Frau Bertram: Oraler Latexdirndl-Kauf mit Maria
Dieser Teil der Fortsetzungsreihe um Frau Bertram baut sich langsam auf, um dann (wie fast immer) in einem spritzigen Finale zu enden. Also etwas Geduld beim Lesen und warten mit dem Abspritzen (grins).
„Ich kenne mich in München etwas aus, liebe Christina, und habe uns schon mal ein Hotelzimmer gebucht für zwei Tage. Denn Shoppen und ein Bummel über’s Oktoberfest, das schaffen wir nicht an einem Tag.“
„Was? So teuer ist das?!“ rief Frau Bertram, als sie einen Blick auf die Internetrechnung warf.
„Ja und? Es ist Oktoberfestzeit, und dann ist immer alles Bezahlbare ausgebucht. Wir müssen froh sein, überhaupt kurzfristig in der Innenstand ein Zimmer bekommen zu haben.“ Maria verstand die Aufregung ihrer neuen Freundin nicht.
„Wir gehen als Mutter und Tochter durch“, lachte Frau Bertram. „Oder als Geschwister, liebe Christina. Die Latexsisters aus der Gummiklinik!“ Maria schmunzelte dabei.
„Du übertreibst maßlos! So jung sehe ich nun auch wieder nicht mehr aus, aber lieb von Dir, Maria.“
Dabei hatte Maria gar nicht so unrecht, denn Frau Bertram sah durch ihre schlanke Figur und die Hautstraffungen, den vollen Lippen und ihren langen, schwarzen Haaren wirklich deutlich jünger aus als ihre 47 Jahre. Sie ging locker für Ende Dreißig durch.
Marias Smartphone ertönte derweil, und als sie mit einem Wisch die WhatsApp-Nachricht aufmachte, wurde sie etwas blass um die Nase.
„Mist! Verdammter Mist!“ fluchte Maria vor sich hin. „Die Mösenlechner von der Klinik beschuldigt mich, Dich entführt zu haben. So ein Quatsch!“
Sie schaute zu Christina Bertram herüber. „Die Chefärztin will, dass ich Dich unverzüglich wieder in die Klinik bringe, damit Du Deine Ausbildung für Deinen Chef fortsetzen kannst. Außerdem fehlen noch Deine Brustwarzen-Piercings!“
„Aber Du hast mich doch nicht entführt, Maria?!“ versuchte Frau Bertram ihre junge Begleiterin zu beruhigen.
„Wenn ich nicht die Anweisungen der Klinikleitung befolge, bin ich meinen Job los! Und die zahlen leider verdammt gut! Ich habe ein Ultimatum bis zum Wochenende, dann muss ich Dich wieder am Montag in die Klinik bringen. Tut mir sehr leid, Christina, aber Du musst verstehen, dass …“
Weiter kam sie nicht, denn Frau Bertram nahm sie in den Arm und tröstete sie. „Wenn es denn sein muss, füge ich mich und lasse den Rest auch noch mit mir machen, Okay?“
„Dass würdest Du für mich tun? Du bist einfach eine Klasse-Frau! Danke!“ Maria strahlte wieder über ihr hübsches Gesicht. „Dann nutzen wir die Zeit, die uns noch bleibt und machen eine Mädels-Tour durch München mit Dirndl-Boutique, Oktoberfest und Szene-Disko!“
„Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal in einer Disko war. Lassen die mich da überhaupt noch rein?“
„Aber ich bitte Dich, Christina, wenn wir zwei da aufgehübscht in Latex, hohen Schuhen und Du mit Deinen Riesen-Titten den Eingang betreten, fallen schon dem Türsteher die Augen raus, und wir kommen locker da rein.“
Am nächsten Tag fuhren die beiden Frauen mit dem Zug nach München.
Bei Frau Bertram wurden Erinnerungen wach. „Ich bin die letzten Jahre mit meinem Sohn immer im Urlaub von Oberstdorf nach München gefahren. Ein bisschen kenne ich mich also auch hier aus; und auf dem Oktoberfest war ich auch schon einmal, sogar im Dirndl und mein Sohn in Lederhose und kariertem Hemd mit Weste.“
Der Zug fuhr in den Münchner Hauptbahnhof ein, und die Menschen strömten über den Bahnsteig. Auch Frau Bertram und Maria stöckelten auf ihren High Heels und in ihren engen Lederröcken über den glatten Boden der Bahnhofshalle.
Frau Bertram hatte ihren knielangen, schwarzen Lederrock an und trug darüber eine weiße Bluse, die ihr Maria geliehen hatte, denn in ihre alte passten ihre Brüste ja nicht mehr hinein. Trotzdem spannte sich der Stoff enorm. Ihre Kostümjacke aus schwarzem Stoff ging zwar nicht mehr zu, aber die angenehmen Temperaturen erlaubten dies. Also musste neben den Latex-Dirndln auch noch ’normale‘ Business-Garderobe her. Das lies auf eine lange Shopping-Tour der beiden Damen schließen.
