Frau Schmidt und das neue Haustier Teil 10 (Ende)
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Frau Schmidt und das neue Haustier Teil 10 (Ende)

Am nächsten Morgen wachten wir sehr spät auf, der Abend hatte doch seine Spuren hinterlassen und das nicht nur auf unseren Pobacken und Nippeln. Wir beeilten uns um noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen, eine schnelle Morgentoilette und schon waren wir auf dem Weg in den Speisesaal, meine Begeisterung in diesem Gummianzug abgeduscht zu werden und tatsächlich in diesem Outfit, an der Leine, auf allen Vieren Petra zu begleiten war nun doch etwas demütigend. In der Halle spürte ich förmlich die Blicke der anderen Gäste und das ein oder andere Mal hörte ich klar die Worte „Hucow”, „Kälbchen” und „Melkstand”, klar wusste durch meinen Anzug jeder, dass ich Gestern Teil des Abendprogramms war. Im Frühstücksraum wartete schon Holger, seine Hündin konnte ich nicht sehen, er begrüßte uns freundlich und fand es toll, dass wir auch am Abreisetag unser Petplay durchzogen. Er war auch neugierig wie Petra den Abend empfunden hatte, klar, sie wurde gefragt, bei mir erkundigte sich niemand was ich empfunden habe, dachte ich mir. Meine Freundin sc***derte ihm wie sie diese Fixierung und das Melken erlebte und gestand auch etwas geil geworden zu sein, jedoch wollte sie sich nun wieder auf die Richtige Seite des D/S Spiels begeben und sich mehr darum kümmern mich zu fixieren und zu Orgasmen zu treiben, dass würde ihr mehr liegen als untätig in einem Melkstand eingesperrt zu sein.

Nach dem Frühstück bat mich Petra am Tisch Platz zu nehmen, scheinbar war nun der Moment gekommen in dem ich erfahren sollte was der große Deal war. Petra meinte mit ernster Stimme, „Wir sind nun schon einige Zeit zusammen, wir haben eine wirklich schöne Beziehung aufgebaut und ich möchte das wir nach diesem Wochenende zusammenziehen, ich habe ein kleines Haus etwas außerhalb der Stadt gefunden und während wir hier auf diesem Hof waren hat ein Umzugsunternehmen bereits unsere Wohnungen ausgeräumt und im neuen Haus alles eingerichtet. Holger ist ein Freund, der sehr großes Wissen im BDSM Bereich hat und gute Kontakte, er hat uns im Keller verschiedene Spielzimmer einrichten lassen und wir werden mit seinen Spielsachen sicherlich viel Spaß haben”. OK, da war ich jetzt etwas Baff, das wir zusammenziehen könnten ging mir schon länger durch den Kopf, aber so schnell in ein Haus mit einem Keller, der als SM Studio ausgebaut wurde war nun doch eine Ansage. Etwas überrumpelt hast du mich jetzt schon, aber die Vorstellung mit dir in einem Haus zu leben gefällt mir, sagte ich zu Petra. Holger saß grinsend neben uns, er meinte nur ich würde die neuen Spielsachen lieben und wenn in 14 Tagen der Melkstand käme würden wir wirklich einen perfekten Keller zum Spielen haben.

Meine Freundin erklärte mir nun noch die Aktion mit dem Wochenende, sie meinte wir hätten jetzt einen großen Garten und sie würde sich noch einen Hund wünschen, damit ich mich besser in das Tier hineinversetzen könnte habe sie dieses Wochenende für uns gebucht. Toll, wenn du dir einen Affen gewünscht hättest, hätte ich denn ein Wochenende von Baum zu Baum springen müssen war meine Antwort auf Petras Aussage. Nun mussten wir alle Drei lachen, Holger stand nun auf und verließ den Tisch, ich und Petra plauderten noch etwas und sie schwärmte mir von dem Haus vor, dem großen Garten und der hohen Hecke die keine Blicke von außen zuließ, nach der ganzen Schwärmerei war ich wirklich schon neugierig auf unser neues Zuhause.
Wir gingen hoch ins Zimmer und packten, das Auschecken an der Rezeption ging auch sehr schnell und wir machten uns auf dem Weg zum Auto. Petra bewunderte immer noch wie locker ich die Sache aufgenommen habe, was ich nun etwas übertrieben fand, klar war das Wochenende heftig, doch wir lebten unser BDSM und da waren auch schon harte Wochenende auf SM Partys dabei, also soooo bewundernswert war dies nun auch nicht.

Und erneut muss ich mir nachträglich eingestehen, dass ich manchmal echt gewaltig auf der Leitung stand, als wir um die Ecke bogen sah ich unser Auto schon, doch was ich ausserdem sah ließ mich erst begreifen was Petra am Frühstückstisch meinte.

Neben unserem Auto stand eine große Reisetasche und neben dieser Tasche stand auf allen Vieren SPARKEL.

Jetzt begriff ich die Sache mit dem Hund, unser neuer Hund sollte Sparkel sein, das kleine Biest welches mich das ganze Wochenende schon genervt hat, jetzt ergab das Ganze auch etwas mehr Sinn, Petra wollte das ich mich an die Sklavin gewöhne und wir miteinander klar kommen, deshalb der Strapon, der Doppeldildo, der Blasewettkampf und die gemeinsamen Gassi gehen.

Während ich immer noch mit offenem Mund dastand, öffnete Petra den Kofferraum in dem jetzt eine Hundebox stand, Sparkel bellte fröhlich als sie in die Box krabbelte und mir wurde bewusst wir hatten nun tatsächlich ein Haustier, irgendwie etwas anders wie ich es mir vorgestellt hatte, aber was soll´s, wenn es Petra glücklich macht dann soll es so sein. Im Auto meinte ich nur noch, „Dir ist schon klar, dass ich meinte wir kriegen einen richtigen Hund”, Sparkels knurren sagte mir sie fand es nicht gut, dass ich sie nicht als richtigen Hund ansah und Petra grinste während der gesamten Fahrt wie ein Honigkuchenpferd.

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