Auf dem Weg zurück ins Haus stupste ich Petra mehrmals mit der Nase gegen die Oberschenkel, sie merkte genau, dass ich mit ihr reden wollte, um vor Holger den Schein zu wahren, sagte sie wolle kurz aufs Zimmer um sich etwas frisch zu machen, also gingen wir in der Eingangshalle Richtung Aufzug, während Holger und Sparkel zur Bar gingen. Im Zimmer angekommen war ich schon auf 380, Petras letzte Aktionen gingen eindeutig zu weit und ich wollte das klären., kaum war die Tür unseres Zimmers geschlossen stand ich auf und stellte meine Freundin zur Rede, „bist du noch ganz dicht, wie kannst du meinen ich lasse mich hier an den Titten aufhängen, warum hast du nicht gesagt, dass ich diese kleine Hündin nicht lecken muss, ich finde das hier jetzt echt nicht witzig” schoss es aus mir heraus.
Petra grinste und meinte dann ich soll wieder runterkommen, sei ehrlich, das hat dich bisher auch extrem scharf gemacht und ich habe mit Holger vorab telefoniert und er hat uns einen gigantischen Deal angeboten, da ist es aber jetzt wichtig, dass du dieses Wochenende nicht meine Sub bist, sondern meine Sklavin. Ich war im ersten Moment sprachlos, wollte dann natürlich wissen um welchen Deal es ginge und was sich für mich ändert, wenn ich von der Sub zu Sklavin werde für dieses Wochenende.
Sub hat noch etwas die Erlaubnis auch mal bockig zu sein und etwas freien Willen, als Sklavin hast du diese 3 Tage ALLES zu tun was ich verlange, du darfst keine Widerworte geben und du hast keinen freien Willen, aber ich garantiere dir es wird sich lohnen, das wird der absolute Hammer.
Ich wusste, Petra setzte auf meine Neugierde, ich überlegte auch schon ob ich mich darauf einlassen sollte, nur hätte ich allzu gerne gewusst was dieser „absolute Hammer” sein würde. Was erwartet mich dann dieses Wochenende noch, fragte ich schon vorsichtig, immer noch nicht sicher ob ich auf Petras Wunsch eingehen soll.
Das wird für dich ganz locker, wir machen nichts viel anders als zu Hause, nur das hier ein paar Leute zusehen und das macht dich doch auch scharf, versuchte sie meine Bedenken zu zerstreuen. Ich überlegte noch, doch nun ergriff Petra die initiative, jetzt stell dich nicht so an du Wunschzettelsub, ab jetzt wird getan was ich sage, ich will dieses Wochenende kein Wort mehr hören, wenn du was willst belle, oder lass es sein und jetzt leg dich über den Strafbock, wir brauchen ein paar Striemen auf deinem Hintern und Rücken damit man sieht das ich dich für dein ungezogenes Verhalten gezüchtigt habe.
Wortlos drehte ich mich um, legte mich auf den Strafbock und zeigte so mein Einverständnis, meine Herrin zog mir nun den Rohrstock mehrmals über den Rücken und meinen Po, es brannte wie Feuer, doch anstatt zu schreien begann ich zu Jaulen, auch als Petra mir anschließend die Titten abgebunden hatte knurrte ich nur, für mich begann also nun ein Wochenende als Sklavin, ob das eine schlaue Entscheidung war sollte sich noch herausstellen. Petra nahm meine Leine, die beiden Seilenden die von meinen abgebundenen Busen hingen und führte mich so auf allen Vieren zurück zur Bar.
Super, hast du dich doch noch entschlossen uns zu zeigen wie du dein Hündchen an den Titten aufhängst, wurden wir von Holger empfangen, das wird sicher ein Highlight des Abends, wenn du willst kann Sparkel dein Hündchen später noch mit dem Strapon vögeln, würde beiden sicher gefallen. Mein Blick zu Petra sollte zeigen das es sicher nicht „Beiden” gefallen würde, doch aus der Nummer kam ich nicht so schnell wieder raus. Klar, das wird sicher lustig vor dem Schlafengehen unser „Fräulein Schmidt” nochmal kräftig zu ficken, da schläft sie dann besser und ist nicht so rollig, kam Petras Antwort. Ja und so lernen sich die Beiden besser kennen, aber jetzt würde ich sagen wir holen uns noch 2 Drinks und gehen in den Partyraum wo wir Fräulein Schmidt mal etwas baumeln lassen.