Maria trug einen braunen Lederminirock, ebenso eine weiße Bluse und eine Kostümjacke aus Leder in beiger Farbe mit dazu passender Handtasche. Die beiden Ladies konnten sich also in der Stadt sehen lassen.
Dass die beiden seidig schimmernde, hautfarbene Nahtnylons trugen, war ebenso Verdienst von Maria, deren Kleiderschrank durch eine große Auswahl glänzte, wobei die Nylons von Frau Bertram ohne ihre Strapsen bestimmt heruntergerutscht wären, weil sie die Strümpfe doch sehr in die Länge ziehen musste, denn sie hatte etwas längere Beine wie Maria.
So klapperten die beiden Damen auf klassischen Pumps mit relativ moderaten Absätzen durch den Hauptbahnhof in Richtung U-Bahn, wobei die fast zehn Zentimeter Absatzhöhe die meisten Frauen als Alltagshöhe bestimmt überfordert hätten. Marias Pumps waren in Beige, die von Frau Bertram in Schwarz, jeweils mit roten Sohlen.
Vom Hauptbahnhof ging es zunächst mit der U-Bahn Richtung Stachus.
„Maria, ich zeige Dir mal das Geschäft, in dem ich mein Dirndl gekauft habe.“
Schon im Schaufenster waren viele Dirndl-Kleider in allen Preislagen zu sehen – von klassisch trachtig bis hin zu extravagant modern.
Die beiden schicken Frauen zogen sofort die Blicke auf sich. „Wie können wir Ihnen helfen, die Damen? Ich nehme an, ihre Tochter?“ „Ja, ja“, entgegnete Frau Bertram der schon etwas älteren Verkäuferin, „wir schauen uns erst mal etwas um.“
„Unten im Kellergeschoss haben die so eine Art Party-Fantasy-Garderobe. Komm‘ Maria, schauen wir uns da mal um.“
Die beiden klapperten mit ihren Heels die Treppe hinunter. Hier ging es kitschiger zu, als oben im Laden. Eine Mischung aus Disko, Halloween und Gothic erwartete die beiden Ladies hier.
„Da ist bestimmt für Dich was dabei, Maria!“ Frau Bertram zeigte auf ein schwarzes Hausmädchen-Kleid aus Lackleder mit einem kurzen, weiten Rock mit aufgestellten Rocksäumen und mit weißen Rüschen.
„Dazu eine kurze, rote Schürze aus Lack, und schon sieht es so ein bisschen aus wie ein Dirndl.“
Maria schien nicht begeistert zu sein. „Da sind wir aber Besseres gewohnt. Schau‘ nur, Christina, wie billig das Material wirkt – gar kein Vergleich zu echtem Latex oder hochwertigem Lackleder!“
„Dafür stimmt der Preis. Für unerfahrene Anfängerinnen durchaus geeignet, aber für uns anspruchsvolle Fetischistinnen nicht das Ding, da hast Du völlig recht, Maria.“
Frau Bertram ging zu einer etwas jüngeren Verkäuferin im Dirndl. „Haben Sie auch Dirndl aus Latex hier?“
Die junge Frau schien die Frage nicht verstanden zu haben, so wie sie Frau Bertram und Maria anschaute. Leicht rot werdend lief sie zu ihrer älteren Kollegin, und die beiden tuschelten etwas.
Die ältere Dirndl-Trägerin kam dann auf Maria und Frau Bertram zu: „So etwas führen wir in unserem Hause nicht – wir sind ein seriöses Geschäft! Das hier unten ist schon …“, sie rümpfte die Nase, „… das Äußerste, was wir hier anbieten können und nur wegen der vielen Touristen hier überhaupt vorhanden ist, die so einen Kitsch kaufen.“
„Aber süß sind die Dirndl-Kleider oben im Laden schon“, meinte Maria zur Rettung der etwas peinlich wirkenden Situation. Die ältere, konservative Verkäuferin begleitete die beiden nach oben mit den Worten: „Eigentlich darf ich Ihnen das gar nicht sagen, aber vielleicht finden Sie hier etwas für sich und ihre Tochter“, und gab Frau Bertram ein Visiten-Kärtchen einer Fetisch-Boutique in die Hand.
„Danke!“ sagte Frau Bertram zu der Verkäuferin, von der sie so eine nette Geste nicht erwartet hätte.
„Wir haben halt viel Prominenz und extravagante Leute hier in München, wenn Oktoberfest ist, und da spricht sich so etwas halt herum. Viel Freude noch in München“, sagte die Verkäuferin und verschwand wieder in den Tiefen des Geschäftes.
„Die war doch ganz nett, Christina, oder?“ Maria war dennoch froh, aus dem etwas spießigen Geschäft heraus zu sein.
„Mal sehen, wo der Fetisch-Laden ist“, sagte Christina auf die Visiten-Karte blickend. Eine kleine Übersichtskarte war darauf abgedruckt. „Ich kenne die Gegend. Das ist mit der U-Bahn nicht weit von hier. Aber ich wollte Dir mal zeigen, wo es traditionelle, durchaus schicke Dirndl gibt, Maria.“
„Wir wollen aber doch auffallen, und für die Rubber-Disko muss es schon Latex sein, Dresscode halt“, meinte Maria zu Christina.
„Eine Rubber-Disko? Also Gummi total? In so etwas möchtest Du mich schleppen?“ Christina tat erstaunt, war aber in Wirklichkeit nicht überrascht über die Vorlieben ihren jungen Begleiterin.
Nach kurzer U-Bahn-Fahrt waren sie an der angegebenen Adresse angekommen. Es klingelte die Türglocke der Fetisch-Boutique, als die beiden Ladies den Laden betraten. Intensiver Gummigeruch empfing die beiden und ließ sie nicht im Zweifel, dass sie hier richtig waren.
Ein Geschäft so ähnlich wie in Dortmund oder Düsseldorf, nur eben mit noch etwas anderer Garderobe.
Zu einem männlichen Verkäufer mittleren Alters gewandt, fragte Frau Bertram: „Haben Sie auch Dirndl aus Latex hier?“ „Na, klar doch! Da seid Ihr beiden bei mir genau richtig. Hier kauft auch die Prominenz ein. Aber schaut Euch erst mal um. Prosecco gefällig, die Damen?!“
„Gerne doch“, sprudelte es aus Maria heraus.
Im vorderen Teil der Boutique waren die üblichen Fetisch-Sachen aus Latex zu sehen wie Röcke, Hosen, Korsagen, Strümpfe und sogar Damenschuhe mit enormen Absätzen. Die beiden Ladies streiften durch das großzügige Geschäft. „Fühl‘ nur mal, wie herrlich glatt sich das anfühlt – und dann erst der Duft, geil!“ frohlockte die junge Maria und führte Christinas Hände auch zwischen die Latexsachen, damit sie im wahrsten Sinne des Wortes ‚Tuchfühlung‘ aufnehmen konnte.
„Kommt Ihr zwei Hübschen bitte mit mir“, sagte der Verkäufer und führte die beiden in einen Raum des Geschäftes, der dem Oktoberfest gewidmet war. Versilberte Hirschgeweihe hingen an den Wänden und ein paar traditionelle Trachtensachen wie Hüte waren ebenso als Deko zu sehen gewesen.
„Ich glaube, hier werdet Ihr fündig. Schaut Euch in Ruhe um, probiert und fragt mich, wenn Ihr Hilfe braucht.“
Mit diesen Worten ging er wieder in den vorderen Bereich des Geschäftes, und Maria und Frau Bertram waren allein mit all diesen Fetischträumen aus Latex.
Der Gummiduft war hier noch ausgeprägter als vorne im großzügigeren Showroom.
An den Kleiderständern hingen komplette Dirndl aus Latex in den verschiedensten Farben. Dicht drängten sich Röcke, Schürzen und Blusen an den Kleiderstangen. Natürlich überwog die Farbe Schwarz, aber dicht gefolgt von Rot und Grün.
Während die beiden sich noch umsahen, kam ein älterer Herr mit grauen Haaren in einem schwarzen Anzug mit seiner bestimmt nicht mal halb so alten, blonden, sehr schlanken Begleiterin in den Dirndl-Bereich der Boutique. Die junge Blondine, die ihre Haare zur einer Gretel-Frisur zusammengeflochten hatte, war komplett in Schwarz gekleidet. Sie trug eine lange, eng anliegende Hose aus Lederimitat, darüber eine eng taillierte Lederjacke, deren Reißverschluss bis zum Hals geschlossen war. Ihre Füße steckten in schwarzen Lederstiefeletten mit spitzen, sehr hohen Absätzen.
Die Anwesenden beäugten sich kurz und widmeten sich dann wieder den Kleiderständern.
Die junge Blondine schien russischer Herkunft zu sein und war wirklich sehr skinny und oben herum total flach, hatte aber enorm lange Beine und war dadurch verhältnismäßig groß.
Vielleicht war sie Escort-Girl des solvent wirkenden Geschäftsmannes an ihrer Seite, der sein junges Geschöpf für das Oktoberfest stylen wollte. Während die junge Dame die Latexgarderobe staunend betrachtete und das kühle Material zwischen ihren Fingern mit den langen Nägeln gleiten ließ, sprach ihr älterer Begleiter Maria und Frau Bertram an: „Sie mögen auch Dirndl aus Latex, meine verehrten Damen? Sie suchen sich bestimmt was Schickes für sich und ihre Tochter aus, da bin ich mir sicher.“
Er wirkte sehr charmant und half Frau Bertram sofort dabei, als ihr eine Latexbluse aus der Hand glitt und auf den Boden fiel, die Bluse aufzuheben. Dabei fiel sein Blick unausweichlich in den tiefen Ausschnitt ihrer sehr großen Brüste. Als Kenner wusste er natürlich, dass diese Silikon unterfüttert waren. Auch zu Maria warf er einen Blick, da ja auch sie gut bestückt war.
Sehr direkt sagte er auch dann zu den beiden: „Wo haben Sie denn ihre schönen Brüste machen lassen? Ich möchte Svetlana nämlich auch von einer Brustvergrößerung überzeugen. Sie mit ihrer Tochter dienen ja als gelungene Beispiele dafür.“
Svetlana hatte wirklich nicht viel zu bieten. Das waren nur A-Körbchen, die sich unter der engen Lederjacke andeuteten. Maria witterte Morgenluft, und um ihre Situation bei ihrer Klinikchefin wieder zu verbessern, machte sie gleich Werbung für die Schönheitsklinik im Allgäu.
„Wir haben das in einer hervorragenden Klinik im Allgäu machen lassen“, sagte sie stolz mit geblähter Brust. Die Klinik ist auch auf die Eingewöhnung auf Latex spezialisiert und trainiert auf Wunsch Frauen, sicher den Geschmack ihrer Chefs und Begleiter oder Ehemänner zu treffen.“
Der ältere Mann schien interessiert und winkte Svetlana zu sich. „Svetlana, mein Schatz, hier siehst Du mal, wie faszinierend die Wirkung voller Brüste ist.“ Sie schaute gar nicht so begeistert auf Maria und Frau Bertram. „Ichrr habbe Dir gesagt, dass ich das nicht will!“ sagte sie mit starkem Akzent. „Aber dann schicke ich Dich wieder zurück auf den Stri … ähhh … nach Hause“, korrigierte er noch.
„Lass‘ das ruhig machen“, sagte Maria zu Svetlana. „Ich war auch vorher so flach wie Du und habe mich minderwertig gefühlt. Jetzt nach der Brustvergrößerung bin ich viel selbstbewusster geworden und komme bei Männern und Frauen super an.“
Ein Lächeln huschte über das Gesicht der blonden Russin, und weil sie wohl fast gleich alt waren, schien sie Vertrauen zu Maria zu haben. „Siehst Du, Svetlana, das hört sich doch gut an“, sagte ihr älterer Begleiter zu ihr. Er kramte in seiner Innentasche nach einem Block, da gab ihm Maria schon ein Kärtchen der Klinik, dass sie aus Gewohnheit immer in ihrer Handtasche dabei hatte.
„Vielen Dank dafür! Und die helfen dort auch bei der Eingewöhnung mit dem Tragen von Gummi? Da hat Svetlana nämlich noch gar keine Erfahrung mit, und ich habe noch viel mit ihr vor. Sie hat Potenzial, wenn Ihr versteht, was ich meine?!“
Der ältere Geschäftsmann schien zu wissen, wofür er seine junge Begleiterin ausbilden wollte.
Frau Bertram erinnerte der Mann an ihren ehemaligen Geschäftspartner Albert aus ihrer gemeinsamen Zeit als Immobilienmakler. Dieser war auch ein gepflegter Geschäftsmann um die sechzig Jahre, immer korrekt im Anzug und stilvoll, aber eben auch mit Latex- und Schuhfetisch-Neigungen.
Die drei Damen probierten verschiedene Kleidungsstücke aus Latex an, und er saß dabei auf einem bequemen Ledersessel und betrachtete langsam geil werdend die einzelnen Frauen. Zwei Umkleidekabinen mit schweren, schwarzen Latexvorhängen versperrten zwar immer wieder seinen Blick auf Details, aber wenn die Ladies heraus kamen, konnte er sich an den Rundungen von Frau Bertram und Maria satt sehen. Auch seine Svetlana sah umwerfend sexy in einem schwarzen Latexdirndl aus.
Egal was Frau Bertram auch anprobierte, alles wirkte immer eine Nummer zu eng. In den Dirndl-Oberteilen wurden ihre Riesendinger weit nach oben geschoben und lagen noch präsenter vor dem Betrachter als sonst schon. Am besten passte ihr noch ein schwarzes Dirndl, welches eine eingearbeitete Korsage hatte, die in ihrem Rücken geschnürt werden konnte. Der Rock war knielang, weit ausgestellt und an seinen Rändern mit dunkelgrünen Rüschen abgesetzt. Die farblich dazu passende, dunkelgrüne Schürze war schon angenäht worden.
„Wow! Sieht super aus, Christina! Und macht eine Wahnsinns-Taille durch die Schnürung“, sagte Maria begeistert zu ihr. „Dazu noch dunkelgrüne Gummistrümpfe mit schwarzer Naht – perfekt!“
Maria probierte ein dunkelrotes Latexdirndl an, bei dem der enge, nicht ganz knielange Rock von einem kürzeren, weit ausgestellten, ebenso roten Überrock teilweise überdeckt wurde. Die Säume des welligen Überrockes und ihrer Ärmel waren mit schwarzen Rüschen abgesetzt. Der Unterrock umspannte glatt ihre Oberschenkel und glänzte wunderschön im Neonlicht des Raumes. „Dazu würden jetzt schwarze Gummistrümpfe mit dünner, roter Naht gut passen“, meinte Christina zu Maria.
