Christina wachte vor Denise und Franzi auf. Vorsichtig stieg sie aus dem Bett und sah ihre nackten Freundinnen an: Die beiden lagen dicht beieinander, Denise hatte im Schlaf eine Hand auf Franzis niedlichen kleinen Arsch gelegt. Bei beiden waren Spuren getrockneten Spermas auf der Haut, was ziemlich sexy aber auch ziemlich nach Flittchen aussah, eine Kombination, die es in Christinas Pussy schon wieder prickeln ließ.
Anstatt wieder ins Bettchen zu krabbeln und die beiden Mädels für einen weiteren Fick zu wecken, ging sie in die Küche: eine Tasse Kaffee und ein Gläschen Sekt (diesmal aus der Flasche…) wären nach dem Aufwachen das Richtige für die beiden! Christina räumte zunächst die Küche auf, in der noch der Frühstückstisch gedeckt war. Nachdem es wieder aufgeräumt war, setzte sie Kaffee auf und steckte sich eine Zigarette an, nahm am Küchentisch Platz. Sie dachte darüber nach, wie gut es ihr ging, wie glücklich sie mit Denise war und wie perfekt Francessca zu Denise und ihr passten. Eigentlich, fand sie, wäre es doch gut, eine Mädels-WG zu haben. Denise war sowieso meistens bei ihr und sie hatte so das Gefühl, das auch Franzi bald ein gern gesehener Dauergast werden würde. Warum dann nicht gleich zusammenziehen? Größere Wohnung, mehr Platz und wahrscheinlich trotzdem weniger Kosten. Aber vor allem wären sie noch öfter zusammen und müssten nicht mehr durch die halbe Stadt, um beieinander zu sein…je länger sie darüber nachdachte, desto besser fand sie ihre Idee! Sie entschied sich, mit ihren Freundinnen zu sprechen, sobald es passte.
Sie träumte vor sich hin, als es plötzlich an der Wohnungstür klopfte. Gar nicht mal besonders laut eigentlich, wäre sie nicht in der Küche gewesen, hätte sie es vielleicht nicht mal gehört. Sie grinste, dachte an den Boten, den Frau Doktor angekündigt hatte. Na, dann musste sie sich wenigstens nichts anziehen, wenn sie den in die Wohnung ließ! Sie öffnete die Tür, doch da stand kein Bote! Vor ihr stand eine verheulte Nadine, die sich ohne etwas zu sagen an Christina klammerte. Christina schaffte es knapp, die Tür zu schließen und nahm dann die sonst so freche Teengöre in die Arme, streichelte ihr den Rücken und küsste sie sanft auf den Scheitel.
Nachdem Nadine sich etwas beruhigt hatte, schaute Christina sie an, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr in die Küche. „Kleines, was ist denn los, hmm?“ wollte sie wissen.
Nadine atmete tief durch, sammelte sich: „Ich habe Krach mit meiner Mutter, richtig heftig sogar. Sie will, dass ich so schnell wie möglich ausziehe. Aber ich weiß doch gar nicht, wohin. Mein Papa wohnt dreihundert Kilometer weit weg und ich habe doch hier meine Lehre…!“
Christina atmete innerlich etwas auf, schließlich war ein Krach zwischen Mama und Tochter gerade in dem Alter nichts ungewöhnliches. Und was sollte die Kleine schon schlimmes angestellt haben? Das würde schon wieder werden! Also fragte sie Nadinchen, was denn passiert sei.
Die schaute Christina mit großen Augen an. Das sah so niedliche aus, das in Christina sofort der Wunsch entstand, die kleine Maus zu küssen und zu streicheln … was natürlich mit Sex enden würde! Nadine atmete erneut tief ein, dann fing sie an, zu erzählen.
Vor ein paar Tagen hatte sie nach der Berufsschule mit ein paar anderen Mädels etwas getrunken, es war der letzte Tag vor den Sommerferien und sie würden sich wahrscheinlich ein paar Wochen nicht sehen. Jedenfalls kam sie nicht ganz nüchtern nach Hause. Ihre Mama war zwar nicht da, dafür aber deren neuer Freund. Eigentlich störte der Nadine meistens aber heute fiel ihr auf, dass er eigentlich recht gut aussah. Gleichzeitig dachte sie daran, dass sie ihre Mutter in letzter Zeit mehr als einmal laut stöhnen gehört hatte, wenn die beiden in Mamas Schlafzimmer waren. Also schien der Neue im Bett gar nicht schlecht zu sein. Nadine spürte, dass sie langsam geil wurde. Sie fragte sich, wie groß der Schwanz des Freundes ihrer Mutter wohl war und ob er auch auf Analsex stehen würde – denn seit sie mit Christina Sex hatte, wollte sie unbedingt wieder dieses geile Gefühl haben!
Da sie sich ja schon Mut angetrunken hatte, beschloss sie frech, den Neuen zu verführen. Natürlich hatte sie keine richtige Ahnung, wie sie das am besten anstellen konnte und stellte sich etwas ungeschickt an. Trotzdem war Mamas Freund schnell klar, was Nadine wollte. Aber er war zwar höflich, machte ihr aber klar, dass sie sich besser zusammenreißen sollte! Aber Nadinchen hatte sich nun mal in den Kopf gesetzt, ihn zu ficken! Also machte sie einen niedlichen Schmollmund und ging in ihr Zimmer. Aber nicht, um zu schmollen, sondern um sich auszuziehen. Jetzt wünschte sie sich, sie hätte so sexy Dessous wie Christina. Aber zumindest hatte sie ein paar Strings, von denen sie nun ein Teilchen in schwarz und mit Spitze raussuchte. Auf einen BH verzichtete sie: zum einen hatte sie nichts, was so richtig zu dem String gepasst hätte, zum anderen fand sie, dass ihre kleinen Titten auch keinen brauchten!
