Der Gesprächstermin bei Herrn Dr. Gensberg
Frau Bertram als Schwanzlutscherin des Bezirksdirektors
Für Frau Bertram wird es im Laufe dieser Geschichte wieder recht schleimig. Für Freunde intensiven Oralverkehrs mit der Zunge.
Seine Mutter war heute morgen irgendwie sehr aufgeregt. Sie rannte unruhig durch das Haus und holte immer wieder verschiedene Röcke und Blusen aus dem Kleiderschrank.
„Was soll ich bloß anziehen? Ich muss heute zu einem wichtigen Gespräch mit Bezirksdirektor Dr. Gensberg, Alex.“
Er war der Vorgesetzte ihres Chefs. Aus dem Flurfunk im Büro wusste sie, dass es ein Direktor vom alten Schlage war und er Wert auf ein dezentes, elegantes Äußeres seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen legte.
Also nicht mit Lack und Latex zur Tür herein stolpern. Das könnte diesmal schiefgehen.
Ihr Sohn bemerkte ihre Unentschlossenheit. Für diesen Fall war er vorbereitet: Er hatte ihr ein hübsches Büro-Outfit für die Chefetage zusammengestellt.
Kurz nachdem seine Mutter in den Flur getreten war, drückte er ihr ein Bündel Kleider in die Hand und hatte sich dann mit den Worten ‚Zieh‘ das einfach an und gut ist‘ in sein Zimmer verzogen. Eine Weile stand sie verdutzt im Flur und fing dann an, sich anzuziehen.
Seine Mutter kniete sich auf den kalten Boden und entfaltete langsam das Bündel und sortierte die Einzelteile.
Ein schwarzer BH und Strapsgürtel, rauchgraue, fast durchsichtige Nylons mit dünner, schwarzer Naht, ein knapper schwarzer Lederminirock und ein Blazer aus einem festen schwarzen Stoff, der ihr mit Sicherheit eine Nummer zu klein war. Sie fluchte leise. Ihr Sohn kannte doch ihre Kleidergröße. ‚Das hat er wieder extra gemacht‘, murmelte sie. Plötzlich zuckte sie zusammen, als sie seine Gestalt in der Tür wahrnahm.
„Hier Mami, das habe ich fast vergessen“, sprach er und warf mit einer lässigen Handbewegung und einem sarkastischen Grinsen auf den Lippen ein paar schwarze High Heels aus Lackleder mit Riemchenschnürung und mit unanständig hohen Absätzen aus Metall und ein mit Nieten besetztes schwarzes Halsband vor ihre Füße.
„Damit Du gleich eine unterwürfige Haltung annimmst, das macht sich bei älteren Herren immer gut!“ Dann drehte er sich wieder um und ging in sein Zimmer.
Mit zitternden Händen griff Frau Bertram nach dem Strapsgürtel und schloss ihn um ihre schmale Taille. Dann nahm sie den ersten Nylonstrumpf und raffte ihn langsam auf ihren Daumen zusammen, sorgsam darauf achtend, nicht zu unvorsichtig mit ihren langen, roten Fingernägeln zu sein, damit sie die edlen, teuren Nahtnylons nicht beschädigte.
Mittlerweile auf dem Boden sitzend, steckte sie ihren Fuß hinein und strich den Strumpf langsam über ihr Bein, während sie es fast senkrecht nach oben streckte. ‚Rauchgrau, fast durchsichtig, mit langer Naht und Hochferse!‘ schoss es ihr durch den Kopf. ‚Ich werde mal wieder aussehen wie eine Nutte‘, sagte sie leise vor sich hin.
Ihre Hände strichen sanft über das Nylon des zweiten Strumpfes, nachdem sie diesen über ihr anderes Bein gestreift hatte. Sie schloss die Augen und gab sich ganz diesem Gefühl von Glätte und leichtem Kribbeln hin, das dieses Material immer wieder auf ihren Beinen hinterließ. Wieder wunderte sie sich, dass sie nie einordnen konnte, ob sich ihre Beine in den Nylons warm oder kalt anfühlten. Immer noch diesen Gedanken nachhängend stand sie auf und befestigte die Strümpfe an den kleinen Clipsen der Strumpfhalter.
Dann griff sie den mattschwarzen Lederminirock und stieg hinein.
