Seit Wochen laufe ich nun schon hinter dieser Frau her. Versuche, sie zum Kaffee zu überreden, sie zum Essen einzuladen. Sie blockt. Dabei hat sie keinen Freund, das hat sie mir verraten. Und ich scheine ihr durchaus sympatisch zu sein. Einen Versuch mache ich noch, dann gebe ich auf.
„Sie sind aber auch wirklich hartnäckig“, meinte sie dann am Telefon. „Na gut, dann kommen Sie heute Abend um 19 Uhr zum Essen bei mir vorbei. Weimerstr. 7, meine Haushälterin macht auf.“ Ich konnte mein Glück kaum fassen. Duschte, zog mir einen Anzug an und machte mich dann auch bald auf den Weg. Unterwegs besorgte ich noch ein paar Blumen und eine Flasche guten Wein, dann stand ich vor der Tür.
Die Adresse entpuppte sich als ein älteres Haus in einer noblen Wohngegend, aber direkt an der Straße. Die Haushälterin öffnete auf mein Klingeln die Tür und nahm mir den Mantel ab. „Darf ich Ihnen auch die Flasche und die Blumen abnehmen? Ich bringe sie dann hinein. Bitte folgen Sie mir.“ Sie ging mit leicht wackelndem Hintern voran. Ich begann mich zu wundern: Sie war jung und hübsch, trug unter ihrem kurzen Rock schwarze Stiefel, die bis übers Knie reichten. Das Haushälterinnen-Dress schien mir aus dem 18ten Jahrhundert zu stammen, hatte aber einen tiefen Ausschnitt.
Ich folgte ihr in ein Zimmer – mindestens 50 Quadratmeter groß und nur mit Kerzen beleuchtet. Frau Winter saß an einem Ende eines langen Esstischs und machte keine Anstalten, sich zu erheben. Also ging ich zu ihr und küsste ihre Hand. Das schien mir zur Einrichtung und auch zu ihrem Outfit zu passen, denn auch sie hatte etwas altertümliche Kleider an. „Danke, dass Sie pünktlich sind, Herr Wolching. Bitte nehmen Sie Platz“. Es waren nur zwei Gedecke aufgelegt, also setzte ich mich hin — etwa vier Meter von ihr entfernt. „Marie, bitte bring die Vorspeise.“
Wir redeten über dies und das, und nach dem Hauptgang rief sie ihre Haushälterin. „Herr Wolching, ich muss ihnen etwas sagen. Ich habe kein Interesse an Männern, ich bin lesbisch. Ich vergnüge mich meistens mit Marie. Die aber braucht manchmal auch einen Mann, und das ist der Grund, warum ich Sie eingeladen habe“.
Ich war etwas verwundert. „Sie haben mich ausgesucht, um ihre Haushälterin zu befriedigen? Hat die da nicht auch ein Wort mitzureden bei der Auswahl?“
„Sie macht, was ich ihr sage. Nicht wahr, mein Schatz?“ Sie zog sie heran und küsste sie. „Und Sie, Herr Wolching: Sie würden doch gerne heute noch ficken, oder? Deshalb sind Sie doch hier.“ Sie quetschte Maries linke Brust, bis diese aufschrie. „Das mag sie. Man kann sie ruhig etwas härter herannehmen. Marie, schieb deinen Rock hoch und zeig dem Herrn, was ihn erwartet.“
Das tat sie. Sie hatte tatsächlich lange Stiefel an, dazu halterlose Strümpfe. Einen Slip trug sie nicht, sie war blank rasiert. „Zeig dem Herrn auch deinen Hintern, bitte.“ Sie beugte sich nach vorne und schob den Rock hoch. In ihrem Hintern steckte ein verchromter Analplug. Daher also der wackelnde Gang…
„Kommen wir zum Nachtisch.“ Sie drehte Marie um und knöpfte ihr Kleid auf. Marie trug ein Korsett, das die Brüste nach oben schob; die Brustwarzen aber lagen frei. „Sie können heute Abend viel Spaß haben, Herr Wolching, aber nur unter einer Bedingung: Sie fassen mich nicht an. Wenn das geschehen sollte, müssen Sie gehen. Haben Sie das verstanden?“
Ich stimmte zu, denn ich war total heiß auf Marie; sie genügte mir völlig. Das könnte ein interessanter Abend werden, dachte ich. „Ich werde Marie jetzt etwas vorbereiten“, sagte Frau Winter. „Marie, leg dich auf den Tisch. Herr Wolching, bitte setzen Sie sich und schauen Sie zu. Sie dürfen auch gerne ablegen.“
Frau Winter schob sich zwischen Maries Beine und begann, ihr die Muschi zu lecken. Die stöhnte wollig auf. Frau Winter griff in eine auf dem Tisch stehende Schale und chremte Marie mit der Flüssigkeit ein – es schien sich um Öl zu handeln. Sie drehte sie auf den Bauch und begann, ihren Hintern ebenfalls damit zu behandeln. Rund um den Analplug war Marie nun gut geschmiert, Frau Winter drehte ihn herum, zog ihn etwas raus, dann wieder rein – Marie schien auch das zu genießen. „Sie stehen doch hoffentlich auf Analsex, Herr Wolching?“
„Aber immer“, antwortete ich und zog mich aus. Ich ging auf die andere Seite des Tisches, auf der Maries Kopf lag. Sie sah meinen hoch aufgerichteten Schwanz und fing an zu lächeln. „Darf ich?“, fragte sie Frau Winter, und die nickte. Sie griff also zu und begann, meinen Schwanz zu blasen.