So ging sie zurück ins Wohnzimmer, setzte sich dem verblüfften Freund der Mutter einfach auf den Schoß, strahlte ihn mit großen Augen an und kicherte: „Komm schon, Großer, du guckst mir doch sonst auch immer auf den Arsch – heute darfst du ihn ficken!“ War es die freche Einladung oder weil sie fast nackt war, jedenfalls spürte sie deutlich die Erektion, die da wuchs und gegen ihren Po drückte. Wie auch immer, der Widerstand brach und Nadinchen huschte in die Küche, kam mit etwas Öl zurück, das als Geleitmittel helfen sollte, den großen, harten Schwanz in ihren engen Hintern zu kriegen. Das klappte richtig gut und ließ sie schon nach wenigen Stößen wohlig stöhnen. Es war einfach geil, anal genommen zu werden und sie spürte, dass es nicht lange dauern würde, bis es ihr kam. Inzwischen stöhnte sie ihre Lust laut heraus und feuerte ihren Hengst sogar an, sie härter und tiefer zu ficken!
Nadine zögerte wieder, trank einen großen Schluck der Cola, die Christina ihr hingestellt und brachte die Erzählung zu Ende: ihre Mutter kam früher als gedachte von der Arbeit und erwischte ihren Freund, der gerade ihre Teentochter in den Arsch fickte – was der offenbar sehr gut gefiel! Den Freund warf sie sofort aus der Wohnung, ihrer Tochter erklärte sie, dass sie bis zum Ende des Monats ausziehen solle. Ob sie sich eine WG suchen würde oder zu ihrem Vater ziehen würde, sei ihr egal!
Christina schaute die Teenmaus an: „Hmm, ich dachte eigentlich, da sein schon nichts schlimmes passiert bei deiner Mama und dir. Aber nun? Ich denke, das renkt sich nicht wieder einfach so ein, oder?“ Nadine schüttelte mit dem Kopf: „Ich glaube nicht, nein. Sie ist echt sauer. Und, naja, ich verstehe sie ja auch…! Aber ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Wie soll ich denn so schnell eine WG oder so finden? Zu Papa ziehen wäre schon cool, er weiß auch schon Bescheid. Aber ich habe doch hier eine Ausbildungsstelle. Wenn ich zu ihm ziehe, brauche ich was anderes. Ich würde ja wieder zur Schule gehen, vielleicht würde das gehen…“
Christina schaute sie an: „Also brauchst du jetzt eine Möglichkeit, zumindest vorübergehend irgendwo zu bleiben. Und da dachtest du an mich…!“ Nadine schaute Christina an: „Ist dreist, ich weiß…aber zu einer Freundin oder so geht ja nicht. Und Montag muss ich doch wieder zur Arbeit, zumindest bis klar ist, wie e da weitergeht! Sonst müsste ich heute schon in den Zug und zu Papa…“
Christina lächelte die kleine Göre an: „Natürlich kannst du bleiben, Kleine! Aber du musst deiner Mama und deinem Papa auf jeden Fall sagen, wo du bist! Wenn die einverstanden sind, bist du hier willkommen!“ Dann steckte sich Christina eine Zigarette an „Allerdings sind wir zwei nicht allein, ich habe Besuch von zwei Freundinnen und … naja… ist etwas schwierig zu erklären, was hier abgeht. Aber das machen wir später!“
Christina merkte, wie Nadine mit großen Augen an ihr vorbeischaute und hörte dann ein langes Gähnen hinter sich:“Was macht ihr zwei später, hmm?“ Sie drehte sich auf ihrem Stuhl und sah nun die nackte Denise in der Küchentür stehen, die sich lässig an den Rahmen lehnte und die Arme unter ihren großen Brüsten verschränkt hatte und ihrerseits Nadine anstrahlte: „He, wer bist denn du? Ich bin Denise, eine Freundin von Christina.“ Nadine lächelte Denise an, ihr war klar, warum beide nackt waren: „Ich bin Nadine, auch eine …Freundin von Christina!“ Christina schaute von Denise zu Nadine und wieder zurück, musste dann grinsen: bei den beiden hatte sie so ein gewisses Glitzern in den Augen gesehen. Und bei Denise wusste sie, was das bedeutete: die hatte etwas gesehen, was ihr gefiel – und was sie deshalb im Bett haben wollte! Und auch Nadine machte den Eindruck, dass ihr Denise gefiel, ihrem Blick nach zu urteilen, sogar sehr!
Denise war schon immer pragmatisch und – wenn es irgendwie möglich war – eben „lösungsorientiert“. Also ging zu Nadine, nahm die bei der Hand und zog sie sanft mit sich: „Komm, wir wecken Francessca, dann lernst du die auch gleich kennen. Ich glaube, ihr werdet euch mögen.“
Sie ließen Christina allein in der Küche zurück, die grinsend den Kopf schüttelte. „Ich ziehe bisexuelle Weiber an wie Motten das Licht!“ kicherte sie in sich hinein. Ihre Sorge, wie Nadine hier sozusagen dazu passen würde, war so gut wie weg. Sie rauchte noch eine Zigarette, stellte dann die noch fehlenden Sachen auf ein Tablett und ging mit Kaffee und Sekt ins Schlafzimmer.
Die drein anderen saßen auf dem Bett, unterhielten sich angeregt und lachten. Das Denise und Franzi nackt waren, schien Nadine nicht zu stören. Die ebenfalls nackte Christina stellte das Tablett mitten zwischen die drei und setze sich dazu. Bei Kaffee und Sekt plauderten die vier weiter. Nach dem zweiten (oder dritten) Glas Sekt stand Nadinchen auf und zog sich aus: „Fühlt sich komisch an, wenn man als einzige angezogen ist!“ Und dann, mit Unschuldsmiene: „Ähm, warum seit ihr eigentlich nackt?“ Natürlich war ihr längst klar, was hier abging, aber sie tat bewusst ahnunglos und unschuldig. Denise schaute Nadine an und sagte trocken: „Weil die Klamotten beim Ficken stören!“ Das kam so trocken und so selbstverständlich, dass Franzi und Christina losprusten mussten. Nadine aber sah Denise an, kletterte wieder aufs Bett und drückte Denise langsam aus dem Schneidersitz in eine liegende Position und fuhr ihr blitzschnell mit der Zunge über die nasse Muschi, schaute sie dann an „So etwa?“ Denise spreizte die Beine, spielte sich an der Klit: „Ich bin nicht ganz sicher. Mach es doch nochmal, ja?!“
Nach ein paar Momenten waren die Vier ein sexy Knäuel, verschoben sich immer wieder, küssend, streichelnd, leckend. Jedes der vier Mädel verwöhnt die anderen, lies sich verwöhnen und gab sich dem sinnlichen Spiel ganz hin. Obwohl es ein Vierer war, war die Stimmung bei aller Lust und Gier zärtlich und verspielt. Langsam rückte Nadine immer mehr in den Mittelpunkt, die drei anderen verwöhnten sie in einer Mischung aus Gier und verspielter Sanftheit. Als die Teenmaus von Denise geleckt wurde, während Franzi sich um die harten Nippel der Kleinen „kümmerte“, knutschte sie mit Christina. Der Teenie fühlte sich einerseits unendlich geborgen und genoss anderer das Liebesspiel, dass sie allmählich aber unaufhaltsam zu einem tiefen, langen Orgasmus brachte!
