Da ich ja ziemlich pünktlich Feierabend machen konnte, bin ich auch gleich nach Hause gefahren. Von seinem Handyfoto, auf dem er seinen Bengel fest in der Hand hält, welches er mir morgens geschickt hatte, war ich immer noch heiß, wenn ich daran dachte. Denn ganzen Tag stellte ich schon Überlegungen für einen sexuell heißen Abend an. Zu Hause ging ich erst mal duschen, wilde Fantasien schossen mir durch den Kopf. Danach stand ich vor meiner „Kleiderkammer“, nahm dieses und jenes in die Hand und auf einmal war mir klar, wie ich den Abend gestalten wollte. Schon in der Bibel steht Auge um Auge. Also nahm ich das rote „Dress“, BH-String-Strumpfgürtel, die schwarzen Nylons mit der Naht hinten, meine höchsten schwarzen Pumps, drapierte alles auf der Couch in der Ankleide. Dann ging ich ins Schlafzimmer, suchte alles an Fesselspielzeug zusammen, was ich finden konnte, hängte die Liebesschaukel auf, platzierte alles darunter auf dem Bett und machte davon und von meinem geplanten Outfit je ein Foto und schickte es ihm mit dem Text:“ Ich hoffe, Du weisst etwas damit anzufangen“. Ich schlüpfte in mein „Dress“, den Seidenkimono drüber und ging hinunter ins Wohnzimmer, entfachte den Kamin und bereitete sein Essen vor. Er kam später als ich erwartet hatte, aber jetzt vor Weihnachten ist bei denen im Verlag ja auch die Hölle los. So räkelte ich mich auf dem Sofa, als er herein kam. Er traute seinen Augen wohl nicht, denn so sah sein Gesicht aus. Ich lag etwas aufgerichtet, ein Bein angewinkelt, der Kimono war zur Seite gerutscht, gab mein bestrumpftes Bein und die Strapse preis und alles in den 8 cm Pumps. So en verdutztes Gesicht habe ich selten gesehen. Ich stand auf, küsste ihn zur Begrüssung und als ich dann an ihm vorbei in die Küche wollte, streifte meine Hand, die ihn vorher umarmt hatte, beim Herabgleiten wie zufällig über seine Männlichkeit. Er zuckte kurz zusammen, konnte aber nichts sagen. So machte ich ihm Essen, etwas Schnelles, ist ja klar. Er aß, ich setzte mich wieder auf das Sofa, mir wohl bewusst, das meine Pose sehr provozierend sein musste. So langsam fand er seine Fassung wieder und fragte während des Essens, wie er denn zu der netten Überraschung kommen würde. Ich sagte nur, er solle fertig werden und mal nach oben gehen. Ich würde gleich nachkommen. So verschwand er nach oben und es dauerte nicht lange, bis ich die Dusche hörte. Also ging ich auch nach oben, denn ich hatte ihm einen netten Hinweis beim „Spielzeug“ hinterlassen, dass er heute abend und nacht alles mit mir anstellen sollte und konnte, was ihm in den Sinn kommt. Ich wollte sein hemmungs-, willen- und tabuloses Opfer der Lust sein. So legte ich den Kimono ab und setzte mich wartend auf das Bett.
