Es war Herbst geworden und Alexander Bertram, der Sohn von Christina Bertram, hatte sich in der Obhut von Frau Vanessa von Grafenstein zu einem devoten Gummisklaven entwickelt.
Alexander war seiner Herrin komplett verfallen und absolut hörig. Er schlief in einem kleinen Zimmer im Obergeschoss des Anwesens am Stadtrand von Düsseldorf. Das Zimmer war spartanisch eingerichtet. Es befanden sich nur ein Bett, ein Schrank und ein Nachttisch darin. Die Möbel bestanden, wie die meisten anderen Möbel im Haus, aus dunklem, schwerem Holz.
Das Bett war recht einfach gehalten und auch nicht sehr groß. Allerdings waren Stahlringe an den Eckpfosten befestigt und es war mit Latexbettwäsche bezogen. Um seinen Fetisch für Latex und Gummi zu verstärken, hatte Frau von Grafenstein ihm nur Kleidung aus diesem Material gestattet. Daher befanden sich in seinem Schrank auch nur wenige ausgesuchte Kleidungsstücke aus Latex und eine große Sprühflasche mit Silikonöl. Der Nachttisch enthielt die Pillen, die er regelmäßig zu schlucken hatte und ein Bild seiner Mutter Christina.
An der Wand vor seinem Bett hing – lebensgroß – ein Foto seiner Herrin. Mit ihren blauen Augen schien sie ihn direkt anzublicken, wenn er auf seinem Bett lag. Auf dem Foto stand Frau von Grafenstein in Model-Pose auf dem Grünstreifen der Düsseldorfer Kö. Sie trug ein strenges, schwarzes Latexkostüm mit seitlichem Reißverschluß, der fast bis zu ihrem Schritt geöffnet war. Ihre wunderschönen, langen Beine waren mit einer schwarzen Strumpfhose bekleidet. Ihre blonden Haare waren elegant auf ihre Schultern drapiert. Sie blickte gerade in die Kamera als wollte sie sagen:
„Knie nieder du kleiner Wurm !“
Alexander liebte dieses Bild. Er war sogar mit auf dem Foto abgebildet. Denn er hatte die Ehre gehabt, zu Füßen von Fr. von Grafenstein zu knien als das Foto geschossen wurde. Er hätte sicher seinen Schwanz bereits davor wundgewichst, wenn Frau von Grafenstein nicht seinen Penis mit einem Peniskäfig fest verschlossen hätte. Nur seine Herrin konnte seinen Schwanz von dem Käfig befreien. Der Schlüssel zu dem Schloss baumelte an ihrem Handgelenk.
Gott sei Dank empfing seine Herrin recht häufig Freunde oder veranstaltete eine ihrer berühmten Sexparties. Zu diesen Gelegenheiten wurde er meist als persönlicher Latexsklave der Herrin von Grafenstein vorgeführt. Er hatte darauf zu achten, daß es den Gästen an nichts fehlte. Alexander servierte meist Champagner zur Begrüßung und achtete auch darauf, daß im Spielzimmer der Herrin genug Viagra und andere Drogen zur Verfügung standen.
Als Latexsklave war er immer komplett in ein schwarzes Latexcatsuit gekleidet, sein Penis wurde aus dem engen Käfig befreit und steckte dann in einem Gummikondom, das an den Catsuit abgearbeitet war. Er trug eine enganliegende Latexmaske und ein schweres Lederhalsband.
Immer wenn die Herrin sich mit ihren Gästen ausgiebig vergnügt hatte, durfte er die Spermflecken vom Boden schlürfen. Manchmal durfte er sogar die göttliche Vagina der Herrin sauber lecken. Danach war es ihm gestattet, seinen Schwanz zu wichsen und sich auf die Füße seiner Herrin zu erleichtern.
Frau von Grafenstein war in Düsseldorf und Umgebung mittlerweile bekannt für ihre besonders frivolen Sexparties, die sie für sich und ihre Gäste organisierte. Spätestens seit dem bizarren Tod ihres Gatten, gab es die wildesten Gerüchte um ihre Person und ihr unstillbares sexuelles Verlangen. Meist standen ihre Parties unter einem speziellen Motto. Immer war Fetischkleidung für die Gäste Pflicht. Tabus gab es praktisch keine und immer ging es um harten, intensiven Sex.
