Frau Professor (Teil 3)
Schwul Sex Geschichten Sex Geschichten

Frau Professor (Teil 3)

Am nächsten Nachmittag konnte ich es kaum erwarten, wieder nach Hause zu kommen. Ich wollte wissen, ob in meinem Email-Fach eine Antwort von der geilen Proffessorin lag. Ich war so nervös, dass mir mein PC beim Hochfahren erst einmal abschmierte und ich ihn neu starten musste. In der Zwischenzeit riss ich mir die Kleider vom Leib und hockte mich nackt vor meinen PC. Mein Schwanz pochte vor Geilheit. Und dann endlich konnte ich das Email-Programm öffnen. 18 Emails warteten auf mich und tatsächlich, da war eine vom Psychologischen Dienst der Uni Bonn.

„Sehr geehrter Herr Leymann!
Vielen Dank für Ihre so offenherzige Sc***derung Ihres Problems. Natürlich hat mich Ihre Geschichte heftig ergriffen. Und ich bin mir sicher, dass sie Qualen leiden müssen, allein schon bei dem Gedanken, dass all dies mutwillig geschieht. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Sie einer heftigen Obszession unterliegen und dass Sie … ich will es mal so sagen … sich vom mütterlichen Typ Frau besonders angezogen fühlen. Mich würde interessieren, welche sexuellen Erfahrungen Sie bereits gemacht haben und wie sich das auf Sie ausgewirkt hat. Wären Sie mit einem zeitnahen Gesprächstermin einverstanden?
Hochachtungsvoll
Prof. Dr. med. Hufschläger“

Ich brauchte nicht lange überlegen und schickte die Email mit einem einfachen „JA“ zurück. Dann dauerte es allerdings einige Tage, in denen ich aber am Abend an meinem Fenster stand und mir Frau Prof. Dr. med. Hufschlägers höchst private Dildoshoweinlagen ansah und mir meinen Schwanz fast wund gerieben hatte. Ich war erstaunt darüber, wie sehr mich der Anblick erregte, denn wenn ich früher einfach so vor mich hingewichst hatte, dann musste ich nicht dreimal hintereinander aufwischen!

Die Antwortmail, die mich erreichte, war ebenfalls sehr knapp gehalten. „12. August 1987, 18:30 Uhr, Zimmer 801a, Gebäude 7“ Ich musste mich erst einmal kundig machen, was Gebäude 7 überhaupt war. Es war der zweistöckige Bau zwischen U-Bahnstation Vilich und der Beueler Straße. Ich fand es, war eine viertelstunde vor dem Termin dort und setzte mich auf einen der bunten stoffbezogenen Sessel vor Zimmer 801a im Flur und wartete darauf, aufgerufen zu werden. Irgendwann öffnete sich die Tür, eine junge Sekretärin blickte heraus. „Herr Leymann?“
„Ja, der bin ich“, sagte ich lasch und stand auf.
„Frau Prof. Hufschläger ist untröstlich, sie rief mich gerade an und bat mich, Ihnen ihre Privatadresse zu geben, es war etwas dazwischen gekommen. Aber sie können sich auch Zeit lassen. Sie wartet auf Sie“. Dieses „dazwischen“ sprach die junge Sekretärin irgendwie so lasziv aus, dass ich automatisch an den dicken Dildo in Frau Prof. Hufschlägers Badezimmer denken musste, und wie er sich zwischen ihren tropfnassen, schleimigen Fotzenlappen in ihr allerheißestes Liebesnest presste. Allein bei dem Gedanken fürchtete ich schon darum, dass sich in meiner Hose eine Beule bildete. Und nun sollte ich in eben diese Wohnung gehen. Mein Schwanz wurde hart. Und ich hatte mich eher flüchtig von der Sekretärin verabschiedet. Sie stand wohl noch eine Weile verwundert auf dem Gang, als ich sie mit dem Zettel mit der Privatanschrift stehen ließ.

