sie sich ihr Kleid vom Leib riss und zu Mark sagte „leck meine Muschi.“ Er ließ sich nicht zweimal bitten. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken.
Petra stöhnte immer noch unter meiner Behandlung, obwohl Silke inzwischen den Strapon aus ihrer Möse gezogen hatte. Silke wandte sich ihrer Mutter zu. „Soll ich dich jetzt auch noch ficken?“ Manuela keuchte „ja, aber auch in den Arsch wie unsere zwei hübschen Schwanzmädels.“ Silke setzte sich aufs Sofa und Manuela stand auf. Sie setzte sich mit dem Rücken zu Silke auf den aufragenden Gummischwanz. Als sie den Dildo ganz eingeführt hatte, winkte sie Mark wieder zu sich. „Jetzt kannst du weiterlecken.“ Mark kniete vor ihr nieder und begann wieder ihre Muschi zu lecken. Währenddessen fickte Silke sie in den Arsch. Ich konnte sehen, wie Mark immer wieder auch den rein- und rausrutschenden Dildo leckte. Er hatte also doppeltes Vergnügen.
Petra beugte sich zu mir „hilf mir mal mein Kleid auszuziehen.“ Ich zog den Reißverschluss auf ihrem Rücken herunter. Sie schlüpfte aus ihrem Kleid. Darunter trug sie einen grauen Spitzen-BH mit passendem Strapsgürtel. Den BH legte sie auch noch ab. Sie sah einfach klasse aus. Schon immer hatte sie mir gefallen, aber ich hätte nie gedacht, dass es einmal soweit kommen würde. Petra zog auch mir mein Kleid aus, so dass ich nur noch in Corsage, Strümpfen und Pumps vor ihr stand. Mein Aussehen schien auch ihr zu gefallen, denn sie begann mich zu küssen. Immer wieder fielen unsere Blicke auf den Dreier auf dem Sofa. Langsam begann sich mein Schwanz wieder zu regen. Petra zog mich auf das zweite Sofa. Sie begann meinen Schwanz leicht zu wichsen. Ich revanchierte mich, indem ich ihre Muschi streichelte. Sie war schon wieder, oder immer noch feucht. Langsam steckte ich einen Finger in sie hinein. Mit dem Mund begann ich ihren rechten Nippel zu küssen und an ihm zu saugen. Schnell stand der Nippel in einer beachtlichen Größe nach oben. Fast wie bei meinen Einlagen. Inzwischen war auch ich wieder vollkommen erregt. Petra führte meinen Schwanz an ihre feuchte Öffnung. Ich half etwas nach und schon steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Sie wölbte sich mir entgegen. „Los, fick mich.“ Ich begann sie ausführlich zu ficken. Bedingt durch meine vorherigen Orgasmen war ich jetzt sehr ausdauernd. Petra klemmte ihre Beine mit den Nylons um mich. Auf dem Rücken spürte ich ab und zu die hohen Absätze ihrer Pumps. Das machte mich noch mehr an. Ich saugte abwechselnd an ihren Nippeln. Sie streichelte immer wieder über meinen künstlichen Busen. Dann versuchte sie mit einer Hand meinen Arsch zu erreichen. Ich verlagerte mein Gewicht etwas nach vorne, damit sie Zugang hatte. Mit einem Finger begann sie meine Rosette zu streicheln. Als sie merkte, dass noch genug Schmiermittel vorhanden war, steckte sie den Finger hinein. Und wieder blieb das bei mir nicht folgenlos. Ich stieß schneller in sie. Auch Petra schien das zu gefallen, denn sie nahm gleich den zweiten Finger dazu. Ich war erneut kurz vor dem Höhepunkt. Auch Petra war wohl soweit. „Los spritz in mich hinein. Ich bin soweit.“ Endlich, ich überließ mich der Lust und kurz danach begann ich unglaublicher weise erneut abzuspritzen. Petra kam in Wellen und bäumte sich unter mir auf. Dann nahm sie die Finger aus meinem Hintern und wir küssten uns zärtlich. „Das wollte ich schon lange mal machen. Aber ich habe mich nie getraut den Freund meiner besten Freundin anzumachen.“ „Das ging mir genauso“ erwiderte ich.
Dann schauten wir aufs andere Sofa. Hier hatte Mark inzwischen seinen Schwanz in Manuelas Muschi gesteckt. Manuela wurde also jetzt doppelt penetriert. Vorne Marks Schwanz, hinten Silkes Strapon. Auch hier waren wohl alle kurz vor dem Megaorgasmus. Manuela schrie nur noch „mehr, mehr, schneller.“ Mark stöhnte und Silke rammelte ihre Mutter von unten, dass das ganze Sofa bebte. Endlich schrie Manuela auf und ihr Mösensaft spritze an Marks Schwanz vorbei in die Gegend. Das brachte Mark zum explodieren. Er zog den Schwanz aus der Muschi und spritzte Manuela ins Gesicht. Von hier lief ein Teil des Samens auf die darunter liegende Silke, die ihrerseits einen Orgasmus hatte.
Nach etlichen Minuten, die Petra und ich aneinandergekuschelt dalagen, trennten sich auch die drei auf dem anderen Sofa. Da es inzwischen schon sehr spät geworden war verabschiedeten wir uns voneinander. Alle küssten sich nochmals ausführlich und nach einigem Gekicher meinte Petra noch „Ich freue mich schon auf die Party nächste Woche“. Dann begaben sich Petra und Mark in Manuelas Dusche und fuhren dann heim. Silke und ich gingen in Silkes Wohnung und gingen ebenfalls Duschen.
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