Kaum waren Jana und ich halbwegs getrocknet, quetschte ich mich in Natalies Lieblings-Sweatshirt, was mir jedoch vorn und hinten nicht passen wollte. Aber bevor ich hier erfriere, ist das egal.
Überraschenderweise klingelte das Telefon und da Jana noch am Haare richten war, ging ich ran. Christina war am anderen Ende und fragt, ob sich Jana wieder beruhigt habe. Nina würde zumindest grade den dritten Weltkrieg proben, denn nicht nur, dass ihre Fresse noch blutig war ist ihr nagelneues Handy im Wasser natürlich kaputt gegangen… Wenn wir nichts dagegen hätten, würde sie heute Abend noch gerne kurz vorbeischauen.
Ich reichte Jana den Hörer und überließ ihr die Entscheidung, doch sie stimmte zu.
Natalie fragte desinteressiert, ob der Besuch zufällig lesbisch sei, da sie langsam wieder das Verlangen hätte… Wir schauten sie beide gleichzeitig entrüstet an, und schon stampfte unser Gast nach oben, nur um nach wenigen Minuten lautstark zu zetern, wie *hier bitte Vulgärsprache einsetzen* doch Videospiele sind.
Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür und Chrissy hatte trockenes Wetter mitgebracht. Extrem kritisch schaute Jana nach, ob nicht irgend eine Wanze oder Mikrofon oder was auch immer mit in´s Haus wandert. Sie sollte weniger James Bond gucken..
Zu dritt gingen wir nach oben, wo uns neben lautstarken aufregenden Beschwerden und Kampflärm auch eine extrem angepisste Franzosin erwartete. Ich bat sie höflichst, das Spiel zu beenden, damit wir 3 hier in Ruhe reden können, doch Natalie nahm die Konsole mitsamt Fernseher mit zu sich und setzte ihr virtuelles Abschlachten fort.
„Is die immer so fahrig?“,fragte Christina ein wenig geschockt. „Manchmal. Wenn sie ihre Tage hat, isse noch schlimmer“, fügte Jana hinzu.
„Das hab ich gehört“, dröhnte es aus dem Nebenzimmer.
Zu erst holte Christina ihr Handy raus, um uns auf Facebook zu zeigen, wie gut Natalies spontane Foto-Session angekommen ist… die gesamte alte Klasse lacht sich schlapp darüber, dass wir wie begossene Pudel heimgekehrt sind.
Was ein Glück, dass wir dort nicht angemeldet sind.
„Jetzt hätte ich mal eine sehr komische Frage“, meinte Chrissy und druckste ein wenig herum, „also die Aktion vorhin war von Nina echt nicht korrekt, das wissen wir alle. Guter Konter von dir, Jana, aber der Freiflug in den See hat es echt perfektioniert. Steht übrigens nun auch bei Facebook“, lachte sie, „aber eine Sache würde ich gern mit euch beiden besprechen, es sei denn, dir ist es unbequem“, und schaute auf Jana.
„Nö, egal was es ist, wir haben keine Geheimnisse voreinander“,entgegnete Jana ruhig.
„Also, ihr wisst ja, dass ich bei Jungs einige Probleme habe“, seufzte Christina, wobei sie aufgrund ihres extrem-Streber-Looks wirklich keine Augenweide ist, “ letzte Woche habe ich versucht, mich an einen aus der Parallelklasse ranzumachen, aber das ging schief.“
Ich entgegnete ihr, dass wir zwar damals nicht die besten Freunde waren, aber wir ihr sonst als Seelenklempner zur Verfügung stehen würden.
Und so ließ Chrissy so ziemlich die dunkelsten und negativsten Abblitz-Geschichten vom Stapel, die selbst mich als einstiger Dauersingle nachdenklich machten.
„Aber deine Aktion damals“, meinte Christina nun etwas schüchtern (geht das etwa schon wieder los?!),“ war auch irgendwie spannend. Ich meine, der Gedanke, dass sich n Kerl heimlich an meinen Klamotten aufgeilt, sich damit reibt und am Ende die ganze Lust darin verschmiert und dann so tut als wäre nichts gewesen, ist in der Tat sehr erotisch, daher habe ich dir, bzw. euch eine Kleinigkeit überlassen“
Mittlerweile wurde es draußen dunkel und Christina beschloss, sich auf den Heimweg zu machen.
Natalie zeterte mittlerweile lautstark rum, dass sie im Videospiel ohne Cheats nicht weiterkommt, also beschlossen Jana und ich uns nun einmal um unser Geschenk zu kümmern.
Ich öffnete die Tasche und fand einen handgeschriebenen Zettel.
„Sorry, dass ich nochmal die Aktion damals anspreche, aber dazu gehört echt ne Menge.
Du hast mir in den letzten Monaten immer sehr geholfen, und ohne dich wäre ich wohl niemals eine Stufe weiter gekommen. Als kleines Dankeschön habe ich dir einige nette Sachen von mir für dich aufgehoben, und ich denke, du wirst deinen Spaß haben“.
Jana nahm hastig den Zettel und arbeitete sich durch die Zeilen, während ich die Tasche auskippte und nicht schlecht staunte.
Ungefähr zehn getragene Leggings und einige dicke Strumpfhosen hatte Christina für mich bzw. uns aufgehoben. Ganz unten fand sich noch ein Zettel:
„Du guckst bestimmt erstaunt, dass ich solche Kleidung besitze. Ich trage sie in der Schule nicht, damit nicht jeder sagt, ich würde unsere Ladies nachmachen. Daheim trage ich sie gern. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne eine Leggings von dir vollgesaut zurückbekommen. Das bleibt unter uns und ich finde es irgendwie nicht schlecht. Wenn du also einverstanden bist, wirf mir das Ding irgendwann vollgewichst in den Postkasten.