Frau von Grafenstein hatte sich etwas ganz Besonderes für die heutige Sexparty ausgedacht. Alle Gäste waren angehalten, in hautengen, schwarzen Latexcatsuits zu erscheinen. Die Gäste sollten auch enganliegende Latexmasken in der gleichen Farbe tragen. Auf diese Weise war die Anonymität der Gäste sichergestellt. Nur die Genitalien der Gäste sollten frei zugänglich sein.
Sie selbst folgte auch diesen Vorgaben. Sie trug ein schwarzes, hautenges Latexcatsuit. Das Catsuit hatte einen Reisverschluß im Schritt, so daß sie jederzeit ihre glattrasierte Vagina befreien konnte. Dazu trug sie eine passende Latexmaske, schwarze Handschuhe und hohe, glänzende Schaftstiefel. Um die Hüften trug sie noch ein enges Corset, daß ihre Erscheinung perfektionierte.
Ihr Sklave Alexander war ebenfalls von Kopf bis Fuß in ein Latexcatsuit mit Maske gekleidet. Sie hatte ihm ausnahmsweise den Peniskäfig abgenommen und erlaubt, seinen Schwanz offen zu präsentieren.
„Ich warne dich Alexander! Wehe die spritzt ohne meine Erlaubnis ab! Ich möchte während der Party keine unvorhergesehenen Unfälle erleben! Ist das klar?“
„Ja, Herrin.“
„Ich hoffe für dich, daß du mich verstanden hast… Hast du den Champagner vorbereitet?“
„Ja, Herrin.“
„Gut. Hast du auch die Sexschaukel in der Mitte des Spielzimmers aufgehängt?“
„Ja, Herrin“
„Sehr gut. Ich bin sicher, wir alle werden heute noch viel Spass dort oben haben…“ Fr. von Grafenstein lächelte.
Alexanders Schwanz stand wie eine Eins und auch sonst hatte er alle Vorbereitungen für die Party getroffen. Er war schon ganz aufgeregt, denn offensichtlich hatte die Herrin heute etwas Besonderes vor. Warum sonst, sollte sie seinen Schwanz unbedeckt gelassen haben? Normalerweise wurde sein bestes Stück bei solchen Anlässen immer in ein Gummikondom gesteckt. Vielleicht würde die Herrin ihm ja sogar erlauben, ihre göttliche Möse zu ficken?? Alexander bemühte sich das Tablett mit dem Champagner ruhig zu halten, doch sein harter Schwanz tropfte vor Vorfreude und seine Herrin brachte ihn mit ihrem Anblick zum zittern.
Nach und nach erschienen die Gäste des Abends. Alexander zählte ca. 8 Personen unterschiedlichen Alters und Statur. Alle trugen sie – wie verlangt – schwarze Catsuits. Gesichter waren nicht erkennbar, da sie alle Gummimasken trugen. Frau von Grafenstein begrüßte ihre Gäste mit innigen Küssen und Umarmungen.
Alexander fiel auf, daß unter den Gäste nur eine weitere Frau war. Sie war ein echter Hingucker! Die Dame trug ein rotes Catsuit. Es war im Schritt bereits geöffnet und ihre glänzende, rasierte und beringte Muschi trat hervor. Ihre rote Latexmaske war mit einer Augenbinde versehen. Nur ihre üppigen, roten Lippen waren sichtbar. Sie trug ein rotes Lederhalsband, ein Latexcorset und hohe, rote Schaftstiefel. Das Corset stützte ihre enorme Oberweite. Unter dem dünnen Latex zeichneten sich Brustwarzenpiercings ab. Die üppigen Formen der Dame in engem rotem Latex ließen seinen Schwanz nur noch härter werden und sein Herz raste, als er sich den weiteren Verlauf des Abends ausmalte.
Frau von Grafenstein begrüßte die Dame etwas abseits der anderen und befestigte eine Hundeleine am Halsband der Frau. Sie begann die Dame hinter sich herzuziehen und auch die männlichen Gäste ausgiebig zu begrüßen. Die Kerle betatschten die Frau im roten Latexcatsuit und auch Frau von Grafenstein prüfte den einen oder anderen Schwanz auf Größe und Härte.