Die vier brauchten eine kleine Pause, sie kuschelten sich einander, streichelten sich träge und zufrieden. Mit geschlossenen Augen atmete Christina tief ein: „Ok, Nadine, du solltest noch etwas wissen…!“ In den nächsten Minuten erzählten sie abwechselnd, was für die drei heute noch anstand und wie sie mit Frau Doktor in Kontakt gekommen war. Nadine war von Anfang an fasziniert und stellte viele Fragen, die die drei anderen so gut wie möglich beantworteten. Nachdem sie fertig waren, stellte Nadine nach einem kurzen Zögern die Frage, die ihr auf den Nägeln brannte, nämlich ob auch sie die schöne Ärztin kennenlernen könne. Christina zuckte die Achseln: „Wir werden sie fragen, Kleines. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei ihr! Oh, und da wir ohnehin gerade am Reden sind: Nadine wird hier einige Zeit wohnen!“ Die letzte Aussage richtete sich an Denise und Franzi, die sich sichtbar freuten aber natürlich auch neugierig waren. Also erzählte die freche Göre nochmal, was zum Ärger daheim geführt hatte. Dann hüpfte sie aus dem Bett: „Meine Sachen sind ja noch im Treppenhaus!“ Sie ging, nackt wie sie war, um ihre Sachen zu holen.
„Die ist ja echt süß!“ kam es fast gleichzeitig von Denise und Franzi. Christina schaute die beiden an: „Ist sie! Aber auch sehr jung. Also sollten wir es langsam angehen lassen, Mädels, denke ich. Auch wenn sie ziemlich kess ist, wir sollten Rücksicht nehmen und auf sie aufpassen. Na, ihr wisst schon, was ich meine…!“ Die beiden anderen nickten zustimmend.
Nadine kam mit einer großen Tasche, einem Koffer und zwei vollgestopften Rucksäcken zurück ins Schlafzimmer. Sie schaute Christina an: „Du, da will jemand zu dir, glaube ich. Der kam die Treppen hoch, als ich die Sachen geholt habe.“ Sie kicherte: „Der hat mich angeschaut, als wenn er mich am liebsten im Treppenhaus gefickt hätte!“
In diesem Moment klingelte es schon an der Tür. Christina meinte schmunzelnd, dass das der Bote von Frau Doktor sein sollte. Immer noch nackt ging sie, um ihn hereinzubitten. Nadine folgte ihr neugierig, Denise und Franzi setzten sich ins Wohnzimmer. Irgendetwas angezogen hatten die drei ebenso wenig wie Christina. Die hatte den Boten ins Wohnzimmer geholt, der nun in einer Mischung aus Verlegenheit und Gier von einer nackten Frau zur anderen schaute. Schließlich reichte er Christina einen Umschlag aus dem cremefarbenen Büttenpapier, dass sie bereits kannte. Sie öffnete das Kuvert und zog einen schweren Briefbogen heraus. Sie las, was in der eleganten Handschrift der schönen Ärztin dort stand, gab dann den Briefbogen an Denise weiter. Auch Francessca und schließlich Nadine lasen die Nachricht der geheimnisvollen Rothaarigen:
„Heute Abend werdet ihr ein eine frivole Bar gehen, die eine eurer Mitschwestern betreibt – ihr seit also Gäste des Hauses! Ich möchte, dass ihr euch dort amüsiert und Spaß habt! Morgen Nachmittag erwarte ich euch dann um 16.00 Uhr in der Praxis, damit ihr dort einige eurer Mitschwestern kennenlernen könnt. Insgesamt also ein sehr entspanntes Wochenende für euch, wie ich denke! Der Bote steht euch übrigens an diesem Wochenende zur Verfügung. Er taugt als Chauffeur und zur Erledigung einfacher Aufgaben…ihr werdet schon Ideen haben, wofür! Sein Name ist Sven, er gehört zu den Laien, hat sich aber einen Regelverstoß geleistet, muss also bestraft werden. Wie gesagt, ihr werdet schon wissen, wie ihr ihn am besten benutzt!“
Die vier schaute sich etwas ratlos an, dann betrachtete Christina den Laien: schlank, kurzes braunes Haar, ungefähr einen Meter achtzig groß und insgesamt durch aus „brauchbar“, wie sie fand. Kurzentschlossen herrschte sie den Laien an: „Zieh dich aus!“ Der zögerte, schaute sich um, schüttelte ansatzweise den Kopf. Christina setzte nach: „Müssen wir nachhelfen? Sieh zu jetzt, du kennst die Regeln, oder?!“