Auch Svetlana hatte ihr Latexdirndl gefunden. Es war komplett in schwarzer Farbe mit schwarz-weiß karierter Schürze. Ihr Rock war allerdings sehr kurz, und so kamen ihre langen, schlanken Beine besonders gut zur Geltung und lenkten den Blick etwas vom eigentlich nicht vorhandenen Dekolleté ab.
„Wenn Du dazu jetzt noch schwarze Gummistrümpfe mit weißer Naht oder umgekehrt anziehst, siehst Du super süß und super sexy aus! Du hast so tolle lange Beine!“ meinte Maria zu ihrer Alterskollegin.
Svetlana strahlte über das ganze Gesicht und sah stolz zu ihrem Herrn herüber.
Der Raum war gefüllt vom Duft des Gummis der frisch mit Silikon-Öl eingesprühten Kleidungsstücke, dem Rascheln von Rocksäumen und Quietschen und Knarzen, als die Ladies die Latexstrümpfe über ihre Fesseln, Waden und Oberschenkel nach oben rollten. Mühsam pressten sie alle auch noch die letzten entstandenen Luftblasen aus den Latexhäuten.
Maria zückte ihr Smartphone aus ihrer Handtasche und machte Selfies von sich und fotografierte auch Frau Bertram, die sich in Pose warf. „Die schicken wir dann Deinem Sohn – als Wichsvorlage in einsamen Stunden!“ meinte Maria ganz keck. „Untersteh‘ Dich, Maria!“ konterte Christina zurück. „Doch, das machen wir!“ Sie lachte so sympathisch, das ihr niemand diesen Wunsch abstreiten konnte.
Der Verkäufer kam zwischenzeitlich herein. „Alles in Ordnung bei den Damen, dem Herrn?“ Dabei sah er die leeren Sektgläser. „Ich fülle gleich wieder etwas ein, einen Moment bitte.“ Dann war er wieder weg.
Maria war in ihrem Element als Latex-Fetischistin. „Draußen im Showroom gibt es noch passende lange Latexhandschuhe dazu – und super geile Schühchen mit Wahnsinns-Stilett-Absätzen!“
„Ja, ja, Maria, Du bist ja kaum noch zu bremsen. Denke am Ende aber auch an die dicke Rechnung!“ mahnte sie Frau Bertram.
In der Anzughose des älteren Herrn wurde es immer enger bei all den ganzen weiblichen Verlockungen, und er sehnte sich nach Erleichterung. Normalerweise warf er schon mal eine blaue Pille ein, da er etwas Probleme mit der Standhaftigkeit hatte, aber diesmal war er auch so erregt genug durch das, was er zu sehen bekam, dass sein Freund da unten auch so hart genug wurde.
Er dachte sich ‚Jetzt oder nie!‘ und ging auf die Frauen zu.
„Wenn Sie sich etwas Taschengeld dazu verdienen möchte, hätte ich da ein Angebot.“
Er holte seine gut gefüllte Brieftasche hervor und wedelte mit einem Hundert Euro Schein. „Das soll wohl ein Witz sein!“ entgegnete ihm entrüstet Frau Bertram. Für wen halten Sie uns eigentlich!“
Maria stupste Frau Bertram in die Seite. „Aber Christina, denk‘ doch mal an die hohen Preise hier. Und so dicke hast Du es doch auch nicht, denke ich.“ Das stimmte natürlich, aber Frau Bertram blieb eisern.
Der Geschäftsmann sah schon die Felle schwimmen und ärgerte sich innerlich über seinen Geiz. Doch die Lust in ihm ließ seinen schon etwas schlaff gewordenen Freund wieder anschwellen. „Wenn Ihr mir in Euren Latexdirndln einen blast, gebe ich Euch 500 Euro!“ Das war schon eine Hausnummer! Doch nicht genug für Frau Bertram!
„1000 Euro!!!“ war die schnelle Reaktion von Frau Bertram.
„Bist Du verrückt, Christina!!!“ sagte Maria besorgt zu Frau Bertram. Maria schien Angst zu haben, dass sie zu hoch pokern könnte.
Nach einer kurzen Pause sagte der Mann dann zu den beiden: „In Ordnung, Ihr Luder, dann aber ohne Gummi und in Eure Gesichter. Und mit dem Smartphone darf ich alles mitfilmen!“
Maria schluckte – sie hasste es, wenn ihr ein Mann seine Soße ins Gesicht spritzte.
Als ob er Gedanken lesen konnte, sagte er zu Maria: „Deine Mutter ist wirklich eine knallharte Verhandlungsleiterin, alle Achtung.“ Zu Frau Bertram gewandt: „Was machen Sie eigentlich beruflich, wenn Sie so selbstbewusst sind?“
„Ich bin der Bankenwelt zu Hause, vorher war ich auch im Immobiliengeschäft tätig.“
„Und Sie haben wirklich schlagende Argumente“, wobei er jetzt wohl eher ihre großen Titten meinte.
