Frau Doktor, Teil 3
Christina seufzte…ihr schossen Optionen durch das hübsche Köpfchen: sich nen Typen suchen? Geht schnell, sollte den größten Appetit stillen, kann aber auch ne Enttäuschung sein. Sich ne Süsse suchen? Gleiches Problem, allerdings mit der Ausnahme, dass das etwas länger dauern würde. Dann fiel er etwas ein. Hatte Denise vorhin „Stall“ gesagt? War das ein Zufall oder steckte mehr dahinter?
Inzwischen war Christina wieder zuhause angekommen, tatsächlich wartete Denis schon vor der Haustür. Die beiden küssten sich zur Begrüßung, allerdings nicht mit den „üblichen“ Wangenküsschen sondern eben richtig! Christina war es seit einiger Zeit egal, was ihre Nachbarn von ihr denken mochten und Denise hatte sich ihr Köpfchen seit ihrer Pubertät nicht mehr darum geschert, was andere wohl über ihre Sexualität dachten. Die beiden gingen die Treppen zu Christinas Wohnung hoch. Kaum waren sie im Flur fiel Christian fast schon über Denise her, ließ ihre Hände gierig über den drallen Körper der Freundin gleiten, wollte sie ausziehen … und noch hier im Flur vögeln! Denise entzog sich kichernd (aber auch schwerer atmend) ihrer Freundin und erinnerte an das Fickverbot. „Komm, sagte sie, stattdessen trinken wir ein Glas Wein und du versuchst, den Plug in deinem Hintern und dein nasses Fötzchen zu vergessen!“ Christina schaute Denise erstaunt an. „Woher weißt du von dem Plug??“ Ein Lachen: „Komm, hol den Wein, dann erzähle ich dir, was ich weiß – viel ist es aber nicht!“
Die beiden machten es sich auf der Couch bequem, tranken einen Schluck und Denise begann zu erzählen: „Ich bin seit drei Wochen bei Frau Doktor und im Grunde genommen erst so weit wie du es bist. Mir wurde die Praxis von einer Bekannten empfohlen, die ich ab und zu für nen Dreier mit ihrem Mann besuche. Und die ist schon etwas länger da und hat mir ein bisschen was verraten. Deshalb wette ich, dass du heute ne Elektrobehandlung hattest und unter Schmerzen gekommen bist. Außerdem hattest du richtig geiles Zungenanal, entweder mit Andrea, Yvonne oder Carmen, denn drei Assistentinnen …und du hast nen Plug in deinen verfickten engen Arsch! Außerdem (sie zögerte kurz) hat sie dich angepisst, aber nur ein paar Tropfen! Woher ich das weiß? Weil sie das auch mit mir gemacht hat … und mit jeder anderen Frau, die sie vielleicht in ihrem Stall haben will! Es ist ein erster Test: wie offen ist man, wie viel hält man aus? Wenn du den Plug bekommst und am nächsten Mittag „ja“ sagst, bist du sozusagen im Recall!“ Christina nickte: „Ok, das ist echt schräg! Aber wieso Stall?“ Denise kicherte: „So genau weiß das die Kleine, die mich eingeführt, auch nicht. Aber Frau Doktor nennt ihre Patientinnen gern Stuten (sich selbst auch) und bezeichnet ihre Praxis auch als Institut oder eben als Stall. Das soll eine besondere Bedeutung haben, genau wie die verschiedenen Piercings. Aber mehr weiß ich auch noch nicht! Aber dafür habe ich heute Post aus der Praxis bekommen, deshalb wäre ich heute sowieso zu dir gekommen!“
Sie zeigte Christina einen cremefarbenen Umschlag aus schwerem Büttenpapier. Denise öffnete das Kuvert und zog einen einzelnen steifen Bogen heraus. Sie las, kicherte, reichte Christina den Bogen. In gestochener Handschrift las sie folgendes: „Hallo Christina, Hallo Denise! Solltest du, liebe Christina, dich morgen, am Freitag, für ein „ja“ entscheiden, dann wird dir am Nachmittag ein Paket zugestellt, dessen Inhalt für dich und Denise bestimmt ist. Außerdem findet ihr im Paket nähere Anweisungen! Liebe Denise! Sollte Christina wider Erwarten doch verzichten, wird das Paket dir zugestellt. Die Aufgabe, die euch beide erwartet, musst du dann allein bewältigen! Liebe Grüße, Sylvie“