Langsam zog sich der Bote aus, bis er schließlich nackt vor den Mädels stand. Und die lachten schallend, als sie sahen, wie Frau Doktor sich seine Strafe gedacht hatte: sein Schwanz war in einem Peniskäfig eingeschlossen, so dass jede beginnende Erektion zu einem schmerzhaften vorzeitigen Ende kommen musste. Er hielt den Kopf gesenkt, schämte sich. Christina war sofort getriggert, ihre dominante Seite kam deutlich zu Vorschein! „Auf die Knie, Laie!“ fauchte sie. Da ihr seine Reaktion noch immer zu zögerlich war, schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Arsch, es klatschte laut. Sven ging gehorsam auf die Knie, worauf Christine ihn fest an den Haaren packte. „Schau mal, Denise, Muschifutter!“ Sie zog ihn in Richtung des Sofas, auf dem Denise schon die Schenkel spreizte. Christina hatte aber noch eine andere Idee: „Franzi, hol doch bitte Halsband und Leine aus der Kiste, ja?!“ Die brachte das gewünschte und Christina legte Sven das Halsband eng um, befestigte dann die Leine daran. „Mädels, ich glaube, der ist ganz gierig darauf, uns ausgiebig zu rimmen!“ Während Denise und Franzi sofort verstanden und sich doggy auf die Couch knieten, schien Nadine zuerst etwas ratlos. Dann zuckte sie mit einem schiefen Grinsen die Achseln und kniete sich neben Franzi, gespannt darauf, was nun passieren würde! Christina führte den angeleinten Sven nun zum Sofa, wo er gehorsam zuerst Denise prallen hübschen Arsch verwöhnte. Nach ein paar Minuten schob die eine Arm unter sich, um sich den Kitzler zu reiben. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise vor Behagen. Als nächste wurde Franzi ausgiebig zungenanal verwöhnt. Sie hatte die Hände auf die Backen ihres niedlichen kleinen Hinterteils gelegt, spreizte sie, damit der Laie sie noch besser lecken konnte. Auch sie stöhnte vor Lust. Als Sven dann zu Nadinchen wechselte, fing auch Franzi an, sich die Klit zu reiben. Nadine fand es zuerst merkwürdig, eine Zunge an ihrem Hintertürchen zu spüren. Aber die Teengöre war, nicht zuletzt wegen der Erfahrung mit Christina, wirklich analgeil und ließ sich gern auf diese neue Variante ein. Und nach ein, zwei Minuten fing sie an, die Bemühungen dieses komischen Typen zu genießen! Auch bei ihr fanden ihre Finger wie von selbst den Weg zu ihrem nassen Fötzchen. Sie stöhnte und streckte ihren süßen Arsch noch weiter vor. Gab sich ganz der leckenden Zunge hin, die immer wieder ein Stückchen im ihren engen Hintern tauchte.
Christina zog den Laien von ihren Freundinnen weg, befahl ihm, sich auf den Bauch zu legen. Sie war auf den Geschmack gekommen und wollte noch etwas mehr mit diesem „Geschenk“ von der schönen Ärztin spielen – schließlich war er dafür da und „verdient“ hatte er es schließlich auch!
Sie drückte Denise die Leine in die Hand, ging zur Spielkiste und kehrte mit Gel, Dildo und StrapOn zurück. Den StrapOn legte sie zunächst auf den Couchtisch, ging dann neben Sven in die Hocke. Auf der anderen Seit des auf dem Bauch liegenden Laien stand Denise, die ihm lächelnd einen nackten Fuß ins Genick setzte, ihn dadurch unerbittlich am Boden fixierte. Christina hatte inzwischen den Dildo mit Gel eingeschmiert und setzte ihn nun an den Hintereingang des Boten. Der versuchte, sich zu wehren, allerdings ohne Erfolg, da Denise einfach den Druck erhöhte. Wimmernd spürte der Bote daraufhin den Dildo in sich eindringen. Christina war dabei nicht unbedingt zartfühlend, andererseits übertrieb sie es aber auch nicht, sie wollte sich schließlich noch anderweitig von Sven amüsieren lassen! Nach und nach fand das Toy seinen Weg in Svens widerspenstigen Hintern. Der versuchte, sich zu entspannen und es geschehen zu lassen. Nun ging es einfacher und Christina erhöhte das Tempo des Dildoficks. Obwohl Sven es nicht wollte, begann er nach einiger Zeit leise zu stöhnen, denn der Dildo fand zielsicher immer wieder seine Prostata. Deren Stimulation kam sozusagen bei seinem Schwanz an, der sich als Reaktion versteifen wollte. Das aber war auf Grund des Käfigs unmöglich und führte zu Schmerzen. Die waren zwar nicht unerträglich aber eben unangenehm. Eine andere Folge der Behandlung war, das er immer geiler wurde und seine Hoden inzwischen dementsprechend prall waren und ein leichtes Ziehen zu spüren war.
Christina lächelte Nadinchen an: „Kleines, hast du Lust, ihn zu ficken? Der braucht das nämlich, auch wenn er hier rumjammert!“
Nadine war sich nicht sicher: was hier abging fand sie schon irgendwie sexy! Aber irgendnen Typen ficken, den sie noch nie gesehen hatte? Und dann noch so, dass er es war, in den etwas hineingeschoben wurde? Sie stand neben dem Couchtisch, etwas unsicher, was sie nun machen sollte.
