Frau Doktor, Teil 6
Die beiden tranken rasch ein, zwei Glas Sekt und gingen dann in Richtung Damen-Waschraum. Franzi wartete wie verabredet auf die zwei Freundinnen. Kaum standen die beiden vor der sexy Tresenmaus, griff die ihnen ohne Zögern zwischen die nackten Schenkel und rieb die nassen Pussys durch das dünne, sehr feuchte Lycra. „Wow, ihr seid ja klatschnass! Wolltet ihr mir das etwas zeigen … oder noch etwas anderes?“ Für einen Moment rieben sich Christina und Denise lüstern an den Händen, genossen es, mitten im Club zu dritt so offen zu sexeln. Dann ging Christina in den Waschraum, die beiden anderen folgten ihr. Im Foyer waren an den Längsseiten des Raumes etliche Waschbecken, alle in durchgehenden Platten integriert, an den Wänden dahinter viele große Spiegel, so dass diese fast wie eine durchgehende Wand wirkten. Zwischen den Becken war genug Abstand, um zum Beispiel Handtaschen abstellen zu können. Am Ende des einen Waschtisches ließ sich eine Blondine im Sitzen von ihrer Freundin fingern, die beiden störten sich nicht am „Publikumsverkehr“ und genossen ihr Liebesspiel. Die Tatsache, dass die beiden so gar keinen Anstoß erregten, sorgte für Christinas Entspannung – allerdings hätte sie sich auch von anderen Umständen nicht mehr zurückhalten lassen, dafür war sie viel, viel zu geil!
Sie ging zielstrebig an den Waschtisch gegenüber den beiden anderen Frauen, von denen inzwischen die Blondine von ihrer Freundin geleckt wurde. Christina stand mit dem Rücken zur Wand, Franzi und Denise vor ihr. Sie schaute Franzi an, zog dann Denise neben sich. Sie zog sich die schwarzen Pants zur Seite, suchte etwas, fand die Schlaufe der Liebeskugeln und zog das feucht schimmernde Spielzeug aus ihrer Pussy. Denise, nun neben ihr stehend, tat mit leisem Aufstöhnen dasselbe. Christina lächelte Franzi an: „Das wollten wird dir zeigen … und das!“ Sie ließ die Kugeln in das Waschbecken neben ihr fallen und öffnete Franzis enge Jeanspants, zog sie ihr herunter bis zu den Knien, ging vor der sexy Schwarzhaarigen in die Hocke und fing an, sie gierig zu lecken. Dabei hatte sie ihre Hände auf Franzis niedlichen kleinen Arsch und spreizte leicht die Bäckchen – für Denise Zeichen genug, sich hinter die Tresenmaus zu hocken und ihre geschmeidige Zunge in den sexy Hintern vor ihr zu schieben! Christina hatte inzwischen zwei Finger in der duftenden Muschi vor ihr geschoben und fingerte und leckte die nun immer lauter stöhnende Franzi schnell und gekonnt. Dazu Denise, die Franzis Sternchen mal leckte und mal mit ihrer gierigen Zunge fickte … Franzi kam schnell und heftig, schrie dabei leise auf! „Wow, ihr zwei habt das schon öfter mit nem Mädel gemacht, oder?!“ Denise kicherte: „Auf diese Art noch nie! Aber wenn du Lust hast – dann gerne wieder, nur vielleicht an einem etwas bequemeren Ort!“ Christina nickte: „Und mit mehr Zeit. Und mehr Spielzeug!“ Während sie das sagte, hatte sie sich die Liebeskugeln wieder in ihre nasse, noch immer unbefriedigte Pussy geschoben und gab nun Denises das andere Paar: „HoppHopp, Süsse, wir sind hier noch nicht fertig!“ Franzi schaute die beiden fragend an: „Was müsst ihr denn noch machen?“ Christina küsste Franzi sanft und erwiderte dann: „Das ist eine lange Geschichte. Wenn du magst, erzählen Denise und ich sie dir. Hast du Sonntagnachmittag Zeit?“ Franzi nickte: „Holt euch nachher meine Nummer, okay? Ich muss wieder, meine Pause dürfte rum sein!“ Sie küsste erst Christina, dann Denise, streifte ihre engen Jeanspants wieder über und verließ die beiden Freundinnen.