‚Gute Güte‘, entfuhr es ihr, als sie verzweifelt versuchte, den engen Rock wenigstens bis zum Rand der Strümpfe hinunterzuziehen. Doch immer wieder rutschte er hoch und gab die Sicht auf die kleinen, schwarzen Bändchen frei. Kurzfristig ließ sie von diesem sinnlosen Unterfangen ab, griff den schwarzen BH und zog ihn an. Sorgfältig verstaute sie ihre üppigen Brüste in den Körbchen. Sie wollte gerade in diesen Klamotten, von denen sie sich für heute wohl keine selber freiwillig auserwählt hätte, ein gutes Bild abgeben und dem Herrn Bezirksdirektor mit einem Stolz entgegentreten, den er mit Sicherheit nicht von ihr erwarten würde.
Frau Bertram hob den Blazer auf und schlüpfte hinein. Sie musste die Luft anhalten, als sie die vier Knöpfe der Jacke schloss. Sie spürte, wie der kalte Stoff sich an eng an ihre Haut schmiegte und ihr Dekolleté noch mehr betonte. Die Ansätze ihrer großen Brüste waren kaum vom Stoff bedeckt, und der Blazer drückte sie so zusammen, dass sich zwischen den Brüsten ein deutlicher Spalt abzeichnete. Leise jammerte sie auf und hielt erschrocken die Luft an, als sie ein leises Lachen aus dem Zimmer ihres Sohnes hörte.
Sie stellte die High Heels mit den viel zu hohen, nadelspitzen Absätzen aus Metall mit ihren Füßen auf und stieg hinein. Als sie sich herunterbeugte, um die Schnallen der Schuhe zu schließen und das Halsband aufzuheben, spürte sie, wie der viel zu kurze Lederrock über die Ansätze ihrer Pobacken nach oben rutschte. Erschreckt richtete sie sich auf: Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Wie konnte ihr Sohn ihr das nur antun?
Schnell zog sie den Rock wieder so weit hinunter, wie es ging und schloss, als sie mit laut klickenden Schritten Richtung Arbeitszimmertür ging, widerwillig das Halsband in ihrem Nacken.
Ungefähr eine Stunde ist seitdem vergangen. Ihr Sohn hatte sie in die Bank gebracht. Sie hatte nach dem Zimmer von Herrn Dr. Gensberg gefragt. Sie huschte schnell, aber mit laut klackenden Schritten ihrer High Heels durch die Schalterhalle. Einige Kunden drehten sich nach ihren Nahtnylons und dem kurzen Ledermini um.
Sie klopfte an seine Tür. „Herein!“ schallte es durch die Tür. Unsicher betrat sie den Raum des Bezirksdirektors und stellte sich dicht neben die Tür. Ihr Blick ruhte auf seinem Rücken und seinen Schultern, die er ihr am Schreibtisch sitzend zuwandte.
Frau Bertram nestelte nervös an ihrem kurzen Lederrock herum, der kaum die Bänder, die die Strapse am Herunterrutschen hindern sollten, bedeckte. Sie lehnte sich sanft gegen die graue Bürowand und wartete auf seine Reaktion.
Herr Dr. Gensberg fuhr scharf in seinem Sessel herum und warf ihr einen Blick zu, der sofort dazu führte, dass sie mit hochrotem Kopf ihren Blick senkte. Von wegen Selbstbewusst entgegentreten, so wie sie sich das ursprünglich vorgenommen hatte!
Er wies sie an, sich vor seinem großen Schreibtisch auf den grauen, lederbezogenen Stuhl zu setzen. Sie ging etwas unsicher auf den hohen Absätzen auf ihn zu, wobei ihr sehr kurzer Lederrock durch das Schwingen ihrer Hüfte beim Stöckeln wieder etwas nach oben rutschte. ‚Verdammt, ausgerechnet jetzt‘, dachte sie und setzte sich hin. Sie hielt die Beine geschlossen, damit er bloß keinen Blick auf ihre Scham werfen konnte, denn einen Slip hatte ihr Sohn keinen dabei gelegt.
Ein Moment Stille, dann erhob der Herr Bezirksdirektor seine männliche Stimme.
„Ja, Frau Bertram, was haben Sie sich bloß dabei gedacht?“
Er sah sie mit sorgenvoller, ernster Miene an.
„Was meinen Sie?“ stammelte sie etwas verlegen und biss sich auf ihre dunkelrot glänzenden Lippen.