Da konnte ihr Francessca helfen, die nun hinter ihr stand und in ihr Ohr flüsterte: „Mach ruhig, Süße! Wir haben dir doch von den Novizen und Laien erzählt und wozu sie da sind. Die machen das freiwillig, also keine Scheu!“
Nadine flüsterte zurück: „Um den mache ihr mir keine Sorge. Aber ich habe keine Ahnung, wie man das Teil da anlegt!“
Franzi schnappte sich daraufhin den StrapOn und half Nadine, dass Toy anzulegen. Das sie der Teengöre dabei etwas die Muschi streichelte und ihr sanft mit der Kuppe des Mittelfingers das vom Lecken noch feuchte Sternchen massierte, machte Nadinchen natürlich noch geiler, als sie es ohnehin schon war! Christina hatte inzwischen den Dildo achtlos zur Seite gelegt und schob stehend einen Fuß zwischen die gespreizten Schenkel des Laien. Der hob automatisch das Becken, schon um seine schutzlosen Eier von dem Fuß fernzuhalten. Christina setzte ihr Spiel so lange fort, bis Sven sich doggy auf dem Boden befand, allerdings in einer sehr unbequemen Haltung, da Denise noch immer den Fuß in seinem Nacken hatte. Somit war sein Hintern jetzt höher als sein Kopf und er musste in dieser für demütigenden Stellung verharren. Christina stellte sich nun seitlich neben Sven um Platz für Nadine zu machen. Die kniete sich auf ein Kissen, um es bequemer zu haben und war bereit, den Laien zu ficken. Da der aber größer als sie war, passte es nicht ganz. Also setzte Christina ihm einen Fuß auf den Arsch und drückte ihn soweit herunter, dass Nadine problemlos in ihn gleiten konnte, Sie erinnerte sich an den Arschfick mit dem Freund ihrer Mutter und musste grinsen, als sie feststellte, dass sie nun schon wieder Analsex hatte – wenn auch sozusagen umgekehrt! Sie fand einen für sie angenehmen Rhythmus und fickte Sven mit tiefen Stößen. Inzwischen stand Franzi Christina gegenüber und ließ ihren nackten Fuß sanft über den Peniskäfig und die prall geschwollenen Eier des Boten gleiten …
Der stöhnte einer Mischung aus Qual und Lust und verfluchte still dieses Miststück von perverser Ärztin, die ihm das hier eingebrockt hatte. Sein Zorn wuchs im gleichen Maße wie seine Lust. Herrgott, er wollte doch gar nicht geil werden! Aber diese vier abartigen Dreckschlampen machten es ihm derart geil, wie sollte er sich da zusammenreißen? Wenn er könnte und dürfte, würde er den Schlampen schon zeigen, wer eigentlich das Sagen haben müsste!
Er dachte an seine verfluchte Ex zurück, weil mit dieser Mistficke alles angefangen hatte!
Das Luder hatte einen herrlichen Arsch! Und sie wusste das auch: knallenge Jeans, winzige HotPants oder hautenge Yogahosen, sie trug eben alles, was ihren Hintern noch besser zur Geltung brachte! Zuhause lief sie meist nur im String rum und ließ ihn allzu gern auf ihren Prachtarsch glotzen. Nur ficken, ficken durfte er ihn nicht! Naja, vielleicht zwei- oder dreimal im Jahr, mehr aber nicht. Seinen Schwanz durfte er nur in dieses Filetstück schieben wenn er Geburtstag hatte oder wenn sie etwas Teures wollte oder irgendwie Scheiße gebaut hatte, zum Beispiel als sie einen Außenspiegel von seinem Auto im Parkhaus wegrasiert hatte. Aber ansonsten bekam er, wenn er ihren Arsch wollte, immer zu hören, dass sie das nicht wolle, weil es eklig sei oder weil es weh täte.
Er hatte sich schon fast damit abgefunden. Aber eines Tages kam er früher vom Job als sonst und hörte schon im Flur ein leises Stöhnen. Also schlich er in Richtung Schlafzimmer und erwischte sie mit einem Dildo. Nur steckte der nicht in ihrer Fotze sondern in ihrem Arsch! Und offenbar gefiel ihr das ziemlich gut, so wie sie stöhnte und seufzte. Das Teil glitt jedenfalls fleißig hin und her. Nach Schmerzen oder Ekel sah das jedenfalls nicht aus! Er war derartig sauer, dass er losbrüllen wollte, als er sah, wie sie mit geschlossenen Augen einen zweiten Dildo nahm und ihn sich in die rasierte Möse schob. Das Miststück sandwichte sich selbst, er konnte es nicht fasse!
Alles, was er in seinem Zorn zunächst herausbrachte, war ein Knurren. Seine Freundin öffnete darauf hin die Augen und schaute ihn an. Aber von Erschrecken oder sogar Peinlichkeit keine Spur! Sie grinste ihn frech an und meinte nur: „Hoppla, erwischt!“
Seine Wut schnürte ihm die Kehle zu, mehr als ein „Warum“ brachte er nicht heraus. Seine Freundin wiederholte „Warum?“. Dann antwortete sie „Weil du einfach schlecht bist beim Analsex! Erst stocherst du rum und wenn du dann drin bist, kommt es dir nah ein paar Stößen. Das ist echt zum abgewöhnen! Dabei stehe ich auf Arschficken, und wie! Na, das siehst du ja!“ Frech spielte sie vor seinen Augen mit dem Toy in ihrem Hintern. „Zum Glück habe ich vor zwei Jahren von einer Freundin die Adresse einer Ärztin bekommen … und seit dem weiß ich, wie unglaublich geil es ist, anal genommen zu werden! Du hast ja danach noch ein paar Chancen gehabt. Aber du hast es einfach nicht hingekriegt!“
Sven hatte wütend einige Sachen gepackt und war gegangen, unsicher, ob ihn der Spott oder der Betrug seiner Freundin mehr traf. Jedenfalls war er nur noch einmal in der gemeinsamen Wohnung gewesen, hatte seinen Kram geholt. Seine Ex hatte er dann über ein Jahr nicht gesehen, sie aber neulich zufällig wiedergetroffen. Sie hatten einen Kaffee getrunken und einige Zeit gequatscht. Zum Ende des Gesprächs hatte sie ihm eine Visitenkarte gegeben, auf der nur eine Telefonnummer stand. Er solle da einfach mal anrufen, es werde ihm gefallen … Ihm, der er seit der Trennung so sauer auf seine Frauen im allgemeinen und seine verdammte Ex im besonderen war!
Zunächst hatte er der Sache keine Beachtung geschenkt und die Karte fast vergessen. Doch nach einigen Tagen fiel sie ihm wieder ein und er wurde neugierig, also wählte er die Nummer.
Das Gespräch war eher sachlich-kühl und am Ende wusste er nicht viel mehr als die Adresse zu der er am nächsten Tag um 17.30 Uhr kommen sollte.