Christina umarmte Denises und küsste sie leidenschaftlich. Dann lachte sie leise: „Ich könnte mir vorstellen, dass Franzi unbedingt eine kleine Behandlung bei unserer sexy Ärztin braucht! Meinst du, wir sollten ihr Sonntag die Nummer der Praxis geben?“ Denise nickte: „Aber vorher vögeln wir sie am Sonntag ausgiebig, ja?! Ich möchte wissen, wie sie reagiert, wenn wir Pipi machen!“ Christina schnurrte: „Ihr könntet mich Sonntag schön sandwichen, das bräuchte ich echt mal wieder dringend! Aber jetzt, Kleine, holen wir uns erstmal zwei Schwänze, die uns kommen lassen!“ Sie zog die Tube Gel aus zwischen ihren Brüsten hervor und tupfte sich einen Klecks auf Hintertürchen, Denises tat es ihr mit leisem Seufzen nach. Die beiden verließen den Waschraum, stöckelten zur nächsten Bar und orderten zwei weitere Cocktails. Nachdem sie die Gläser geleert hatten, machten sie sich auf den Weg in Richtung Lounge. Dort setzten sie sich nebeneinander auf zwei der Hocker, sorgsam darauf achtend, ihre hübschen Ärsche auch gut zu präsentieren. Sie orderten Sekt und schauten sich nach Beute um, nicht nur, um die letzte Aufgabe zu erledigen sondern auch, um ihre jetzt seit Stunden immer größer werdende Geilheit hoffentlich zumindest erstmal befriedigen zu können! Plötzlich standen zwei weitere Sektflöten vor ihnen, der niedliche Barmann deutete mit einem Nicken zur Schmalseite des Tresens. Sie blickten in die Richtung und sahen zwei Typen, die sie auf Mitte dreißig schätzen. Die zwei prosteten ihnen zu, die Mädels nickten lächelnd und tranken: es war das übliche, fast schon standardisierte Vorgehen zur Anbahnung. Nicht gerade originell aber das war Christina und Denise im Moment auch nicht wichtig. Die zwei Jungs waren durchaus passabel, jetzt ging es darum, ihnen „schmackhaft“ zu machen, was die Freundinnen von ihnen erwarteten. Die standen inzwischen hinter den beiden sexy Freundinnen und wollten eine Plauderei beginnen, da drehten sich Christina und Denise auf den Hockern um (das Lycra sorgte dafür, dass diese Drehungen sehr elegant wirkten), strahlten die zwei Jungs an und fragten fast gleichzeitig: „He, Bock zu ficken?“ Die Jungs waren sprachlos, einer wurde sogar ein bisschen rot. Christina legte die Hand auf den Schwanz des Hengstes, der ihr gegenüberstand und rieb das in der Jeans anschwellende Gemächt leicht. Dabei stand sie auf und machte den Jungs folgendes, sehr direktes Angebot: “Wir zwei brauchen unbedingt nen kleinen Arschfick, Jungs! So dringend, dass wir uns fragen, ob ihr uns wohl direkt hier oben nehmen könntet? Wir gehen da zu dem Geländer und ihr fickt uns einfach von hinten, ja?!“ Die zwei Typen schauten sich an, es war ihnen anzusehen, dass sie nicht glauben konnten, was sie da gerade gehört hatten! Schließlich brachte einer der beiden hervor: „Das meint ihr doch nicht ernst, oder?“ Nun legte auch Denise ihre Hand auf den Schwanz des Fragenden, so dass nun beide Hengste von den zwei sexy Analstuten durch den Stoff ihrer Jeans gestreichelt wurden – was bei beiden dafür sorgte, dass die Jeans an einer Stelle langsam zu eng wurden. Auch Denise stand jetzt auf. „Doch, sagte sie, wir meinen das ernst! Aber wir sind geil und brauchen es wirklich jetzt und hier. Also: ficken oder nicht?“ Sie ließ ihren Hengst los und stöckelte zum Geländer, stützte sich dort ab und wackelte einladend mit ihrem prallen, runden Hintern, schaute über eine Schulter und rief ihrer „Beute“ zu: „Komm, Großer! Ich habs echt nötig!“ Christina stellte sich neben ihre Freundin und ließ ihren perfekten Apfelpo ebenfalls wippen. Das hatte zur Folge, dass die Mädels schnell kräftige Hände auf ihren Hüften spürten, Hände, die zielsicher den Weg zu ihren nassen Pussys fanden und die leicht geschwollenen Klits rieben. In der Folge pressten die Mädels fast reflexartig ihre Hintern gegen den Schritt ihrer Hengste, rieben sich an ihnen. Denen wurde klar, dass die beiden sexy Stütchen es wirklich ernst meinten. Also fasste sich Christinas Fucktoy ein Herz, holte seinen inzwischen harten Schwanz aus der Jeans, schob die engen winzigen Lycrapants zur Seite und fand auf Anhieb das Sternchen Christinas. Die drückte leicht gegen die Eichel und schon glitt der Schwanz in einem Zug in ihren gierigen Po. Sie stöhnte laut auf: „OGott, endlich! Komm, fick mich!“ Der Hengst hinter Denise zögerte noch, so dass sie sich zu ihm umdrehte. Sie sah, wie er ein Kondom aus der Hosentasche zog. Sie schnappte es ihm weg: „Nix da, Großer! Wir stehen auf bareback, okay?!“ Um ihn zu überzeugen, ging sie vor ihm in die Hocke und nahm geschickt blasend seinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn einen Augenblick, stellte sich dann wieder hin, zog sie die Pants über ihren runden Po und streckte ihn mit gespreizten Beinen hervor. Diesem sexy Angebot konnte ihr Hengst nicht widerstehen! Schon glitt der Schwanz in den willigen, engen Arsch und begann, zuzustoßen. Denises schnurrte vor Behagen, ihr Atem ging schneller und heftiger. Die beiden genossen die Schwänze in ihren Ärschen, die Intensität wurde noch durch die Kugeln in ihren Pussys gesteigert. Denise sah Christina an, sie kannte diesen Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin: so sah sie aus, wenn es ihr kam! Im gleichen Augenblick fühlte auch Denise, wie sich ihre Lust zu einem Orgasmus steigerte, so heftig, dass sie laut schrie!
