Fotosafari
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Fotosafari

Sonntagmorgen, 4.00 Uhr.
Endlich war es soweit. Meine neue Kamera war gekommen und ich wollte den ersten Sonnenaufgang des Sommers fotografieren. Rauf aufs Quad und ab gings in die Tiefen und Höhen des Bayrischen Walds. Mein Weg war nicht weit und ich hatte Zeit genug alles für den Moment vorzubereiten.
Am großen Arber angekommen, musste ich die letzten Meter zu Fuß gehen. Es war jetzt schon sehr warm und ich kam mächtig ins schwitzen, aber es sollte sich lohnen.
Ich suchte mir den besten Platz aus und machte meine ersten Bilder. Eines schöner als das andere und ich fing einen Sonnenaufgang ein, den ich mir nicht zu erträumen gewagt hatte. Das war für mich das wichtigste. Da ich aber noch keine Lust hatte zurück zu fahren, blieb ich dort oben und machte etliche Testbilder um meine neue Kamera kennen zu lernen.
Gegen 8.00 beschloß ich dann weiter zu fahren in die Tschechei und dort zu frühstücken.
Nach dem Frühstück wollte ich dann noch ein paar Landschaftsfotos machen vom Böhmerwald, der für mich nicht weniger schön ist. Einen Teil meiner Ausrüstung ließ ich im Hotel, wo ich gefrühstückt hatte, sicher deponieren und so fuhr ich mit meinem Quad weiter.
Ich für sehr weit rein in den Wald und irgendwann war ich ganz fürmich alleine. Ich atmete ganz tief ein und genoß die angenehme Luft und den dazu gehörenden Duft des Waldes.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich schon unterwegs war, als mir ein älteres Päärchen entgegenkam. Ich sah, das Sie miteinander sprachen und man merkte das die Beiden richtig Freude hatten. Einen kurzen Moment dachte ich mir: “ Die Beiden haben sicher auch den Wald genossen und dabei Spaß gehabt.“ Ich schmunzelte dabei in mich hinein.
Sie grüßten mich freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.
“ Dobri Den“….
“ Grüß Gott,“ grüßte ich zurück und wollte eigentlich weiter gehen. Doch da blieb das Paar stehen und sprach mich abermals an. Zum Glück auf Deutsch, denn mein Tschechisch war nicht sonderlich gut.

“ Entschuldigen Sie bitte. Sie suchen schöne Aussichten zum Fotografieren,“ und zeigten auf meine Kamera.
“ Ja,“ sagte ich “ Ich habe schon ein paar tolle Motive entdeckt, würde mich aber freuen noch das ein oder andere mit zu nehmen.“

“ Weiter hinten im Wald, neben der Lichtung können Sie ein altes Schloß finden. Es ist seit vielen Jahren nicht mehr bewohnt und keiner kümmert sich darum. Man kann es von innen und aussen ansehen. Das könnte was für Sie sein.“

Sofort war ich Feuer und Flamme. Ein altes Schloß hatte immer seinen Reiz, dazu noch unbewohnt, das versprch tolle Bilder und ich wollte sofort dorthin. Ich fragte nochmal genauer nach dem Weg und da sagte die Frau. “ Wir können Ihnen den Weg zeigen, wenn Sie wollen. Wir waren schon oft dort und kennen uns gut aus.“ “ Perfekt,“ sagte ich, “ ich würde mich freuen.“
So gingen wir los. Unterwegs erzählten Sie mir von Ihrer Vergangenheit und Ihrem Leben. Sie waren jetzt beide 58 Jahre alt und so langsam gingen Sie auf die Rente zu. Worauf Sie sich auch sehr freuten.
Während Sie erzählten fiel mir auf, das die Beiden gar nicht wie knapp 60 aussahen, sondern viel Jünger und ich musste den Beiden das auch sagen.
“ Wir fühlen uns auch noch gar nicht so alt, ganz im Gegenteil. Wir sind fit und machen noch sehr viel zusammen.“
Nach einer Weile kamen wir an der Lichtung an und ich sah zum ersten Mal das Schloß. Ein Wahnsinn, es war einfach für mich als Hobbyfotografen überwältigend. Ich wusste sofort, das dies ein besonderer Tag wird. Und ich sollte mich auch nicht täuschen.
Ich bedankte mich bei den Zweien für Ihre Hilfe und zog los in Richtung Schloß. Ich wollte es zunächst anschauen und dann entscheiden welche Motive für mich in Frage kommen.
“ Kommen Sie, ich zeige Ihnen noch etwas,“ sagte der Mann zu mir und ging auch gleich vorne Weg. Seine Fra lief neben Ihm und so konnte ich seiner Frau auf den Po schauen. Wie typisch für Osteuropäische Frauen legten Sie sehr viel Wert auf Ihre Kleidung und auf eine äusserts Feminine Erscheinung. Der Po wurde dabei immer wieder gerne besonders betont und als Mann konnte man gar nicht anders, als darauf zu schauen. Ihre Hüften bewegten sich sanft und leicht wiegend und ich merkte wie mich das anmachte. Schade das Sie Ihren Mann dabei hatte, sonst wäre ich wohl nicht so ruhig geblieben.