Ich war nicht begeistert von der Vorstellung gleich an meinen Busen hochgezogen zu werden, ich hatte da schon gewisse Übung, da es einer von Petras liebsten Fetischen war, solange die Brüste fest geschnürt sind zieht es zwar etwas, aber nun nackt, mit diesem Plugschwänzchen und vor Publikum war ich doch etwas am Zweifeln.
Der Partyraum war eher ein Gewölbe, etwas dunkel mit einer kleinen Bühne, hier sollte also das Spektakel stattfinden, Holger und Petra suchten einen Platz nahe der Bühne und Sparkel und ich kamen wieder unter den Tisch, sehr interessiert begutachtete meine Spielgefährtin die abgebundenen Titten, sie bellte mich freudig an und begann dann auch noch zu hecheln, schön wenn man mit sowas jemanden eine Freude bereiten kann, ging mir bei ihrer Reaktion durch den Kopf.
Von meinem Platz aus konnte ich gut die Bühne sehen wo momentan gerade eine Hündin von hinten und vorne genommen wurde, zwei Rüden beglückten die Hündin die sichtlichen Spaß hatte, der Schwanz des Hundes am Kopfende verschwand teilweise bis zum Anschlag in ihrem Mund und auf der Hinteren Seite zeigte der Rüde wirklich Einsatz, immer wieder heulten alle Drei laut auf um ihre Lust zu zeigen, ein faszinierender Anblick. Der Auftritt des Trios dauerte gut 25 Minuten, etwas mulmig war mir schon als 2 Helfer ein Metallgestell an den vorderen Teil der Bühne stellten, Petra griff unter den Tisch und legte mir den Harness mit meinem Ballgag an und griff sich die Leine und meine von den Busen überstehende Seile.
Holger stand ebenfalls auf und ging mit hoch zu Bühne, liebe Anwesenden wir begrüßen jetzt auf der Bühne Frau Klein mit ihrem Hündchen „Fräulein Schmidt”, sie werden uns heute eine kleine Vorführung geben wie das Hündchen an ihren beiden Pracht Busen aufgehängt wird, anschließend mit Klammern dekoriert und mit ihrem Lieblings Rohrstock zu unserer aller Freude den Hintern versohlt bekommt, kündigte er mich und Petra an. Meinem Blick konnte Petra entnehmen, dass war so nicht geplant, ich dachte nur schnell hochziehen und dann wieder runter, das mit dem Rohrstock auf meinem Hintern war nicht abgemacht, Petra nickte und zwinkerte mir zu, leise flüsterte sie, „denk an den tollen Deal”, was mir jetzt nicht wirklich half, da es extrem erniedrigend sein würde und ich noch keine Ahnung hatte was dieser mysteriöse Deal sein sollte.
Doch bevor ich weiter nachdenken konnte wurden die Seile meiner Brustbondage schon mit einem Flaschenzug an dem Metallgestell verbunden, Petra betätigte nun einen Knopf an der Seite des Gestells und schon strafften sich die beiden Seile, langsam stieg die Spannung auf meine Titten und die beiden Seile zogen mich unablässlich nach oben, meine Füße verließen den Boden und ich hängte nun vor allen Anwesenden an den Busen auf dieser Bühne. Schon kam der erste Beifall, Petra grinste und verbeugte sich, klar, sie bekommt die Lorbeeren wund ich bin die Dumme die hier zur Schau gestellt wird. Holger überreichte Petra nun 4 Klammern welche wirklich große Glöckchen hatten, erst der Griff zwischen die Beine und schon hatte ich die ersten zwei Klammern an den Schamlippen, die zweiten zwei wanderten an meine Nippel und durch einen Klapps mit der flachen Hand auf meinen Hintern ließ meine beste Freundin auch gleich mal die Glöckchen klingeln, erneut Applaus, erneut eine Erniedrigung für mich und der Rohrstock sollte noch folgen.
Da wir doch alle es lieben wie unsere Haustiere miteinander spielen, lassen wir doch „Fräulein Schmidts” neue Spielgefährtin den Rohrstock schwingen, meinte Holger als er seine Hündin an der Leine auf die Bühne führte. Zwei so süße Hündchen sollten doch die Gelegenheit bekommen sich hier etwas austoben zu dürfen, sagte er beim Überreichen des Rohrstockes an Sparkel.
Ich wollte nur noch weg, jetzt würde mir dieses kleine Biest meinen Hintern versohlen während ich hier an den Titten hilflos auf dieser Bühne hing, kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht traf mich der erste Schlag, es brannte wie Feuer, die Kleine wusste was sie machte und schon folgte auch der zweite Hieb mit diesem verdammten Rohrstock.