Die beiden hätten sich gern weiter ficken lassen, wären gern noch ein paar Mal gekommen. Doch plötzlich war da Security und Personal des Clubs, unter anderem auch Franzi. Nun ja, die Vögelei war zumindest zu Ende, sowohl die beiden Jungs als auch die zwei Freundinnen wurden mit sanftem Nachdruck zum Ausgang gebracht. Franzi brachte Christina und Denise bis vor die Tür, grinsend steckte sie ihnen ihre Telefonnummer zu und sagte halblaut: „Ihr seid echt heftig, so krass hat hier noch niemand mitten im Laden gevögelt!“ Christina lachte: „Wer hat uns denn verpetzt, das hätte doch eigentlich niemanden stören sollen?!“ Franzi schaute sie mit großen Augen an: „Habt ihr nicht die Bildschirme an den Bars bemerkt? Jeder, der in diesem Club feiert, erklärt sich bereit, immer mal wieder als kurze Aufnahme auf den Flatscreens aufzutauchen. Naja, ihr beide wurdet natürlich länger gefilmt als üblich – also hat so ziemlich jeder im Club gesehen, wie ihr euch habt durchziehen lassen!“ Christina und Denise schauten sich derart verwundert an, dass Franzi wieder lachen musste. „Ich muss jetzt wieder rein, kicherte sie. Ruft mich bloß an, ihr irren Bitches!“
Christina schaute Denise an: „Nach Hause und noch ein bisschen ficken, Süsse? Ich bin immer noch geil!“ Denise nahm ihre Hand: „Dann lass uns, ich nämlich auch!“ Die beiden stöckelten in Richtung Denises Auto, kamen aber nicht weit. Vor dem Club parkte ein tiefschwarzer Sprinter, dessen Scheiben schwarz foliert waren. Neben dem Bus stand eine liebe Bekannte, nämlich die kurvige Andrea aus der Praxis, die einen schwarzen Hosenanzug trug, der trotz der geschäftsmäßigen Aufmachung an ihr sexy wirkte. Sie winkte die beiden heran: „Frau Doktor erwartet euch!“ Sie öffnete die Schiebetür, die den Blick auf den luxuriösen Innenraum des Fahrzeugs freigab. Sylvie saß in einem sehr knappen kleinen Schwarzen auf einem Ledersofa und wies die beiden an, einzusteigen. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und setzten sich links und rechts neben den faszinierenden Rotfuchs. Die nahm, während sich die Tür schloss, die beiden in die Arme, worauf hin sich Christina und Denise sich ohne Nachzudenken an sie schmiegten. Frau Doktor streichelte die beiden sanft: „Ich bin sehr zufrieden mit euch! Andrea hat euch heimlich im Club beobachtet und mir berichtet, dass ihr brave kleine Schlampe seid, die tuen, was ihnen aufgetragen wird! Ich nehme an, ihr seid immer noch sehr geil, hm? Ich brauche euch noch für einen Kleinigkeit, dann dürft ihr nach Hause und Spaß haben!“ Inzwischen hatte sich der Sprinter in Bewegung gesetzt. „Zieht euch aus, wies Sylvie die beiden an, dann öffnet die Kiste da neben dem Sofa. Ich will, dass ihr folgendes macht: nehmt jede einen Plug und schiebt ihn euch in eure Hintern, das sollte euch ja leicht fallen, so kurz wie euer Analverkehr her ist. Dann legt euch gegenseitig die Halsbänder an, die neben den Plugs liegen. Wir werden jeden Moment ankommen. Wenn wir dort sind, werdet ihr kein Wort sagen und meinen Anweisungen Folge leisten!