„Dass Sie Ihr Geld bei einer anderen Bank anlegen, ts … ts … ts, das geht ja noch. Vor allem für diesen außergewöhnlichen Zinssatz, wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe. Wer weiß, wie Sie das wieder geschafft haben.“
Sie schnaufte erleichtert durch. Bei einer anderen Bank Geld anzulegen als der eigenen ist ja nicht verboten.
„Aber Sie hätten trotzdem mit unserer Abteilung vorher Kontakt aufnehmen sollen, als heimlich bei der Konkurrenz Geld anzulegen. Wir hätten bestimmt auch etwas machbar gemacht.“ Herr Dr. Gensberg rückte näher an seinen Schreibtisch heran und sah ihr direkt in ihre braunen Augen.
„Aber dass Sie bei uns im Hause Geld zu Ihren Gunsten verschoben haben, dass Sie vorher durch Falschberatung gutgläubigen Kunden zu viel abgenommen haben, das hätte ich von einer erfahrenen Frau von Ihrem Format nicht gedacht!“
Sie erschrak und wurde blass um die Nase. Sie sollte Geld auf Ihr Konto verschoben haben? Das konnte gar nicht sein? Das hätte sie nie gemacht!
„Herr Dr. Gensberg, ich versichere Ihnen, dass ich das nicht gemacht habe. Woher haben Sie überhaupt diese Informationen?“ Sie richtete sich in ihrem Stuhl vor seinem Schreibtisch auf und drückte ihre voluminösen Brüste heraus, so dass sie fast den engen Blazer sprengten.
„Das tut nichts zu Sache, ich habe da meine Quellen, Frau Bertram. Ich bin tief enttäuscht von Ihnen, ich habe große Stücke auf Sie gesetzt in unserer Finanzabteilung. Und dann noch in Ihrer Probezeit!“
Er war wirklich enttäuscht und böse auf sie. Frau Bertram war ihm von Herrn Kreuz von einer großen Bausparkasse empfohlen worden, als diese ihre Beratungsstelle in ihrer Heimatstadt schloss.
„Frau Bertram, wir reden hier von fast 50.000 Euro! Ich als Vorstandsvorsitzender habe bisher noch keine Meldung gemacht und versuche, den Fehlbetrag aus anderen Bereichen auszugleichen, aber das kann ich auch nur eine gewisse Zeit.“
„Herr Dr. Gensberg, ich versichere Ihnen noch mal, dass ich das nicht getan habe. Ich bin doch nicht so naiv, dass ich nicht wüsste, dass das irgendwann auffliegen würde.“
Nach einer kurzen Pause sagte sie entrüstet: „Da hat mich jemand reingelegt. Einer oder eine, die Zugang zu Passwörtern und anderen Diensten hat. DAS sollten Sie mal überprüfen!“
„Aha, der große Unbekannte also?! Nein, auf dieses Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein. Ich kenne meine Leute schon seit vielen Jahren und vertraue Ihnen vollends.
Sie sind ja erst neu hier und wollen Karriere machen. Ihre teuren Designer-Kostüme aus diesen glänzenden, synthetischen Stoffen und ihre extravaganten Schuhe kosten bestimmt viel Geld. Dazu noch das Cabrio und eine neuer Wagen für Ihren Sohn. Da kommt man schon mal in Versuchung …“
‚Woher weiß er bloß von meinen Lack- und Latexsachen?‘ ging ihr im Moment durch den Kopf.
Sie merkte, dass sie im Moment keine Chance hatte, ihn von ihrer Unschuld zu überzeugen.
„Was gedenken Sie denn zu tun, den Fehlbetrag möglichst schnell wieder auszugleichen. Abgesehen von Ihrer sofortigen Kündigung.“
„Bitte nicht die Kündigung, bitte nicht! Ich habe alles auf eine Karte gesetzt. So schnell bekomme ich in meinem Alter keinen neuen Job mehr! Den Betrag kann ich zur Zeit nicht aufbringen, aber vielleicht in ein paar Monaten, dann …“
Weiter kam sie nicht mehr, denn er hielt ihr den Arbeitsvertrag der Kollegen unter die Nase. Den zweiten, inoffiziellen Vertrag mit den unverschämten Bedingungen für sie.
„Das hätten Sie nicht gedacht, dass ich den auch habe, Frau Bertram. Machen wir es kurz:
Sie werden das Geld bei mir und meinen Kollegen abarbeiten bzw. abdienen, verstanden!