Die Dusche verstummte, und kurz darauf kam er nur in Shorts ins Zimmer. Er fragte:“ Das auf der Nachricht meinst Du so, wie Du es geschrieben hast? Ohne wenn und aber?“. Ich nickte nur stumm. So setzte er sich auf das Bett, neben mich, und wies mir meine Position kniend vor ihm auf dem Boden zu. Ich tat wie mir befohlen. Er schob seine Shorts beiseite, holte seinen Lümmel heraus und sagte :“Mach, aber wehe ich komme. Dann wird es eine sehr lange Nacht“. So nahm ich seinen noch schlaffen Krieger in den Mund und find an, ganz langsam an der Spitze zu saugen, wobei ich ihm sehr vorsichtig den Sack mit beiden Händen knetete. Sofort kam Leben hinein, ich spürte, wie er immer dicker und größer wurde, während ich mit der Zunge um die Eichel spielte und mit jeder Hand je einen Hoden umfasste. Ich merkte ihm und seiner Reaktion an, dass sowohl seine Gedanken am Tage als auch die ganze momentane Situation ihn richtig heiß machten. So achtete ich sehr genau darauf, ihn nicht zu sehr zu stimulieren. Aber auch ich wurde jetzt richtig geil, es kribbelte im Schritt ich merkte, wie es mir richtig warm und feucht wurde. Ich wollte kommen, also saugte, lutschte und wichste ich ihn. Er merkte wohl, dass ich anfing die Beherrschung zu verlieren und schob mich auf einmal von sich. „Ich will nicht von Dir fertig geblasen werden, das hast Du noch nicht verdient, diese Belohnung. Ich bin Dein Meister, Du tust, was ich will. Und so will ich es jetzt nicht.“ So drehte er sich um, suchte unter dem Haufen Fesseln die, die er wollte. Er legte mir die an, bei dem ein größerer Riemen um die Oberschenkel gelegt wird und direkt daran ist ein kleinerer für die Hand oder die Fußgelenke. Sieht aus, wie eine komische Acht. So fesselte er mir die Hände an die Oberschenkel., hob mich auf die Füsse und legte mich aufs Bett. Nun setzte er sich auf mich, seinen harten Ständer kurz vor meinem Gesicht, nahm etwas Babyöl und fing an, sich seinen harten Schwengel selber zu reiben, vor meinen Augen. Er rutschte etwas hoch und so konnte ich seinen Sack langsam in meinen Mund saugen, während er sich selber immer schneller rieb und dabei auch immer fester zupackte. Das pulsierende Blut ließ die Adern mächtig anschwellen, ich wurde richtig geil, merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis es mir kommt. Als er soweit war, zog es seine Eier aus meinem Mund, hob mit der freien Hand meinen Kopf und zwängte mir seinen Zauberstab in den Mund, ganz tief. Ich spielte mit der Zunge daran und biß ihn, da schoß es in einem harten, mächtigen Strahl aus ihm heraus, dass ich mich fast verschluckte, so tief war er in mir drin und noch tiefer spritzte er mir in den Hals. Dabei kam es auch mir heftig, zuckend ebbte die Geilheit etwas ab. Er massierte auch den letzten Tropfen dieses Ergusses heraus, den ich mit flinker Zunge von der Spitze leckte. Er stieg aus dem Bett, holte uns eine Zigarette und rauchten, wobei er mich ab und an ziehen ließ.
Dann zog er 2 Halstücher aus der Kommode, mit dem einen verband er mir die Augen, mit dem anderen knebelte er mir den Mund. Ich hörte Ketten rasseln, was bedeutete, er suchte andere Fesseln heraus. Ich hörte ihn am Bett hantieren, eine Hand wurde vom Oberschenkel befreit und in Kopfhöhe wieder fixiert, dasselbe passierte dann mit der anderen. Er öffnete mir den BH, denn der Verschluss ist vorne und lutschte, knabberte und zwirbelte an meinen immer noch harten Brustwarzen. Ein Schauer nach dem anderen jagte durch meinen Körper, ich wurde wieder rasend geil. Eine Hand wanderte in meinen Slip, spielte zwischen den nassen Lippen, streifte meine Klit, ich dachte los mach, besorg es mir, egal wie, ich will nur kommen. Doch dann war er verschwunden, ich hörte ihn auf der Treppe nach unten, am Kühlschrank, im Wohnzimmer.