“ Der Bus wurde langsamer und Kies knirschte unter den Reifen, Inzwischen hatten Christina und Denise sich die Spielzeuge in ihre Hintern gesteckt und sich das weiße bzw. schwarze Samthalsband angelegt. Frau Doktor griff nun auch in die Kiste und nahm zwei Leinen, ebenfalls in weiß beziehungsweise schwarz heraus und legte die beiden Freundinnen im wahrsten Sinne des Wortes an die Leine. Bevor die Tür aufging, nahm sie sich noch eine Reitgerte und verließ mit ihren beiden kleinen Schlampen das Auto. Die schauten sich um: sie befanden sich auf einem Parkplatz, der wohl in einem um diese Uhrzeit wie ausgestorbenen Gewerbegebiet lag. Auf dem Parkplatz standen etliche Autos, in einigen davon brannte Licht, so dass sie sehen konnten, dass in den Fahrzeugen Leute saßen. Andere schlenderten scheinbar ziellos über den Platz, blieben ab und zu an dem einen oder anderen Fahrzeug stehen, stiegen dann ein oder gingen weiter. Noch etwas weiter hinten standen mehrere Personen um ein Auto herum. Aus dieser Richtung drang leises Gelächter zu ihnen. Aber nicht nur Gelächter: sie hörten das lustvolle, laute Stöhnen einer Frau. Nach einigen angeleinten Schritten veränderte sich der Blickwinkel und sie sahen ein fickendes Paar, die Frau hatte ihren Oberkörper durch die geöffnete Tür im Auto, stützte sich wohl auf dem Fahrersitz ab. Der Mann schien gerade abzuspritzen. Tatsächlich ging er zur Seite, machte Platz für den nächsten Typen, der mit seinem schon harten Schwanz die Stute weiter doggy nahm… Christina und Denise waren schon wieder so geil, dass sie fast neidisch waren. Sie würden im Moment liebend gern den Platz der Frau einnehmen, besonders, weil die offenbar wieder und wieder kam!
Frau Doktor führte ihre beiden rassigen Stuten aus, mit eleganten Schritten stöckelten die drei auf ab, taten, als wären sie allein und spürten und genossen die Blicke der vielen anwesenden Männer und wenigen Frauen nicht. Nach einer Weile klatschte die Gerte mal auf den einen, dann auf den anderen lycraverpackten wippenden Hintern, was jeweils ein unterdrücktes Aufstöhnen der Freundinnen zur Folge hatte. Die Schläge waren nicht zu fest, hatten eine fast spielerische Komponente. An einem Ende des Platzes standen zwei Picknicktische mit Bänken, auf die Frau Doktor die Freundinnen hinführte. Inzwischen folgte ihnen ein guter Teil des Publikums in einigen Metern Abstand, neugierig auf das, was vielleicht noch käme. Eine derartige Vorführung sah man hier eher selten – und in der Kombination, dass es hier drei Frauen waren, die zum Spielen hergekommen waren, war es noch seltener. Natürlich trug die Tatsache, dass es sich um drei wirklich attraktive Vertreterinnen ihres Geschlechts handelte, auch zur Neugierde bei! Ein großer Rotfuchs, die eine Blondine und eine Brünette an der Leine führte? Die beiden „Ponys“ angezogen, als wollten sie entweder am Bordstein etwas dazu verdienen oder zu einem äußerst freizügigen Cheerleading, die Rothaarige, die die beiden führte, in einem sehr knappen schwarzen Kleidchen, das kaum dazu taugte, ihre sehr großen, stehenden Titten zu bändigen und höchstens eine Handbreit unter ihrem sexy Hintern endetet – was für ein Anblick! Inzwischen waren die drei bei den Tischen angekommen. „Ausziehen!“ befahl Sylvie mit ihrer dunklen Stimme. Christina und Denise zögerten nicht, sie waren längst wieder der hypnotischen Ausstrahlung der Frau Doktor erlegen, es war einfach unmöglich, den Weisungen dieser Frau nicht Folge zu leisten. Und wozu auch? Alles, was die schöne Ärztin verlangte, war immer wieder etwas, dass sich Christina und Denise unterbewusst schon in ihrer Fantasie ausgemalt hatten. Also legen die winzigen Lycrateilchen schnell auf einer der Bänke, die an den Tischen standen.
