Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter
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Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter

In dieser Fortsetzung wird sie von Herrn Behrens AO gefickt und anschließend von allen noch mal im Gesicht besamt.

Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen in die nächste Runde
(eine Latexstory)

Mir wurde es unten in der Sitzecke vor dem Schalterraum schon etwas langweilig. Das dauert diesmal aber wieder lange, dachte ich mir. Na ja, so Zinsverhandlungen können sich schon mal in die Länge ziehen.

Herr Behrens gegenüber hatte einen richtig roten Glatzkopf bekommen. So warm war es hier doch nicht dank der Klimaanlage, aber er hatte seinen Blick auf sein Smartphone gerichtet. Im Moment war nicht viel zu tun für ihn, da keine Kundschaft vor ihm war. Vielleicht hatte er etwas Heißes auf seinem Handy gesehen.
In Wahrheit entfaltete die Potenzpille langsam ihre durchblutungsfördernde Wirkung.

Eine Etage höher im Büro von Herrn Kaiser küsste Frau Bertram noch zum Abschluss ihres Leckdienstes die nassen Eicheln ihrer jungen Besamer. Wie sie da so auf ihren Knien unter seinem Schreibtisch lag und mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht auf weitere Anweisungen von ihm wartete, erregte ihn sehr.

So sehr, dass er noch mal ihr Smartphone hervor holte und noch ein paar weitere Bilder von ihrem verzierten Gesicht machen musste. So von oben herab sah es besonders erniedrigend aus.

„Bitte noch einmal Lächeln, Frau Bertram! Wir wollen doch allen zeigen, wie viel Spaß es ihnen bereitet hat, die beiden jungen Herren durch ihren Anblick zum Abspritzen gebracht zu haben.“ Es klickte nacheinander, und sie machte ihre Sache wirklich gut. Ein strahlendes Lächeln, wobei ihre Zähne durch das Blitzlicht besonders weiß erschienen und einen wunderschönen Kontrast zu ihren kirschroten Lippen bildeten.
Die schleimigen, weißen Sperma-Fäden zwischen ihren Lippen sahen auch einfach zu geil aus, als sie den Mund öffnete.

Noch glänzte das frisch verspritzte Sperma in ihrem Gesicht in weißlich-beigen Farbtönen unterschiedlicher, glibberiger Konsistenz. Als sie ihren Kopf etwas senkte, liefen einige Samenstränge von ihrer Stirn in ihre Augen und an den Nasenflügeln und Wangen entlang. Vom Kinn tropfte schließlich ein Teil des Männerschleims auf ihre Latexbluse und ihren glänzend schwarzen Gummirock.
Dort befanden sich schon die Samenspritzer der jungen Männer, die ihr Ziel vorhin verfehlt hatten und bildeten auf der glatten Latexhaut eine Tropfenlandschaft mit weißlich-glasigen, kleinen Kugelhälften.

Auch zwischen ihren vollen Brüsten war Sperma zu erkennen gewesen, welches von ihrem Hals hinab gelaufen war und sich dort in ihrem Dekolleté gesammelt hatte.

Die beiden jungen Männer hatten inzwischen ihre Schwänze wieder verstaut und standen etwas verlegen seitlich von Herrn Kaiser, der noch in seinem Sessel saß. Seine weit gespreizten Beine rahmten förmlich das Gesicht von Frau Bertram ein.

„Raten Sie mal, Frau Bertram, wen ich noch zu uns bitten werde?“ Sie ahnte es und am liebsten wäre sie jetzt vor Scham im Boden versunken.
„Ich werde jetzt erst mal die private Handynummer von Herrn Behrens bei Ihnen eintippen und speichern. Dann kann ich ihn anrufen und noch ein schönes Bild von Ihnen sozusagen als Appetitmacher dazu senden, ha, ha, ha.“ Sein lautes Lachen füllte den stillen Raum.

Er wählte mit ihrem Smartphone die private Nummer des Kollegen Behrens unten am Schalter.

Es läutete eine Etage tiefer.

„Ja, Frau Bertram?“ Er schien sichtlich irritiert, dass sie ihn anrief. Er konnte ja nicht ahnen, dass sein Chef dahinter steckte. „Ich bin’s, Behrens, ich habe Frau Bertram oben bei mir im Büro und dachte mir, Sie könnten uns bei den Zinsverhandlungen unterstützen.“

„Welche Zinsverhandlungen? Ich weiß, dass sie oben bei Ihnen ist, ihr Sohn sitzt ja schließlich hier unten bei mir. Wie kann ich denn dabei behilflich sein?“

„Das werden Sie schon sehen, Behrens. Kommen Sie gleich einfach hoch. Kollegin Maier kann Ihren Dienst übernehmen. Und Behrens, bevor sie hoch gehen, schauen Sie mal bei Whatsapp nach, da habe ich ein schönes Bild von Frau Bertram gepostet.“

Herr Behrens wischte neugierig mit seinen dicken Wurstfingern über das Display und tippte auf die Nachricht. Was er dann sah, ließ seinen Kopf rot und sein Glied schlagartig härter werden. Spätestens jetzt entfalteten die heimlich verabreichten Sildenafil-Beigaben in seinem Wasserglas ihre volle Wirkung.

