Sonntag in der Früh sollten eigentlich alle vernünftigen Menschen schlafen. Doch aus Natalies Zimmer kommen die wohl lautesten Geräusche, die man beim Packen erzeugen kann. Heute steht für sie die Rückreise nach Frankreich an, um 18 Uhr geht der Flieger.
Das Wetter hatte sich heute dazu entschlossen, statt schönem Sommerwetter tristes Grau an den Himmel zu malen.
Mum und Dad sind heute wieder unterwegs, also haben Jana und ich das Frühstück gemacht.
Vollgefuttert gingen wir wieder nach oben, um ihr beim Packen zu helfen. Wir bekamen endlich den Fernseher und die Konsole zurück, und als Natalies Sachen gepackt waren, räumten wir unser Zimmer ebenfalls auf. Auf dem Boden unter dem Sofa lag aber ein Handy, das weder mir noch Jana gehört. Und Natalie ist Hipster, die würde sich NIE im Leben ein Handy zulegen, das älter als 3 Monate ist. Es klingelte überraschend an der Tür und ich ging hinunter, öffnete sie und war überrascht, dass Christina erneut bei uns aufschlug.
„Sorry, ich hab gestern mein Handy verloren, ist es zufällig bei euch gelandet?“, fragte sie. Ich bejahte und bat sie hinein. sie nahm ihr Teil wieder in Empfang und meinte dann etwas verlegen, ob sie noch etwas bleiben könne, da bei ihr zuhause wieder Scheidungskrieg herrscht. Dem stimmten wir zu.
In der Tat ist ihr Elternhaus nicht das beste. Ihr Vater ist ein Faulpelz der ganz harten Sorte und ihre Mutter nur im Büro. Gelegentlich schlief sie daher bei Nina oder Rabea, wenn daheim wieder Stress war.
Also holten wir noch einen Controller und zockten zu viert.
Natalie war natürlich wieder am Gewinnen, Christina kam mit der Steuerung nicht klar und Jana fand das ganze Spiel zu schwer. Natalie stänkerte wieder siegessicher gegenan: „Sag ma, muss ich dir im Zocken auch noch Unterricht geben? Ist ja auch „Spielen“ im übertragenen Sinne“. Christina schaute etwas verwundert, Jana und ich wussten Bescheid und so antwortete Jana zickig: „Ne, das brauchst du jetzt mal nicht“.
Am Abend sollte uns vor der Abreise noch eine besondere Überraschung zuteil werden: Mum und Dad werden die nächsten 2 Monate auf Kreuzfahrt gehen und wir beide haben das Haus für uns allein! Das macht die Aufgabe, Natalies ganzen Plunder zu verladen aber nicht leichter. Wir nahmen Christina mit, damit wir sie daheim absetzen können. Und so ging es mit überladenem Auto und 3 Personen auf der Rückbank gequetscht zunächst zu ihr nach Hause. Doch schon von weitem konnte man den Streit verfolgen, denn Christinas Mutter machte auf der Auffahrt einen Aufstand und ihr Vater gestikulierte ebenso zurück. Chrissy seufzte leise und bedankte sich für die Heimfahrt. So richtig froh war sie nicht. Jana fragte, ob sie da wirklich heute schlafen will. „Naja, wo denn sonst? Das ganze hin und her geht mir schon auf den Nerv. Ich bin in der Schule unkonzentriert, müde und habe leistungstechnisch nachgelassen“, meinte sie sichtlich traurig. „Wenn du willst, kannst du heute Nacht auch bei uns bleiben“, schlug Jana vor. Und da Mum und Dad nichts dagegen hatten, setzten wir unsere Reise zum Flughafen fort.
Ich wundere mich immer wieder, wie solch gigantische Gebäude überhaupt funktionieren können. Vom Parkplatz durch das Terminal bis zum Schalter waren es zumindest 20 Minuten zügigen Schrittes. Auch wenn es nun wieder ruhiger werden würde, würde ich das rothaarige französische Ding vermissen. Christina kam mit. Irgendwie kam sie uns wie unsere kleine Schwester vor. Aber ganz ehrlich: Bei DEM Zustand daheim würde ich auch nicht gut in der Schule sein. Da waren meine Eltern ja noch nett.