Frau Doktor tippte mit der Gerte auf den Tisch: „Hopp, rauf mit euch. Zeigt euch den Zuschauern hier!“ Christina und Denises folgten brav, stellten sich auf den Tisch, drehten sich langsam um die eigene Achse, bückten sich, um Pussy und Arsch zu zeigen, streichelten sich die Titten, hoben sie an, um sie besser zu präsentieren. Sie ließen ihre Hände suchend über den Körper gleiten, begannen, an ihren harten Nippeln zu spielen, rieben sich die Klit. Irgendwann begannen sie, sich zu küssen und gegenseitig zu streicheln. Sie hatten vergessen, wo sie waren, wer ihnen zuschaute und waren in ihrem sinnlichen Spiel versunken. Sie schnurrten und stöhnten leise vor Lust und Begierde, ihre Finger auf der Perle der anderen wurden frecher, massierten und rieben fester, fordernder…
Sylvie stieg nun ebenfalls auf den Tisch. Sie forderte Christina und Denise mit ihrer dunklen Stimme auf: „In die Hocke, ihr beiden! Ich will, dass ihr zeigt, wie kräftig ihr Sekt lassen könnt!“ Die beiden gehorchten umgehend. Durch die Haltung in der Hocke spürten sie die Kugeln und Plugs jetzt noch stärker, so dass es nun unmöglich war, die Spielzeuge zu ignorieren. Entsprechend griffen sie sich instinktiv zwischen die Schenkel, masturbierten hemmungslos vor diesen fremdem Publikum und kamen schnell und laut – das war auch nötig, denn ohne diese Erlösung von ihrer dauernden sexuellen Stimulation hätten sie dem Befehl der Ärztin zu pissen, nicht folgen können! Jetzt entspannten sich die beiden Freundinnen, legte zwei Finger an die Pussy, um den Strahl lenken zu können, entspannten sich noch mehr, konzentrierten sich auf den Druck in ihren Blasen … erst kamen einige Tropfen, verstärkten sich zu einem Strahl und wurden zu einer goldenen Fontaine. Christina und Denise hatte sich inzwischen in der Hocke nach hinten gebeugt, stützen sich mit einer Hand ab und lenkten mit der anderen Hand den Strahl. Sie pressten, um das lustvolle Gefühl zu intensivieren, genossen das Gefühl, so schamlos zu urinieren und sich dabei beobachten zu lassen! Irgendwann wurde der goldene Regen schwächer, der plätschernde Strahl versiegte allmählich.
Kaum waren die Freundinnen leer und hatten erneut begonnen, lustvoll ihre Kitzler zu verwöhnen, da regnete es warm auf ihre nackten Körper: Frau Doktor hatte das schwarze Kleidchen über die Hüften geschoben, ihren schlanken Oberkörper zurückgebeugt und ihr Becken vorgeschoben. Mit zwei Fingern lenkte sie ihren duftenden Sektstrahl geschickt über Christina und Denise, duschte die beiden von Kopf bis Fuß. Die beiden rissen gierig ihre Mäulchen auf, schluckten jeden salzigen Tropfen der herben Flut. Sie rieben dabei ihre Klits härter und härter, kamen ein ums andere Mal, schrien ihre Lust heraus, wenn sie nicht die herrliche Pisse ihrer Ärztin schluckten. Aber auch Frau Doktor konnte nicht ewig pissen, irgendwann versiegte der warme Regen. Sylvie stieg anmutig vom Tisch, zog an den Leinen, um ihre tropfnassen Spielzeuge zu sich zu ziehen. Die folgten brav, nahmen ihre Tops und Pants von der Bank und folgten der Ärztin zurück zum Sprinter. Sie hatten, gefangen in ihrem nassen, sinnlichen Spiel, nicht die Wirkung ihrer „Vorstellung“ sehen können: sie waren perfekte Vorlage, um die Zuschauer zum wichsen und abspritzen zu bringen!
