Fortbildung! Und das alleine in einer fremden Stadt. Nicht immer bin ich begeistert von diesen Verpflichtungen, aber ich habe da nun mal keine Wahl. Es war ja dann alles schnell vorbereitet. Anmeldung, Bestätigung vom Chef, dass ich fahren darf, Anreise und so fort.
Es war dieses mal ein Seminar über zwei Tage. Also mit einer Übernachtung. Bereits bei der Anmeldung wurde ich darüber aufgeklärt, dass es im Zeitraum dieser Veranstaltung Schwierigkeiten mit der Unterbringung geben würde. Jetzt verstand ich auch, warum mein Chef so schnell begeistert war von dieser Sache. Es würde keine Einzelzimmer geben und es stellte sich heraus, dass jemand aus unserer Zweigstelle ebenfalls teilnehmen würde, verbunden mit der Frage, ob wir gemeinsam ein Zimmer nehmen würden. Ich bestand zwar noch einige Zeit darauf ein eigenes Zimmer zu bekommen, aber da ich in diesem Fall einen saftigen Aufschlag hätte zahlen sollen, war ich schließlich so weit, dass ich einwilligte. Gedanklich verabschiedete ich mich von einem ruhigen entspannten Abend, ein wenig Unterhaltung, vielleicht mit jemandem, der auch im Hotel untergekommen war und ebenfalls Anschluss suchte. Ggf. ergab sich ein wenig Kurzweil mit einem Porno im Fernsehen oder in der näheren Umgebung. Es würde also wenig Entspannung nach einem anstrengenden, konzentrierten Tag geben.
Ich reiste bereits am Vorabend mit dem Zug an. Es ergaben sich dadurch 2 Übernachtungen. Das Hotel stellte sich als relativ klein heraus, für das die Veranstaltung offensichtlich bereits eine Herausforderung war. Mein Kollege war offenbar bereits vor mir angereist. Ich erhielt den Schlüssel mit dem kurzen Hinweis, dass mein Zimmernachbar bereits auf dem Zimmer wäre. Nun gut. Ich hatte die bescheidene Hoffnung, dass zumindest der Service während des Aufenthalts für einiges entschädigen würde. Die Leistung an der Rezeption war schon mal nicht das, was man sich wünscht. Ich war nur froh, dass ich die Zimmertür nicht verschlossen vorfand, sondern diese zu öffnen war. Mit leisem Klopfen betrat ich das Zimmer und fand mein Kollege am Fenster saß und in irgendwelchen Broschüren las. Wir schauten uns kurz intensiv an, musterten uns einmal und begrüßten uns.
Wir waren schnell beim Vornamen, da die gemeinsame Unterbringung das irgendwie nahe legte. Er hieß Santos, war Spanier, und so auch so aus. Er passte, soweit ich es sah, durchaus in mein Beuteschema. Etwas längere Haare, die zwar dunkel, aber mit einem Rotstich versehen warten. Als er aufgestanden war, um mich zu begrüßen sah ich, dass er eine schlanke gefällige Figur hatte, nicht übermäßig trainiert, aber ansprechend. Wir sprachen ein paar höfliche Worte, kamen über Floskeln aber nicht hinaus. Der Abend war dann auch nicht besonders aufregend. Ich aß etwas, schaute mich etwas um, versuchte das ein oder andere Gespräch an der Bar, aber so richtig kam leider nichts zu stand. An der Bar sah ich meinen Zimmergenossen, der sich aber mit lesen die Zeit vertrieb.