Zwischendurch drehte Sie sich immer wieder um und lächelte mir zu. “ Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“ Oh ja, sehr sogar, dachte ich mir.
Ich lächelte aber nur und nickte zustimmend mit dem Kopf.
Wir waren im Inneren Teil des Schloßes angekommen und mir fielen sofort die ganze alten Möbel, Stühle, Schränke, Öfen und vieles mehr auf. Eine fantastische Kulisse und ich machte die ersten Bilder.
“ Sollen wir uns ein wenig dazu stellen, damit immer wieder andere Motive zu sehen sind?“
“ Ich bin kein guter Portätfotograf,“ sagte ich “ also nicht zu viel erwarten.“
“ Das macht nichts,“ sagte Sie“ wir helfen da mit. Haben auch schon anderen Fotografen geholfen. Wir wissen wie wir uns stellen müssen und was wir tun müssen, damit Du schöne Bilder und Motive bekommst.“
Die Sonne gab sich mittlerweile richtig Mühe und es war verdammt warm geworden.
Das Päärchen machte das wunderbar. Sie setzten die vielen verfallen Stücke und sich auch selber gekonnt in Szene und es wurden richtig tolle Aufnahmen.
“ Darf ich diese Bilder mit Euch denn auch öffentlich auf meiner Website zeigen?“
“ Diese ja, sagte der Mann. Aber nur diese. Okay?“
Selbstverständlich,“ sagte ich. Und Sie unterschrieben mir auch dafür.

Wir verließen das Schloß, hockten uns auf ein paar Steine und sahen uns ein paar Aufnahmen an.
Ich saß in der Mitte und mir strömte der Duft Ihres Parfüms in die Nase. Herrlich dezent. Aber ich konnte auch immer wieder mal einen Blick in Ihren Ausschnitt erhaschen und das war nicht von schlechten Eltern.
Plötzlich fragte mich der Mann: “ Was fotografieren Sie sonst noch, ausser Natur?“ Ich zählte ein paar Dinge auf wie z. Bsp. Autos, Quads ( natürlich) Wiesen, Wälder und sehr gerne Tiere. Meine Hunde ganz besonders.
“ Menschen sind auch Natur, warum nicht Menschen?“ “ Oh ich fotografiere schon Menschen, aber eher dann auf Feiern. Da muss ich niemanden hinstellen und positionieren.“
“ Ich verstehe,“ sagte die Frau, “ aber schade ist das schon. Mein Mann und ich lassen uns gerne fotografieren. Wir zeigen uns sehr gerne und ich glaube das wir uns auch noch zeigen können.“
Während sie das sagte, hatte Sie einen besonderen Blick in ihren Augen. Dieser Blick ließ mich nicht los.
“ Wenn Ihr wollt, mache ich gerne noch ein paar Bilder von Euch, aber wie gesagt, nicht zuviel erwarten.“
Ihr Mann sah mich an und sagte, “ das werden dann aber andere Bilder. Ganz viel Natur.“ Ich sah Ihn fragend an und Er meinte nur. “ Wir nehmen eine andere Karte, eine von uns und diese Bilder darfst Du nicht zeigen.“
Ich sollte nur leicht ahnen worum es ging. Sicher Nacktbilder von den Beiden. Ich wurde etwas nervös, denn das hatte ich noch nie gemacht. Ich hatte ja noch nicht mal ein nacktes Päärchen live gesehen. Wenn überhaupt dann nur Bilder im Netz.

Wir wechselten die Karten und Sie sagte nur: “ Nur fotografieren, einfach drauf los. Sortieren werden wir danach gemeinsam.“

Sie begann mit verschiedenen Positionen, legte sich auf den Boden winkelte ein Bein an und ich musste aus allen möglichen Richtunge fotografieren. Teils stellte ihr Mann sich direkt dazu, mal blieb Er etwas abseits stehen.
Ihr hübsches Gesicht veränderte sich stetig. Mal schüchtern, mal schmollend, dann wieder unschuldiges Lamm bis zu einer unglaublichen Erotik. Er mimte eher den Macho, den starken Mann, leicht Dominant, aber mit einer enormen Ausstrahlung von Stärke. Einfach toll die Beiden.
Ich bekam allerdings langsam das Gefühl, das es doch nichts wird, mit Nacktbildern, denn beide machte keine Anstalten auch nur ein Kleidungsstück abzulegen.
Doch das sollte sich ändern.
Er stand wie ein Fels in der Brandung die Arme vor der Brust gekreuzt, wie ein großer Held und Sie kroch auf allen vieren, katzenartig, auf Ihn zu. Sie erfasste seine Beine und zog sich langsam daran hoch. Soweit bis Sie vor Ihm hockte. Den Kopf in Höhe seines Beckens und ihre Hände fuhren über seine Oberschenkel bis hin zu seinem besten Stück.
Langsam und meinen Blick suchend, öffnete Sie den Gürtel seiner Hose und zog langsam den Reißverschluss runter. Ihre Zunge leckte lasziv über Ihre Lippen und dann zog Sie Ihm die Hose bis zu den Knien runter. Er trug keine Unterhose und ich konnte sofort seinen Schwanz sehen. Ein schönes Stück. Nicht zu groß, eher gerade recht und ich konnte meinen Blick nicht abwenden.
An der Stelle gebe ich gerne zu, das mich schöne Schwänze reizen, ich aber noch nie einen angefasst habe. Das aber nur nebenbei.
Sie spielte mit seinem Schwanz, nahm in kurz in den Mund und gab Ihn schnell wieder frei. Und immer wieder suchte Ihr Blick, den meinen.
In meiner Hose wurde es langsam eng und ich wurde auch unruhig. Das hatte ich bisher nicht erlebt und war sehr geil.
Er nahm Ihren Kopf in beide Hände, zog leicht an Ihrem Haar und zwang Sie spielerisch, den Schwanz tiefer in den Mund zu nehmen.
Ich schoß ein Bild nach dem anderen und verwendete dabei auch die Serienfunktion.
Plötzlich unterbrachen die Beiden Ihr Spiel. Er blieb weiterhin stehen, wie eine Deutsche Eiche. Aber Sie kroch nun zu mir rüber. “ Nur fotografieren, mehr nicht,“ sagte Sie mit hocherotischer Stimme und kam mir immer näher. stellte sich vor mir auf und zog langsam Ihre Jacke aus. Darunter trug Sie ein gut gefüllte Bluse, die den BH durchschimmern ließ. “ Nur Fotos machen, nur Fotos machen.“
Durch den Sucher sah ich, das Ihr Mann jetzt hinter Ihr stand, vielleicht zwei Meter vor mir, und Sie sanft in den Nacken küsste. Seine Hände strechelten Ihre Seiten und wanderten an Ihrem Körper entlang. Mit jedem Schritt weiter, öffnete Er ihre Bluse und gaben den Blick auf einen wohlgeformten Frauenkörper frei. Ich kann Euch nicht erklären was in mir vorging, aber es war definitiv nicht mehr Jugendfrei.
Seine Hände streichelten diesen tollen Körper, von oben bis unten und dabei öffnete Er ihren BH und zog diesen mit einem Ruck weg. Was für Brüste. Was für ein wunderschöner Busen. Ein Hammeranblick. Nicht zu groß, aber dennoch schön geformt. Leicht hängend, was mich sehr reizte.