„Das kann doch nicht sein, das ist doch nicht … Frau Bertram?!“ Er zog Daumen und Zeigefinger auseinander und vergrößerte das Bild. Er staunte und wunderte sich ob der weißlichen Maske, die ihr Gesicht zu überziehen schien. Eine unangenehme Enge fühlte er in seiner Unterhose.
Das Bild erregte ihn stark, und heimlich hatte er sich solche Fotos schon mal im Internet angesehen, wenn seine Frau nicht da war. Und jetzt noch eine bekannte Frau, auf die er eigentlich immer schon stand.
Aber er war ja verheiratet. Da waren solche Erlebnisse ja passé.

„Wo bleiben Sie denn, wir warten schon auf Sie!“ plingte die nächste Nachricht auf sein Display. Hastig stand er auf, zog sich seine Anzughose noch mal höher, und versuchte sich etwas Luft im Bund zu verschaffen, damit seine Beule nicht zu sehr auffiel.

Ich saß ja noch immer in der Besucher-Ecke der T-Bank, und mir war die plötzliche Unruhe im Kassenbereich bei Herrn Behrens nicht entgangen. Eine blonde, kurzhaarige Kollegin in meinem Alter nahm seinen Posten ein und kümmerte sich um die Kundschaft am Schalter.
Er verließ die Kasse und ging auf mich zu. Ein Schwall von Schweißgeruch kam dabei auf mich zu, und sein dicker Bauch schwabbelte unter seinem weißen Hemd mit dunkler Krawatte.

„Hallo Herr Bertram, ich bin auf dem Weg zu Ihrer Frau Mutter. Der Chef möchte mich bei den Gesprächen dabei haben.“ Seine rote Glatze glänzte, und er schien mir irgendwie erregt.

„Dann sehen zu Sie zu, dass Sie die Verhandlungen beschleunigen können. Ich warte hier nämlich schon ein Weilchen.“ Ich meinte das wirklich ernst, denn mir war mittlerweile langweilig geworden.

„Ich kann Ihnen das aber nicht versprechen, Herr Bertram, aber ich werde es versuchen.“ So kämpfte er sich mit seinen vielen Pfunden die Treppe zum Büro von Herrn Kaiser hinauf. Mit so einem Fettsack würde meine Mutter nichts anfangen, er hätte bestimmt nichts dagegen, kam mir dabei so in den Sinn.

Oben angekommen, klopfte er an die Tür.

„Herein!“ schallte es laut aus dem Büro.
„Da sind ja endlich, Behrens. Frau Bertram schmerzen bestimmt schon die Knie, solange muss sie schon auf Sie warten!“

Herrn Behrens Blicke fielen sofort unter den Schreibtisch seines Chefs. Er sah einen mit schwarzem, glänzendem Latex bedeckten Po, der unter dem Tisch hervorlugte. Ihre schlanken, in Latex-Nahtnylons steckenden Beine waren durch den engen, schwarzen Gummirock zusammen gepresst. Die Nylons endeten in einem Fetisch-Traum für Schuhfetischisten. Knöchelhohe, schwarze, hochglänzende Lackstiefelletten lagen mit ihren großen Plateaus vorne auf dem Parkettboden auf. Stählerne, dünne, enorm lange Absätze stachen dabei in den Raum.

Er hatte heimlich in Abwesenheit seiner Frau schon mal zu solchen Schuhen auf Fotos masturbiert, aber hier sah er sie jetzt in echt und dann noch an Frau Bertram!

„Wollen Sie Herrn Behrens nicht begrüßen, Frau Bertram?!“

Herr Kaiser schob sie mit einem Fuß etwas von sich weg, und sie rutschte quasi im Rückwärtsgang unter dem Schreibtisch in Richtung Herrn Behrens. Als sie endlich unter der vorderen Tischkante angekommen war, drückte sie sich beiden Händen vom Boden ab und richtete sich nach gefühlten Ewigkeiten wieder auf.

Noch stand sie mit dem Rücken zu Herrn Behrens und kämpfte etwas um ihr Gleichgewicht auf den turmhohen Absätzen. Ihren dabei etwas hochgerutschten Gummirock zog sie wieder in Kniehöhe und glättete die Querfalten. Sie wollte die Knöpfe ihrer Latexbluse wieder schließen, doch da machte Herr Kaiser eine abwiegelnde Handbewegung. Durch ihre Armbewegungen raschelte und knarzte das Latex verführerisch.
Herr Behrens bewunderte ihre schlanke Figur und ihre schmale Taille. Ihre langen, schwarzen, leicht gelockten Haare fielen bis zur Hälfte ihres Rückens. Bis jetzt hatte er sie nur von hinten gesehen. Das allein brachte sein Blut schon in Wallung; vor allem in seiner Lendengegend.