Sowohl die Gegend als auch der sehr große Bungalow auf dem ebenfalls sehr großen Grundstück beeindruckten ihn durchaus, ein Gefühl, welches sich noch verstärkte, als er den Eingangsbereich betrat. Chrom, Glas, Leder. Alles funktionell und sehr chic, wenn auch etwas kühl. Dafür waren die Mäuse am Empfang allerdings ziemlich scharf! Eine dralle Schwarzhaarige und eine eher zarte Blondine saßen da und waren wirklich eine Augenweide: beide in sehr engen weißen Blusen, die mindestens einen Knopf zu weit aufstanden, wurden mit unverschämt engen und vor allem kurzen schwarzen Miniröcken kombiniert. Dazu gab es hohe schwarze Heels und die langen, aufregenden Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen. Das ließ sich deshalb so gut erkennen, weil die Röckchen so kurz waren, dass immer wieder ein Stück vom Spitzenbündchen der Nylons zu sehen waren. Unwillkürlich fragte er sich, ob er hier in so einer Art Edelbordell gelandet war, anders konnte er sich die aufreizenden Schlampen da am Empfang nicht erklären.
Die schwarzhaarige schob ihm lächelnd ein Formular und einen Stift zu, den sie ungeschickterweise fallen lies, so das der auf der Tischplatte des Tresens zu liegen kam. Um den Stift aufzuheben, bückte sie sich tief, so dass er einen guten Blick auf die großen Titten der tolpatschigen Bitch werfen. Als sei nichts geschehen, legte die nun den Stift neben das Formular. Sie stützte sich wie zufällig mit beiden Armen auf der Platte ab, so das ihre Brüste sozusagen eingerahmt wurden und ihm fast schon entgegensprangen. Er konnte gar nicht anders als hinzusehen. Sie aber tat, als sein nichts, lächelte ihn an und bat ihn, das Formular auszufüllen. Als sie sich wieder an ihren PC setzte, rutschte der Mini so hoch, das er einen Streifen gebräunter Haut zwischen dem Ende des Nylons und dem Rand des Rocks sehen konnte.
Er füllte das Formular aus, in denen einige merkwürdige Dinge gefragt wurden, zum Beispiel nach vorhandenen Führerscheinen oder dem Familienstand und andere Dinge mehr, die er sich nicht recht erklären konnte. Aber inzwischen war seine Neugierde ebenso groß wie der Wunsch, diesen beiden kleinen Schlampen noch etwas auf Titten und Ärsche zu gucken!
Als er fertig war, bat ihn die Blonde noch um einen Moment, er möge doch im Wartezimmer Platz nehmen, sie käme gleich nach. Er wählte einen Platz, von dem aus er den Tresen zumindest ein Stück weit einsehen konnte. So bekam er mit, wie die Blonde aufstand und zu der Schwarzhaarigen ging. Er konnte es kaum glauben, aber die Blonde beugte sich vor und küsste ihre Kollegin. Nicht etwa ein Küsschen auf die Wange oder so sondern einen tiefen Zungenkuss! Dann stöckelte die kleine Schlampe in seine Richtung.
Im Wartezimmer lächelte sie ihn an und bot ihm eine Tasse Kaffee an. Er nahm an und sie stellte sich vor einen niedrigen Tisch in einer Ecke des Raums, auf dem Kanne, Tassen und so weiter standen. Dabei bückte sie sich so tief, dass der kurze Rock so hoch über ihren niedlichen kleinen Hintern rückte, das sie ihm Pussy und Arsch präsentierte, aber so tat, als sei nichts geschehen. Er starrte auf ihre blank rasierte Pussy und sah zwei Ringe aufblitzen. Noch mehr aber faszinierte ihn die Tatsache, dass das Luder offenbar einen Plug im Hintern hatte, er konnte den roten Strassstein zwischen ihren Backen funkeln sehen. Sie richtete sich wieder auf und nahm die gefüllte Tasse elegant vom Tisch, diesmal jedoch rutschte der Rock, den sie sich zurecht gezupft hatte, nicht hoch, da sie einfach etwas in die Knie ging. Sie reichte ihm die Tasse und ging dann mit wippenden Hintern aus dem Raum. Ihm wurde nach und nach bewusst, dass die ganzen „Tollpatschigkeiten“ kein Zufall waren: diese Nutten w o l l t e n sich ihm so zeigen!
Er hatte seinen Kaffee noch nicht ganz aus, da kam die Schwarzhaarige zu ihm: „Frau Doktor hat jetzt gleich Zeit für Sie, kommen Sie doch bitte mit!“ Sie führte ihn in einen großen Raum, wies auf eine Kombination aus zwei Sesseln und einer Couch, zwischen denen ein niedriger Tisch stand, und bat ihn, noch einen Moment Platz zu nehmen. Nachdem sie den Raum verlassen hatte, schaute er sich etwas um. An der Wand gegenüber stand ein sehr großer Schreibtisch mit dem klassischen Chefsessel, davor zwei bequeme Besucherstühle. In einer anderen Ecke war eine spanische Wand auseinandergefaltet, so dass er nicht sehen konnte was sich dahinter befand. Außer der Tür, durch die er hereingekommen war, gab es noch mindestens zwei weitere, eine davon in der Wand hinter dem Schreibtisch. Auch hier bestand die Einrichtung aus verchromten Stahl, Leder und Glas, zeitlos und funktionell. Direkt neben dem Sofa stand eine Glasvitrine, in der er neben Gläsern auch diverse recht teure Spirituosen sah. Dazu kam der kristallene Aschenbecher auf dem Tisch vor ihm, in dem ein schwarzes Lederetui und ein schmales goldenes Feuerzeug lagen. Er wunderte sich immer mehr: ein Bordell war das vermutlich nicht. Aber eine Arztpraxis mit Aschenbecher und Alkohol? Das passte doch auch nicht!