Und zwar so, wie im Vertrag angegeben!“
Sie schluckte. Schon wieder so ein Fehler von früher bei der Einstellung. Jetzt musste sie schon für zwei Banken und mehrere Chefs ihre Schulden bzw. Vergünstigungen abdienen.
Wie sollte sie das bloß ihrem Sohn erklären.
„Ich mach’s, Herr Dr. Gensberg, ich mach’s. Hauptsache Sie kündigen mir nicht und gleichen einstweilen den Betrag aus.“
„Den Betrag ausgleichen, so einfach so. Wie stellen Sie sich das vor!!“ Er brüllte sie an.
„Soll ich aus meinem Privatvermögen mal eben 50.000 Euro aus der Portokasse zahlen?
Ich habe Frau und Kinder, dazu ein Haus abzubezahlen. Das geht also nicht. Das müssen Sie schon selbst in kurzer Zeit verdienen.“
Ihr wurde ganz komisch im Moment. Sollte er sie hängen lassen?
„Ich weiß eine Lösung für Ihr finanzielles Problem, Frau Bertram. Ich kenne da aus unseren Auslandsverhandlungen reiche Araber und Chinesen, die viel Geld für Frauen zahlen, die alles mit sich machen lassen, was den reichen Herren Lust bereitet. Meistens sind das junge, naive, blonde Dummerchen, aber reife, erfahrene Frauen von Ihrem Antlitz und Ihrer Ausstrahlung sind so gut wie nie dabei. Das wäre doch was, oder?“
Hatte sie jetzt noch eine Wahl? Ihre Finger waren kalt und die Handinnenflächen schweißnass.
„Überlegen Sie nicht zu lange, die Strafanzeige ist schnell gestellt, die Kündigung ausgesprochen und die Zahlung müssen sie trotzdem noch tätigen, also, worauf warten Sie noch?!“
Ihr gingen im Moment die möglichen Konsequenzen durch den Kopf. Ihre Muschi und ihr Arschloch würden kaum noch Ruhe finden, wund werden, vielleicht sogar etwas ausleiern vom vielfachen Gebrauch. Ihr Magen würde fast nur noch Proteine pur bekommen und die viele Zeit, die sie nicht zu Hause wäre.
Aber egal, sie hatte keine Wahl.
„Ich erfülle meine Pflichten und versuche, das Geld so schnell wie möglich zu verdienen, Herr Dr. Gensberg.“
„Eine gute Entscheidung, Frau Bertram. Als Absicherung unseres Gesprächs unterschreiben Sie mir noch hier die kleine Aktennotiz zum Arbeitsvertrag, dass Sie alles freiwillig und auf eigene Verantwortung machen werden.“
Ja super, wieder so eine blöde, gemeine Klausel, die sie knebelte und die Herren fein heraus kommen lässt.
Sie unterschrieb den Zusatz und lehnte sich in ihren Stuhl zurück.
„Wenn Sie schon mal da sind, könnten Sie mir zum Abschluss unseres Gesprächs Erleichterung verschaffen, Frau Bertram. Wenn ich Sie bitten dürfte?!“
Sie schaute etwas verwundert drein, doch dann verstand sie, was er von ihr wollte. ‚Es waren doch alle Männer gleich‘, dachte sie sich, während Herr Dr. Gensberg aus seinem Chefsessel aufstand und zur Tür ging. Er öffnete diese und klebte einen großen Zettel von außen an die Tür.
Er schloss diese wieder und schloss sogar ab.
Der Direktor stellte sich dann vor die sitzende Frau Bertram, und durch seine stattliche Größe brauchte sie sich nur etwas nach unten zu beugen, um seinen Hosenbund zu erreichen. „Stellen Sie sich den Stuhl auf die tiefste Position ein, dann haben wir es beide leichter“, sagte er grinsend zu ihr.
Sie betätigte den Lehnenhebel.
Flupps! Schon sauste die Sitzlehne nach unten, und sie konnte bequem seinen Hosenbund samt Gürtel mit beiden Händen öffnen. „Schauen Sie mich bitte an, wenn ich mit Ihnen spreche, Frau Bertram!“
Sie hatte nämlich den Kopf gesenkt, und er konnte nur noch ihren schwarzen Haarschopf von oben sehen. Er wollte aber ihre Reaktion im Gesicht sehen, wenn er mit ihr sprach.