Dann führte Frau von Grafenstein die rote Gummilady am Halsband langsam nach oben ins Spielzimmer. Wie magisch angezogen, folgten die Herren den Damen auf der Treppe nach oben. Oben angekommen, bedienten sich einige Herren zunächst am bereitgestellten Viagra. Ein anderer Schnupfte etwas Kokain, das Alexander ebenfalls auf einem Silbertablett bereitgestellt hatte.
Frau von Grafenstein setzte sich auf ihren Thron, der etwas erhöht am Kopfende des Raumes stand. In der Mitte des Raums hing eine Sexschaukel, die von Scheinwerfern an der Decke in rotes Licht getaucht wurde.
„Sklave! Komm her!“ rief Frau von Grafenstein.
Alexander kniete sich schnell vor seine Herrin.
„Öffne den Reißverschluß in meinem Schritt!“
Frau von Grafenstein legte ein Bein seitlich über die Lehne des Throns. Ihr Latexsklave öffnete langsam den Reißverschluß ihres Catsuits und ein wunderbarer Duft erreichte die Nase von Alexander. Die nasse, göttliche Möse seiner Herrin erschien vor seinem Gesicht. Frau von Grafenstein griff zu dem Silbertablett neben sich und nahm gekonnt mit ihren Fingernägeln etwas Kokain auf, um es kurz darauf in ihre Nase zu schnupfen. Dann nahm sie noch etwas Kokain und verrieb es auf ihrer nassen Klitoris.
„Ahhh… geil….“
„Meine Lieben! Heute habe ich etwas ganz besonderes für euch. Eine echte „Lady in Red“. Sie möchte einen richtigen Gangbang erleben und von vielen Kerlen hart gefickt werden. Ich bin sicher, daß ihr meiner Freundin den Wunsch sehr gerne erfüllen werdet. Die „Lady in Red“ war längere Zeit auf Reisen und ist ganz ausgehungert nach Sex.“
Frau von Grafenstein lachte.
„Ihr seht die Sexschaukel dort. Hebt die „Lady in Red“ dort hinein und bindet sie mit den Lederriemen fest.“
Die Kerle gingen nun auf die rote Gummilady zu und hoben sie in die Sexschaukel. Einer der Kerle spreizte die Beine der Dame und steckte ihre Füße in die dafür vorgesehenen Schlaufen. Dann wurde die Knöchel und auch die Handgelenke an der Sexschaukel fixiert. Die Lady war nun blind, gefesselt und hilflos den Kerlen im Raum ausgeliefert.
Schon steckte der erste Kerl seinen fetten Schwanz in den Mund der Lady. Er stöhnte laut auf und die Frau begann gierig den Schwanz zu blasen. Kurz konnte man ein Piercing in der Zunge der Lady aufblitzen sehen.
Ein Kerl leckte schon ihre Möse. Ein anderer ließ sich von ihr den Schwanz wichsen, was der Kerl sichtlich genoss. Einer nach dem anderen bedienten sich an der „Lady in Red“.
„Du bleibst schön hier zwischen meinen Beinen, mein Sklave.“ sagte Frau von Grafenstein. Ich möchte, daß du meine Muschi schön langsam massierst. Das Kokain macht meine Lustgrotte so herrlich sensibel.“
Alexander begann die Muschi seiner Herrin zu massieren. Zwischen ihren Beinen konnte er nichts von der frivolen Szenerie sehen, die sich hinter ihm abspielte. Er konnte nur dem Stöhnen und Grunzen lauschen. Er sah, wie die Klitoris seiner Herrin zu einem roten Lustknopf anschwoll und wenn er nach oben blickte, konnte er erkennen, wie seine Herrin den Gangbang vor sich verfolgte. Sie stöhnte etwas und spreizte ihre Beine noch weiter.
„Los! Fang an zu lecken! Sie ein guter Hund!“ Alexander tat wie ihm befohlen und begann die göttliche Vagina seiner Herrin zu lecken.