Die beiden Freundinnen schauten sich an: woher weiß Frau Doktor, dass wir uns kennen und miteinander poppen? Und was mag das für eine Aufgabe sein?? Denise schaute Christina an: „Du, kann ich heute bei dir schlafen? Ich habe morgen frei und du könntest ja blau machen! Dann können wir nachher noch etwas vögeln und morgen auch….ich bin gerade ziemlich geil geworden…ok, war ich vorher auch schon!“
Christina schaute auf die Uhr, inzwischen war es nach zweiundzwanzig Uhr. „Deal, kicherte sie, bis Mitternacht ficke ich dich, dann du mich, Süsse!“ Denise stand wortlos auf, zog die Yogahosen (unter der sie mal wieder nichts weiter trug) und ihr Top aus. Christina schaute ihre Freundin an: eine dichte, wuschelige brünette Mähne, grüne Augen, eine hübsche Nase und ein Mund, den Denise selbst als zu groß befand, den Christian aber als sinnlich wahrnahm. Dann nicht zu schmale Schulter, große, schöne Brüste (O-ton Denise: saggy Euter, ich muss die machen lassen!), eine schmale Taille, dann ein praller, runder Arsch („viel zu fett, ich kriege das nicht hin mit Sport“) und schöne, muskulöse Beine. Die blltzblank rasierte Pussy war eng, weich und fast ständig erregt, der runde schöne Arsch war fast genauso gierig wie der Christinas!
Die stand ebenfalls auf, zog sich aus: lange, blonde Haare, blaue Augen, Stupsnäschen, Schmollmund (dabei hielt sie gar nichts vom schmollen), knapp einen Meter achtzig groß, schlank, mit C-Körbchen, die frech standen („die sind doch gemacht? Nee, dann hätte ich sie auf vergrößern lassen!“), nimmersatten Apfelpo und ewig langen Beinen…das dunkelblonde Fellchen hatte sie sich von Denise neulich zu einem schmalen „V“ stutzen lassen – die hatte das in nem Porno gesehen und fand, das würde dem Fötzchen Christinas auch gut stehen. Die zarte Pussy war mit einem kleinen silbernen Ring in der Nähe der Klit geschmückt, ein weiterer Ring zog sich durch den linken Nippel.
Die beiden gingen in Christinas Schlafzimmer. Auf dem Bett lagen, wie so oft, einige Toys herum. Denise wusste, wo der Rest der stattlichen Sammlung zu finden war…sie suchte etwas herum, während Christina das Bett aufräumte. Denise schnappte sich einen Kugelstab, Gel und einen StrapOn…sie wollte geil gefickt werden, lecken und fingern waren heute nicht genug!
Knutschend und sich streichelnd fielen die beiden aufs Bett…aber nach einer Weile stand Denise auf „Ich muss mal Pipi, bin gleich wieder da, ja?!“ Christina sprang geradezu aus dem Bett: „Nix da! Ich helfe dir, okay?! Komm, Süsse, das wird soooo geil!“ Sie war unmittelbar hinter Denis im Bad. Die lächelte sie sexy an, setze sich mit weit gespreizten Beinen auf WC, gurrte leise: „Komm, finger mich beim pissen, Kleine!“ Christina kniete sich hin, führte Denise zärtlich zwei Finger ein und begann, sie langsam zu verwöhnen. Die stöhnte in einer Mischung aus Lust und drückender Blase, sie musste sich regelrecht aufs Pissen konzentrieren. Doch irgendwann gelang es, ein anfangs leises Plätschern, das bald stärker wurde. Wow, die Kombination aus Erleichterung und gefingert werden, dazu der Kick der verruchten kleinen Perversion – Denise stöhnte vor Vergnügen! Christina schaute fasziniert auf die sprudelnde Muschi direkt vor ihr – das sah einfach nur geil aus! Dazu das warme Nass, dass ihr über die Hand floß…pervers? Na und? Sie fand es eher ästhetisch, intim und unbeschreiblich erregend! Natürlich versiegte die Goldquelle leider irgendwann. Christina schaute auf ihre nasse Hand…und nichts erschien ihr naheliegender, richtiger als das köstlich-herbe, salzige Nass von ihrer Haut zu lecken….aber nicht alles! Sie stand auf, hielt Denise ihre nasse Hand hin. Die zögerte kurz, streckte dann ein bisschen die Zunge raus, tippte mit der Spitze die Hand vor ihr, dann noch ein winziger Augenblick des Zögerns, bevor sie die Hand der Freundin gierig ableckte!