Der Moment des Abschieds war nun da und ich drückte Natalie zum Abschied ganz lieb. „Du wirst mir auch irgendwie fehlen“ , meinte sie und drückte zurück, „Schrank, linke Tür“, flüsterte sie nun noch in mein Ohr.
Jana und Natalie drückten sich ebenfalls, jedoch hatte ich das Gefühl, meine Freundin würde gleich 20cm schmaler sein.
Christina gab die Hand, doch Natalie packte sie am Arm und zog sie an sich ran. „Darfst mich auch drücken, ich beiß nicht“, meinte sie.
Mit geschätzten 20 Tonnen weniger Gepäck und einem Fahrgast weniger machten wir uns nun auf den Weg nach Hause. Während Jana das Abendessen zubereitete und Christina mithalf, schaute ich im Schrank nach, was nun da sein sollte.
Eigentlich müsste ich Natalie lieben: Sie hat doch tatsächlich die alten Sneaker da gelassen und einen Zettel dazugepackt:
„Viel Spaß damit. Wenn ich wieder bei euch bin, will ich sehen, was du damit angestellt hast. Achja, habe mir nochmal den Badeanzug geschnappt, nun sollte er dir besser gefallen“
Es überraschte mich wirklich sehr, denn im Schritt waren eindeutige Spuren zu sehen, und es roch noch frisch. Offenbar hatte sie sich noch einmal befriedigt und ihre Lust darin zurückgelassen. Das machte mich schon ein wenig geil.
Aber erstmal Abendessen. Christina kann unglaublich gut eigene Ideen umsetzen, denn statt der geplanten Pizza, die Jana zubereiten wollte, kamen nun kleine Brote überbacken mit diversen Zutaten auf den Tisch. Sehr köstlich!
Nach dem Abwasch gingen wir zu dritt nach oben und schauten noch etwas fern. „Sag mal, ist dir das nicht zu warm?“, fragte Jana zu Chrissy, die immer noch mit derselben dicken Jeans und der Bluse rumlief, wie heut morgen, „hier, kannst das erstmal haben“ meinte sie und reichte den Sportanzug rüber, den Jana immer getragen hatte.
Christina verschwand im Bad und kam kurz darauf umgezogen wieder.
„Na, is dir kalt?“, neckte Jana. „N bisschen, wieso fragst du“, kam als Gegenfrage.
„Man sieht deine Nippel“, lachte Jana und zeigte mit dem Finger direkt darauf.
Christina wurde leise und rot. „Ach komm, ist doch alles okay“, beruhigte Jana,“beim Sport hat man sich ja unter der Dusche auch schon gesehen, also mach ma halblang“.
In der Tat zeichneten sich deutliche Erhebungen ab.
„Wie ist das eigentlich so in einer Beziehung?“, fragte Chrissy schüchtern, „was empfindet man da? Ich hatte nie einen Freund und werde auch keinen finden“.
In der Tat sah sie etwas gewöhnungsbedürftig aus. Zwar hatte sie brünettes Haar, aber auch einige Makel im Gesicht und ihre Brille machte es auch nicht mehr besser.
Jana und ich erzählten so ziemlich alles frei erzählbare, und Christina wurde immer ruhiger.
Ich fragte sie dann, ob es ihr nicht gut ginge. Sie antwortete, dass es ihr wehtut, wenn es anderen gut geht, sie aber noch um Unglück lebt.
Irgendwie konnte sie uns leidtun. Und da der Film, den wir nebenbei laufen hatte, gleich die härteste Sex-Szene zeigen sollte, schalteten wir einfach ab, damit sie wenigstens hier nicht noch mehr Scham zugefügt bekommt.
„So ein bisschen Scham ist doch voll in Ordnung“, meinte Jana. Christina antwortete „du fragst Sachen.. ich bin rasiert“.
Offenbar gab es hier ein „kleines“ Missverständnis, zumindest hätte ich Janas Augen vom Boden aufsammeln können, so überrascht guckte sie. „Oder meintest du etwa schämen?“ fragte Chrissy verlegen.
Irgendwie war das unheimlich lustig. Auch Christina lachte mittlerweile über den Fehler.
Als die Uhr langsam 22:00 zeigte, fiel uns ein Fehler auf: Verdammte Axt, wir hatten ja das Bettzeug für das Gästezimmer noch nicht gekauft und Natalie hatte ihr eigenes mit!