Hinter ihm hatten die ersten Typen schon in Mund und Möse der „Lady in Red“ abgespritzt. Die Latexmaske der Lady war mit Sperma verschmiert. Die Lady hatte kaum Zeit um Luft zu holen. Immer neue Schwänze drängten in ihre nasse Lustgrotte und in ihren Mund. Sperma lief zwischen ihren Arschbacken hinunter und tropfte auf den Boden. Ein besonders großer Schwanz stieß tief in ihren Mund und Hals. Sie musste würgen. Gleichzeitig fickte sie ein anderer Typ und entlud seinen Fickschleim tief in ihrer Fotze. Die Kerle hatten sichtlich Spass daran die Lady abwechselnd hart zu ficken.
Einige der Typen hatten scheinbar noch nie eine Frau im Doppel gefickt. Also zog einer einen Hocker unter die Liebesschaukel und legte sich darauf. So konnte er seinen Prügel der Lady in den Arsch schieben , während ein anderer in ihre Möse stieß. Die Lady schrie auf und gab sich dann ganz den rhythmischen Stößen in ihrem Unterleib hin.
Ein Kerl nach dem anderen fickte die „Lady in Red“ und ganz offensichtlich genoß sie jeden einzelnen Fickstoß. Sperma floß aus ihrer Möse und ihrem Arsch. Ihre Latexmaske war mit Schleim bedeckt. Ein etwas kleinerer Typ ließ sich seinen Schwanz von der Hand der Lady wichsen. Er spritze ihr auf die riesigen, in Latex verpackten Titten.
Frau von Grafenstein war sichtlich angetan von dem Gangbang in ihrem Spielzimmer. Die „Lady in Red“ ließ sich von ihren Gästen wirklich hart rannehmen. Das und der Zungenschlag ihres Sklaven trieben sie immer näher an einen Orgasmus heran. Sie stöhnte und bäumte sich auf.
„Ooohhh… jaaaaaa…. „
Der Sklave leckte nun langsamer und langsamer und ließ seine Herrin durchatmen.
„Das hast du gut gemacht mein Sklave. Zur Belohnung darfst du die „Lady in Red“ auch ficken.“
Frau von Grafenstein erhob sich langsam von ihrem Thron und ging zu der Lady hinüber.
„Komm! Nimm dir deine Belohnung mein Sklave.“
Alexander konnte kaum glauben was er da hörte. Er sollte endlich wieder mal eine echte Fotze ficken dürfen! Wie sehr hatte er sich danach gesehnt!
Sperma tropfte aus den Körperöffnungen der Lady und ihr Catsuit war damit verschmiert. Die Lady bließ grunzend einen Schwanz und ein anderer Typ hatte gerade abgespritzt.
Alexander war irrsinnig geil. Sein Schwanz war hart und prall und er stieß ihn ohne große Vorwarnung in das Fickloch der Lady in Red.
Die Lady stöhnte laut auf. Sperma quoll aus der Fotze hervor und tropfte auf den Boden. Hinter ihm Stand Frau von Grafenstein und flüsterte ihm ins Ohr:
„Fick Sie! Schau wie geil sie ist! Fick sie!“
Das ließ sich Alexander nicht zweimal sagen, er stieß wieder und wieder zu. Vorne bliess die Lady in Red abwechselnd zwei Schwänze. Oder leckte sie sie sauber? So genau war das nicht mehr zu sagen.
Alexander ließ seiner Geilheit freien Lauf. Er fickte die Fotze so hart und so schnell es ging. Er fühlte, wie sich das Sperma einen Weg aus seinen Eiern heraus bahnte. Er fickte wie ein Besessener.
Er sah noch, wie Frau von Grafenstein zum Kopfende der Sexschaukel ging und der „Lady in Red“ die Latexmaske öffnete. Ruckartig zog sie die Maske samt Augenbinde ab.
Alexander hatte in diesem Augenblick den Orgasmus seinen Lebens. „Aaaaaaahhhhhh !!!!“
Dann sah er in das Gesicht seiner Mutter.
Frau Bertram stöhnte laut auf und schrie:
„Jaaaaa, spritz mich voll !!!“
Er spritzte und spritze und spritze eine riesige Ladung in die Möse seiner eigenen Mutter und sie genoßen es sichtlich.
Frau von Grafenstein lächelte zufrieden und sagte:
„Ich hoffe, es freut dich deine Mutter wiederzusehen, Alexander.“
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