„Marie sollte soweit sein, Sie können sie nun ficken. Bitte nehmen Sie zuerst die Muschi.“ Frau Winter zog sich auf ein Sofa an der Seite des Raumes zurück, während ich um den Tisch herum ging. Marie hatte ihre Füße auf zwei Stühle gestellt, ich ging dazwischen und fasste ihr an die nasse Muschi. „Du magst es also etwas härter?“, fragte ich, und sie nickte. „Kein Blümchensex?“ Sie schüttelte den Kopf.
Also schob ich ihr erst einmal zwei Finger in die Möse und fickte sie damit. Dann drei Finger, dann vier. Stimulierte ihren Kitzler dabei mit dem Daumen. Fickte sie härter. „Mehr“, keuchte sie. Na gut, dann eben die ganze Hand. Der Analplug steckte weiter in ihrem Hintern. Nach nicht mal einer Minute schüttelte ein Orgasmus sie durch.
Ich setzte mich auf einen Stuhl und wies sie an, mir nun wieder einen zu blasen. „Auch das sollst du ruhig etwas härter machen. Schieb dir meinen Schwanz richtig tief in den Rachen rein.“ Sie versuchte es, oft hatte sie das wohl noch nicht gemacht. Ich drückte ihren Kopf runter, sie musste würgen. Egal. Sie kam hoch und keuchte, hatte schon Tränen in den Augen. „Mach weiter, los.“ Ich drückte ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz und behielt ihn dort. Wer es härter will, bekommt es härter.
Jetzt hatte ich aber genug davon, ich wollte ficken. Ich zog sie hoch und legte sie mit dem Bauch auf den Tisch. Schob ihre Arschbacken auseinander und schaute mir den Plug an. „Der bleibt noch drin“. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und begann, sie zu ficken. Langsam, ich wollte ja auch was davon haben. Dann zog ich ihren Oberkörper hoch und fasste ihr an die Titten. Knetete sie, bis sie aufschrie.
Von hinten hörte ich ein Geräusch. Ich blickte mich um und sah, dass Frau Winter ihr Kleid hochgeschoben hatte. In der linken Hand hielt sie einen Vibrator, mit der rechten hatte sie ihre linke Titte umfasst. „Na, wollen Sie nicht doch mitmachen? Es scheint sie ja doch anzumachen, was ich hier mit Marie anstelle.“ „Nein, das habe ich doch hoffentlich klargemacht. Aber machen Sie ruhig so weiter, Marie verträgt das.“
Nun gut, dann also weiter mit Marie. Ich griff zu der Schale mit dem Öl und kippte den Rest auf Maries Hintern. Zwar lief sie sowieso schon ziemlich aus, doch mit dem Öl flutschte mein Schwanz noch besser rein und raus. Ich zog den Plug langsam raus, steckte ihn aber noch ein paarmal wieder rein, um das Arschloch zu dehnen. Dabei fickte ich natürlich weiter.
Als er draußen war, drehte ich Marie um und legte sie mit dem Rücken auf den Tisch. Setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drückte, einen Widerstand gab es kaum noch. Als er drinnen war, griff ich nach einer etwa fünf Zentimeter dicken Kerze, die auf einem Leuchter auf dem Tisch brannte. Pustete sie aus und steckte sie Marie in die Muschi. Dann begann ich, sie in beide Löcher gleichzeitig zu ficken.
Das hielt sie keine zwei Minuten aus, dann kam der nächste Orgasmus. Ich war jetzt aber auch soweit, ich spritzte ihr meinen Saft auf die Titten. „Danke,“, sagte sie, „das habe ich mal wieder gebraucht.“
„Marie, bring Herrn Wolching bitte seine Kleidung, er möchte jetzt gehen. Und wenn du zurückkommst, dann bring die Kerze mit, da hatte er wirklich eine gute Idee. Guten Abend, mein Herr.“
Ich war entlassen, aber befriedigt. Zwar nicht mit Frau Winter, aber Marie war ein mehr als guter Ersatz. Man darf eben nicht zu früh aufgeben, was immer dann kommt.
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