So lag ich da, konnte mich kaum rühren, nichts sehen und ihn nicht rufen. Außerdem wurde mir langsam etwas kühl, meine Nippel waren jetzt steif von der Kühle im Schlafzimmer. Ich hörte ihn unten hantieren, Stimmen aus dem Fernseher. Wie lange lag ich hier schon so? Dann ein plötzliches PLÖPP, ganz nah. Hier im Zimmer? Ja, das Bett bewegte sich auf der linken Seite, das Laken raschelte. Der Knebel wurde gelöst, mein Kopf gehoben ein Glas angesetzt, ich trank, musste trinken, alles auf Ex. Er hatte Champagner aufgemacht und sagte: „Betrunkene Frauen sind Engel im Bett, aber ich will eine Teufelin der Lust“. Er zog mir meine Slip runter, legte sich zwischen meine Beine, goß mir tröpfchenweise den Schampus auf den Venushügel, der mir natürlich zwischen die Beine lief und dort mächtig prickelte, und er schlürfte ihn dort weg. Aber diese Position war ihm wohl zu unbequem. Wieder hörte ich Ketten, aber schwerer, das konnte nur die Schaukel sein. So band er mich los, bugsierte, schob und positionierte mich in der Schaukel, wo er mich auch wieder fixierte und mich knebelte, nachdem er mir ein weiteres Glas zu trinken gegeben hatte. Also begann das Schampus-Spiel von neuen. Halb aufrecht sitzend, mich kaum bewegen können spürte ich ein dünnes Rinnsal der Edelbrause über meinen Brüsten auf den Körper laufen, zwischen den Hügeln langsam Richtung Bauchnabel, der sich füllte und dann überlief und die „überschüssige“ Menge sich den Weg über den Venushügel, leicht mäandernd in der Kurzbehaarung des Hügel Richtung Lustgrotte laufen. Ich spürte seinen Atem von unten an meinem Dammbereich. Also lag er wohl unter mir, den Mund geöffnet, um sich die nun durch meinen Körper erhitze und mit meinem Saft gemischte Brause in den Mund tropfen zu lassen. Dann begann er vorsichtig mit der vollen Breite der Zunge dem Verlauf des Rinnsales in entgegengesetzte Richtung zu folgen. Langsam strich die heiße Zunge von unten durch meine pralle Scham, drückte leicht auf meinen Kitzler, was mir einen Schauer durch den Körper jagte, züngelte in meinem Bauchnabel nach dem letzten Rest, strich über den Bauch aufwärts und säuberte meine Brüste. Auch vergass er meine harten, streifen Nippel nicht. Doch was war das? Kalt, hart, rund. Er hatte die Flasche direkt auf meinen linken Nippel gesetzt und kippte die Flasche, wobei er sie fest auf die Brust drückte. Dann merkte ich die Bubbels, die an meinem Nippel perlten. Was für ein Feeling.
Während dessen, er kniete jetzt vor mir, drückte er seinen strammen Pfahl gegen mein Lustzentrum, dass sich ihm auch hoffnungsfroh öffnete, ohne jeden Widerstand. Langsam glitt die Eichel in mich hinein. In meinem Kopf saugte ich sie ein. Seine Stimme an meinem Ohr, ich solle die Schultern ganz nach vorne drücken. Dann goß er in die kleinen Kuhlen am Schlüsselbein je einen Schluck, entzog sich mir, erteilte die Anweisung die Schultern nach einander nach hinten zu ziehen, um dem Blubberwasser dem Schwerkraftverlauf folgen zu lassen. Und schon legte er seinen geöffneten Mund auf meine vier Lippen, ich schob eine Schulter nach hinten und es ronn mir der Körper hinab, wo er es unter lautem Schlürfen auffing. Allerdings, wie sollte es anders sein, schlürfte er nicht nur den Schampus in sich hinein. Immer wieder auch die Schamlippen oder auch den nun langsam hart und hervorstehenden Kitzler, was mir natürlich einen „Schlag“ nach dem anderen versetze. Einfach irre.
Dann was es vorbei, ich hörte Wasser aus dem Badezimmer und so säuberte er meinen Körper überall dort, wo das Kribbelwasser mich benetzt hatte. Natürlich am tiefsten Punkt am intensivsten. Ich wand mich in den Fesseln, schnaufte unter dem Knebel, wollte endlich, endlich erlöst werden, die aufgebaute Spannung verlieren und auf der Welle dahingleiten. Aber er passte den Punkt sehr geschickt ab, die Massage endete abrupt.
Ein Klick, ein Atmen, Zigarrettengeruch……………ich wollte auch, aber nichts da. Dann die Krönung, er schaltete den Fernseher an, sagte, nur mal eben Nachrichten und Wetter wegen morgen. Der Schuft, wie konnte er. Aber als hätte er meine Gedanken gelesen, legte sich eine Hand auf meinen Bauch und bahnte sich den Weg ins Zentrum meines Verlangens. So lag ein Finger auf dem Knopf der Lust, bewegte sich mal links, mal rechts, drückte leicht, entfernte sich und war wieder da. Schon stieg ich wieder bis kurz vor den Durchbruch. Nun kam die Hand von hinten, strich mir über den Po, von hinten an die nasse Spalte, um sofort wieder Richtung Anus zu verschwinden und dort alles schön feucht zu machen. Dann setzte er den Daumen unter leichtem Druck an, ich versuchte mich ihm entgegen zu drücken, nahm ihn in mich auf, er drehte sich, dann spürte ich Druck an der vorderen Pforte und hatte auf sofort seine pralle Stange in voller Länge in mir drin. Ich bäumte mich auf, das war zuviel. Es sollte mich jetzt hart stoßen, doch nichts da. Nur mit dem Daumen als Anker bewegte er mich mit der Schaukel vor und zurück, so daß er immer nur die Distanz rein und raus bewegt wurde. Aber dieses Gefühl, sich nur auf 3 Sinne begrenzte Wahrnehmung zu konzentrieren, brachte den von mir ersehnten Erfolg. Es kam mir in einem wahnsinnigen Beben, die Wellen schossen mir durch den Körper, wobei ich ihn noch weiter in mich saugte, meine Beine so gut es ging an ihn drückte, um ihn ja nicht zu verlieren.
So erlöst band er mir die Beine hoch , so dass die Brüste die Oberschenkel berührten. Schon war er unter mir, setzte wieder an und zog mich, dank der Feder der Schaukel, langsam auf sich runter. „Ich bin auch noch dran“ sprach er, und bewegte mich nun scheinbar mühelos auf und ab. Wahnsinn, doggystyle in fast senkrechter Postition. Ficken im Fliegen kann nicht besser sein. So „stemmte“ er mich seinem Abschuss entgegen, wobei es mir vorher schon wieder heftig kam. Ich merkte gerade noch, wie er zum Endspurt anschwoll, die Bewegung immer heftiger wurde, bevor es mich ein weiteres Mal in die Sphären der Glückseligkeit katapultierte. Ich wand mich, schrie durch den Knebel, bekam kaum noch Luft und zitterte wie selten. So wippte ich noch ein wenig auf und ab um zum Stillstand zu kommen. Schwer atmend lag er unter mir, beruhigte sich ein wenig, entzog sich mir um alles aus mir herauslaufende scheinbar mit der Hand aufzufangen. Richtig, er war die Hand, denn dies verteilte er auf meiner Brust, strich über die knallharten Nippel, Elektroschocks sind ja nichts dagegen, nahm mir den Knebel ab, damit ich die Finger sauber lutschen konnte.
Er verordnete uns eine Pause, befreite mich aus der fötalen Haltung, half mir heraus und wusch mich wieder sauber, während ich meine gewinkelten Glieder langsam wieder an die Streckung gewöhnte.
Durstig und schmachtend befriedigte ich nun glücklich diese Gelüste, während er mit dem Kopf auf meinem Bauch zärtlich über und zwischen meinen Beinen streichelte. So beruhigte ich mich langsam, merkte aber nicht, dass seine Bewegungen immer langsamer wurden. Ich musste mal, sprach ihn leise an, keine Reaktion. So schob ich mich langsam unter ihm raus, verließ leise das Schlafzimmer und erledigte mein Geschäftchen. Dabei kam mir eine Idee. Wenn er sich etwas erholt, dann kann ich ja meine Rache schmieden.