Recht früh ging es daher aufs Zimmer. Das hatte den Vorteil, dass ich am nächsten Tag entsprechend ausgeruht sein würde. Ich stellte mich unter die Dusche, machte mich nachtfertig. Gerade als ich das Bad, nur das Handtuch um die Hüften, verließ, kam Santos ebenfalls aufs Zimmer. Er schaute mich kurz an und verschwand dann selbst im Bad. Ich konnte mich ja irren, aber ich meinte, ich hätte ein flüchtiges Lächeln um seine Mundwinkel gesehen. Kurz darauf kam Santos aus dem Bad. Er trug lediglich seine engen Boxershorts, ging an seinen Schrank und suchte etwas umständlich nach seinen Sachen. Inzwischen in Nachtzeug, lag ich auf meinem Bett. Unter der Decke wäre es zu warm. Ich überlegte, ob ich diese Nacht überhaupt unter der Decke verbringen würde. Bei diesen Gedanken hingen meine Blicke an Santos Körper, der sich immer noch an seinem Schrank zu Schaffen machte, sich bückte, mir schön seine runden Backen präsentierte. Wohlgeformte Arme und Schultern. Die Hüfte ebenfalls gut gebaut. Nicht dürr oder übermäßig muskulös sondern halt gut gebaut. Na ja, und das, was sein textiles Etwas füllte, war auch nicht zu verachten. Ich wunderte mich, dass Santos so ungeniert durchs Zimmer lief, und meine Blicke konnten sich nicht abwenden. Ich musste fast aufpassen, dass meine Gedanken und Phantasien nicht mit mir durchgingen und eindeutige Folgen haben würden, die Santos dann wohl schnell bemerken würde.
Zwischendurch sprachen wir einige Worte mit einander. Wo man genau herkomme, wie die Anreise gewesen wäre und so fort. Dabei legte sich Santos auf sein Bett. Während wir uns weiter unterhielten schauten wir uns intensiv an. Mein Blick hängte sich an sein Gesicht. Studierte seine ebenmäßige Nase, seine vollen Lippen, seine südländischen dunklen, samtigen Augen. Es war nur zu deutlich, dass auch er meinen Körper studierte. Sein Blick wanderte vom Kopf bis hinab zu den Beinen und wieder zurück. Er versuchte das so unauffällig zu tun, wie es ging, aber es entging mir nicht. Auch bemerkte ich, dass seine Beule im Schritt sich jetzt deutlicher anzeichnete. Die Spannung zwischen uns war deutlich fühlbar, aber weder er noch ich wollten diesen Moment unterbrechen und uns damit um dieses wohlige Gefühl bringen. Geschickt hatte ich mich zunächst so hingelegt, dass Santos meine Hüfte nicht erforschen konnte. Doch ich spürte seine neugierigen Blick, die wohl herausfinden wollten, wie es mit mir bestellt war.
Kurze Zeit darauf verschwand ich noch einmal im Bad. Zuvor hatte Santos in einer Zeitschrift zu lesen angefangen. Als ich dann wieder aus dem Bad kam, schaute genau an Santos Körper hinab zwischen seine Oberschenkel. Dort lugte sein prächtiger Schwanz unter dem Saum seiner Boxershorts hervor, dunkle Haut mit hellerer Eichel. Gedankenverloren strich Santos an seinem Oberschenkel entlang. Ich nahm seine Erregung als Einladung, glitt ohne ein Wort zu sagen neben ihn und drückte seine Oberschenkel aus einander, damit ich besser an sein Edelstes gelangen konnte. „Was….?“ Kam es ihm über die Lippen, aber da glitten meine Finger bereits über den gespannten Stoff seiner Shorts, den Saum an seinen Hosenbeinen entlang, hin zu seiner Spalte, die seine Backen teilte und nach vorn, zur Beule, die seine Eier und sein Schwanz bildeten. Meine Zunge leckte den Haarstrich vom Bauchnabel abwärts entlang, stieß an seine Eichel und leckte zärtlich die empfindliche Stelle unterseits, zwischen Eichel und Schaft. Meine Gedanken wurden diffus. Gleichzeitig brandeten Tastsinn und Geruch auf mich ein. Ich fühlte Formen, Haut, Wärme, Erhebungen und leichtes Pulsieren. Ich schmeckte die Frische seines Körpers, seine Geilheit und seine Lust.