Denise verzichtete auf das übliche „Procedere“ nach dem Urinieren, es erschien gerade so überflüssig und hätte nur gestört! Zurück im Bett ließ sie sich vorsichtig nieder, sorgfältig darauf achtend, nicht versehentlich etwas trocken zu tupfen. Breitbeinig bot sie sich Christina an – und die leckte ihre Freundin hingebungsvoll, verwundert, wie der Geschmack und Duft der Pussy vor ihr sich durch ihr Lecken veränderte!
Denise genoss es, so hingebungsvoll verwöhnt zu werden, sie stöhnte ihre Lust hemmungslos heraus. Inzwischen wechselte Christina zwischen ihrer Klit und ihrem Hintertürchen hin und her. Für Denise das Zeichen dafür, dass bald der Kugelstab, ihr liebstes Toy für Posex, zum Einsatz kommen würde. Lächelnd drehte sie sich auf den Bauch, streckte ihren Po etwas vor. Schon spürte sie das kühle Gel, das sanft aufgetupft wurde, unmittelbar gefolgt von der ersten, kleinsten Kugel. Dann die zweite, die dritte. Christina kannte die Wünschen ihrer Freundin und erfüllte sie gern: statt das Spielzeug noch weiter einzuführen, zog sie es um zwei Kugel wieder hinaus und begann, nur mit diesen beiden Kugeln, Denise anal zu verwöhnen. Sie hörte an Denise Stöhnen, wann es Zeit für die letzten vier Kugeln des Stabs wurde. Das war auch der Moment, in dem Denise das Spielzeug härter und schneller brauchte. Hingebungsvoll fickte Christina ihre Freundin zu einem intensiven analen Orgasmus!
Danach blieb das Toy tief in Denise engen Hintern als Christina dann StrapOn anlegte. Dabei seufzte sie auf, als einer der Riemen ihr den Plug tiefer in den Hintern drückte – das könnte interessant werden, wenn das sich weiter so anfühlt, schoss ihr durch den Kopf. Sie kniete hinter dem sexy runden Po ihrer Freundin, eine Hand am Dildo…langsam drang sie in Denise klatschnasses Fötzchen ein und schon kurz darauf nahm sie das Lockenköpchen hart ran! Der StrapOn wurde in seiner ganzen Länge ausgenutzt, die Tempi des Ficks wechselten im perfekten Rhythmus. Denise Stöhnen war längst von kleinen Schreien durchsetzt, ein Zeichen dafür, dass sie kurz vor einem intensiven Orgasmus stand! Christina steigerte das Tempo, fickte Denise hart und schnell. Nach einigen dieser fast brutalen Stöße kam das Lockenköpfchen hart, laut, schreiend…nach ihrem erschöpfenden Orgasmus ließ sich Denise einfach nach vor gleiten, zufrieden lag sie auf dem Bauch während der Kugelstab noch immer aus ihrem Sternchen lugte…
Die beiden kuschelten sich zusammen, Christina fischte nach Aschenbecher und Zigaretten, steckte sich und ihrer sexy Gespielin ein an. „Noch ne viertel Stunde, sagte sie, dann bin ich dran…endlich!“ Denise schaute sie spöttisch an: „Lass mich raten, Süsse, der Strap soll direkt in deinen Hinter, oder?“ Christina grinste frech: „Fick meinen Arsch bis ich komme, ja? Der Plug macht mich echt wahnsinnig!“
Zwei Minuten vor Mitternacht. Christina stand auf: „Komm, Kleine, ich muss auch mal Pipi …. Außerdem: jemand müsste mir gleich den Plug ziehen…!“ Denise folgte Christina ins Bad, genoss den Anblick ihrer mit weit gespreizten Schenkeln dasitzenden Freundin. Die schaute ihre Freundin von unten an: „Komm, Süsse, finger mich schön, ja? Aber vorher ziehe mir endlich den Plug aus dem Hintern….ich halte das nicht mehr aus! Noch zwei Minuten und ich drehe durch, wenn ich nicht endlich nen Fick kriege! Denise grinste: „Och, ich finde das eilt nicht! Mir gefällt, was ich sehe. Vielleicht möchte ich ja den Anblick noch ein paar Minuten genießen?!“ Christina knurrte: „Vorsicht, du kleine Bitch – sonst komme ich noch auf die Idee, dass der Fick warten muss, weil ich dir erstmal wieder Manieren beibringen muss! Sieh zu, dass du dich hinkniest, Nutte!“
