Ich war auf einer Geschäftsreise im Norden. Am Abend war ich mit einer Frau zum Essen verabredet, die bei unserem Kunden für den Einkauf zuständig war; wir wollten noch über eine mögliche weitere Zusammenarbeit reden. Treffen wollten wir uns in meinem Hotel.
Ich wartete also in der Lobby auf sie, als plötzlich Frau Winter und Marie hereinkamen. „Oh, das ist aber eine Überrasachung“, sagte Frau Winter, „damit hätte ich jetzt nicht gerechnet.“ „Ich auch nicht, Frau Winter; und einen schönen guten Abend, Marie“, erwiderte ich. Beide waren gut gekleidet: Frau Winter trug ein Business-Outfit mit schwarzem knielangem Rock und weißer Bluse, welches ihre üppigen Brüste betonte und auch ihren Arsch gut zur Geltung brachte. Dazu Strümpfe und hochhackige Schuhe. Marie trug zwar auch eine weiße Bluse, aber dazu eine dünne Hose, unter der sich kein Slip abzeichnete. Die Hose steckte in kniehohen Stiefeln.
Da kam auch schon meine Verabredung, Anna Morgentaler, und die konnte durchaus mithalten mit ihrer Kleidung: Dünner und eng anliegender roter Pullover, dazu ein scharzer Minirock, rote Strümpfe und Pumps mit hohen Absätzen. Ich machte die drei miteinander bekannt. Zum Essen gingen wir getrennt, da ich mit Anna ja noch etwas zu besprechen hatte.
Beim Essen schielte Anna immer wieder zu den beiden Frauen herüber, sodass ich irgendwann nachfragte. „Hey, Du bist irgendwie abgelenkt. Alles ok bei Dir?“ „Ja, schon“, erwiderte sie, „aber diese beiden Frauen finde ich schon interessant. Vor allem Frau Winter.“ Sie zögerte. „Du musst wissen: Ich finde Dich schon sympatisch und könnte mir durchaus vorstellen, heute Abend nicht nur mit Dir zu essen, sondern vielleicht noch was anderes zu tun. Aber ich bin halt auch nicht abgeneigt, etwas mit Frauen zu machen.“
„Das könnten wir arrangieren“, sagte ich, „warte mal.“ Ich ging zu Frau Winter herüber und fragte sie, ob wir uns nach dem Essen noch an der Bar treffen könnten. Gab ihr auch den Hinweis, dass Anna ein gewisses Interesse gezeigt hat. Sie lächelte nur und sagte, dass sie hier im Hotel eine Suite gemietet hätte, wir könnten uns auch da treffen. Mit dieser guten Nachricht ging ich dann wieder zu Anna zurück.
Frau Winter hatte mich gebeten, erst gegen 22 Uhr zu ihrer Suite zu kommen, weil sie sich noch etwas ausruhen und dann umziehen wollte. Anna und ich sprachen also noch über geschäftliche Dinge, ließen aber den privaten Teil auch nicht aus. Dann gingen wir zu der Suite.
Marie öffnete die Tür. Sie trug immer noch die Bluse und die Stiefel, aber statt der Hose einen Minirock. Na ja, eigentlich nur einen handbreiten Streifen Stoff. Als sie sich umdrehte, konnte ich bereits ihre Arschbacken sehen. Die Suite bestand aus zwei Schlafzimmern und dem Vorraum, in dem zwei Sessel und ein Sofa standen. Aus dem einen Zimmer kam nun Frau Winter.
Ich kannte ja schon ihre Vorliebe für ein geiles Outfit, aber Anna war dann wohl doch etwas überrascht. Frau Winter trug ebenfalls nur einen kleinen Streifen Stoff als Rock, darunter kamen Strumpfhalter, Netzstrümpfe und Overknees in schwarz. Die Bluse hatte sie gegen ein schwarzes Bustier getauscht, das ihre fetten Titten fast komplett zeigte.
„Hallo Anna,“, sagte sie, „ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht falsch eingeschätzt. Aber wie ich Herrn Wolching kenne, wird er Dir etwas von mir und Marie erzählt haben.“ Das war nur zum Teil richtig, aber Anna übernahm sofort die Initiative. Sie ging auf Frau Winter zu und küsste sie auf den Mund. Steckte ihre Zunge bei ihr rein und streichelte ihren Hintern. Dann drängte sie sie auf einen Sessel, drückte sie runter und kniete sich vor ihr hin. Drückte ihre Beine auseinander und fing an, sie zu lecken. Einen Slip trug Frau Winter sowieso nicht.
Annas hoch aufgerichteten Hintern verstand ich als Einladung. Ich schob ihren Rock hoch und staunte nicht schlecht: Die roten Strümpfe waren halterlos, dazu trug sie einen ebenfalls roten Slip, der an den wichtigen Stellen zweigeteilt war. Sie war also wohl ebenfalls mit dem Gedanken an einen ordentlichen Fick losgegangen. Marie kam dazu, sie hatte den obligatorischen Koffer mit der Dildosammlung geöffnet.
Ich nahm mir zunächst eine Flasche mit Gleitöl, dann einen Analplug, den ich damit einölte. Auch ihr Arschloch schmierte ich gut ein. Doch bevor ich ihn in ihren Arsch stecken konnte, kam Marie und leckte ihr erstmal beide Öffnungen weich. Dann steckte ich ihn rein und fickte mit zwei Fingern die Möse.