Am Sprinter wartete Andrea bereits, reichte Christina und Denise Handtücher, um sich zu trockenen. Dann ging sie vor Sylvie in die Hocke, um der Rothaarigen die beringte Muschi zu lecken. Fleißig und geschickt reinigte und verwöhnte sie ihre Chefin, bis diese mit leisem Stöhnen kam. Sie stiegen zusammen in den Bus, während Andrea sie zurück zu Christinas Wagen brachte. Sylvie hatte inzwischen eine Flasche Champagner geöffnet und eingeschenkt. Sie prostete den Freundinnen zu: „ich bin sehr zufrieden mit euch! Aber eure Prüfungen sind noch nicht vorbei. Genießt den Rest des Wochenendes, ich erwarte euch kommenden Freitag um achtzehn Uhr in meiner Praxis!“ Sie tranken aus, genossen ein weiteres Glas Champagner und waren schon wieder zurück an Christinas Auto. Nackt stiegen sie aus und schlüpften erst auf der Straße wieder in Tops und Pants. Der Weg zurück zu Christinas Wohnung kam ihnen länger vor, als er tatsächlich war: sie waren einiger maßen erschöpft, schließlich waren sie seit Stunden auf die ein oder andere Art am ficken und es war inzwischen fast zwei Uhr früh. In Christinas Wohnung fielen sie erschöpft in Bett. Duschen, abschminken? Dafür waren sie viel zu müde!
Am kommenden Morgen wurde Christina auf die Art geweckt, die ihr am liebsten war, nämlich durch Denise geschmeidige Zunge an ihrer Pussy. Sie schnurrte, räkelte sich träge und genoss es, den Tag so zu beginnen. Denise wusste, was ihre Freundin kommen ließ, also steckte schon bald ein massierender, geschickter Finger in Christinas immer willigen Po – mit der Folge, dass sie rasch kam! Die beiden kuschelten und knutschen eine Weile, dann stand Christina auf: „Ich hole uns Brötchen, Süsse, und mache Frühstück, ja?!“ Während sie unter die Dusche hüpfte, griff Denise in die Spielzeugkiste neben dem Bett, fischte ein Spielzeug heraus ohne hinzusehen. Sie erwischte einen großen Dildo, einen ziemlich großen sogar! Sie ging in die Hocke und setze das Toy an ihre nasse, geile Fotze, schob es langsam und mit kleinen Stößen in sich. Sie stöhnte verhalten, genoss es, sich die Pussy fickend zu dehnen. Sie bekam nicht mit, das Christina wieder im Schlafzimmer war und sie beobachtete. „Toll, frisch geduscht und gleich wieder feucht!“ kicherte Christina lautlos. Sie stieg in knappe Jeanspants und Tanktop, band das lange blonde Haar zu einem Pferdeschwanz. Im Flur schlüpfte sie in ein paar Flipflops und verließ die Wohnung, um zum Bäcker um die Ecke zu gehen. Auf dem Weg dorthin rauchte sie eine und fragte sich, ob wohl die niedliche Auszubildende heute arbeiten würde. Die war wohl höchstens achtzehn, Christina hatte sie aber in ihrer Fantasie schon mehr als einmal vernascht. Jedes Mal, wenn sie Christina bediente, flirtete die mit ihr. Ob die Kleine tatsächlich darauf einstieg oder nur freundlich war, wollte Christina irgendwann einmal heraus finden! Tatsächlich war die Kleine heute in der Filiale, niedlich wie immer. Christina lächelte und hatte etwas Smalltalk mit ihr, da außer ihr gerade keinen Kunden da waren. Irgendwann fragte Christina: „Sag mal, warum liefert bloß nicht? Es ist manchmal soooo schwer, hier morgens herzukommen!“ Nadine, so hieß die Kleine, fragte mit niedlichem Lächeln zuckersüß: „Anstrengende Nacht gehabt?“ Christina streckte sich gähnend, präsentierte dabei wie unabsichtlich ihr stehenden D-Körbchen, deren harte Nippel sich durch den dünnen Stoff des Tops drückten: „Mmmhh, ja! Aber auch …. ziemlich anregend, wenn du verstehst!?“ Nadine lächelte kokett: „Wenn das so ist, würde ich gern nach einer solchen Nacht den Lieferdienst übernehmen, so als besonderen Service!“ Christina hüpfte innerlich: wow, und ob sie diesen Service wollte! „Ich habe kommenden Mittwoch frei … da würde ich mich über knusprige Brötchen freuen. Und dazu passt bestimmt etwas, hmm, feuchtes gut…wenn du hast?!“ Nadine lächelte: „Mittwoch um halb zehn? Ich bringe dann die Brötchen … und das andere auch!“
Grinsend ging Christina zurück zu ihrer Wohnung. Denise war inzwischen bestimmt mindestens ein, zwei Mal gekommen und würde Appetit haben. In der Küche schaute sie verstohlen aus dem Fenster um zu sehen, ob „ihr“ Spanner wieder da war. Das war er tatsächlich, also stellte sie sich direkt vors Fenster, zog sich das Top aus und spielte träge und lasziv an ihren Nippeln, ließ absichtlich Speichel auf sie tropfen, den sie dann massierend verrieb. Nach einiger Zeit öffnete sie die engen Pants und schob sich eine Hand an die Muschi, rieb sich die Perle. Sie stöhnte leise und fand es sexy, ihrem schüchternen Nachbarn den Morgen zu versüßen – und sich selbst natürlich auch!