So machte ich mich etwas frisch, ein wenig von dem Parfum, dass er so liebt, in die Ankleide, ein anderes Dress ausgewählt. Weiß ist die Farbe der Unschuld, also alles in weiss heraus, schwarze Lackpump, etwas dezenter geschminkt, die Haare offen, eben Unschulds-Vamp vom Lande…………………
So gestylt ließ ich ihm noch eine halbe Stunde Zeit, um sich dann dem in meinem Kopf reifenden Plan unterziehen zu dürfen. So nippelte ich den restlichen Spaßmacher aus und verfeinerte meine Vision, die mich schon bei der Entwicklung wieder ganz kribbelig machte. Zur Einstimmung schälte ich eine Brust aus dem Cup, zwirbelte leicht an meiner Warze, streichelte mir zärtlich über den Slip zwischen den Schenkeln. Mein Lustpegel stieg schon wieder rasant, jetzt aber STOP, sonst mache ich es mir selber und er wird in der Zeit wieder wach. Also nichts wie auf Ex ausgetrunken und ab nach oben. Dort lag mein Prinz immer noch und schlummerte den Schlaf der abgekämpften Krieger.
Ich suchte mir leise die Hals-Handgelenk-Fessel Montur heraus, legte sie so auf das Bett, dass ich diese bei einer Körperdrehung seinerseits direkt anlegen konnte. Nun bewegte ich mich an ihn heran. Ganz gentleman-like machte er auch in die von mir gewünschte Richtung Platz, lag auf dem Rücken und mit dem Hals genau auf der Fessel. Sehr vorsichtig schloß ich sie um seinen Hals. Mist, eines nicht bedacht, jetzt lief die Kette für die Handschlaufen ja hinter dem Kopf……..egal. Dann sind die Arme später nicht so im Weg. Also fixierte ich seine Handgelenke in den entsprechenden Halterungen über seinem Kopf, die Kette kam somit am Hinterkopf hoch. So würde er seine Arme nicht nach unten und vor die Brust bekommen. Sehr schön……………….
Er erwachte, als ich ihm die Fußgelenke eng aneinander liegend fixierte. Überraschung kann man sehen, dachte ich bei mir.
So setzte ich mich auf seine Brust, steckte ihm eine Zigarette zwischen die Lippen und gab ihm Feuer, natürlich mit Hintergedanken. Es blieben ihm nur die Lippen zum Festhalten, als ich ihm die Halsfesseln ziemlich eng nachzog. Leiden sollte der Kerl, mich so heiß zu machen und dann so lange auf den Abgang warten zu lassen.
Das Penisgeschirr hatte ich auch schon parat gelegt. Ein Kissen unter seinen Hintern geschoben, damit das Becken vorkommt, den Sack zwischen den Beinen rausgepult und schon fing ich an, sein Gehänge fußwärts zu ziehen, um den breiteren Ring um seine Balls zu legen und zu schließen. Herrlich, dieser Anblick der gespannten, glattrasierten Haut über den Freudensaft-Lagerstätten. Aber nicht genug, den Eierteiler auch noch eng geschlossen, schon schoß ihm das Blut in den Schaft. Er sprach mich an. Sollte er sprechen? Wo war das Knebeltuch? Ah ja, gedacht, getan. Nun weiter im Konzept. Den Gurt hochgezogen und stramm sitzend um die pralle Pracht gelegt, die Haut dabei weit nach unten gezogen. Was für ein lecker Anblick, ein wehrloser, stark errigierter Mann zur freien Verfügung. Zu gern hätte ich jetzt gesehen, wie sich eine andere Maus an ihm zu schaffen macht, dass sagte ich ihm auch………leiden sollte er.