Seine Zeitschrift lag schnell abseits. Er richtete seinen Oberkörper ein klein wenig auf und fuhr mit einer Hand über meine Beine, meine Oberschenkel, meinen Arsch. Mein harter Schwanz ragte ihm, noch von einem Shorty verhüllt, steil entgegen. Er griff beherzt von unten hinein und packte meinen prallen Eier, die eng an meinem Körper lagen. Mein Sack war stramm und presste meine Eier gegen meinen Unterleib. Er drückte und massierte meine Bälle. Ich hatte mir nie bewusst gemacht, dass ich so darauf stehe, dass mir die Eier massiert werden. Seine Lippen näherten sich meinem Bauch und schmatzend begann er mir den Bauch zu lecken. Meine Verzückung nahm noch weiter zu, als Santos mit der zweiten Hand den Stoff meiner Hose packte und, zusammen mit der anderen, die von innen zugriff, die Hose entlang der Naht zerriss. Das Geräusch ließ meinen Unterleib zucken und ich konnte gerade noch vermeiden, dass ich bereits jetzt meine Ladung über ihm verspritzte.
Dieses Geräusch war wie ein Startschuss. Wir fielen über einander ekstatisch her. Ich fühlte nicht nur seine Haut, Scham und Wärme auf meinen Lippen, sondern auch seine Liebkosungen zwischen meinen Beinen. Wir kamen ins Keuchen. Unsere Zungen wühlten durch unsere Lustfurche, leckten mit der Zungespitze über unsere Rosette, um danach wieder den Schaft oder die Eichel zu umschmeicheln. Meine Hose hing in Fetzen um meine Oberschenkel. Er streifte mir die Fetzen von den Beinen. Ich öffnete meine Beine, was Santos als Einladung verstand tief zwischen meine Arschbacken vorzudringen. Ich zog die Beine Richtung Oberkörper und fiel in ein tiefes Loch aus Wollust. „Jaaa, leck meine Fotze! Leck sie, Du geile Sau.“ Meine Finger bohrten sich ebenso bei ihm in seine Fotze und massierten den Schließmuskel, der sich zögerlich dehnte. Meine Lippen glitten mit regelmäßigen Stößen über seinen Luststab, der bereits nach seinen Lusttropfen schmeckte. Santos gab nur leises Keuchen von sich. So war es schwierig für mich zu wissen, was Santos mochte. Doch ich schmeckte es. Seine Lusttropfen wurden mehr und mehr. Ich massierte immer noch seine Fotze, die schließlich anfing zu zucken. Er warf sich schließlich auf sein Kissen und streckte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Er griff nach meinem Kopf, hielt in fest und fickte meine Lippen, meine Blasfotze, meinen geilen Rachen. Ich schluckte. Sein klebriger Vorsaft floss in meine Kehle. Ich dachte schon er hätte abgespritzt, doch ich hatte mich getäuscht. Wie eine Schraubzwinge hielt er meinen Kopf zwischen seinen Händen und ließ seine Lanze tief in meinen Rachen schnellen. Sein Atmen wurde schnell und keuchend. Ich hielt nur noch meine Lippen hin und saugte an seinem mächtigen Teil. Schneller und schneller stach er in meinen Rachen. Tief glitt er zwischen meine Lippen. Ich würgte, aber da war schon sein Schwanz wieder raus. Unglaublich waren diese Minuten, Sekunden. Ich wollte ihn schmecken, seinen Geilsaft klebrig auf meiner Zunge spüren. „Ah, AAhh. Oaahh. Du Sau. Ich ficke dein Maul. Du Sau. Jaaaa. Jaaaaa. Uoahh.“, entfuhr es ihm. Sein Unterleib schnellte weiter vor und zurück. Seine Rosette zuckte und er pumpte und füllte meinen Rachen mit seinem Samen. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht verschluckte. Strahl auf Strahl strömte in meinen Rachen. Ich saugte an seiner Eichel und leerte seine Eier.