„Bitte drehen Sie sich jetzt langsam um, Frau Bertram.“

Auf diese Anweisung von Herrn Kaiser drehte sie sich auf ihren hohen Hacken. Jetzt konnte Herr Behrens, der nur eine Armlänge von ihr entfernt stand, auf ihre prallen, runden Brüste starren. Er blickte in ihr Gesicht, in dem nun langsam das Sperma, welches nicht abgetropft war, anzutrocknen begann. Das war zu viel für ihn!

Er hielt es nicht mehr aus und begann, seinen bestimmt schon schmerzhaft versteiften Schwanz aus seiner Unterhose zu befreien. Trotz seines Alters von 63 Jahren hatte er eine steinharte Latte! Frau Bertrams Erscheinung im Latexkostüm und die heimlich verabreichte Potenzpille hatten ihre Wirkung nun endgültig entfaltet.

In ihm kämpften pure Geilheit und Scham vor seiner langjährigen Kollegin, die er von der Bausparkasse her noch kannte. Dass er verheiratet war, verdrängte er im Moment total.

Sie überragte den Fettleibigen durch ihre enorm hohen Absätze verbunden mit den ebenso hohen Plateaus um mindestens eine Kopfgröße.

„Hallo Herr Behrens, ich freue mich, Sie hier zu sehen“, log sie ihn an. Er starrte immer noch in ihre tiefe, durch Sperma glänzende Ritze zwischen ihren mächtigen Brüsten, die zur Hälfte bis zu den Warzen aus der knallengen Latexbluse drängten.

Sie wollte ihm gerade die Hand geben, da schritt Herr Kaiser ein: „Nein! Doch nicht so, Frau Bertram! Bitte gehen Sie in die Hocke, nehmen Sie seinen steifen Pimmel und begrüßen ihn dort per Handschlag.“

Widerwillig ging sie vor dem dicken Kollegen in die Hocke, was ihr wegen des engen Gummirockes sehr schwer fiel. Sie musste ihre Beine eng geschlossen halten, damit der enge Rock nicht riss. Er spannte sich beim Niederhocken sowieso schon bis ans Material Mögliche. Die Knarz- und Quietschgeräusche der Gummihäute füllten dabei den an sonst lautlosen Raum.

Als ihr Gesicht in Höhe des Gliedes von Herrn Behrens war, musste sie stoppen.
Sie griff mit ihrer rechten Hand zögerlich an sein dickes Glied, welches zudem noch eine beachtliche Länge aufwies und schüttelte es etwas auf und ab, wie wenn eine Hand geschüttelt wird.

„So, genug der offiziellen Begrüßung. Jetzt zeigen Sie ihm, welch gute Bläserin Sie sind, Frau Bertram!“

Diese Anweisung kam wieder von Herrn Kaiser, der sich mittlerweile aus seinem Bürosessel erhoben hatte und schon mit Ihrem Smartphone seitlich neben den beiden stand.

„Das kann ich nicht, dazu kenne ich Herrn Behrens schon zu lange“, seufzte sie.

„Umso besser, dann ist er ja kein Fremder für Sie.“

Sie fixierte das große Glied mit beiden Augen. Sie hätte nicht gedacht, dass er ein so großes Teil mit sich herumschleppen würde, der gute Herr Behrens.
Er selber wird es wohl kaum so gesehen haben, denn sein enorm dicker Bauch verdeckte einen großen Teil seines Schwanzes. Nur die Eichel musste aus seiner Perspektive für ihn zu sehen gewesen sein. Und dass auch nur, weil sein Phallus im versteiften Zustand ziemlich lang war.

„Wenn Sie jetzt passen, Frau Bertram, schicke ich die letzten Bilder von Ihnen sofort an Ihre Whatsapp-Freunde!“

„Nein, nur das nicht, Herr Kaiser, bitte nicht!“

Sie flehte ihn an. „Ich mache alles, nur verschicken Sie diese Bilder nicht!“

„Dann fangen Sie an, worauf warten Sie noch!“

Sie spürte, dass Herr Kaiser es ernst meinte und begann, sich ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze anzufeuchten. Das etwas eingetrocknete Sperma in ihren Augenwinkeln juckte, doch sie musste da jetzt durch. Frau Bertram griff mit ihrer linken Hand in das Haargewölle seiner Hoden und kraulte mit ihren roten, langen Nägeln seine Eier.

Herr Behrens stand gerade vor dem Schreibtisch seines Chefs und stöhnte vernehmbar dabei auf.
Da er auf diese angenehme Situation nicht vorbereitet war, konnte er seine Kronjuwelen natürlich nicht vorher waschen. Ein übler, schweißiger Geruch mit einer Urin-Note stieg ihr in die Nase, als sie begann, ihre rote Lippen über seine Eichel zu stülpen.

Automatisch griffen seine Hände mit den dicken Wurstfingern an ihren Hinterkopf. Sie versuchte, einen Blickkontakt zu Herrn Behrens herzustellen, doch sein sehr dicker, überhängender Bauch verhinderte dies. Sie sah nur eine schwabbelige Masse unter seinem weißen Hemd, als sie hoch blickte.

„Keine Angst, Herr Behrens, ich filme von der Seite, wie sie Ihnen einen bläst, damit Sie sich später noch daran einen runter holen können“, sagte Herr Kaiser zu seinem Trost. Er hatte nämlich erkannt, dass er von oben nur ihren schwarzen Haarschopf sah, wie er immer weiter unter seinem dicken Bauch verschwand.

Aber er fühlte es! Und es fühlte sich geil an!

„Mann, ist das geil, Frau Bertram! Oooh, aaah! Tiefer, bitte tiefer! Aaah“, gab Herr Behrens leicht grunzend von sich.
Immer weiter schoben sich ihre roten Lippen über seinen dicken, adrigen Schaft, bis sie schließlich in seinen Sackhaaren endeten. Er drückte mit seinen Händen noch etwas nach und schob sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Auch hier drückte wieder eine Eichel gegen ihr Gaumensegel und weiter in ihre Kehle hinab, wie vor kurzem noch bei Herrn Kaiser.

Doch diesmal bereitete ihr der überdurchschnittliche Durchmesser und der üble Geschmack seines ungepflegten Gliedes Probleme. Sie kämpfte mit dem Würgereflex, doch diesmal erbrach sie etwas beim Zurückziehen seines Schwanzes. Ihr war etwas übel.
Sie prustete, hustete und Speichel mit Erbrochenem befand sich auf seiner Eichel und tropfte auf den Parkettboden.

„Na, was ist das denn, Frau Bertram?! Das haben Sie vorhin bei mir aber besser hinbekommen.“

Herr Kaisers Glied war ja auch in einem sauberen Zustand.

„Das müssen Sie aber noch ein paar mal beim Kollegen Behrens üben!“

Sie hatte nur kurz während dieser Worte Zeit zum Luft Holen, denn Herr Behrens drückte erneut ihren hübschen Kopf auf seinen nassen Pfahl. Brutal schob er ihren geöffneten Mund wieder bis zum Anschlag an seine fette Bauchdecke. Herr Behrens genoss im Moment die Macht über die Frau, die er schon lange kannte, und die er immer verehrt und heimlich auch begehrt hatte. Und nun dieses Geschenk seines Chefs!

Er wunderte sich etwas ob seiner Manneskraft, denn so hart war sein alter Schwanz schon lange nicht mehr. Bei seiner eigenen Frau bekam er in letzter Zeit kaum einen hoch und jetzt das!
Von den heimlichen Sildenafil-Gaben konnte Herr Behrens ja nichts wissen. Die Wirkung sollte zum Leidwesen von Frau Bertram noch eine Weile andauern.

Herr Behrens übernahm jetzt vollends die Kontrolle über seine Bläserin und bestimmte das Tempo des Kehlenficks. Sie konnte sich nur noch an seinen Beinen mit ihren Händen festhalten und musste die rhythmischen, tiefen Stöße in ihre Kehle tapfer aushalten. Ihre Latexkleidung knarzte bei jedem Fickstoß und Gummirock- und Bluse spannten sich sehr in ihrer gehockten Haltung und die Lichtreflexe der glänzenden Latexoberflächen wechselten ständig im Schein der Neonbeleuchtung des Büros.

„Mmmpf! Gurgl! Aaah! Mmmpf!“ Mehr war im Moment von Frau Bertram an Lauten nicht zu hören. Sie kam gar nicht dazu, zu protestieren; zu hart und unnachgiebig fickte Herr Behrens sie in ihren Schlund.

Durch seine kräftigen Beckenbewegungen rutschte ihm seine Anzughose samt Unterhose auf den Boden zwischen seine Beine, so dass er nun, von hinten betrachtet, mit seinem nackten, fetten Arsch vor ihr stand und in sie stieß. Es bestand die Gefahr, dass er gleich kommen würde.

Herr Kaiser hatte aber noch mehr mit ihm vor.

„Lieber Behrens, bevor Sie abspritzen, wäre es doch schön, einmal eine andere Stellung auszuprobieren, nicht wahr?“

Herr Behrens hielt inne und seine Anstrengung war an seinem roten Kopf zu sehen. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und Schweißtropfen rannen an seinen Wangen herunter.

„Machen Sie mal kurz Pause, Behrens. Auch Frau Bertram schlafen mir in ihrer Hockstellung sonst noch ihre schönen Beine ein.“

Auch sie war etwas erschöpft und ins Schwitzen gekommen. Sie musste eigentlich total nass unter ihren Gummihäuten sein. Frau Bertram richtete sich auf und streckte ihre gummierten Beine auf den hohen Hacken der Stiefelletten durch. Die dunkle, dicke Naht ihre Latexnylons saß immer noch perfekt gerade. Zu hauteng klebte das rauchgraue Latex auf der Haut ihrer Beine, dass es nicht verrutschen konnte.

Aber unter dem leicht durchsichtigen, grauen Latex der Strümpfe und ihrer engen Bluse konnte man glasige Stellen entdecken, die auf ihren Schweiß unter der Latexoberfläche schließen ließen.

„Damit sie sich beide nicht zu Tode schwitzen, wie wäre es, etwas Kleidung abzulegen?“ meinte Herr Kaiser nicht uneigennützig, war er doch scharf auf ihre Kurven unter dem Latex.

Herr Behrens legte seine Krawatte ab und knöpfte sein weißes Hemd auf, um es samt Unterhemd auf einem Stuhl abzulegen. So war er nun komplett nackt bis auf seine Socken und seine Schuhe. Jetzt erst kamen seine dichte Körperbehaarung und sein großer, überhängender Bauch so richtig zur Geltung.

„Was ist mit Ihnen, Frau Bertram? Wollen Sie nicht auch ablegen?!“

Eine Frage von Herrn Kaiser, die eher als Befehl als Frage zu verstehen war.

Ihr Make-Up hatte unter den intensiven, schleimigen Kehlenficks der beiden Herren gelitten. Lidschatten, Augenumrahmung und Lippenstiftfarbe hatten sich mit dem Sperma vermischt und eine verschmierte Oberfläche auf ihrer Gesichtshaut hinterlassen.

„Bevor Sie ablegen, Frau Bertram, dürfen Sie sich etwas frisch machen und sich wieder schön für uns herrichten. Denn so gefällt mir ihr Gesicht nicht mehr! Die Toilette ist gleich nebenan.“

Ihre Handtasche aus schwarzem Lack mit ihren Schmink-Utensilien, die sie immer bei sich hatte, hing noch an der Garderobe des Büroraumes.

Sie stöckelte daraufhin laut krachend auf dem harten Parkettboden in Richtung Bürotür. Ihre Pobacken und ihre Brüste wackelten dabei aufreizend für ihre männlichen Betrachter. Ihr enger Latexrock warf dabei Längsfalten und raschelte lautstark beim Verlassen des Raumes.

„Dass Sie mir nicht weglaufen, Frau Bertram! Es geht noch weiter für Sie. Die Verhandlungen sind noch nicht beendet.“ Alle anwesenden Männer grinsten bei den Worten von Herrn Kaiser. Sie drehte sich nicht mehr um, sondern knallte die Tür einfach zu.

„Der haben wir es aber gegeben, Behrens, nicht wahr! Und Sie, meine Herren Azubis, sehen mal, was man sich als Filialleiter leisten kann, wenn man es nur richtig anstellt.“

Die jungen Männer standen immer noch ganz verstohlen in einer Ecke des Büros und verfolgten gebannt die Demütigungen von Frau Bertram.

„In der Zwischenzeit könnte ich doch noch Ihren Sohn dazu holen, was meinen Sie, Behrens?“

„Ich weiß nicht. Das ist doch vielleicht etwas viel für ihn. Andererseits ist auch er ein Mann und bestimmt geil auf seine Mutter, so wie Sie immer rumläuft. Der Junge hat bestimmt ständig einen Dauerständer bei der reizenden Mutter“, meinte Behrens zu seinem Chef.

„Ich könnte ihm ja vom Smartphone seiner Mutter eine Whatsapp-Nachricht mit einem schönen Foto von ihr zu mailen.“

„Das ginge Chef. Geile Idee.“ Der an sich biedere Herr Behrens fing langsam an, Gefallen an der Situation zu finden.

„Ich maile ihm erst mal, dass es noch ein bisschen dauert, und etwas später bitte ich ihn zusammen mit einem Foto von seiner Mutter nach oben.“ Herr Kaiser wählte auf ihrem Phone die Nummer ihres Sohnes und fing an zu tippen: „Hallo Alexander, die Verhandlungen erweisen sich doch schwieriger als ich gedacht habe. Bitte warte noch ein paar Minuten, Bussi, Mami.“

Bei mir unten brummte mein Smartphone. Ah, endlich eine Nachricht von meiner Mutter. War ja klar, es dauert noch. Seit wann schreibt sie denn „Bussi“, das kenne ich von ihr gar nicht, komisch.

Oben betrat Frau Bertram wieder das Büro der Herren. Sie sah wieder elegant und sexy aus. Nichts deutete mehr auf die Samenorgie von vorhin. Ihre Bluse und ihr Rock glänzten wieder frisch ohne Spritzflecken und ihr Make-Up war wieder gelungen. Eine intensive Parfümwolke strömte von ihr aus, und selbstbewusst setzte sie ihre Stiefelletten im Mannequin-Gang voreinander. Laut schlugen ihre Plateaus und die stählernen, dünnen Absätze auf das Parkett, und ihr Latexkostüm raschelte und knarzte nur so dabei.

Herr Behrens stand immer noch völlig nackt im Raum mit steifem Glied.

„Wir möchten, dass Sie sich jetzt vor uns langsam ausziehen, Frau Bertram, damit wir sie endlich ficken können!“ Sie schaute böse zu Herrn Kaiser herüber. Das unschöne F-Wort wollte sie nicht hören.

„Das hätten Sie wohl gerne, meine Herren, aber nicht mit mir!“

Sie schien auf der Toilette irgendwie Selbstbewusstsein getankt zu haben. Frau Bertram verschränkte ihre Latex bespannten Arme vor ihrer Bluse und drückte dadurch ihre ohnehin schon prallen Kugeln noch weiter nach oben. Sie hatte auf der Toilette zum Leidwesen der männlichen Betrachter auch ihre Knöpfe wieder bis zum Halskragen geschlossen. Nur durch die nicht blickdichte graue Latexhaut der Bluse konnte man trotzdem alles sehen.

„Frau Bertram, ich glaube Sie haben mir vorhin nicht zugehört! Erstens haben wir einen Vertrag über Ihre Dienstleistungen, die von Ihnen zu erbringen sind, sonst gilt der Deal mit den Super-Zinsen nämlich nicht! Sie haben das Kleingedruckte ja nicht gelesen, das empfehle ich Ihnen mal zu Hause in Ruhe zu tun.
Zweitens habe ich ja noch Ihr Smartphone mit allen Ihren Freunden. Sie wollen doch nicht, dass von der Nachbarin bis zum Handwerker alle wissen, was Sie doch für eine geile Schlampe sind, oder?“

Herr Kaiser hatte sie damit in der Hand. Wohl oder übel musste Sie seinen Anweisungen folgen, wollte sie sich auch zukünftig noch in ihrer Stadt blicken lassen.

„Also los Frau Bertram, schön langsam aus dem Latex pellen, bitte.“

Die Herren wollten eine Show geboten bekommen, sollten sie sie doch bekommen, die geilen Böcke, dachte sie sich.

Sie stellte sich vor den nackten Herrn Behrens und begann, die Knöpfe ihrer Latexbluse zu öffnen. Einer nach dem anderen sprang auf und gab ihre großen Brüste immer mehr frei. Sie leckte sich dabei lasziv über ihre kirschroten Lippen und befeuchtete sie, damit sie schön glänzten. Nach dem letzten Knopf riss sie die Latexbluse mit einem Ruck und lautem Geraschel auseinander und streifte sich die langen Ärmel, die eng an ihrer Haut klebten, mit der jeweils anderen Hand ab.
Sie warf die Bluse, die auf der Innenseite total nass war von ihrem Schweiß, auf den Schreibtisch von Herrn Kaiser.

Jetzt erst konnte man ihre großen, ziemlich runden und festen Brüste sehen, die von einer Lackbüstenhebe angehoben wurden. Sie hatte große, relativ dunkle Warzenhöfe mit steif abstehenden Nippeln.

Sie griff dann gekonnt an den kleinen Reißverschluss im Bund hinten am schwarzen Latexrock, zog ihn herunter und umfasste mit Daumen und Zeigefinger beider Hände den engen Gummibund des Rockes. Sie hob diesen etwas an und rollte den sehr engen Rock mühsam über ihre glänzenden Latexnylons nach unten.

„Na, meine Herren, das gefällt Ihnen, wie ich an Ihren Beulen in den Hosen sehen kann.“

Sie genoss im Moment die Macht über die männlichen Gelüste und streifte den Gummirock weiter nach unten, bis er in ihren Kniekehlen hing. Jetzt konnte sie aus diesem hinaus steigen.
Die rauchgrauen Latexnylons gingen ihr bis zu den Oberschenkeln und hielten auch ohne Strapsen.

Jetzt war sie nackt! Die gute Frau Bertram hatte nämlich gar kein Höschen an. Der Rock war so eng, dass ein String sich abgemalt hätte. Ihre komplett rasierte Spalte glänzte vor Nässe. Überhaupt wirkte ihre für ihr Alter erstaunlich straffe Haut wie von einem dünnen Ölfilm überzogen, so geschwitzt hatte sie unter der Latexhaut.

„Los Behrens, ficken Sie Frau Bertram endlich!“

„Aber nur mit Kondom!“ sagte sie sofort.

„Papperlapapp, das will doch niemand sehen! AO ist angesagt bei allen Internet-Videos, Frau Bertram.“

Herr Kaiser ignorierte die neuen EU-Regeln, dass so etwas mittlerweile verboten ist.

„Nein, das mache ich nicht. Auf keinen Fall!“ protestierte sie mit bebenden Brüsten.

„Dann werde ich wohl mal mit Ihrem Sohn anfangen, ihm ein eindeutiges Bild von Ihnen zu mailen. Danach an den Rest Ihrer Freunde und dann weiter an …“

Weiter kam er nicht, denn sie willigte plötzlich ein. Wieder hatte er ihren Willen gebrochen.

„Ich mach’s, okay, ich mach’s. Aber bitte keine Fotos verschicken, bitte nicht.“ Sie flehte ihn förmlich an.

„Lehnen Sie sich jetzt mit ihrem geilen Po an den Schreibtisch und lassen Herrn Behrens an sich ran, verstanden, Frau Bertram?!“

„Ja“, kam es kleinlaut von ihr.

Sie stöckelte auf den Schreibtisch zu und drehte sich um. Schutzlos war ihre Möse den Blicken freigegeben.
Herr Behrens ging auf sie zu und dirigierte mit einer Hand seinen immer noch steinharten, dicken und langen Schwanz an die Öffnung ihrer Spalte.

„Machen Sie schon, Behrens, so eine Gelegenheit wird es so schnell nicht wiedergeben! Da haben Sie doch immer schon von geträumt, eine Frau von ihrem Kaliber ficken zu dürfen.

Er war ihr jetzt sehr nah und sein dicker, fetter Bauch drückte schon auf ihre schmale Taille. Er konnte seinen Schwanz kaum sehen, doch schlussendlich schaffte er es doch, seinen Pfahl langsam in ihrer Nasse Spalte zu versenken.

Beide stöhnten laut auf. Er hatte wirklich davon geträumt, einmal Frau Bertram zu besteigen, so geil sie immer rumlief und die Männer verrückt machte.

Herr Kaiser hatte inzwischen sein Smartphone genommen, um in HD in Nahaufnahme das Eindringen zu filmen.

„Behrens, sagen Sie ihr, dass Sie sie immer schon ficken und besamen wollten!“ Herr Kaiser wollte, dass er es selbst sagte.

Und Behrens ließ sich gehen und verlor die Achtung vor seinen langjährigen Kollegin von der Bausparkasse.

„Ich wollte Sie schon immer ficken, Frau Bertram. Sie sehen immer so geil in letzter Zeit aus mit ihren Leder- und Latexsachen. Dazu sind sie so schön und so schlank mit Ihren vollen Brüsten, da …“
Weiter kam er nicht, weil er immer heftiger in sie stieß und dies seine volle Konzentration verlangte.

Herr Kaiser filmte ihn von hinten, wie er mit seinem fetten Arsch ekstatische Zuckungen machte und Frau Bertram immer brutaler fickte. Er schob sogar den Schreibtisch etwas von seiner Stelle, so kräftig stieß er mit seinem massigen Körper in die hilflose Frau Bertram.

Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß laut auf ihrer Haut, wenn er wieder tief in sie eindrang. Die Schreibtischbeine quietschten dabei und sein Tempo wurde immer höher. Es schallte im Sekundentakt ein rhythmisches „Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch“ durch den Raum und ließ ihn am ganzen Körper vor Anstrengung rot werden.

Schweiß lief ihm an den Schläfen, am Rücken, ja fast überall am Körper herunter und sein Höhepunkt schien nicht mehr weit entfernt zu sein. Frau Bertrams Körper wackelte bei den heftigen Stößen im Takt hin und her, wobei ihre großen Brüste direkt vor seinen Augen hin und her schlugen.

„Behrens, jetzt ficken Sie sie von hinten in ihren süßen Arsch!
Los! Umdrehen, Frau Bertram!“

Herr Behrens drehte die Wehrlose um, die auf ihren hohen Hacken am Schreibtisch angelehnt war. Seine dicken Wurstfinger flutschten fast von ihrer verschwitzten Haut ab, so schweißnass war auch sie mittlerweile.

„Bitte, bitte nicht in meinen Po!“ protestierte sie wieder. „Ich bin da so eng.“

Und wieder vergeblich!

Erneut dirigierte er seinen dicken Schaft mit seiner linken Hand. Nur diesmal eine Etage höher und von hinten! Er drückte brutal ihren Oberkörper mit der anderen Hand auf die Tischplatte, wobei ihre Brüste nun auf der kalten Platte auflagen. Mit einem Ruck drückte er seine dicke Eichel gegen ihren Schließmuskel und weitete diesen.

Ich versuchte unterdessen meine Mutter mit dem Handy zu erreichen. Es brummte und vibrierte ihr Smartphone auf dem Schreibtisch. Sie hatte das Display direkt im Blickfeld durch ihre über den Tisch gebeugte Haltung und sah das Bild ihres Sohnes aufleuchten. Immer wieder brummte es, aber sie konnte im Moment unmöglich dran gehen. Für mich unten läutete es, aber sie ging nicht dran. Wahrscheinlich ging es im Moment nicht mitten in den Verhandlungen, dachte ich mir und wartete brav weiter.

Sie hatte keine Chance, den Arschfick zu verhindern! Sein massiger Körper hielt sie auf der Tischplatte gefangen. Er drückte weiter und drang schließlich mit seinem großen Schwanz tief in ihr Arschloch und damit in ihren Darm ein. „Ist das geil, Frau Bertram, nicht wahr?!“ sagte Herr Behrens grunzend zu ihr.

Von hinten betrachtet, konnte man seine großen, etwas durchhängenden Hodensäcke gut erkennen, die im Takt seiner Stöße gegen ihren Arsch klatschten. Seine unbändige Freude bei diesem Arschfick drückte er mit einem breiten Grinsen aus.

Sie dagegen hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht und konnte der Penetration nichts abgewinnen. Hoffentlich spritzt er gleich endlich ab, dachte sie sich im Moment, damit das Martyrium endlich aufhören würde.
Die hohen Absätze ihrer schwarzen Lackstiefelletten hoben und senkten sich etwas im Takt seine kräftigen Stöße, und in ihrer Spalte wurde es immer nasser. Sie war trotz Schmerzen im Anus gegen ihren Willen erregt!

Plötzlich spürte er ein Ziehen in seiner Leistengegend und seine Arschbacken zitterten. Sein Orgasmus schien zu kommen!

„Los, dreh‘ dich um und mach‘ dein Maul auf!“ Er konnte es selbst nicht glauben, was er da gerade zu ihr sagte. Seine ganze Achtung vor ihr – weg! Einfach in seiner Triebhaftigkeit untergegangen.

Frau Bertram war erleichtert, dass es jetzt endlich vorbei sein würde und drehte sich rasch um. Sie ging in die Hocke, machte ihren Mund weit auf und streckte ihre Zunge weit heraus. Diese Zielscheibe sollte er eigentlich nicht verfehlen!

Er langte sich an seinen immer noch steinharten Schwanz und mit einem lauten Gebrüll, was man ihm nie zugetraut hätte, spritzte er endlich seinen lange aufgestauten Samen ab. Weiße Fontänen seines Altherrenspermas landeten in ihren Haaren, auf ihrer Stirn und trafen auch ihren Mund. Er legte seine dicken Schwanz sogar direkt auf ihrer Zunge ab und wichste seinen glibberigen Schleim direkt in ihren Hals.

Herr Kaiser hielt mit seinem Smartphone drauf und freute sich ob der riesigen Menge an Sperma, die aus seiner Eichel herausspritzte. Auch er hielt es nicht mehr aus und drängte Herrn Behrens etwas zur Seite, langte sich an seinen Prügel und spritzte nach wenigen Wichsbewegungen mit einer Hand seine Ladungen in den Mund der armen Frau Bertram, die mit dem Schlucken der weißen Soße kaum nachkam.

„Ja, und noch ein Spritzer, und … aaah … es kommt mir noch mal … aaah ….“ Herr Kaiser ejakulierte nach kurzer Pause noch ein paar Mal in ihren weit aufgerissenen Mund, der sich immer wieder neu mit Sperma füllte. Er hatte nicht umsonst vorhin noch eine blaue Pille eingeworfen.
Frau Bertram schluckte seinen Samen sofort herunter. Sie wollte seinen Schleim nicht sammeln.

Nun kamen auch noch mal die beiden Bank-Azubis dazu, die schon seit geraumer Zeit wichsend zugesehen hatten. Sie stellten sich seitlich von den beiden Männern auf und schossen ihr mittlerweile wieder etwas aufgefülltes Sperma-Depot von beiden Seiten der verblüfften Frau Bertram ins Gesicht.

Nun war ihr Make-Up wieder ruiniert, und ihr ganzes Gesicht war komplett mit einer zähen weißen Paste überzogen, mehr noch als beim ersten Cumshot.

„Das muss ich filmen und fotografieren! Bleiben Sie so, Frau Bertram!“

Herr Kaiser holte sich hastig sein Phone und filmte und fotografierte mit heruntergelassener Hose und baumelnden Hoden das völlig zu gekleisterte Gesicht von Frau Bertram.

„Das werden super geile Bilder! Klasse!“

Langsam lief die Soße wieder teilweise an ihrem Hals entlang zwischen ihre Brüste, die ohnehin schon genug abbekommen hatten und ebenfalls glasig glänzten.

„Sie können sich ruhig wieder säubern und frisch machen, Frau Bertram. Ihr Sohn muss Sie ja so nicht sehen.“ Wie gnädig zum Schluss von ihm.

Unten in der Besucher-Ecke des Schalterraums hatte ich bestimmt zwei Stunden gewartet.

Als meine Mutter endlich die Treppe hinunter kam, wirkte sie etwas unsicher im Gang auf ihren hohen Absätzen. Auch ihr Latexkostüm wies matte Stellen auf, als ob sie es zwischendurch ausgezogen hätte.
Ihre Augen waren gerötet und etwas verquollen.

„Da bist Du ja endlich, Mami! Mann, hat das aber lange gedauert.“

Hinter ihr kamen Herr Kaiser, Herr Behrens und zwei junge Banker die Treppe Freude strahlend hinunter.
Sie hatten alle keine Krawatten mehr um und wirkten sehr entspannt.

„Ihre Mutter hat wirklich Verhandlungsgeschick, Herr Bertram“, sagte mir Herr Kaiser im Vorbeigehen. Was er damit wohl meinte?

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