„Sie haben einen wirklich schönen Körper und ein sehr hübsches Gesicht für ihr Alter. Dazu noch ihr extravaganter Kleidungsstil, das gefällt mir. Wo haben Sie denn heute ihre Latexsachen gelassen?“
Er war also gut über ihr bisheriges Auftreten in der Bank informiert.
„Mein Sohn meinte, dass es seriöser sei, für ein Gespräch mit Ihnen als Vorstandsvorsitzenden der Bank angemessener gekleidet zu sein.“ Sie schaute ihm dabei direkt in die Augen.
„Dann hat er aber einen viel zu kurzen Rock, zudem noch aus schwarzem Leder, und einen viel zu engen Blazer empfohlen, der mehr zeigt, als er verdecken sollte. Aber sei es drum, es steht Ihnen.“
Sie war zufrieden, dass er trotz fehlender Latexbekleidung gefallen an ihr fand.
„Ich habe sehr wohl ihre schönen schlanken Beine mit den edlen Nahtnylons registriert, die zudem noch in sehr hohen Riemchenschuhen aus schwarzem Lackleder stecken.“
„Danke, dass Ihnen mein Outfit gefällt, Herr Dr. Gensberg.“ In ihrer Stimme war schon ein unterwürfiger Tonfall zu erkennen gewesen.
„Aber das schwarze Nietenhalsband stuft sie endgültig zur willigen Sklavin herab, Frau Bertram.“
Damit hatte sie ihr Sohn schon vorzeitig als devot abgestempelt. ‚Dieser Schlingel‘, dachte sie sich.
„Aber gut, umso besser für Ihre zukünftige Verwendung.“ Sie schaute ihn dabei etwas ängstlich an.
„Bevor sie mich erleichtern, möchte ich Ihre Steno Kenntnisse testen. Schließlich sollen Sie mir auch als Sekretärin zu Verfügung stehen.“
„Ich kann kein Steno, Herr Dr. Gensberg. Ich habe in der Bauparkasse die Kunden in Finanzierungen beraten, aber nie als eigentliche Sekretärin fungiert.“
„Was?! Das kann doch nicht wahr sein! Dann schreiben Sie es jetzt halt auf einen Notizzettel und tippen es später ab, was ich Ihnen jetzt als Ihren Leitfaden diktieren werde.“
Sie hasste es damals schon, wenn sei als ‚Tippse‘ missbraucht wurde. Widerwillig nahm sie den Kuli und den Notizblock, den er ihr gab.
„Legen Sie beides auf ihren Lederrock, ihre Hände brauchen Sie im Moment für etwas anderes.“
Er deutete auf seinen Hosenbund. Den Gürtel hatte sie schon geöffnet. Sie öffnete jetzt noch seinen Reißverschluss und zog die schwarze Anzugstoffhose komplett nach unten. Eine große Beule zeichnete sich in seiner weißen Feinrippunterhose ab.
Frau Bertram schaute ihn wieder fragend an und schien auf das Diktat zu warten.
„Ich fange gleich an, nicht so ungeduldig. Ziehen Sie ruhig meine Unterhose herunter.“
Sie griff mit ihren schlanken Fingern mit den rot lackierten Nägeln seitlich in den Stoff der Unterhose und zog diese mit einem Ruck bis in seine Kniekehlen. Federnd sprang sein mächtiges Glied in ihr Gesicht. ‚Müssen alle Männer, die ich kennenlerne, immer so große Geräte haben‘, dachte sie sich.
Auch wenn der Herr Direktor schon an die sechzig Jahre alt war, war der Härtegrad seines Gliedes schon beeindruckend. ‚Vielleicht hat er vorher eine Pille eingeworfen‘, sinnierte sie im Moment noch.
Frau Bertram wollte schon ungestüm ihren Mund über seinen Schwanz stülpen, da stoppte er sie noch rechtzeitig: „Nicht so schnell, liebe Frau Bertram. Ich weiß, sie wollen es schnell hinter sich bringen, aber ich bin ein Genießer. Also erst mal ganz langsam an den Hoden, am Schaft lecken und dann warten Sie auf meine weiteren Kommandos, verstanden?“
Sie nickte nur mit dem Kopf und begann mit ihrer Zunge ganz zärtlich an seinem adrigen Schaft entlang zu fahren. „Sooooo, sooo, ist es gut – brave Sekretärin.“ Dabei tätschelte er ihren Hinterkopf und stöhnte leise.