Seine Svetlana hatte die kurze Verhandlung über Dienstleistungen gar nicht mitbekommen, weil sie so sehr noch mit der Anprobe ihres Dirndls beschäftigt war. „Svetlana, komm‘ bitte zu uns in die Garderobe – hier kannst Du noch was lernen!“
Vom Verkäufer war nichts zu sehen – es konnte also losgehen.
Er versammelte die drei Damen um sich herum in der engen Umkleidekabine und schloss den schwarzen Latexvorhang. Trotz eines Spots in der Kabine war es wegen der schwarzen Gummiwände ziemlich dunkel in der Kabine. Außerdem war es stickig und die Luft von Gummigeruch und Damenparfüm erfüllt. Zudem war der dunkle Parkettboden und die Sitzbank in der Kabine etwas rutschig vom vielfachen Gebrauch von Silikonsprays. Da geht halt immer etwas vom Sprühnebel daneben.
Alle drei Damen hatten ihre aufreizenden Latexdirndl samt Gummistrümpfen an, wobei bei Maria und Frau Bertram ihre enormen Oberweiten aus den Latexblusen ins Freie drängten. Er stand vor den drei auf der Pritsche sitzenden Damen und hielt seinen Hosenbund in Augenhöhe der Frauen.
„Wenn Sie sich bitte bedienen würden, meine Damen?!“
Frau Bertram wusste aus ihrer Erfahrung, was Männer jetzt wollen und ergriff die Initiative. Sie hatte keine Angst davor, fremde Schwänze in den Mund zu nehmen, egal ob gepflegt oder nicht. Sein Exemplar war zwar nicht ungepflegt, roch aber doch etwas streng, als sie die Vorhaut mit ihren schlanken Fingern zurückschob. Maria und Svetlana, ganz dicht an ihrer Seite, beobachteten ihr weiteres Vorgehen.
Frau Bertram leckte sich mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen, schaute zu ihm hoch und machte einen Kussmund und warf ihm einen Kuss zu. Wie eine Lehrerin sagte sie zu den beiden: „Ihr müsst beim Blasen immer wieder Blickkontakt mit Eurem Schwanzträger suchen. Das mögen Männer sehr, nicht wahr?!“ Er nickte zufrieden.
Frau Bertram schaute ihm in die Augen und stülpte dann ihre erst vor kurzem aufgespritzten, roten Lippen über seine violette Eichel. Er nickte noch mal und stöhnte dann leise auf. Sie entließ seine dicke Eichel wieder aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zungenspitze kreisend über den Eichelkopf. Sein Glied verhärtete sich dabei immer mehr und legte auch noch an Dicke und Länge zu. Wozu also Viagra, wenn es so erfahrene Frauen wie Christina Bertram gibt!
Der ältere Geschäftsmann umfasste mit seinen beiden Händen ihren Hinterkopf und drückte sie wieder auf seinen harten Pfahl. Zentimeter für Zentimeter glitt sein Glied in den Mund von Frau Bertram, bis es schließlich ganz in diesem verschwunden war – und es waren viele Zentimeter, die sie zu schlucken hatte!
„Mmmmpff!“ machte sie dabei. Maria und Svetlana schauten immer noch fasziniert zu.
Ihre Lippen waren auf die Haut um seine Schwanzwurzel herum gepresst, und sie griff derweil mit ihren Händen in seine Pobacken und krallte sich dort mit ihren langen Fingernägeln fest. Er drang zum Glück nicht ganz bis zu ihrem Kehlkopf vor, da hatte sie schon längere Schwänze in ihrem Hals gehabt. Aber trotzdem – er hatte dafür ein dickes Kaliber!
Er zog sein Glied wieder komplett aus ihrem Mund heraus, ließ sie Luftholen. Schleimfäden hingen zwischen seiner Eichel und ihren Lippen. Dann stieß er wieder zu und fing an, sie rhythmisch in den Mund zu ficken. Ihre großen Titten schaukelten in der Latexbluse im Takt mit und erregten ihn bis auf das Äußerste.
Schmatzende, klatschende Geräusche mussten auch außerhalb der Umkleidekabine zu hören gewesen sein. Hoffentlich befand sich mittlerweile niemand in diesem Bereich der Boutique. Der Sekt in den Gläsern sprudelte alleine vor sich hin.
„Ihr Jungstuten, macht auch bitte mit. Unterstützt Eure Blas-Lehrerin bei Ihrer Arbeit – aaaaahh! Geil!“
Dieser Aufforderung kamen Maria und Svetlana sofort nach, denn sie mussten bestimmt auch schon geil und feucht in ihren Muschis geworden sein. Links und rechts vom Kopf von Frau Bertram gesellten sich ihre flinken Zungen dazu und leckten an seinen beiden rasierten Hodensäcken. Er hielt mittlerweile sein Smartphone von oben auf die drei Damenköpfe und seinen harten Schwanz. Die helle Lampe des Smartphones leuchtete jedes Detail der Blas-Szene gut aus. Innerlich freute er sich schon auf das Hochladen des Videos auf einer Internet-Porno-Plattform, um damit dann vor anderen Usern angeben zu können.