Schweißüberströmt lag er vor mir, sein Prügel immer noch steif und hart. Ich massierte seinen Schwanz, der glitschig war von seinem Saft und meinem Speichel. „Magst Du meinen Prügel?“, fragte er mich. „Nicht nur deine Lanze. Ich mag deinen Schwanz, deine Bälle deine Fotze. Du siehst so geil aus, glänzend, groß und hart.“ Er hob die Beine, spreizte sie leicht und legte einen Fuß auf meine Schulter. „Dann mach es mir. Fick meine Fotze. Ich will deinen Schwanz und deinen Saft in mir haben!“ Ungläubig glitten meine Hände noch ein wenig über seine Haut und seinen Schaft. Er spreizte seine Beine und offerierte mir seine Lustfurche. Dann wanderte meine Hand zu seinem Arsch und ich massierte mit meinem Daumen seinen Schließmuskel. Butterweich schmiegte er sich schnell an meinen Daumen, stülpte sich über seine Kuppe und mein Daumen glitt leicht in seine Rosette. Santos grunzte wollüstig und presste nun seinen Körper gegen diese lustvolle Liebkosung. „Jaa, fick meine Fotze! Mehr! Ich will mehr! Füll mich aus, Du geiler Bock. Mach schon. Ich will, dass Du mich fickst!“ Der Daumen war schnell aus seiner Rosette und durch zwei, dann drei Finger ersetzt. Ich schmierte sie mit seinem Saft ein, der noch an meinen Lippen und seinem Schwanz hing. Dann ließ ich meinen Speichel auf seine Fotze tropfen und verschaffte so meinen Finger die nötige Schmierung. Santos erwiderte jeden Stoß. Die Augen geschlossen, feuerte er mich an und forderte immer mehr. Seine Fotze wurde weich und nahm schließlich vier Finger in sich auf. Dann drehte sich Santos auf den Bauch, ging auf alle Viere und wollte meine ganze Hand. Ich leckte seinen Arsch und verteilte so viel Speichel, wie ich nur konnte. Er spuckte mir ebenfalls auf die Hand, die ich ihm hin hielt und dann wieder in seinen Darm einführte. „Jaa. Gib mir deine Hand. Weiter! Wie geil das ist. Tiefer!“ Ich machte meine Hand schmal und versenkte sie langsam in seiner Fotze. Diese Wärme und diese Feuchtigkeit. Irgendwann wollte ich ficken. Ich hatte genug vom Bearbeiten seiner Fotze. Jetzt sollte er meinen Prügel spüren der hammerhart zwischen meinen Beinen stand. „So, Du Sau. Jetz nimm meinen Prügel in deine perverse Fotze.“ Damit war meine Hand schon wieder raus und mein Schwanz drang leicht in die gedehnte Fotze. Hemmungslos und ohne Rücksicht stach ich meine Lanze tief in seinen Unterleib, gedehnt, wie sie war. Nur noch Stöhnen kam über Santos Lippen. Vulgär hielt er mir sein Loch hin und flehte um seinen Fick. Härter und tiefer malträtierte ich seine Fotze. Mein Keuchen wurde laut. „JAAA, Du geiler Arsch. JAAA. Das ist so geil. JAAAAA.“ Ich fühlte wie mein Unterleib aufgewühlt war, wie die Säfte aufstiegen und sich für diesen einen Höhepunkt sammelten. Ich zögerte meine Eruption noch etwas heraus, begleitet von seinem Flehen. Doch dann brach es aus mir hervor. Mein Orgasmus wurde zu einem einzigen Stöhnen, einem umfassenden Rausch aus Gefühl und Befriedigung. Das Blut rauschte in meinen Ohren. Wir klatschten Oberschenkel an Oberschenkel, wie zu einem heftigen Applaus. Heißer Saft sickerte aus seiner Rosette, die ich immer weiter füllte mit meinem Geilsaft. Dann bäumte ich mich ein letztes Mal auf und sank über seinem Rücken zusammen. Santos streichelte noch einmal seinen Schwanz und ergoss sich noch einmal auf sein Bett.
Ausgelaugt und atemlos lagen wir schließlich neben einander, sprachlos, beglückt und fassungslos über diese Begegnung der besonderen Art. Kurz bevor der Schlaf mich übermannte dachte ich mit Freuden daran, dass wir noch eine weitere gemeinsame Nacht mit einander verbringen würden.
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