Als sie mit ihrer Nase in seinen verschwitzten Sackhaaren gelandet war, stoppt er sie wieder.
„Wir wollen mit dem Diktat beginnen Frau Bertram. Aber vorher ziehen Sie sich bitte noch Ihren Blazer aus, damit es Ihnen nicht zu warm wird.“
Sie knöpfte den Blazer auf, wobei die Knöpfe fast schon alleine aufgrund des gewaltigen Drucks ihrer großen Brüste aufgesprungen wären. Er half ihr aus dem Kleidungsstück und warf es einfach auf den Boden. Da sie ja keine Bluse darunter trug – wieder so eine Gemeinheit ihres Sohnes -, standen ihre prächtigen Titten dem Herrn Direktor direkt zum Reingreifen zur Verfügung.
Der schwarze BH mit Spitzenbesatz betonte ihre Oberweite mehr als er sie verhüllte und ließ ihn freudig grinsen.
„Sie haben im Verhältnis zu Ihrem schlanken Körper aber sehr große Brüste, und sie stehen noch so schön, Frau Bertram.“
„Danke, Herr Dr. Gensberg.“ Er griff ungeniert zu und knetete ihre weiche, warme Haut und zwirbelte an ihren Brustwarzen, die durch die dünne Spitze der Büstenhalter hindurchstachen.
Seine Erregung nahm noch weiter zu. „Jetzt wollen wir aber endlich mit dem Diktat beginnen. Alles, was ich Ihnen gleich diktiere, werden Sie sich sauber leserlich aufschreiben und bei unserer nächsten Vorstandssitzung vortragen. Nehmen Sie bitte Kuli und Block zur Hand und notieren Sie:
Ich öffne meinem Chef die Hose, wann er es will und ziehe seinen erigierten Schwanz hervor.“
Eine kurze Pause. Frau Bertram krickelte mit etwas zittrigen Fingern die Worte auf das Papier des Blocks auf ihrem Lederrock.
„Haben Sie es? Weiter geht es:
Ich geile Fotze kann es kaum erwarten, ihn zu lecken und öffne bereitwillig meine blutrot geschminkten, dicken Lippen. Seinen herrlichen Schwanz zu lutschen ist mein sehnlichstes Verlangen. Ich will ihm ein perfektes Blasmaul sein, die geilste Schwanzlutscherin von allen.“
Frau Bertram kam mit dem Schreiben dieser auch für sie erregenden Ausdrücke kaum nach.
Er diktierte weiter:
„Ich, Frau Bertram, bin ein geile schwanzlutschende Sau, ein Futteral für Fickprügel, ein Schwanzetui, ein Samenergussbecken! Ich will nur noch an seinem und anderen Schwänzen lecken, lutschen und saugen!“
Er wartete wieder einen Moment, bis sie alles aufgeschrieben hatte.
„Jetzt kommt wieder etwas Praxisphase, Frau Bertram.“
Der Herr Bezirksdirektor dirigierte seinen knallharten Schwanz vor ihre kirschroten Lippen.
„Bedienen Sie sich. Sie werden es kaum noch aushalten vor Geilheit, nehme ich an.“
Er hatte damit nicht ganz unrecht, denn in der Tat hatte sie eine nasse Spalte bekommen.
„Aber Vorsicht! Nur mit Ihrer Zungenspitze, und nur die Unterseite!“
Frau Bertram zuckte etwas zurück, bemüht, ihn ja nicht mit etwas anderem zu berühren, als ihr erlaubt worden war. Nur die Zungenspitze durfte es sein!
Also machte sie sie lang und spitz und berührte sacht die Unterseite seines Schwanzes am Ansatz des Hodensackes. Dann fuhr sie langsam bis ganz hinauf zur Eichel, die tiefviolett den stattlichen Direktoren-Speer krönte. Dort, wo der Schwanz in die Eichel übergeht, lies sie ihre feste, kleine Zungenspitze eine Weile kreisen. Frau Bertram war halt eine erfahrene Bläserin, was man dem zufriedenen Stöhnen ihres Chefs entnehmen konnte.
„Danke, wunderbar, Frau Bertram“, unterbrach er nach wenigen Minuten, die sie schon zu Gange war.