Christina meinte, sie würde auch so schlafen können, sofern es ruhiger ist als daheim. Und während sie den Satz beendete, verschwand sie auf dem Klo. Ich bekam davon aber nichts mit und weil Jana noch mit dem Kopf in der Schublade ihrer Schlafsachen hing, machte ich mich auf den Weg zum WC, um mich bettfertig zu machen.
Da Jana die Tür immer abschließt, kommt es selten zu ungebetenen Besuchen, aber als ich die Tür öffnete und mit dem Arm aufstieß wäre ich lieber im Boden versunken, denn gerade in dem Moment war Christina offenbar vom „bequemen Sitz“ aufgestanden und versuchte nun mindestens genau so überrascht wie ich, die Hose hochzuziehen, was ihr auch gelang.
„Hey, anklopfen bitte“, meinte sie verlegen. Ich klärte sie auf, dass man den Schlüssel im Schloss „drehen“ kann, damit keiner mehr reinkommt. Jana lachte nur dreckig.
Während ich die Zähne putzte, bekam ich den Anblick nicht aus dem Kopf, denn auch wenn Christina nicht die schönste sein sollte, untenrum sah sie verlockend aus. Nein böser Kopf, und so kloppte ich mir drei mal kräftig gegen die Schläfe um die Gedanken aus dem Kopf zu klopfen.
„Na, musstest grad unsaubere Bilder aus´m Schädel kloppen?“, fragte Jana zynisch. Christina schaute nur komisch drein. „Ich meine: Ich kenn sie nackt, ich weiß wie ne Frau aussieht“, musterte sie noch ironischer.
Wollen die mich für blöd verkaufen?
Mittlerweile war aus der müden Stimmung wieder frohes Gelächter gewachsen und so machten wir statt das Licht aus, wieder Witze, Späße und so weiter. Und da morgen ein Feiertag ist, soll uns das auch nicht davon abhalten, noch etwas länger wach zu bleiben.
Jana holte noch eine Flasche Rum aus dem Keller, was Christina eigentlich nicht zusagt. Aber Gruppenzwang ist mächtig!
Und so wurde aus der heiteren Stimmung eine heitere, lustige UND unverklemmte Stimmung. So erzählte Christina uns, dass Nina derzeit DIE Zicke der Klasse ist, sich überall aufregt, dass ihr neues Handy im Arsch sei und dass sie von zwei Jungs aus unserer alten Klasse mit Madeleine, einer guten Freundin von ihr beim gefummel auf dem Schulklo erwischt wurde.
Aber sowas gibt natürlich kein Verweis oder so… Ihre Eltern haben massig Schotter, da wird mal ein Auge zugedrückt…
Irgendwann beschloss Christina, sich ins Bett im Gästezimmer zu legen. Uns sollte das Recht sein, Jana war nämlich schon lange darauf aus, unseren Gast aus dem Zimmer zu schicken. Kaum war die Tür zu, holte Jana die Sneaker von Natalie hervor und meinte, nun wäre es endlich wieder Zeit für ein bisschen Spaß. Kaum hatte ich mich ausgezogen, fing sie an, mit den Schuhen über die Hand gezogen, den Schwanz ein wenig zu bearbeiten. Hätte niemals gedacht, dass die Dinger so geil dafür sind!
Jana zögerte den Höhepunkt ein wenig heraus, und kurz bevor es soweit war, klackte das Türschloss und die Tür ging auf.
Offenbar stand unser Gast auf der anderen Seite und schaute durchs Schlüsselloch zu. Wir schauten überrascht zu ihr rüber, Chrissy meinte extrem verlegen, sie habe nichts gesehen und sei zufällig vorbei gekommen.
„Erzähl doch kein Scheiß“, meine Jana, „man sieht ja sogar durch die Hose, dass unten bei dir etwas im Gange ist“.
„Ja gut, habe eben zugeguckt.. Ist das so schlimm?“ meinte Christina sehr schüchtern, Jana meinte, dass es ein wenig unhöflich sei, ungefragt zuzugucken.
„Ich war halt neugierig und konnte mir unter dem ganzen Hin und her mit Füßen und Schuhen nichts vorstellen“, meinte Chrissy sehr verklemmt.