Frau Winter kam nun zu ihrem ersten Orgasmus. Ich drehte Anna um und knutschte sie, schmeckte dabei den Mösensaft von Frau Winter, der ihr aus den Mundwinkeln lief. Dann zog ich ihr Rock und Pullover aus, holte ihre Titten aus dem ebenfalls roten BH raus, und drückte sie ordentlich. „Na, Du hast ja nette Bekannte“, meinte sie, „fick mich jetzt.“
Ich zog mich also schnell aus und setzte mich auf’s Sofa. Zog sie zu mir, sie setzte sich auf mich und schob sich meinen Schwanz langsam rein. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marie sich die Bluse auszog und den Rock hochschob, einen Slip trug sie ebenfalls nicht. Dann schnallte sie sich einen Didlo um. Damit kam sie hinter Anna und zog ihr den Analplug raus. Schob ihr den Gummidildo rein und versuchte, sich an meinen Fickrythmus anzupassen. Das schien Anna zu gefallen. Frau Winter hatte sich derweil etwas erholt. Sie ging hinter das Sofa und legte ein Bein drüber, sodass Anna wieder ihre Möse lecken konnte.
Jetzt wollte ich aber auch mal irgendeinen Arsch ficken, waren ja genug da. Marie und Anna erhoben sich auf meinen Wunsch. Anna wollte aber weiter Frau Winter lecken, und die auch deren Möse. Sie legten sich also in 69er Position auf den Boden, Frau Winter oben. Marie kniete hinter Frau Winter und schob ihr den Anschnalldildo in den Hintern; blieb also noch Maries Hintern für mich. Ich kniete mich hinter sie und wollte sie ficken – ging aber nicht, auch bei Marie steckte ein Analplug im Arsch. Dann also erstmal die Möse, die war ja auch noch recht eng.
„Na, Frau Winter, wie wär’s: Soll ich Ihnen auch mal meinen Schwanz in den Arsch schieben?“, fragte ich dann, „oder reicht Ihnen der Dildo?“ Sie keuchte. „Nein, ich hab doch schon so oft gesagt, dass ich das nicht will. Der Abend neulich war eine Ausnahme, verstehen Sie das doch endlich mal.“ „Anna, dann will ich Deinen Arsch. Dreht euch um!“
Anna grinste. „Ihr seid geil. Poppen wie die Blöden, aber ihr siezt euch. Na, soll mir ja egal sein. Dreh dich Dich um, Frau WInter.“ Die beiden wechselten also, Frau Winter nach unten, Anna nach oben. Marie knutschte kurz mit Anna, während die ihr die Titten knetete. Dann leckte und fingerte sie wieder Frau Winter. Ich ging hinter Anna und steckte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Fickte sie nun genüsslich.
Marie legte sich ebenfalls auf den Boden, neben Frau Winter. Anna wechselte zwischen den Mösen von Marie und Frau Winter hin und her, steckte sich aber auch gelegentlich den Umschnalldildo tief in den Hals. Das schien sie nicht zum ersten Mal zu machen. Ich stand also auf und ging zu ihrem Kopf. Steckte ihr meinen Schwanz tief in den Mund. Sie würgte etwas, schien es aber zu genießen. Dann spritzte ich ihr meinen Saft in den Rachen.
Ich ließ mich auf einen Sessel fallen und schaute mir das Schauspiel auf dem Boden an. Die drei Frauen hatten sich so hingelegt, dass sie sich gegenseitig lecken konnten, Frau Winter fistete Marie dabei auch noch. Anna kam zuerst, dann Frau Winter. Die beiden kümmerten sich nun um Marie. Während die Hand von Frau Winter fast komplett in Marie verschwand, leckte Anna ihr die Klit. Der Analplug steckte immer noch drin. Dann kam auch Marie, und die Frauen tauschten zum Abschluss diverse Küsse aus.
Anna verabschiedete sich jetzt mit dem Hinweis, dass sie am nächsten Morgen früh raus müsste, Frau Winter ging kommentarlos in ihr Zimmer. Ich schaute zu Marie, die etwas verloren im Raum stand in ihren Stiefeln und dem Wulst aus dem hochgeschobenen Rock. Dabei stellte ich fest, dass ich irgendwie noch nicht genug hatte. „Marie, würdest du den Plug rausziehen und mir Deinen Arsch zur Verfügung stellen? Da würde ich gerne noch rein.“ Sie lächelte und kam zu mir, um meinen Schwanz wieder aufzurichten. Ich knetete dabei ihre kleinen Titten, was sie ebenfalls wieder geil zu machen schien.
Dann schmierte sich sich ihren Hintereingang gut mit Öl ein und beugte sich über die Sofalehne. „Gefällt Ihnen das so?“, fragte sie, „oder wie wollen Sie mich haben?“ „So ist es gut“, sagte ich, und ging hinter sie. Schob ihr erstmal meine Hand in die Möse. Mit Ihrem Saft rieb ich meinen Schwanz ein und steckte ihn dann tief in ihr Arschloch. Zog ihre Arschbacken auseinander und rammelte sie ordentlich durch. Dann kam ich in ihrem Arsch, bedankte mich mit einem langen Kuss und verschwand in meinem Hotelzimmer.
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