Dann riss sie sich zusammen, immerhin hatte sie ihrer Denise Frühstück versprochen! Kaffee kochen, Eier ebenso, O-Saft und so weiter…als alles fertig war, stellte sie es auf ein großes Tablett. Natürlich würden sie im Bett frühstücken, die Wäsche musste sowieso gewechselt werden. Als Christina ins Schlafzimmer kam, lag Denise schlummernd auf dem Bauch, den fetten Dildo hielt sie in der Hand, die Spitze des Toys war dabei fast an ihrem Mund. Christina lächelte unbewusst, als sie ihre sexy Freundin so liegen sah. „Frühstücken oder mich über ihren geilen Arsch hermachen?!“ frug sie sich. Aber das Frühstück hatte im Moment dann doch Priorität, schließlich war der Kaffee noch schön heiß. Sie stellte das Tablett ab, zog die Pants aus und stieg zu Denise ins Bett. Sie begann, den Körper ihrer Freundin mit kleinen Küssen zu bedecken, wanderte dabei langsam vom Po bis zum Nacken. Denise erwachte langsam, streckte und räkelte sich. „Frühstück??“ murmelte sie verschlafen.
Die beiden frühstückten ausgiebig. Aber müde waren sie auch noch ein bisschen. Also wurde das Tablett weggestellt, ein bisschen gekuschelt und noch ein wenig geschlafen. Kurz nach Mittag wurden die beiden wach. Auch kleine triebhafte Schlampen müssen sich ab und an um den Haushalt kümmern, was die beiden nun taten, wenn auch nackt. Da Christinas Waschmaschine in der Küche stand und auch sonst immer mal wieder etwas in die Küche gebracht oder aus ihr geholt werden musste, gab es für den Nachbarn reichlich Ausblick auf Titten, Ärsche und Pussy. Als alles so weit erledigt war, meinte Christina kichernd das Denise ihre süße Pussy“frisur“ doch gern etwas nachrasieren könne – und zwar in der Küche! Schaum, Rasiere und heißes Wasser waren schnell bereit, schwieriger war es, den Küchentisch so zurechtzurücken, dass man aus der Wohnung gegenüber auch eine gute Sicht hatte! Dann wurde zärtlich Schaum aufgetragen, sanft aber gründlich rasiert und gestutzt, die empfindliche Haut mit pflegender Lotion massiert – eine so sinnliche Behandlung, dass beide Freundinnen schon wieder geil wurden, besonders weil auch Denise in den Genuss dieser Pflege kam, wobei sie allerdings, wie sie es liebsten hatte, blank rasiert wurde.
Sie räumten die Sachen weg und schauten nackt herüber zum Fenster gegenüber. Etwas war anders als sonst: der schüchterne Nachbar stand an seinem Fenster und wichste seinen harten Schwanz – ein ziemliches Prachtexemplar, soweit sie das auf die Entfernung sehen konnten. Fast gleichzeitig begannen Christina und Denise dem niedlichen Nerd von gegenüber zu winken. Sie versuchten, ihm klar zu machen, dass er zu ihnen herüber kommen sollte. Tatsächlich verschwand er vom Fenster und sie sahen, wie er das Haus gegenüber rasch verließ – so schnell, dass er fast von einem Auto erwischt wurde, als er über die Straße sprintete! Kurz danach klingelte es an der Wohnungstür.