– . –

Ich brauchte keine weitere Viertelstunde und war sieben Minuten nach dem anfänglich vereinbarten Termin an Frau Prof. Hufschlägers Haustüre und drückte auf den Klingelknopf.
Als sie mir öffnete, sah sie wirklich chique aus, in ihrem mausgrauen Costüm mit dem weißen Moihair-Rollkragenpullover, der ihre fülligen Euter, vermutlich durch eine Corsage gestützt mit dem klassisch spitz-ausladenden Volumen, und dem prachtvollen Arsch in der längsgestreiften Hose.
„Ah, Herr Leymann, nehme ich an. Kommen Sie herrein. Möchten Sie ablegen?“
Ich war in Gedanken und dadurch etwas verlegen, weil ich wirklich einen kurzen Moment daran dachte, die spärliche Bekleidung als T-Shirt, Jeans und Unterhose, zwei Strümpfe und ein paar Sandalen, abzulegen und mich gleich mit Erektion zu präsentieren. Ich sah davon ab und tippte mir an meine Sonnenbrille, nahm sie ab und klappte sie zusammen. Sie hatte ein Engelsgesicht! Eins, in das sich ein Mann sofort verlieben würde, jedenfalls jeder Mann, der auf Frauen vom Typ „Cathrine Deneuve“ steht. Ich war ein Filmfan, wenn es nicht diese heißen Lifeshows geben würde.
„Kommen Sie, wir gehen in mein Büro. Aber erschrecken Sie nicht, es ist etwas durcheinander. Die viele Arbeit“. Und dann dieser Augenverdreher in ihrem Blick. Da wurden einem ja schon vom Anblicken die Knie weich und der Schwanz hart.
„Machen Sie es sich ruhig bequem. Da haben wir einen schönen Sessel“, sie bot mir den Platz an, ich wartete noch einen Moment artig, bis sie sich auch gesetzt hatte. Eindruck schinden ist alles!
Mir fiel auf, dass ich noch kein Wort gesprochen hatte und kaum hatte ich angesetzt, unterbrach sie mich schon.
„Den Brief, den Sie mir geschrieben haben, der hat mich sehr nachdenklich gemacht.“ Eine gezierte Kunstpause. „Besonders im Hinblick auf Ihre Person“.
„Weshalb meinen Sie, Frau Professor?“
„Sagen Sie ruhig Evelyn zu mir, ich glaube das schafft eine entspannte Atmosphäre, nicht war Daniel?“
Manno, geht die ran! Wenn sie so kräftig baggert, wie ist sie dann im Bett? Wie ein Betonmischer?
„Also? Was meinen Sie mit ‚im Hinblick auf Ihre Person‘?“
„Nun, ich sehe, dass Sie doch erheblichen Spannungen ausgesetzt sind“, antwortete sie etwas gestelzt. Ich glaube, das gehörte einfach auch zu ihrer Art von Show. Am liebsten hätte ich geantwortet, „woran Sie sicher ein besonderer Auslöser sind“, aber ich konnte mich noch zurückhalten.
Was mir auffiel, war die etwas unbedeutende Handbewegung, die sie machte. Sie fuhr sich mit dem langen Fingernagel, dessen Ende richtig spitz gefeilt war, auf ihrem Oberschenkel über den Stoff ihrer Hose, langsam, auf und ab, während ich ein Beben in ihrer Beckenpartie vermuten konnte. Jedenfalls sah es so aus. Sie begriff sofort, dass mich diese verräterische Handbewegung mit meinem Blick gefesselt hatte.
„Ja, etwas belastend ist das schon“, begann ich so belanglos wie nur möglich. „Schließlich habe ich derzeit keine Freundin. Und wenn man dann quasi durch öffentliche Erregung bedrängt wird, da kann einem für einen Moment die Phantasie durchgehen“.
Ich hörte sie innerlich kichern. Ob sie es schon ahnte? Oder war alles nur Berechnung?
„Was macht das mit ihnen?“ fragte Sie professionell neutral, während sich die Oberschenkel etwas öffneten, während immer noch ihr Fingernagel, diesmal schon ein klein wenig mehr an der Innenseite, am Oberteil ihren Hosenbeins entlangfuhr.
„Was wohl, ich bekomme von dem Gestöhne eine Erektion, auch wenn ich es gar nicht will“. Ein wenig klang ich wohl wie ein trotziges Kind.
„So wie jetzt?“
Ertappt! Langsam versteifte sich mein kleiner Freund nämlich schon wieder, allein von diesen lasziven Handbewegungen.
Am liebsten wäre ich auf der Stelle aufgesprungen und aus dem Büro gerannt. Aber das hätte alles verdorben.
„Was machen Sie dann?“
„Wie, was machen Sie dann? Was soll ich machen? Ich bin hilflos ausgeliefert!“ Ich spielte den Vorwurfsvollen.
Plötzlich berührte ihre Hand mein Knie. Warm, irgendwie weich, fordernd. Und meine Beule wuchs!
„Ja, was machen Sie dann, wenn sie eine Erektion bekommen, so wie jetzt?“
Ich zögerte. „Halt das, was man dann macht“, sagte ich gespielt schüchtern.
Ihre Hand rutschte höher den Oberschenkel entlang, dabei spürte ich den gespitzten langen Fingernagel, wie er sich durch meinen Stoff presste und auf meiner Haut ein senuelles Spektakel veranstaltete, das mir selbst am Rücken und Nacken meine Härchen zu Berge stehen ließ, während meine Beule in der Hose so etwas wie Ausmaße eines sexuellen Notstands erreichte.
„Erzählen Sie ruhig weiter, lassen Sie sich nicht stören“. Ihre Hand ging weiter in Richtung Beule. Ich spürte bereits die Wärme Ihres Unterarmes, der nackt war, weil sich ihr Rollkragenpullover nach oben geschoben hatte. Ich konnte nur noch auf die mächtigen Euter blicken, die jetzt künstlich geformt, wie bei einer klassischen Gallionsfigur aussahen – zumindest der Winkel der Körperhaltung ihres Oberkörpers stimmte.
„Ich muss mich anfassen“, stammelte ich, meinen Blick starr auf die Euter gerichtet.
„Jetzt gleich?“ fragte sie. „Oder soll ich es tun?“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, all mein Blut würde aus dem Hirn in mein Schwanz sacken und ich würde jetzt gleich auf der Stelle ohnmächtig werden… zumindest hörte ich pochende Geräusche in meinen Ohren und sah schon schwarze Sternchen…
Was dann geschah, lest ihr in der nächsten Folge…. 😉

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben