Frankreich
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Frankreich FKK
Ich hatte in Frankreich im Fkk eine Unmenge von nackten Männer gesehen aber niemals hatte ich so ein grossen Penis gesehen wie der von meinem Vater. Im schlaffen Zustand war seiner immer noch grösser als der von meinem ex Freund wenn er erregt war. Wir kamen uns im Spiel immer näher und Paps nutzte es schamlos aus wenn er versuchte ihr den Ball abzuluchsen. Er umschlang sie von hinten und sie streckte die Armen soweit wie sie konnte von sich damit er den Ball nicht erreichen konnte. Dass gab ihm Gelegenheit sein Ding nahe an ihr Po zu pressen und es schien sie nicht zu stören. Als ich mich beim Ball fangen ins Wasser plumpsen liess und untertauchte sah ich dass sein Ding ins fast unermässliche gewachsen war. Als er sie abermals von hinten umarmte musste sie doch spüren dass er eine Erektion bekommen hatte. Sie lachte und genoss es anscheinend. Jetzt versuchte er sogar ihr den Ball von vorne wegzunehmen. Als er es tat liess ich mich unter Wasser gleiten. Sie streckte die Arme weit nach hinten und hielt den Ball soweit weg von ihm wie möglich. Er lehnte sich an sie und sein steifes etwas glitt unter ihrer Muschi durch . Aus meiner unterwasser Sicht sah dies aus als sässe sie rittlings auf seinem enormen Pfahl. Jetzt war ich mir sicher dass sie es bemerkt hatte denn sie schloss ihre Schenkel und klemmte ihn förmlich ein. Ich tauchte auf und konnte gerade noch sehen wie er leichte fast nicht bemerkbare vor und rück Bewegungen machte und das kleine Luder hielt seine Erektion fest zwischen ihren Schenkel fest. Ich hechtete zu ihr hin und nahm ihr den Ball aus den Händen. Jetzt hatte er kein Grund mehr sich an sie zu klammern. Er liess sie schweren Herzes los und sie rannte mir nach um mir den Ball abermals zu entreissen. Ich floh aus den Pool und machte den Vorschlag doch nach oben zu gehen und gemütlich eine Flasche Wein zu kredenzen. Das war zwar nicht gerade nach Paps Geschmack aber er nickte artig und stapfte etwas unbeholfen und traurig aus dem Pool. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Er liess es sich nicht nehmen ihr den Rücken und den Po zu rubbeln. Als wir oben im Salon ankamen sagte ich scheinheilig. „Ich glaube nicht dass wir uns dafür extra anziehen müssen, wir haben uns ja schon genügend nackt gesehen am Pool. Consuelo und ich liessen uns vor dem Kamin nieder. Wir hatten da eine schöne Kissenlandschaft wo man sich so schön einkuscheln konnte. Paps holte eine Flasche Rotwein vom feinsten und gesellte sich dann zu uns auf den Kissen. Consuelo behielt das Badetuch zwischen ihren Beine und verwehrte ihm so den Blick auf ihre süsse Muschi. Wir sprachen über dies und jenes während wir den Rotwein tranken. Ich hatte mich mit meinem Rücken an Consuelos Brüste gelehnt und genoss das wunderbare Gefühl von ihrer weichen Haut. Plötzlich und aus heiterem Himmel fragte ich Paps. „Hast du schon mein Werk an Consuelos Schamhaar gesehen ? “ Natürlich hatte er, dennoch stellte er sich unwissend und fragte naiv. „Was für ein Werk ä? Ich hatte ihm die Frage extra in Französisch gestellt damit sie es auch verstand. Sie wurde schon ganz rot und wusste nicht wie sie reagieren sollte. „Komm Consuelo, sei lieb und zeig meinem Paps wie schön ich dich rasiert habe an deiner Muschi. Jetzt wusste sie tatsächlich nicht mehr was sie machen sollte, sie wurde krebsrot im Gesicht und zierte sich ihr Badetuch zu entfernen. Papas verfolgte das Geschehen mit Interesse. Ich beugte mich vor und zog ihr das Badetuch langsam aber konsequent zwischen den Beinen weg. „Aber Alexa ä. Versuchte sie sich leicht zu wehren und schloss gleichzeitig fest ihre Schenkel zusammen. „Komm Consuelo, sei kein Frosch und zeig Paps deine frisch rasierte Muschi ä. Ich nahm ihre Knie und stiess sie sanft auseinander. Ein herrlicher Anblick ihrer frisch rasierten Schamlippen bot sich uns dar. Paps war dies auch ein wenig unangenehm und trotzdem sah man wie sich sein Glied langsam aber sicher wieder entwickelte. Ich fasste mit einer Hand sanft an Consuelos Schamlippen und streichelte sie ein paar mal. “ Paps wenn du wüsstest wie schön weich sie sich anfühlen jetzt wo sie so sauber und blank rasiert sind, möchtest du einmal selbst fühlen? “ Da ich konsequent in Französisch sprach brachte ich Consuelo ganz schön ins schwitzen. Ich dachte aber dass es das kleine Luder verdient hätte nachdem sie ihn im Pool so schön eingeklemmt hatte. Paps getraute sich natürlich nicht von sich aus ihre Muschi zu berühren. Ich schritt zur Tat und nahm seine Hand und führte sie ihm an ihre bebenden Schamlippen . Er stich ihr ein paar mal genüsslich darüber und liess es sich auch nicht nehmen mit einem Finger,wie per Zufall durch ihre süsse Spalte zu fahren. Das war zuviel für ihn denn sein Penis wuchs nun zu einer stattlichen Erektion. Er versuchte vergeblich sein Badetuch darüber zu ziehen denn ich sass auf dem andern Ende des Tuches. Nun nahm ich Consuelo bei der Hand und und zog sie hinter mir her. ä Komm Consuelo, lass uns zu Bett gehen. Paps stand auch auf. Ich hing mich an ihn und umarmte ihn während ich seine beiden Backen und danach auch noch auf den Mund küsste. Ich konnte sein steifes Glied an meinem Bauch spüren und mir entging auch nicht dass er ziemlich feucht war an der Spitze. äMöchtest du Paps nicht auch ein Gut Nacht Kuss geben, ä Fragte ich sie scheinheilig. Sie zögerte ein wenig aber dann warf sie sich ihm an Hals und küsste ihn , zuerst auf beide Wangen dann auch auf den Mund. Er zog sie an sich und es schien ihm nun egal zu sein mich als Zuschauerin zu wissen. Während er sie auf den Mund küsste, streichelte er sie sanft und einfühlsam mit beiden Hände über den Rücken. Sein steifer Schwanz bewegte sich an ihrem Bauch empor und berührte beinahe ihre schönen Titten. Da sie kein Versuch machte sich von ihm zu lösen wiegelte er sein Körper langsam und sanft an ihr. Sie hielt ihn immer noch fest umschlungen und plötzlich durchlief ihn ein Schaudern und er spritzte ihr die ganze herrliche Bescherung an den Bauch. Das war nun eine Schock für beide. Sie trennten sich urplötzlich und Paps stammelte so etwas wie eine Entschuldigung. Consuelo stand da und schaute mich ängstlich an, sein Samen lief ihr von den Brüsten Richtung Bauchnabel runter und füllte diesen. Beide schauten sie mich an. Ich lachte laut raus und reichte ihr ein Tuch um sich den warmen Sprutz aus Paps Schwanz abzuwischen. Er half ihr dabei. „Ist doch gar nichts schlimmes passiert, lachte ich beide an und sie scheinen erleichtert dass ich es so locker aufnahm. Nun zog ich sie aber energisch die Treppe rauf weil ich befürchtete dass er sie sonst gleich da, sofort und vor mir gevögelt hätte. Als wir oben ankamen und endlich alleine waren schaute sie mich mit ängstlichen Augen an und flüsterte. „Alexa, ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich finde dein Paps einfach wahnsinnig nett. Ich konnte ja nicht wissen dass er gleich so explodiert. “ „Ach das macht doch nichts, weisst du Consuelo, seit uns meine Mutter im Sommer verlassen hat ist er so alleine. Ich glaube kaum dass er jemals eine Frau hatte während dieser Zeit, da ist es doch nur natürlich dass er extrem erregt wurde von deinem wunderschönen Körper. Aber jetzt komm unter die Dusche,ich werde dir sein Samen behutsam abwaschen, es stört dich sicher ä. „Aber nein Alexa, wenn du meinst es käme mir komisch oder gar unappetitlich vor dann täuscht du dich. Ich fand es herrlich als ich sein warmes Sperma an mir fühlte ä. Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam und begannen schon unter dem warmen Wasser Strahl mit einem geilen Vorspiel. Sie kam sofort auf Touren denn das Wasserball Spiel hatte sie doch ganz schön aufgeregt. Als ich es nicht mehr aushielt zog ich sie in mein Zimmer und wir landeten platschnass auf meinem Bett. Wir küssten und streichelten uns ausgiebig. Dann kam endlich das was ich schon seit zwei Wochen geträumt hatte. Ich lies mich langsam an ihr runtergleiten bis mein Kopf auf Höhe ihrer Muschi war. Sie konnte es nun auch kaum noch erwarten und spreizte ihre Beine bis es nicht mehr weiter ging. Ich berührte ihre Muschi mit spitzer Zunge und leckte sie zärtlich an den Schamlippen. Dann öffnete ich mit meinen Finger behutsam ihre Lippen und fand zu ihrem immens grossen Kitzler. Er war wunderschön, blutrot und ich berührte ihn nur ganz leicht mit meiner Zungenspitze. Das machte sie beinahe wahnsinnig und sie drückte mir ihre Muschi fordernd entgegen. Ich liess sie ein wenig zappeln und machte für ein kurzen Moment gar nichts. Ihr Bauch zitterte und zappelte wie ein wild gewordener Vibrator. Sie krallte sich mit allen zehn Finger in mein Haar und drückte mein Gesicht fest an sich. Ich spürte dass sie gleich durchdrehen würde wenn nichts geschehen täte. „Bitte Alexa,biteeee, sei nicht so grausam, mach es mir, mach es mir sofort, biteeee ä. Ich hatte nun doch Mitleid und begann sie rhythmisch zu lecken. Zuerst kreiste ich mit meiner Zungenspitze um ihr fest angeschwollenen Kitzler,dann weiter runter bis an ihre herrliche und bereits nasse Öffnung. Ich stützte beide Hände unter ihr Po und hob sie leicht an, so konnte ich auch gezielt mit meiner Zunge an ihr herrliches Poloch gelangen. Ich verweilte eine kurzen Moment dort um dann gleich wieder hochzufahren bis an ihr Klity. Jetzt war es um sie geschehen, sie wurde extrem unruhig und hopste mit dem Po rauf und runter, links und rechts, ein echter Becken Derwisch Tanz den sie da vollführte. Als ich gerade dabei war mit meiner Zunge so weit wie nur möglich in ihr Muschiloch einzudringen hielt sie es nicht mehr aus und half mit ihren Finger nach. Sie rieb sich die Klity in höllischem Tempo und plötzlich explodierte sie mit einem fast unmenschlichen Schrei . Sie war gekommen und ich konnte die von ihr abgesonderte Flüssigkeit auf meine Zunge spüren. Es schmeckte wahnsinnig gut, leicht säuerlich aber mir kam es vor als hätte ich noch nie etwas besseres und geileres auf meiner Zunge gespürt. Sie lag nun erleichtert da und streichelte ihre Titten mit beiden Hände. Während sie so ihr Orgasmus ausklingen liess klemmte ich mich mit beiden Schenkel an ihr Oberschenkel. Ich begann schnell und hemmungslos meine Muschi an ihrem Bein zu reiben. Ich war von der geilen Leckerei schon so in Fahrt gekommen dass ich bereits nach zwei Minuten kam. Auch ich hatte mich mit einem lauten Schrei befreit. Wir lagen beide ermattet aber glücklich in meine Bett. äAlexa, glaubst du nicht dein Paps hätte uns hören können ä? „Ich bin fast sicher dass er uns gehört hat und ich glaube auch dass ich weiss was er jetzt macht. „Ich nahm sie an der Hand und wir schlichen, nackt wie wir waren zur Treppe. Wir verharrte ganz still und leise und horchten in den Salon. Das Geräusch dass wir vernahmen war ganz eindeutig. Als sich unsere Augen an die Finsternis gewöhnt hatten konnten wir in sehen. Er lag immer noch vor dem Kamin und hatte sein herrlich grossen Stab in der Hand. Ganz zärtlich und langsam war er am reiben. Mit der anderen Hand knetete er seine Eier und stöhnte ganz leise dabei. Es dauerte sicher eine Viertelstunde bis wir beobachten konnte wie er unruhig wurde und immer schneller an seine Stab rieb. Jetzt atmete er tief und seine Laute wurden etwas lauter und guttural. Plötzlich sahen wir ganz eindeutig wie er explodierte und sein Samen im hohen Bogen aufs Parkett schoss. Er legte sich erleichtert und befriedigt zurück und sank stöhnend in den Berg von weichen Kissen. Ich zog Consuelo leise ins Zimmer zurück. Wieder hinter verschlossener Tür sprudelte Consuelo förmlich aus sich raus. „Der arme Paps, muss es ganz alleine machen, er tut mir leid ä. „Du kannst ihm das nächste mal ja behilflich sein wenn du möchtest ä. Sagte ich freundlich. „Aber Alexa, das geht doch nicht,ich bin doch noch ein Kind für ihn ä. äAch was, wir werden sehen was sich da machen lässt ä. Wir gingen zu Bett und schliefen sofort ein. Am Nächsten Morgen erwachte ich als erste, Consuelo schlief noch tief und ich bewunderte ihr Körper. Ich küsste sie auf beide Brustwarzen ohne dass sie erwachte. An Samstagen und Sonntage kam unsere Haushälterin nicht zur Arbeit und ich nahm mir deswegen nicht die Mühe mir etwas überzuziehen als ich mich auf Zehenspitzen aufmachte um unten in der Küche ein Glas Milch zu holen. Ich hatte gerade mein Kopf im Kühlschrank als ich von hinten ein Klaps auf den Popo bekam. Ich erschrak und schrie laut. Die Milch war mir aus der Hand gefallen und platschte mit lautem Knall auf den Boden. Es spritze so doll dass ich Milch bis an meine Titten hatte. Ich drehte mich um und hinter mir stand Paps. „Entschuldige mein Schatz ich wollte dich nicht erschrecken, ich dachte du hättest mich gehört ä. Er war auch komplett nackt und hatte wohl die selbe Idee gehabt wie ich. Er nahm ein Handtuch und begann mir die Milch von meinen Titten und dem Bauch zu wischen. Ich liess es wortlos geschehen. Als er so beiläufig sagte es wäre da auch noch welche an meinem Schamhaar tat ich nicht dergleichen und wartete was passieren würde. „Soll ich .“ Fragte er mich schüchtern. „Ja sicher, du hast mir die Sauerei ja auch eingebrockt ä. Er nahm abermals ein frisches Tuch und wischte mich oberhalb meiner Muschi ab. Ich blieb stehen und öffnete leicht meine Beine. „Unten ist mir auch noch ein wenig runter gelaufen ä. Sagte ich knallhart. Er schaute mir ungläubig ins Gesicht und begann dann aber doch mich vorsichtig und langsam an der Muschi abzutrocknen. Als er fertig war fragte ich ihn scheinheilig ob er gut geschlafen hätte. „Ja, so einigermassen ä. Erwiderte er vorsichtig weil er nicht recht wusste auf was ich hinaus wollte. „Sag mal Paps, warst du seit Mamas Abgang mit keiner Frau im Bett? Ich war ganz verwundert als du gestern deine ganze Bescherung auf Consuelos Bauch gespritzt hast, sie ist dir aber nicht böse, im Gegenteil sie hatte Mittleid mit dir ä. Bei soviel Offenheit blieb im die Spucke weg. „Wenn du möchtest kann ich ja heute Nachmittag alleine ein Sprung in die Stadt machen. Du könntest dann ja mit ihr ins Swimmingpool ä. Er schaute mich misstrauisch an und wusste nicht so recht was er von dem Angebot halten sollte und fragte dann nach langem überlegen. „Wie alt ist Consuelo denn ä? „Sie ist beinahe zwei Jahre älter als ich und wird in vier Wochen achtzehn ä. Das schien ihn doch ein wenig zu beruhigen und er war sicher nicht abgeneigt das Angebot anzunehmen. „Aber Schatz, ich kann doch Consuelo in deiner Abwesenheit nicht einfach ins Pool einladen, was wird sie dann von mir denken ä. „Ach was, lass das nur meine Sorge sein. Ich werde mit ihr so etwa um ein Uhr nachmittags ans Pool gehen und dich telefonisch rufen wenn es soweit ist. Wenn wir dann alle schön beisammen sind werde ich mich plötzlich erinnern dass ich ja noch ein Besorgung zu machen hätte in der Stadt. Dann gehört sie dir ganz alleine. Er wurde doch tatsächlich rot vor Scham und wusste nicht so recht was er antworten sollte. Ich half ihm aus der Patsche indem ich fragte. „Musst du denn heute nicht ins Büro?“ „Ja genau, ich sollte mich ein wenig beeilen, rufst du mich an wenn ihr zum Pool geht? “ Natürlich,erwiderte ich und konnte seine Vorfreude gut erkennen. Ich ging wieder nach oben. Consuelo schlief immer noch den Schlaf der Gerechten. Ich weckte sie mit tausend Küsse die ich ihr auf dem ganzen Körper verteilte. Sie öffnete verschlafen ihre schöne Augen und streckte sich genüsslich im Bett. ä Komm du faule Tomate, steh endlich auf, wir verpassen sonst den ganzen Tag ä. Ich riss die Vorhänge auf und liess den wunderbar schönen und sonnigen Tag ins Zimmer. Jetzt zögerte sie nicht mehr und sprang mit einem Satz aus dem Bett. Sie umarmte mich und ich wurde schon wieder geil. Ihre zarte Haut fühlte sich so herrlich an. Sie riss sich los und eilte ins Badezimmer. „Was machen wir heute schönes ä. Rief sie mir aus dem Bad zu. Ich schlug vor dass wir zuerst einmal in die Stadt fahren würden zum einkaufen. Sie war sofort begeistert von der Idee und beeilte sich mit ihrer Morgen Toilette. Als sie fertig angezogen vor mir stand gingen wir rüber ins Hotel zum Frühstück. Danach gingen wir an die Reception und fragten nach dem Chauffeur der uns in die Stadt bringen sollte. Er setzte uns mitten in der Altstadt ab und ich schickte ihn zurück ins Hotel. „Wenn wir fertig sind rufe ich sie an, sie finden uns dann an dieser gleichen Stelle wieder. „Er brauste davon und wir stürzten uns von Boutique zu Boutique. Ich besorgte ihr ein paar schöne Kleider und sie machte bei jedem Stück das gleiche Theater. „Aber Alexa, das kann ich doch nicht annehmen, das ist doch viel zu teuer ä. Nach der dritten Besorgung hatte ich sie dann soweit dass sie es ohne zu reklamieren freudig entgegen nahm. Ich genoss ihre Kindliche freude die sie bei jedem Stück an den Tag legte. Wir kauften ihr ein Abendkleid, diverse Hosen und Blusen. Dann waren die Schuhe an der Reihe. Zu guter letzt sagte ich. „So meine liebe jetzt werden wir noch etwas gegen deine Baumwollunterhosen unternehmen ä. Ich führte sie in ein sündhaft teueres Dessous Geschäft. Bei all den schönen Sachen überliefen ihr fast die Augen und sie wusste gar nicht was sie zuerst anprobieren wollte. Ich kannte die Besitzerin seht gut denn ich war regelmässig Kundin bei ihr. Ich hatte nun mal ein Wäsche Tick. Ausser der Besitzerin war niemand im Laden und wir hatten all die Zeit die wir wollten. „Ich möchte ein paar schöne Dessous für meine Freundin besorgen, könnten sie uns eine kleine Ausstellung von Sachen bereitstellen die vom erotischen bis zum gewagten Bereich gehen? “ „Natürlich Frl. Alexa, kommt mit nach hinten da ist es etwas intimer und ihr könnt ohne gestört zu werden alles anprobieren ä. Sie nahm ein Korb und schmiss gezielt verschiedene Sachen rein. Als er fast überquoll geleitete sie uns nach hinten in ein geschlossenen Raum der rundum mit hohen Spiegel tapeziert war. „Komm schon Consuelo zieh dich aus, vor der Dame brauchst du dich nicht zu genieren, die sieht jeden Tag dutzende von nackten Frauen . Es war ihr trotzdem etwas unwohl bei der Sache, aber schliesslich stand sie komplett nackt vor uns. Jetzt wo sie die anfängliche Scheu verloren hatte stürzte sie sich in einen waren probier Rausch. Sie fand alles so schön und sexy dass sie am liebsten alles gehabt hätte. Die Besitzerin half natürlich schön nach und versuchte uns so viel wie möglich anzudrehen. Sie lobte immer wieder Consuelos makellosen Körper und half ihr in und aus den Sachen. Ich hatte mich auf ein bequemen Stuhl gesetzt und betrachtete das ganze von weitem. Nur einmal hatte ich mich eingemischt und fragte die Dame ob sie auch etwas schön gewagtes hätte, zum Beispiel ein Spitzen Höschen dass offen war im Schritt sei. „Natürlich Frl. Alexa haben wir so etwas. Nur nicht gerade in den vordersten Regalen. Warten sie ich hole gleich ein paar verschiedene. ä. Sie kam bald zurück mit drei wunderschönen Spitzenslip die unten in der Mitte offen waren. Da Consuelo sich wieder einmal nicht entscheiden konnte welche Farbe ihr nun am besten gefalle, sagte ich der Besitzerin sie solle alle drei einpacken. Sie fragte mich etwas schüchtern was wir denn von den anderen Sachen im Korb nehmen möchten. Ich überlegte eine kurze Sekunde und erwiderte. „Packen sie alles ein ä. äAlles? Sämtliche Bodys, Slips und BH´s? „Fragte sie mich etwas ungläubig. Als ich aber nur mit dem Kopf nickte leuchteten ihre Augen auf und emsig wie eine Ameise begann sie alles einzupacken. Ich beglich die Rechnung mit Visa. Alles in allem hatte ich in den verschieden Boutiquen über 4500.- Franken ausgegeben. Paps würde sich ganz schön wundern bei Ankunft der Rechnung. Aber er war nie knauserig mit mir gewesen und beglich solche Kauf Exesse meinerseits immer ohne mit der Wimper zu zucken. Ich telefonierte unserem Chauffeur und schon bald waren wir wieder im trauten Heim. „Was meinst du Consuelo wenn wir die neuen Sachen mit an den Pool nehmen und du ein wenig Modeschau Spielst ä? Sie war sofort begeistert, erst als ich sie fragte ob sie etwas dagegen hätte wenn Paps auch dabei sein dürfte hatte sie ein paar Einwände. Es brauchte aber nicht sehr viel überredungs Kunst sie zustimmen zu lassen . Sie meinte nur sie werde sich sicher etwas genieren vor ihm die sexy gewagte Wäsche anzuziehen. So kam es dass ich Paps punkt 13.00 Uhr anrief um ihm mitzuteilen dass wir in einer Viertelstunde unten am Pool sein werden.

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