„Weißt du was? Finde es doch einfach selbst raus“, meinte Jana und warf den 2. Schuh zu ihr rüber, „aber wenns dreckig ist, saubermachen“.
Christina zögerte, nahm dann aber den Schuh an und ging aus dem Raum.
„Meinst wirklich, die macht das?“, fragte Jana ungläubig. Ich zuckte mit den Schultern und wir beschlossen, einfach abzuwarten.
Kurz darauf hörte man leises Stöhnen aus dem Gästezimmer und kaum war das wieder versiegt, kam Christina erleichtert und ein wenig abgearbeitet wieder ins Zimmer.
„Ja, ist echt nicht schlecht“, meinte sie noch etwas aus der Puste.
Man konnte sehr gut eine schöne Spur an der Außenseite des Schuhs sehen.
So abgebrüht hatte ich mir meine ehemalige Klassenkameradin nicht vorgestellt.
Jana war zwar schon etwas beschwipst, aber dennoch dachte ich, sie würde wissen, was sie sagt.
„Mir kommt da so eine Idee,“ meinte sie und gab Christina einen Stoß in den Rücken, worauf sie auf den Knie fiel.
Zu mir meinte sie, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Jana nun einen kleinen Schritt zu weit gehen würde. Da wir in unserer kurzen Beziehung schon einiges mitgemacht hatten, sollte sich, was auch immer geplant sei, nicht darauf auswirken, also stimmte ich zu.
Jana ging zum Kleiderschrank, suchte ein altes Paar Socken raus und drückte sie Christina in die Hand.“So meine gute, ich zeig dir jetzt mal, wie man nen Kerl mit den Füßen glücklich macht. Und wenn ich fertig bin, machst du dasselbe“
Ich war nun extrem perplex, Christina wirkte auch überrascht, aber irgendwie hatte keiner etwas einzuwenden.
Jana nahm sich nun die Sneaker, die wir für´s Wichsen degradiert hatten und fing an, mich damit schön zu reiben, ein wenig kräftig auf die Eichel getreten und weiter gerieben, dauerte es nicht lange, bis ich fast gekommen war. Auch Christina hatte sich nebenbei ein wenig befummelt, aber Jana setzte noch einen drauf: Kurz vor´m Höhepunkt hörte sie bei mir auf und zog Christina an uns heran und packte ihre Hose im Schritt, riss diese mit einem Ruck auf und auch ihr Slip lag zerrissen auf dem Boden. „Los, tob dich an ihr aus“, befahl Jana und drückte Christina mit ihrem Schritt direkt über mein Gesicht. Während sie mich weiter mit den Sneakern bearbeitete, machte ich mich mit meiner Zunge an der jungfräulichen Spalte von Chrissy zu schaffen und leckte, was das Zeug hielt. Ein geiler Geschmack übrigens.
Aber da ich schon geil genug war, entkam mir nun eine gewaltige Ladung, die nicht nur auf dem Schuh von Jana, sondern sogar auf dem Rücken von Christina einige Spuren hinterließ. Eigentlich könnte ich noch weiter lecken, aber nun sollte Christina ihr Glück versuchen. „Du wolltest doch Wichse auf deiner Leggings? Dann zieh dir eine an und lass sie dir einsauen“, gab Jana harsch vor und fing an, sich selbst ein wenig zu fummeln.
Mir wurden die Augen verbunden und kurz darauf spürte ich, wie meine ehemalige Klassenkameradin ihre ersten Versuche beim Footjob tat. Erst ganz vorsichtig mit einem Fuß an der Eichel, dann mal mit beiden, einen an den Eiern und den anderen zum reiben an der Spitze.. auf jeden Fall ein sehr geiles Gefühl. Und es dauerte auch nicht lange, bis Christina ihren ersten Cumshot durch einen Footjob auf ihrer Leggings hatte. Auch Jana war mittlerweile gekommen und hatte sich mit dem Shirt von Christina befriedigt. Auf dem weißen Stoff konnte man gut erkennen, dass Jana extrem viel Lust hatte.
Chrissy war total verlegen aber auch zufrieden. Jana meinte, sie habe gute Dienste gemacht und auch ich war nicht abgeneigt von dieser Art Dreier.
Wir machten uns nun endgültig bettfertig, denn übermorgen sollte der erste Tag an der neuen Schule starten und eine weitere Überraschung uns alle 3 betreffen…
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