Maria nahm einen Hodensack in den Mund und saugte daran. Svetlana schien dies auch anzuspornen, und so nahm sie seinen zweiten Sack auch in ihren Mund. Er filmte von oben herab die geile Szene, in der drei hübsch in Latexdirndln verpackten Frauen ihre Köpfe dicht an dicht an seinen erigierten Schwanz hielten. Da wurde geleckt, geblasen und geschluckt. Sein Riemen hing immer wieder tief im Rachen von Frau Bertram.
Jetzt wollte auch Maria seinen Prügel in ihrem Mund haben. „Lass‘ mich auch mal, Christina.“
Sie schien Christina einiges abgeguckt zu haben, denn sie nahm seinen Schwanz auch ohne Probleme komplett auf und ließ sich von ihm in ihren Rachen ficken.
Frau Bertram leckte sich über ihre vom Speichel verschmierten Lippen und schaute ihn wieder direkt an: „Und geil, nicht wahr?! Kocht es schon in Deinen fetten Eiern?“
Er zitterte mittlerweile beim Filmen mit seinem Smartphone, und die Bilder verwackelten etwas.
„Los! Spritz endlich ab, Du alter, geiler Sack!“ provozierte Frau Bertram ihren Stecher. Sie wusste, dass Männer gerne dreckig beim Sex angesprochen werden wollen. Meist verhärtet sich ihr Schwanz dabei noch mal etwas.
„Kocht langsam Deine Altherren-Sacksahne in Deinen Eiern hoch und will uns einsauen?! Los! Spritz endlich ab, Du alter Wichser!!!“ Frau Bertram war in ihrem Element!
Er hielt es nicht mehr lange aus und zog seinen harten, ölig verschmierten Schwanz aus Marias Mund. Mit der einen Hand hielt er sein Smartphone, und mit der anderen wichste er seinen Schwanz.
„Macht Eure süßen Schnuten weit auf! Zungen raus und Köpfe leicht nach hinten!“
Brav streckten alle ihren Zungen heraus und warteten auf seinen warmen, klebrigen Erguss. In der engen Umkleidekabine war es mittlerweile mächtig warm geworden, und die drei Ladies mussten ganz schön in ihren Latexdirndln schwitzen.
Seine Hand fuhr in hohem Tempo an seinem adrigen Riemen auf und ab, und teilweise stieß er mit seiner Eichel vor die Zungen seiner weiblichen Sperma-Empfängerinnen, so heftig wichste er.
Eine klare Flüssigkeit sonderte er schon ab, und erste Spritzer von Precum landeten schon auf der Stirn der mittig sitzenden Frau Bertram.
„Aaaaaaah! Ooooooh! Ich kommeeeeeeeee! Jaaaaaaaa!“ stöhnte er ziemlich laut gegen die Gummihäute der Verhänge der Kabine. Dann schoss es förmlich aus seiner Nillenspitze!! Druckvoll klatschten die ersten warmen Samenstränge in das Gesicht von Frau Bertram, bespritzten ihre Augen, ihre Wangen, bis er endlich sein Rohr mehr nach unten in ihren Rachen dirigierte. Durch ihren weit geöffneten Mund spritzte er direkt in ihren Schlund. Dann riss er seinen Schwanz blitzartig zu Marias Mund herüber, und die nächsten Schübe landeten direkt auf ihrer weit ausgestreckten Zunge. Beim Herüberziehen seines spritzenden Rohres zu Svetlanas Zunge bekam Frau Bertram erneut was in ihre Augen gefeuert, so dass sie im Moment nur verschwommen sehen konnte.
Sie spürte im Moment mehr das Aufklatschen des warmen, glibberigen Spermas auf ihrer Gesichtshaut, als dass sie es sehen konnte. Zum Schluss bekam auch seine Svetlana seinen ihr bestimmt bekannten Saft ab.
Nicht mehr ganz so druckvoll wie zu Beginn drückte er seine letzten Spritzer aus seiner Nille und bekleckerte mit seinem weißen Schleim Svetlanas Nase und ihre Zunge. Langsam erschlaffte sein Schwanz, wurde kleiner und zog sich in seine Lenden zurück. Letzte Tropfen landeten auf dem glatten, dunklen Boden der Kabine.
„Jetzt küsst Euch, ihr Sperma-Huren!“ Wieder mit ruhiger Hand filmte er, wie sich die Münder von Maria und Svetlana auf den Mund von Frau Bertram zu bewegten und diesen mit ihren feuchten Lippen liebkosten.