Und wieder streichelte Er sie. Jetzt etwas fester und fordernder. Ihr Po schmiegte sich an seinen Schwanz und bewegte sich sehr erotisch in alle möglichen Richtungen. Seine Hände fuhren über Ihren Bauch und fanden langsam Ihren Weg in Richtung Ihres Schoßes. Sie strichen forsch und frech über Ihren Venushügel und langsam wieder zurück.

“ Nur Fotos machen,“ es war jetzt mehr ein Hauchen als sprechen und die Erregung war Ihr deutlich anzumerken. Ihre Hose fiel zu Boden, blieb nur an Ihren Fesseln hängen und Ihn einer gekonnt erotischen Bewegung zog Sie diese ganz aus.
Sie drehte sich zu Ihrem Mann um und begann diesen zu küssen.
Ich selber hatte freien Blick auf einen sagenhaften Hintern. Groß aber nicht dick. Sie war mollig, was mir sehr gefiel und hatte einen richtig geilen Körper. Sie schmiegten sich so eng es ging aneinander, küssten und streichelten sich und man hörte das Ihr Atem lauter und stöhnender wurde.

Ganz leise Worte kamen zu mir rüber, aber ich verstand keines davon. Es war mir jetzt aber auch egal, ich wollte nur noch den Beiden zusehen und dabei vergaß ich dann doch Fotos zu machen.
Dies blieb von den Beiden nicht unbemerkt.
„Was hast Du, warum machst Du nicht weiter,“ fragte mich Ihr Mann und kam dabei auf mich zu. Seine Frau direkt neben Ihm. Und immer noch lächelnd. “ Du musst Fotos machen, nur Fotos. Mit viel Natur,“ sagte Er zu mir.
“ Er kann gar nicht mehr fotografieren. Schau Ihn Dir an. Ich glaube das Er einen ganz harten Schwanz in der Hose hat, “ kam von Ihr. Ich schluckte, weil ich mich erwischt fühlte und stammelte irgendwas von, geil gemacht und so.
“ Ja, mein Schatz, man sieht deutlich die Beule in der Hose. Ich glaube Er ist scharf auf Dich.“

Im gleichen Moment griff Er mir zwischen meine Beine. “ Willst Du meine Frau ficken? Hast Du Lust auf Sie?“
“ Ja stammelte ich. Ihr habt mich so geil gemacht und Deine Frau sieht so geil aus.“
“ Du musst warten, noch darfst Du nicht ficken. Noch nicht. Du machst nur Fotos.“
Währenddessen fummelte Er an meiner Hose rum. Ich versuchte mich weg zu drehen, denn das ging mir etwas zu weit. Er schien zu verstehen und ließ es sein, dafür fing seine Frau das gleiche Spiel.
“ Wir sind nackt, dann musst Du auch nackt sein.“ Und ruck zuck war meine Hose runter gezogen. Ich stand jetzt vor Ihnen, die Hose in den Kniekehlen mit aufgerichtetem Schwanz. Ich spürte förmlich, wie mir die Röte ins Gesicht schoß.
“ Schau mal, Er ist schüchtern,“ sagte Sie und Er lächelte nur.
“ Keine Sorge es ist alles gut. Du musst Dich nicht genieren, das wird sich bald legen.“

Ich hielt mit beiden Händen meine Kamera fest, schon fast krampfhaft und überlegte, was ich jetzt tun sollte.
Doch diese Entscheidung, nahmen Sie mir bald ab und was dann kam, war der Anfang von einem Traum.

Und wenn Ihr diesen miterleben wollt, dann seit gespannt auf den zweiten Teil dieser Geschichte

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