Gruß,C“
Während ich mir schon Gedanken machte, wie ich diesen geilen Haufen Stoff vergewaltigen werde, zog sich Jana offenbar um. Gerade als ich aufstehen wollte, merkte ich einen Knuff in den Rücken und einen befehlenden Druck, mich auf´s Bett zu legen. Statt dem bekannten Kissen wurden mir die Augen mit ihrem Schal zugebunden. Bei den Temperaturen draußen ziemlich unangenehm, aber nachdem Jana mich aus meiner Hose befreit hatte und mit der Hand ein wenig „Härte“ im Schritt machte, war mir das wieder egal geworden.
„Immer diese blöden Tage“, meinte Jana enttäuscht und packte meine Eier, während sie mit einem Finger die Eichel fingerte, was sich unglaublich geil anfühlte. Kurz vor´m kommen hörte sie auf und ging einige Schritte weg, fies!
Kurz darauf merkte ich, wie sie sich auf mich setzte und etwas raues rieb kräftig am mittlerweile sehr steifen Schwanz. Das Gefühl war nicht ganz so geil, wie ein richtiger Fick, aber er entschädigte und fühlte sich ebenfalls sehr gut an.
„Heut mal was neues“, raunte sie und meinte, ihre Füße werden heute mal nicht benutzt.
Sie zog den Schal mit einem Ruck von den Augen und ich konnte zuordnen, was sich nun da abspielte: Sie bewegte sich auf mir sitzend im Badeanzug, den sie Natalie entwendet hatte und ließ den Stoff an den empfindlichsten Stellen reiben. Ich kam schon sehr bald mit einem lauten Stöhnen, und die Wichse verteilte sich auf dem blauen Stoff.
Mit einem lauten Knall flog die Tür auf.
„Kann man denn hier nicht mal in Ruhe fernsehen?!?!“, wurde uns in einem gebrochenen Akzent vorgeworfen,“ Ach du heilige Scheiße, was habt ihr mit meinem guten Badeanzug angestellt?“ Natalie muss uns wohl gehört haben und ich könnte nun vor Scham im Boden versinken.
Jana nahm mittlerweile eine ungesund rote Farbe im Gesicht an und Natalie warf ihr einen Blick zu, der locker den absoluten Nullpunkt darstellen könne.
„Na, wenigstens hast du deinem Freund ja Spaß bereiten können“, musterte sie schnippisch und gab mit einen Klaps gegen den noch steifen Schwanz, „offenbar hast du dich gut informiert“.
Jana hätte sich nun locker in einem Kirschbaum verstecken können, zumindest war das Gesicht in etwa genau so tiefrot wie eine saftige Kirsche.
„Ich muss dich mal aufklären. Jana ist einfach tollpatschig, was das Ficken angeht. Du bist ihr erster Freund und selbst mich konnte sie damals nicht richtig in Fahrt bringen. Ich bin übrigens ihre Cousine und daher ist es schon ungeschriebenes Gesetz, dass ich sie darauf vorbereiten muss“ lehrte sie in einem hochnäsigen Ton. „Wobei ich zugegeben einfach nur Bock auf´s Lecken hatte“, fügte sie leise hinzu, bevor sie wieder lauter wurde, „also habe ich ihr auf ner Porno-Seite n Account erstellt, damit sich die gute mal informieren kann, wie´s richtig geht. Aber ich rede schon viel zu lange,“ stellte sie klar und zeigte dann auf meinen Schritt, wo sich die Lust schon wieder zurückgezogen hatte.
„Ich denke mal, Jana hat da nichts gegen, oder?“ fragte sie eben diese, welche nickte.
Jana versuchte sich schon heimlich aus dem Badeanzug zu befreien, als Natalie hastig danach griff. „Gib schon her, wenn du ihn schon einsauen musst, dann wenigstens anständig“, meinte sie forsch und fing ohne zu fragen an, mich mit dem Stoff zu reiben. Erst am Bauch, dann langsam in den Schritt, bis sie mich letztlich mit einige kräftigen Bewegungen direkt an der empfindlichsten Stelle berührte und ebenso kräftig rieb bis ich ohne es wirklich zu wollen, nochmal gekommen bin.
Natalie nahm den Badeanzug weg, pfefferte ihn mit Schmackes zu Jana und meinte: „So macht man das. Und nun könnt ihr das Teil auch behalten“. Dann ging sie total ruhig als wäre nichts gewesen aus dem Zimmer und betrat ihres.
Jana meinte ein wenig verklemmt, dass diese Aktion grade einen gewissen Kick ausgelöst hat.
„Dann kümmern wir uns morgen mal um unsere gute alte Klassenkameradin und erfüllen ihr den Wunsch, oder was meinst du?“, fragte sie ebenso ruhig.
Ich stimmte zu und verstaute alle Dinge im Schrank. Morgen ist der letzte Tag, den wir hier mit Natalie verbringen, danach geht´s wieder für sie nach Frankreich.
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Auch hier ging es nicht wirklich um den Fußfick. Den Teil habe ich mir für die nächste Story aufgehoben 🙂
Da ich nebenbei auch noch beschäftigt bin, versuche ich zumindest 2 Teile pro Woche zu veröffentlichen.
Im nächsten Teil geht´s dann endlich wieder um den Fuß 😉
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