Christina öffnete die Tür, immer noch nackt. Mit süßem Lächeln bat sie den Typen herein. Der war tatsächlich ganz niedlich, wirkte aber trotz seiner Geilheit und der eindeutigen Einladung der beiden Mädels noch immer etwas schüchtern. Sie bat ihn herein und ging mit ihm ins Wohnzimmer. Dort saß Denise in einem Sessel, hatte ein Bein über der Armlehne und zeigte frech ihre frisch rasierte Fotze. Der Nerd stand nun etwas ratlos im Wohnzimmer und schaute Denise mit großen Augen an. Die hatte sich inzwischen zwei Finger in die Pussy gesteckt und fingerte sich hemmungslos. Christina stellte sich hinter den Nerd und fing an, ihn auszuziehen. Das war recht einfach, da er außer Shorts und T-Shirt nicht weiter an hatte – nicht mal für Unterwäsche oder Schuhe hatte es in der Eile gereicht. Schnell stand er nackt da, Christina nahm von hinten den fetten Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam und spielerisch, während der Nachbar und sie die kleine Show von Denise anschauten. Einige Minuten später ließ sich Denise aus dem Sessel auf die Knie gleiten und nahm gierig den fetten Schwanz in den Mund. Das Teil war echt groß, so dass Christina ihre schmale Hand am Schaft des Nachbarn lassen konnte und Denise Mund trotzdem voll war! Christina fand, dass ihre blasende Freundin so von oben betrachtet schon verdammt heiß aussah. Trotzdem: da musste doch noch mehr gehen! Sie ging um Denise herum, nahm die Wuschelmähne ihrer Freundin in die Hand und fing an, ihr Köpfchen immer weiter auf den Schwanz zu drücken. Anfangs machte Denise willig mit aber irgendwann wehrte sie sich ein bisschen, denn der Schwanz ging nicht noch weiter in ihren Mund. Längst würgte sie und ihr Speichel tropfte auf das Laminat. Das aber machte Christina nur noch mehr an. Sie zog Denise auf die Couch, legte sie mit Nachdruck so hin, dass ihr Nacken auf der Armlehne lag und somit überstreckt wurde. Christina schaute den großschwänzigen Nerd an: „Los, fick sie in den Mund! Es wird Zeit, dass die kleine Fotze endlich Deepthroat lernt!“ Der Nachbar zögerte etwas aber da von Denise kein Protest kam, ging er leicht in die Knie und schob seinen harten Schwanz langsam und Stück für Stück in Denise weit offenen Mund. Er konnte noch nicht wissen, dass einige Ausflüge in den Bereich des BDSM für die beiden Freundinnen eine aufregende Ergänzung darstellten! Meist hatte Christina dann den dominanten Part und Denise gefiel es, die fügsame kleine Nutte zu sein, die tat, was ihr befohlen wurde. Jetzt spürte sie den fetten Schwanz immer tiefer in ihren Mund gleiten. Deepthroat beherrschte sie durchaus, genau wie Christina. Aber ein so großes Teil hatte sie noch nie geschluckt. Sie konzentrierte sich, wartete auf den richtigen Moment und schluckte dann kräftig…der Schwanz steckte nun ein Stückchen in ihrer Speiseröhre, bewegte sich hin und her. Denise mochte es, so ausgeliefert zu sein. Gleichzeitig machte sie es an, wenn sie beim Sex am Atmen gehindert wurde…sie wurde immer geiler! Christina kannte die kleinen perversen Vorlieben ihrer Freundin, also schob sie dem hübschen Blasengel zwei Finger in die nasse Fotze und fingerte sie heftig. Bei dieser Mischung dauerte es nicht lange, bis Denise kam, so heftig, dass sie squirtete! Noch während sie ihren Orgasmus hatte, zog der Nerd seinen Schwanz aus ihrem Schlund und ejakulierte eine große, eine sehr große Ladung in ihr hübsches Gesicht….
Christina beugte sich über Denise, schleckte genüsslich die frische Sahne, teilte sie küssend mit ihrer Freundin. Die beiden mochten es, manchmal mit Sperma herumzuferkeln, besonders, weil sie wussten, dass das die Jungs ziemlich anmachte, so dass die Pause bis zum nächsten Fick verkürzt werden konnte. Denise ging kurz ins Bad, so das nun auf der Couch Platz war. Christina setzte sich und winkte den süssen Nerd aus dem Haus gegenüber neben sich. Kaum saß er, fing sie an, seinen Schwanz zu streicheln: „Es macht mich an, dass du mich beobachtest! Und ich mag es, dir ab und zu ne kleine Show zu bieten. Aber wenn ich gewusst hätte, was für nen geilen Schwanz du hast, hätte ich dich schon viel früher eingeladen!“ Der Nachbar schaute sie an: „Ich dachte immer, ihr zwei wäret Lesben, die sich einen Spaß daraus machen, mich hochzufahren. Ich hätte nie geglaubt, mals mit dir zu poppen, mit euch beiden schon gar nicht!“
Denise hatte sich im Bad den verlaufenen Kajal, den Speichel und die Reste des Spermas abgewaschen, sich ein wenig nachgeschminkt und kam nun zurück ins Wohnzimmer – gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Christina den Schwanz des Nerds zwischen ihre Brüste nahm. Sie presste sie zusammen und wichste mit ihnen langsam den großen, dicken Schwanz. Dazu war sie vor der Couch auf die Knie gegangen, was Denise auf den Gedanken brachte, ihre Freundin jetzt erstmal zu lecken. Auf dem Rücken liegend schob sie den Kopf zwischen Christinas Schenkel und leckte die nasse Muschi, genoss den Duft der Lust.
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