Ich nahm die halb abgebrannte Zigarette weg, rauchte diese selbst zu Ende, während ich ihn dabei anblickte und meine Augen wandern ließ. Er lag da, voll erregt, mir alles darbietend, nicht ganz freiwillig, aber sehr erregend. Nun kam mein Einsatz. Zuerst etwas Babyöl, aus der Flasche direkt auf den Körper tröpfelnd, vom Hals bis zu den Füßen. Dies verrieb ich nun auf ihm, darauf achtend, seine empfindlichsten Stellen wohlwissend zu umrunden, sie mir für den Schluß zu behalten. Ich spielte dann erst mit seinen Warzen, strich mit dem Handinnenfläche darüber, sie härteten sich. Ich drückte sie zwischen Daumen und Zeigefingern, er ließ ein tiefes Grunzen hören, ich drückte fester, bis ich merkte, er wölbt den Unterleib hoch. Also doch, es gefiel ihm. Er zog mit den Handgelenken an seiner Fesselung, wollte mich wohl anfassen, denkste Kerle. Ich ließ meine Hände weiter auf und an ihm spielen, bis ich an seiner harten Latte angekommen war. Erst ein wenig mit den langen, roten Nägeln über die straffe Haut gefahren, leicht mit den Fingerspitzen an der ganzen Länge entlang gefahren, dann am Beutel gespielt, die „herausgepellten“ Eier mit dem Mund liebkost, um ihm die Beine etwas zu spreitzen, was die Fussfesseln allerdings nicht zugelassen haben. Deshalb rollte ich ihn auf die Seite, die Beine angewinkelt, kniete mich hinter seine Oberschenkel, massierte mit der Linken weiter an seinem Zauberstab und fuhr mit der öligen Rechten an seinem Hintern entlang, die Kimme rauf und runter bis zum Damm, stimulierte ihn dort mit leichtem Druck und zog den Finger mit diesem Druck in die Kimme bis zum Anus hinein, auf dem ich meinen Finger unter Druck ruhen ließ. Er stöhnte mit dem Knebel unter dieser Behandlung, also forcierte ich für einen kurzen Moment meine Bemühungen an seinem Gerät, wichste ihn schneller und verstärkte meinen Griff. So war er ganz auf sein Ding konzentriert, als ich ihm langsam einen Finger bis zum Mittelglied anal einführte. Da ließ ich von seinem Schwengel ab, er merkte, was ich tat und zog sich auch sofort zusammen. Ich ließ mich nicht beirren, bewegte den Finger vor und zurück, massierte mit der freien Hand seine Backen, zog sie etwas auseinander, wechselte den Zeigefinger gegen den Daumen, den er sich auch ohne großen Druck einverleibte. Ich sah, wie seine Geilheit wuchs, denn sein Pint schwoll noch mehr an. Also auf zum ersten, kleinen Finale. Den Daumen gegen zwei Finger getauscht, die sich auch fast mühelos einführten, wieder seinen Hammer in die Hand, beide Hände im Gegentakt bewegend, so dauerte es nicht lange, bis er unter mir zuckte, sich wand und eine volle Ladung seiner heißen Saftes aus ihm herausschoß. Schnell drehte ich ihn auf den Rücken, um die letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Um nichts zu verschwenden, lutschte ich auch alles vom Laken ab, während er neben mir wieder zu Atem kam. Ich lockerte den Schwanzwurzelriemen etwas, bevor er sich zu verfärben drohte, denn blau steht ihm dann doch nicht so gut.
Durstig besorgte ich uns etwas zu Trinken. Dazu musste ich ihm natürlich den Knebel aus dem Mund nehmen. Er sog gierig an dem ihm dargebotenen Flaschenhals, bei dem trockenen Mund kein Wunder.