Als sich die Tür hinter dem Schreibtisch öffnete, wurden seine Grübelei unterbrochen, die Frau, die den Raum betrat, schlug ihn sofort in ihren Bann. Mindestens so groß wie er trug sie hohe schwarze Heels, die sie noch größer machten und ihre sehr langen Beine noch betonte. Diese Beine steckten in halterlosen Netzstrümpfen mit Naht, die besser zu einer hochpreisigen Nutte als zu einer Ärztin gepasst hätten, und gingen in schmale Hüften und eine noch schmalere Taille über. Über dem flachen Bauch thronten zwei wirklich große, runde Titten, die zu perfekt waren, um nicht gemacht zu sein. Der Kopf war von einer dichten Mähne dunkelroten Haars umgeben, dass am Rücken fast bis zu den Hüften reichte. Sie trat auf ihn zu, er stand wie von selbst auf, weniger an Respekt schien ihm undenkbar. Mit dunkler, fast hypnotischer Stimme stellte sie sich vor, doch da er von ihren tiefgrünen Augen, der geraden kleinen Nase und dem sinnlichen Mund abgelenkt war, bekam er kaum etwas mit. Sie bot ihm lächelnd einen Cognac an, um ihn sozusagen für die Wartezeit zu entschädigen. Dabei stand sie so, dass er einen Blick auf ihren Hintern werfen konnte. Der war zwar schmal aber gleichzeitig so rund, als habe man eine Halbkugel vor sich. Jetzt erst wurde ihm bewusst, was für ein Kleid diese komische Medizinerin da trug: schwarzes, dünnes Gummi schmiegte sich wie eine zweite Haut an den perfekten Körper. Das Kleidchen war so kurz, dass es die Spitzenbündchen der Netzstrümpfe nicht einmal halb verdecken konnte, am Rücken war es bis unter die Schulterblätter ausgeschnitten. Als sie sich mit dem Cognacschwenker zu ihm beugte, dachte er eine Sekunde lang, die großen Titten würde aus dem unverschämt tiefen Ausschnitt auf der Vorderseite des Kleidchens fallen. Einen weiteren Blick auf diese herrlichen Brüste konnte er werfen, als sie sich sitzend vorbeugte, um sich ein schwarzes, dünnes Cigarillo anzuzünden. Sie lehnte sich zurück, nippte am Cognac und schaute ihn an, nahtlos zum „Du“ übergehend:
„Also hat deine Exfreundin dir unsere Karte gegeben, wie ich sehe. Du warst Thema bei unseren ersten Behandlungen vor zwei Jahren. Eigentlich war sie nicht unglücklich mit dir, aber sie fand deine sexuellen Leistungen eher unbefriedigend, doch das weißt du ja sicher inzwischen!“
Er holte tief Luft, um dieser arroganten Dreckschlampe einige Wahrheiten zu sagen. Doch unter ihrem kalten, harten Blick brachte er nur ein Achselzucken zustande. Also fuhr sie fort:
„Hier bekommst du eine Möglichkeit, dich sozusagen zu verbessern, wenn du das wirklich willst. Am Ende dieser langen Behandlung hast du vielleicht sogar die kleine Chance, deine Ex zurückzugewinnen!“
Verdutzt stellte er fest, dass er sich genau das wünschte: egal, wie sauer er damals auch gewesen war, er musste oft, sehr oft an seine aufregende Exfreundin denken, besonders, nachdem ihm klar war, dass die alles andere als frigide war! Aber wieso musste er hier eine Behandlung über sich ergehen lassen. Er fasste sich ein Herz und fragte kurzerhand.
„Zum einen wirst du hier lernen, einfach ein bessere Liebhaber zu sein. Zum anderen lernst du Geduld und Hingabe. Und nicht zuletzt wirst du deinen Zorn auf Frauen hier ablegen, eine Veränderung, die auch dir selbst gut tun wird!“
Er dachte über das Gehörte nach, wurde wieder zornig, Was bildetet sich diese Mistficke eigentlich ein, ihn als miesen Stecher hinzustellen? War es etwa seine Schuld, dass er immer so schnell beim Analsex mit seiner zickigen Ex gekommen war? Die hätte ihn einfach nur öfter ranlassen müssen! Andererseits: bedeutete das etwa, er würde eine der beiden Nutten vom Empfang ficken können? Oder sogar beide? Aus irgendeinem Grund dachte er allerdings nicht ein Sekunde daran, ob er vielleicht sogar den Rotfuchs würde ficken dürfen!
An diesem Abend passierte nicht mehr viel, was ihn leicht enttäuschte. Doch in den folgenden Wochen wurde seine Behandlung immer bizarrer, die ihm aufgetragenen Aufgaben immer zeit- und arbeitsintensiver. Bald verbrachte er mindestens fünf bis sechs Stunden auf dem Anwesen der schönen Ärztin und stellte fest, dass es dort auch andere Männer gab, die verschiedenste Dinge zu erledigen hatte. Und all, wirklich alle, die er fragte, warum sie das hier über sich ergehen ließen, konnten ihm im Grunde keine richtige Antwort geben. Das, was einer Erklärung noch am nächsten kam, war ein „Weil es Frau Doktor so will!“.
Er biss die Zähne zusammen, da ihm die Arbeit zumindest durch die Anwesenheit vieler verschiedener Frauen, die meist sehr sexy gekleidet waren, versüßt wurde. Nach ziemlich genau einem Jahr wurde ihm von Andrea, so hieß die schwarzhaarige Assistentin, auf die er schon von Anfang an geil war, mitteilte, das er morgen die erste Behandlung bekommen solle. Er wunderte sich über sich selbst, wie sehr er sich auf diesen Termin freute! Aber bevor es soweit war, legte ihm Yvonne, das war das Blondchen, dass er ebenso gern wie Andrea endlich ficken wollte, einen mehrseitigen Vertrag vor. Den solle er lesen und entweder unterschreiben oder gehen und nicht zurückkehren.