Streit? Nein, eher das Vorspiel zu einer weiteren Nuance der Sexualität der beiden Freundinnen: sie spielten gern auch im Bereich des BDSM miteinander. Vielleicht nicht der Schwerpunkt, wenn sie Sex hatten aber eine willkommene Bereicherung! Denise mochte es, von ihrer sexy Freundin dominiert zu werden, das Gefühl der Ohnmacht, des erzwungenen Gehorsams törnte sie zusätzlich und gab ihr den „Vorwand“ auch die letzte Hemmung fallen zu lassen – nicht, dass es davon allzu viele gegeben hätte! Gehorsam ging sie vor Christina auf die Knie, um ihre Gespielin zu fingern. Doch kaum war sie in dieser Position, krallte sich Christina in den dichten Lockenschopf: „Ich habs mir anders überlegt, Schlampe!“ Sie stand auf und zog Denise auf den Knien in die Mitte des Bads. Aus einem Regal zerrte sie mit der freien Hand einige Badelaken und befahl Denise, diese auf dem Boden auszubreiten. Eine Aufgabe, die nicht gerade dadurch einfacher wurde, dass Denise immer noch an ihren dichten Locken von Christina geführt wurde. Endlich lagen die Badelaken so, dass Christina zufrieden war. Sie dirigierte Denise in die Mitte der stoffbedeckten Fläche, zwang ihre kleine Sklavin, sich mit ihrem prallen Po auf die Fersen zu hocken – unbequem zwar aber eben die perfekte Position, um Denise Mund auf Höhe Christinas Muschi zu bringen. Die griff hinter ihren Rücken, zog sich genießerisch langsam den Plug. Sie hielt ihn zwischen zwei Finger vor Denise Mund: „Komm, du darfst ihn ablutschen, Fotze!“ Denise schüttelte, so gut das ging, das Köpfchen: „Nein, bitte! Das mag ich nicht!“ Christina schaute auf ihr hübsches kleines Spielzeug hinab: „Oh, verstehe! Du willst also lieber den Rohrstock, ja?!“ Anstatt einer Antwort öffnete Denise den Mund weit….und schloss ihn eine Sekunde wieder um den Plug, das leicht bittere Aroma Christinas Po genießend. Nach kurzer Zeit herrschte die sie an. „Los, Schlampe, der wandert jetzt in deinen Arsch! Mals sehen, wie entspannt du noch bist, wenn der dich über Stunden dauergeil hält!“ Gehorsam führte Denise sich das Spielzeug ein, dass heißt, sie wollte es. Doch steckte noch der Kugelstab. Brav nahm sie den Plug wieder in ihr Mäulchen, griff hinter sich und zog sich das Toy mit leisem Stöhnen aus ihrem engen Hintern. Christina riss sich zusammen, um nicht zu kichern, sie hatte ganz vergessen, dass der hübsche Hintern ihrer Freundin ja schon gefüllt war! Sie hielt Denises die freie Hand hin: „Gib mir das Teil, los!“ Kaum hatte sie es, steckte sie es sich in den Mund – sie war so geil, dass ihr das als selbstverständlich erschien! Nach einem ausgiebigen Naschen landete das Teil im Waschbecken, Christina musste nun wirklich dringend pissen. Sie bog den Kopf ihrer kleinen, willigen Fickmaus zurück und schob das Becken vor, um ihre Pussy auf Denise Mund zu drücken….
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