Aber so billig sollte er mir nicht davon kommen. Denn es waren noch genug Fantasien vorhanden. So bugsierte ich ihn vom Bett ans Fußende, so dass er kniend dort saß. Meinen Slip streifte ich ab, der vor Saft nur so troff, stellte mich vor ihn und zog seinen Kopf auf mein heißes Dreieck. Er streckte sofort seine Zunge heraus und erreichte gerade so mit der Spitze meinen keck herausschauenden Kitzler. Aber soweit war ich noch nicht. Ich legte mich wieder auf das Bett, steckte meine Füße durch seine Armbeugen, denn die Handgelenke waren ja immer noch hinter dem Kopf am Halsgeschirr gefesselt, und ließ meine Finger an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang gleiten, zog meine Lippen auseinander, worauf er den Blick nicht mehr von meinem Liebeszentrum lassen konnte. Nun lag ich also vor ihm, so nah und doch so fern, denn er konnte ja eigentlich nur zusehen, wie ich an mir selber spielte, mich immer weiter dem Punkt entgegenmassierte, den ich nun auch wieder erleben wollte. Irgendwie schaffte er es, mit meinen Beinen in den Armbeugen, sich nach vorne zu schieben, was meine Beine noch mehr spreitzte, um seinen Mund ganz dich an mich heran zu bringen, mir den Kitzler zu saugen, während ich mir den Eingang zu meiner Höhle mit beiden Zeigefingern streichelte. Und ich kam, schnell, unvorbereitet und heftig, drückte die Oberschenkel zusammen, um ihn von mir weg zu bekommen, sonst hätte er mich wahrscheinlich in den Wahnsinn gesaugt. Dieses kleine Biest, er sollte mir doch nur zusehen. Aber egal, es war super. Nur ich wollte jetzt mehr. Ich befreite meine Beine, sah ihn an, sein Ding hatte auch schon wieder hab Acht-Stellung angenommen, also schnallte ich die Pracht wieder fester, was gar nicht so einfach war. Ich rutsche vor, mich mit den Beinen auf dem Boden abstützend, zog ihn am mich heran, führte mir sein Ding ein, wobei es mir um ein Haar wieder gekommen wäre, wenn so einen prallen, harten Stengel in eine sehr erregte feuchte Muschi zu schieben, ist schon ein sehr geiles Feeling. Er bewegte sich auch sogleich langsam in mir, um ja nicht durch eine unbedachte Bewegung den Kontakt zu mir zu verlieren. Aber ich wollte nun hart und heftig genommen werden. Also schnappte ich mit den Händen nach den Fesselketten, zog mich an ihnen etwas aufwärts und kommandierte ihn zu einem schnelleren und tieferen Rhythmus. Es war mir aber nicht genug, obwohl er trotz der ungewöhnlichen Position doch sehr effektiv arbeitete. Ich stieß ihn weg, er fiel wie ein Sack Mehl auf den Boden, ich stürzte mich auf ihn, löste seine Hände, kniete mich an die Fußkante des Bettes, streckte ihm meinen Hintern entgegen, worauf er sich aufrappelte, in mich eindrang, mein Becken mit hartem Griff an sich zog und mich stieß, dass ich dachte, gleich badet er im Schampus. So „rammelte“ er mich, es dauerte auch nicht lange, und ich explodierte im wahrsten Sinne des Wortes, eine Welle nach der anderen schoß durch mich hindurch, es hörte scheinbar gar nicht mehr auf. Mein „Opfer“ war auch nicht mehr weit von seinem Schuß weg, er wurde immer heftiger und die Koordination ließ auch nach. Also schoß ich nach oben, drehte mich um, Setzte mich auf den Boden vor ihm und holte mir den Saft, den ich so geil finde mit saugenden und wichsenden Unterstützungsbewegungen. Er kam machtvoll, nicht mehr in der Masse, aber in der Welle, die ihn durchzuckte. Ich schluckte und lutschte, saugte auch den letzten Rest hervor, wobei es mir auch nochmals kam.
Völlig erschöpft, schwitzend, nach Atem ringend, kamen wir langsam wieder zu uns. Ich „befreite“ ihn von der Halsfessel, die ihre Ränder in seinen Hals gedrückt hatte, öffnete behutsam den Schwanzriemen, entteilte seine Nüsse und half ihm aufs Bett.
Kurz vor dem Einschlafen murmelte er mir etwas von einem blauen Wunder beim Aufwachen ins Ohr…………..was er damit wohl gemeint hat??
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