„Für die weiteren Dienste müssen Sie sich doch von ihrem Stuhl erheben und sich auf ihre Knie begeben.“
Sie tat es wie befohlen, und ihr Kopf befand sich nun unter seinem Glied. Auf dem grauen Leder des Bürostuhles, auf dem sie gerade noch saß, konnte er eine kleine, nasse Stelle entdecken. Es muss ihr unter dem engen Lederrock aus ihrer Spalte herausgelaufen sein, da sie ja keinen Slip trug.
Ihre spitzen Metallabsätze ragten nun in die Luft und ihr Lederrock war endgültig bis fast zu ihrer Scham und ihren Pobacken hochgerutscht, und er konnte sich an dem Anblick ihrer Strapse und ihrer Nahtnylons erfreuen.
„Wenn Sie jetzt meine Eier lecken würden, verehrte Frau Bertram, schön vorsichtig rundherum und dann mit ganz fester Zungenspitze meinen Sackansatz unten massieren, dort, wo mein Schwanz sich fortsetzt!“
Frau Bertram gab sich alle erdenklich Mühe, immer im Hinterkopf, dass er sie in der Hand hatte. Von ihm hing ihr weiterer Werdegang in der Bank ab. Sie wollte, dass er es genoss!
Ihre flinke Zunge umkreiste jedes einzelne seiner Eier, massierte ausgiebig die Stelle dazwischen und wand sich dann wie befohlen, seinem Sackansatz zu. Sie musste dazu sein schweres Gemächt mit der Nase beiseite schieben, um mit ihrer Zunge darunter zu kommen. Seine großen Eier drückten sich links und rechts der Nase auf ihre Wangen, während sie begierig ihr Kinn vorstreckte und ihre Zunge lang und hart machte, um ganz tief nach hinten zu gelangen.
Frau Bertram leckte seinen Damm bis hinunter zum Schließmuskel, wieder herauf und wieder hinunter. Dabei musste sie den a****lisch herben Geruch seiner Anus-Region ertragen und spürte immer wieder sich vereinzelt lösende Sackhaare auf ihrer empfindsamen Zungenspitze.
„Na, na, na, Frau Bertram, ich habe Ihnen nichts davon gesagt, dass Sie mir in den Arsch kriechen sollen! Diesen besonderen Genuss sparen wir uns noch für ein anderes Mal auf. Konzentrieren Sie sich bitte ausschließlich auf die Stelle, wo sich mein Schwanz unterhalb der Eier fortsetzt. Wenn Sie ordentlich mit der Zunge drücken, sollten Sie ihn gut spüren können.
Sie merken, von mir können sich noch einiges dazulernen, was reifere Herren wie ich am Blowjob so lieben. Vor allem, wenn Sie meine persönliche Schwanzlutscherin und die meiner Geschäftspartner werden wollen.“
Hingebungsvoll wühlte sie sich nun in seinen Schritt. Natürlich konnte sie seinen Schwanz hervorragend spüren, denn er war riesenhaft angeschwollen und hart wie Stahl. Während ihre Zungenspitze druckvoll seine Wurzel massierte, klatschten ihr die Eier um die Nase, und sein harter Prügel schlug mal links, mal rechts gegen ihre Stirn.
„Gut machen Sie das, Frau Bertram, wirklich nicht schlecht! Hat Ihnen schon jemand gesagt, dass Sie eine recht ordentliche Schwanzlutscherin sind?“
Herr Dr. Gensberg lehnte inzwischen mit verschränkten Armen rücklings an seinem Schreibtisch und ließ sich von ihr bedienen.
‚Recht ordentlich‘, dachte sie verärgert – ‚das soll mal eine besser machen! Dir werde ich es zeigen, Direktorchen!‘
Sie konzentrierte sich und verstärkte ihre Bemühungen, leckte noch druckvoller und gleichmäßiger, fuhr noch schneller mit der Zunge auf beiden Seiten seiner Schwanzwurzel hinauf und hinunter. Sie wollte die beste Bläserin sein, die er je hatte!
„Genug, Frau Bertram, es reicht jetzt da unten. Sie dürfen jetzt wieder die Schwanzunterseite lecken, immer schön rauf und runter, und zwar mit gesteigerter Geschwindigkeit, wenn ich bitten darf!