Ich schrie in meinen Knebel, als das Teil auf meinen Po klatschte, die Glöckchen klingelten und ich begann auch noch zu Schwingen. Petra hatte erbarmen und richtete mich wieder halbwegs gerade aus, damit Sparkel den nächsten Schlag anbringen konnte. Nach 10 Schlägen war Schluss, langsam wurde ich wieder zu Boden gelassen, die Ehre mir die Brüste von den Seilen zu befreien hatte Sparkel unter dem Applaus der Anwesenden wurden wir beide wieder unter den Tisch gebracht und zur Belohnung erhielt ich einen Napf mit Weißwein. Der restliche Abend war relativ entspannend, ab und an wurde mir von Anwesenden über den Kopf gestreichelt und gelobt für meinen Auftritt, Petra bedankte sich dann immer und ich bellte durch meinen Knebel zurück um zu zeigen wie sehr mich das Lob freute. Gegen Mitternacht zog Petra an meiner Leine um mir zu zeigen, dass wir aufs Zimmer gehen würden, doch still und heimlich zu verschwinden klappte nicht. Warte, hier hast du die Leine von Sparkel und den Strapon hohl ich noch schnell von der Rezeption, sie kann dann auch bei euch auf dem Zimmer bleiben, bring sie mir einfach zum Frühstück wieder, meinte Holger als Petra und ich gerade aufstehen wollten.
Petra nahm die Leine meiner Spielgefährtin und bedankte sich bei Holger, dass er so aufmerksam sei, mir war nicht unbedingt nach einem „Danke” zumute, sollte Petra tatsächlich zulassen das ich von dieser anderen Hündin bestiegen werden sollte? Ich traute ihr viel zu, aber das würde sie nun nicht wirklich machen.
5 Minuten später, mich und Sparkel an der Leine und einen Strapon in der Hand erreichte Petra mit uns das Zimmer, sie setzte Sparkel aufs Bett und ging mit mir ins Bad.
Kaum hatte ich den Knebel aus dem Mund begann ich auch schon Petra anzufauchen, nicht dein Ernst, das willst du jetzt nicht tatsächlich zulassen, oder? Fragte ich sie sichtlich sauer. Stell dich nicht so an, das ist nicht das erste Mal das du von einem Strapon gevögelt wirst, hast es bei mir bisher immer genossen, kam von meiner Freundin zurück. Du lässt die Kleine sich austoben, kriegst einen geilen Fick und wir haben den ersten Tag schon geschafft.
Wir haben den ersten Tag geschafft, fragte ich sie ungläubig, ich wurde hier gedemütigt, an den Titten aufgehangen und musste mir vor versammelter Mannschaft einen Dildo in die Möse rammen lassen, was heißt hier „Wir”. Petra grinste, OK, du hattest den wohl leicht schwereren Part, aber ich bin deine Herrin und du meine Sub und nicht umgekehrt., also sei still und gehorche, hab ich dir übrigens erlaubt zu reden kam mit einem Ton wo ich wusste nun duldet sie keine Diskussion mehr, sie griff mir in den Nacken und brachte mich ins Schlafzimmer, wo Sparkel hechelnd auf dem Bett saß.
Petra befahl mir in „Hündchen Stellung” aufs Bett zu gehen, meiner neuen Spielgefährtin wurde der Strapon angelegt und mit reichlich Öl eingerieben, ich spürte wie sie mir mit den Händen ans Becken griff und langsam den Gummischwanz gegen meine Muschi drückt. Petra stand neben dem Bett und beobachtete die Aktion wortlos, als sich der Dildo in mein Loch bohrte zuckte ich leicht zusammen und spürte wie Sparkel fest ihr Becken gegen meinen Hintern presste, tief steckte der Schwanz in mir drin und sie verweilte genau in dieser Stellung, erst als Petra sie aufforderte mich nun zu nehmen begann sie den Schwanz langsam vor und zurück zu bewegen, ich merkte wie sie immer heftiger in mein kleines Loch stieß und ich langsam doch auch Lust verspürte.
Sobald mein Stöhnen deutlich hörbar wurde streichelte mir Petra über den Kopf, siehst du mein kleines Hündchen, hast du doch Gefallen daran, wenn dich deine neue Spielgefährtin schön von hinten nimmt, du bist doch ein kleines geiles Hündchen das gerne bestiegen wird, da haben wir doch was gefunden was dir gefällt. Ich nahm die Worte zwar war, in dem Moment war es mir jedoch relativ egal, Sparkel vögelte mich gerade zu einem Höhepunkt und da störte es mich wenig was Petra zu mir sagte.
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