Vieles in diesem „Behandlungsvertrag“ war ihm bereits vertraut, zum Beispiel die Frondienste, welche er und anderen hier zu leiten hatten – und wie selbstverständlich auch leisteten, einfach für ein anerkennendes Lächeln von Frau Doktor und er vagen Chance auf Sex mit einer der aufregenden Frauen, die hier ein- und ausgingen! Anderes war neu aber es erschien ihm, nachdem er schon ein Jahr gewartet hatte, durchaus akzeptabel! Zwar war er noch immer nicht restlos überzeugt, doch er unterschrieb. Yvonne sah das mit einem süßen Lächeln und schaute ihn an: „Das war die richtige Entscheidung! Oh, und als Belohnung darfst du mich jetzt ficken!“
Es war Sommer und Yvonne trug ein bauchfreies Top, sehr knappe Hotpants und Sandalen, sie sah einfach sexy aus. Er spürte, wie sein so vernachlässigter Schwanz vor Vorfreude steif wurde. Sie nahm seine Hand und ging mit ihm in einen der zahllosen Räume des Hauses. Doch dort blieben sie nicht, es war nur ein Abkürzung zu einer der Terrassen. Dort zog Yvonne ihre engen Jeanspants aus und zeigte ihm, dass sie einen Plug trug. Lächelnd meinte sie, dass sie gerade richtig Lust auf einen Schwanz im Hintern hätte und zog sich das Toy aus dem Po. Dann stützte sie sich an einem großen Holztisch ab, streckte frech ihren sexy Hintern raus und sagte leise: „Komm schon, Großer, ich bin echt geil!“ Er zog sich aus, sein Schwanz war bereits steinhart. Zitternd vor Gier setzte er die Eichel an das leicht geöffnete Hintertürchen. Doch er riss sich zusammen und drang langsam und vorsichtig in Yvonne ein, zögerte etwas, damit sich ihr Sternchen an den Besucher gewöhnen konnte. Dann begann er, sie zu ficken. Es war so geil für ihn, ein feuchter, langgehegter Traum wurde wahr. Er wurde schneller, stieß härter zu und nahm unbewusst wahr, das auch Yvonne nun stöhnte und ihm den engen, sehr engen Arsch willig entgegenhielt. Das war zu viel für ihn, er spritzte mit einem lauten Röhren ab, sein Orgasmus fühlte sich viel länger an als je zuvor! Er spritzte derart viel ab, dass die Sahne aus Yvonnes Hintern tropfte, sobald er seinen Schwanz aus ihr zog. Die drehte sich nun zu ihm um, sah ihn an: „Großer, das war noch nicht so toll! Gerade als es geil wurde, bist du gekommen! Hmm, da fehlt noch viel Training, würde ich sagen! Oh, und mach die Sauerei hier weg, ja?!“ Sie wies auf die großen Sahnekleckse auf dem Boden, schnappte sich ihre Pants und ließ ihn stehen.
Danach wurde es besser: er hielt sich an die Regeln und erledigte seine Aufgaben sorgfältig, sei es nun Rasen mähen oder Auto waschen, Zimmer streichen oder Kaminholz hacken. Und er hatte mehr Analsex als je zuvor: mindestens zweimal im Monat, manchmal sogar öfter, durfte er trainieren, meistens mit Yvonne, manchmal mit Andrea, ab und zu mit einer der Frauen, die hier zu Gast waren.
Jetzt war wieder Sommer und er war inzwischen ziemlich gut, wenn es darum ging, eine Frau ausgiebig anal zu ficken. Auch beim Vaginalsex, lecken, fingern und so weiter hatte er hart an sich gearbeitet und war inzwischen kein Novize mehr sondern zum Laien aufgestiegen. Das bedeutete zwar nicht viel weniger Arbeit, dafür aber mehr Sex. Alles war also gut, zumindest bis letzte Woche: da musste er im Garten arbeiten und hatte einen guten Blick auf eine der Terassen. Dort lag die schöne Ärztin in der Sonne und ließ sich gerade von Andrea einölen. Ein Anblick, der ihn sofort anmachte. Als Frau Doktor sich dann aber nach einiger Zeit auf dem Bauch drehte und er zusehen konnte, wie sie sich von Andrea mit einem Kugelstab anal verwöhnen ließ, war das zu viel: er musste sich einfach den harten Schaft wichsen, während er spannte!
Natürlich ging das nicht gut und er wurde erwischt. Wie ein Schuljunge musste er sich zu Frau Doktor begeben, um bestraft zu werden. Dunkel erinnerte er sich, dass er Bestrafungen ausdrücklich im Vertrag zugestimmt hatte. Um es kurz zu machen: er musste jetzt diesen verdammten Käfig tragen und wurde mit mehr Arbeiten belegt als je zuvor!
Zum Beispiel diesen vier verdammten Drecksfotzen diesen Brief bringen und ihnen anschließend zur Verfügung stehen müssen, was auch immer sie wollten! Und scheinbar wollten sie ihn fertig machen, ihn demütigen! Wenn er nur könnte, wie er wollte! Erstmal würde er dieser arroganten Mistziege mit der Leine mal zeigen, wie es ist, wenn man kaum Luft bekommt! Dann diese Göre, die ihn gerade fickte. Das Miststück konnte doch höchstens achtzehn sein und war schon eine derart verkommene Nutte! Und diese Schlampe, die ihm den Fuß in den Nacken drückte? Der Sau würde er mit einer Gerte die Fotze peitschen, bis sie heulen würde! Zum Schluss würde er sich die dürre schwarzhaarige Mistficke vornehmen und es ihr mal richtig besorgen! Jetzt tat sein Schwanz schon wieder weh, weil er beim Gedanken, sich zu rächen, schon wieder einen Steifen bekam!
Oder lag es an dem Toy in seinem Arsch? Auf jeden Fall war seine Lust an einem Punkt, an dem es kaum mehr ertragen konnte! Da geschah etwas merkwürdiges: ein Gefühl, als wenn es ihm kommen würde, nur länger und weniger heftig. Noch als diese Gefühl anhielt, hörte er die Mistfotzen lachen: die Schwarzhaarige zeigte ihren Fuß her, auf dem sein Sperma gekleckert war. Die arrogante Oberficke meinte nur: „Nicht schlecht, der kleine Ficker ist gerade gekommen! Da steht wohl jemand darauf, sich durchziehen zu lassen!“
Die vier ließen nun von ihm ab, beachteten ihn einfach nicht weiter. Sie setzten sich auf die Couch rauchten eine Zigarette. Die Dralle mit der Wuschelmähne meinte nur, dass die Junge das sehr, sehr gut gemacht habe und ob sie vielleicht heute Abend mitkommen wolle. Die sagte zwar ja, meinte aber, sie habe bestimmt nichts passendes anzuziehen. Darauf meinte die Oberschlampe, es sei ja noch genug Zeit, sie könnte doch schnell noch shoppen fahren!
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