Und wenn Sie vier, fünf Mal rauf und runter sind, massieren Sie mir mit der Zungenspitze die Stelle, wo die Eichel ansetzt. Meine Eichel ist für heute tabu für Sie! Vielleicht lasse ich Sie in den nächsten Tagen einmal dran, wenn Sie sich jetzt noch ordentlich Mühe geben.“
Und wie sie sich Mühe gab!
Die Welt um die ehemalige Beratungsangestellte herum schien sie zu vergessen, es existierte im Moment nur noch sein steil aufragendes Glied und ihre Zungenspitze, die schon ganz taub war von der angestrengten Leckerei. Die Adern seines harten Schaftes traten jetzt dick und verästelt hervor, und die tiefviolette Eichel sonderte erste klare Schleimtropfen seines Lustsaftes ab!
Wie gern hätte sie diese jetzt abgeleckt, so geil war auch sie inzwischen geworden.
„Danke, vielen Dank, Frau Bertram“, ächzte Herr Dr. Gensberg und legte nun zu ihrer Enttäuschung selbst Hand an sich.
„Wenn Sie jetzt bitte einfach ‚Ich bin eine geile Schwanzlutscherin‘ sagen würden, immer wieder hintereinander!“
Frau Bertram fing an: „Ich bin eine geile Schwanzlutscherin! Ich bin eine geile Schwanzlutscherin! Eine Schwanzlutscherin! Eine Schwanzlutscherin …!“
Sie wiederholte es noch ein paar Mal, während der Herr Bezirksdirektor emsig seinen Schaft mit der linken Hand bearbeitete, direkt vor ihrer Nase. Sein Kopf wurde rot dabei und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn vor Anstrengung.
Sie zuckte schon ein paar Mal zusammen, weil sie schon seine Fontäne erwartete. Er stöhnte immer lauter und erhöhte das Tempo seiner linken Handbewegungen und … brachte sich endlich zum erlösenden Erguss!
Aus nächster Nähe spritzte ihr der warme Schleim über das Gesicht, in Augen und Nase, rann die Wangen hinab und tropfte in langen, weißen Fäden vom Kinn. Er schoss ihr bestimmt sieben oder acht Schübe seines Altherren-Spermas ins Gesicht!
Sie versuchte noch einmal ‚Ich bin eine geile Schwanzlutscherin‘ zu sagen, doch sie konnte vor lauter Sperma auf ihren Lippen kaum noch sprechen und nuschelte nur noch undeutlich ‚Schschwanzlusch… lutschin …‘.
„Danke, das reicht, Frau Bertram“, unterbrach er sie endlich.
„Wäre sonst noch was, Herr Dr. Gensberg?“
„Nein. Sie können jetzt gehen.“
Ihre beiden Augen waren ziemlich zugekleistert; sie konnte bestenfalls verschwommen sehen.
Aus dem linken Nasenloch rann es wie Rotz. Ihr ganzes Gesicht war von seinem Sperma besudelt!
„Ach, Frau Bertram, ich habe doch noch eine Aufgabe für Sie:
Sie werden sich mein Sperma gleich nicht aus dem Gesicht wischen, sondern es auf dem Weg nach Hause antrocknen lassen. Am Abend zu Hause werden Sie ein Video mit Ihrem Smartphone machen, wie sie die angetrockneten Reste ganz sorgfältig abkratzen und einer kleinen Schale auffangen werden, um sie dann mit etwas warmem Wasser aufzulösen, bis sie wieder ihre originale Konsistenz haben werden.
Dann werden Sie die Schale genüsslich auslecken, ganz langsam, ohne den kleinsten Tropfen zurückzulassen! Haben Sie mich verstanden! Ich werde das im Video die nächsten Tage kontrollieren.“
„Auf Wiedersehen, Herr Dr. Gensberg.“
„Ja, Frau Bertram, auf Wiedersehen – und nicht vergessen, nicht wegwischen bis heute Abend!“
Sie zog sich ihren Blazer wieder an, zog den kurzen Lederrock soweit es ging nach unten und stöckelte stolz erhobenen Hauptes aus seinem Zimmer und verfehlte fast die Tür, weil sie aufgrund des Spermas in ihren Augen kaum etwas sah.
Sie huschte durch die Schalterhalle und drückte sich in eine Ecke, um ihren Sohn anzurufen.
In der Nacht würde sie bestimmt von seinem Schwanz träumen, ihn lecken, lutschen und in seinem Sperma ertrinken.
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