Maria leckte danach das Sperma aus Christinas Augenregion, saugte es in ihren Mund, um es dann wieder auf ihren vollen Lippen herauslaufen zu lassen. Frau Bertram erzeugte dabei Blasen in der schleimigen Schicht durch vorsichtiges Hineinpusten. Auch Svetlana nahm überschüssiges Sperma von der Gesichtshaut von Frau Bertram auf und spuckte es auf ihre Lippen. Frau Bertram hatte schließlich das meiste seiner Sahne abbekommen, und so verrieben es Maria und Svetlana mit ihren Mündern auf ihren Lippen und ihren Wangen zu einer einzigen weißen, schleimigen Schicht – ein Sperma-Make-Up entstand allmählich!
„Wundervoll! Danke, meine Damen, Ihr ward einfach nur geil! Jetzt aber schnell aus der Kabine, bevor der Verkäufer wiederkommt.“
Hastig verstaute er seinen Riemen wieder in seiner schwarzen Anzughose, und die drei Ladies erhoben sich von der Sitzbank in der Umkleide und traten heraus. Noch mit schleimig glänzenden Gesichtern richteten sie ihre Blusen und Röcke, die teilweise auch Sperma abbekommen hatten.
Mit Taschentüchern wurde das Auffälligste von der Kleidung gewischt, da kam schon der Verkäufer zurück in den Raum. „Und? Haben die Damen etwas Passendes gefunden?“ Er schaute dabei in die glänzenden Gesichter der drei Frauen. Frau Bertram tropfte noch etwas Sperma von ihrem Kinn auf ihren gewaltigen Vorbau in der Latexbluse des Dirndls.
Ob er ahnte, was passiert sein konnte? Zumindest ließ er sich diskret nichts anmerken und meinte nur: „Da sind Sie aber mächtig ins Schwitzen gekommen beim Anprobieren, meine Damen“, um auf ihre ölig glänzenden Gesichter irgendwie zu reagieren, denn übersehen konnte er es einfach nicht.
„Ihre Sektgläser stehen auch noch unberührt da! Bitte bedienen Sie sich, ich komme gleich noch mal wieder.“
Frau Bertram wollte ihr Gesicht mit einem Taschentuch abwischen, da mahnte der ältere Geschäftsmann: „Antrocknen lassen! Ich will dass Sie alle es antrocknen lassen!“ Zufrieden schaute keine der Damen auf seinen Befehl.
Er war aber korrekt und zählte zehn Hundert Euro Scheine ab und stopfte sie Frau Bertram zwischen ihre dicken Brüste. Sie kam sich im Moment vor wie eine billige Hure, die man gerade für ihren Sex bezahlte, aber das war ihr egal, Hauptsache die Kasse stimmte!
„Sie sind zwar teuer, aber auch gut, werte Lady. Wie heißen Sie denn? Ich würde Sie gerne einem Geschäftskollegen weiter empfehlen, entweder alleine oder mit ihrer ebenso reizenden Tochter.“
„Ich heiße Christina Bertram, und bin wohl bald in der Szene bekannt, wenn man die vielen Videos von mir zählt, die es schon auf diversen Plattformen gibt. Aber es ist nicht meine Tochter, sondern eine gute Bekannte.“
„Maria, nennen Sie mich einfach Maria.“
Maria wusste auch, wann es Zeit war, sich in ein Gespräch einzuklinken, um erst keine Missverständnisse und Lügen aufkommen zu lassen.
„Ich hätte schwören können, dass Ihr zwei Mutter und Tochter seid bei der Ähnlichkeit mit den langen, schwarzen Haaren und Euren schlanken Körpern mit den gewaltigen Titten.“
Svetlana war fast abgemeldet. Auch sie hatte er mit seinem Saft bekleckert und das unentgeltlich.
„Willst Du das schwarze Latexdirndl behalten?“ fragte er seine junge Begleiterin. Sie nickte brav mit dem Kopf. Sie sah darin aber auch umwerfend süß und sexy aus in ihrem schwarzen Latexdirndl. Sie füllte das Oberteil zwar nicht aus, aber wer weiß, vielleicht kommt da noch mal was.
„Auf Wiedersehen die Damen, und vielleicht melde ich Svetlana auch mal in der Klinik im Allgäu an.“
Er zwinkert mit den Augen und verließ den Raum Richtung Kasse.
„Es gibt doch noch richtige Gentleman, Maria,“ meinte Frau Bertram zu ihrer jungen Begleiterin.
„Du hast aber richtig viel Kohle herausgeholt, das muss ich Dir lassen.“
Maria war jetzt noch ganz baff, das hätte sie sich nicht getraut.
„Wenn Du die Männer einmal an einen Punkt gebracht hast, an dem sie nicht mehr zurück können, zahlen sie fast alles, um zum Abschluss bzw. zum Abschuss zu kommen – Lebenserfahrung halt.“
„Supi, Christina! Jetzt können wir locker die Latexdirndl hier kaufen und haben noch genug Geld für’s Oktoberfest und die Rubberdisko!“ Maria war wirklich erfreut und küsste Frau Bertram auf den Mund.
„Lass‘ uns erst mal frisch machen, denn SO besudelt gehe ich nicht nach draußen, Maria.“
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