MITTVIERZIGERIN UND IHRE JUNGE FREUNDIN BEIM WASSERSPORT.
Zum besseren Verständnis dieser Story solltest du vorher zumindest Teil 4 gelesen haben ->
Ich erwache aus tiefem Schlaf, denn etwas ist anders. Wo bin ich? Mal nachdenken – ich war drei Wochen auf einer USA-Reise, aber dies ist wieder meine Wohnung, mein Bett. Ich bin jedoch nicht allein, wie gewöhnlich – in meinen Armen liegt ein warmer, weicher, weiblicher Körper, denn du bist über Nacht bei mir geblieben. Mein Herz hüpft vor Glück, das Nicht-Allein-Aufwachen kennt mein Single-Leben sonst nicht. Ich nehme dich mit jeder Faser meines Körpers bewusst wahr, deine Wärme, deine Weichheit, deinen schweren Duft. Ich versuche, mich nicht zu bewegen, um dich nicht aufzuwecken, und trotzdem möglichst viel von deinem Körper zu spüren: die weiblichen Rundungen deiner Hüfte, deiner Schulter, den langen Rücken, die fleischigen Oberschenkel. Du liegst zusammengekrümmt wie ein unschuldiges Kind, deinen Hintern in meine Magengrube gekuschelt, dein Rücken an meinem Busen.
Ein Blick auf meinen Wecker: Es ist kurz nach sechs – eigentlich viel zu früh zum Aufstehen an einem Sonntag. Aber ich bin hellwach, brauche Bewegung, um meine geilen Erlebnisse von gestern abend zu verarbeiten. Also hauche ich dir einen Kuss auf die Schulter und krieche dann langsam aus dem Bett, immer bemüht, dich nicht zu wecken. Ich ziehe meine Sportsachen an, schreibe dir noch eine kurze Notiz: „Bin joggen, bringe Brötchen mit! Tausend Küsse, A.“
Dann raus an die frische Luft, es hat in der Nacht ein wenig geregnet, jetzt dampfen die Straßen in den Sonnenstrahlen des Sommermorgens. Ich fühle so viel Glück und Befriedigung in mir, dass ich einen lauten Jauchzer tue. Meine Stimme hallt durch die menschenleere Großstadtstraße, ich falle in einen leichten Trab in Richtung Park. Die Bewegung tut gut – mein Hirn war so angefüllt mit Eindrücken, aber jetzt weitet sich mein Blick und die Gedanken stellen sich ordentlich in einer Reihe an. Was passiert mit mir, seit ich dich vor ein paar Wochen kennengelernt habe? Ich habe mich immer glücklich und ausgefüllt gefühlt, eine erfolgreiche Geschäftsfrau, sportlich und gutaussehend. Ich weiß von Tuscheleien in der Firma, dass ich wohl „zehn Kerle an jedem Finger“ haben könnte, aber das war nie mein Bedürfnis. Die Idee einer permanenten Partnerschaft habe ich früh aufgegeben, nachdem ich drei, vier letztlich sehr enttäuschende Beziehungen mit Männern hatte. Ich habe hin und wieder Befriedigung durch eine Schwanz gesucht, war mir aber im Wesentlichen selbst genug. Jetzt durch dich wird mir bewusst, dass da andere Seiten sind, die in meinem Leben seit 15 Jahren zu kurz kommen: Ein persönlicher Fixpunkt einerseits, denken zu können „was macht er oder sie wohl jetzt grad?“, ein Wochenende mit einem Partner zu planen, morgens nicht allein aufzuwachen. Und dann die Lust, die ich mit dir erlebe. Lust, die mir in diesem Ausmaß völlig unbekannt war, Stimulation und Befriedigung, die plötzlich meinen Tag bestimmen…
Ich biege zu meiner Seerunde ab, von der Seite kommt ein Jogger-Pärchen – ich bin doch nicht die einzige, die so früh schon auf den Beinen ist! Er ist ein Bodybuilder-Typ, der Oberkörper schon fast eklig muskelbepackt, sie ist klein, vielleicht eins-fünfzig, aber hat einen knackig-geilen Po unter ihrer hautengen Sporthose. „Annelie, worauf achtest du?“, schimpfe ich mich selbst. Ohne Zweifel, ich sehe die Welt mit anderen Augen, seit ich dich kenne. Sex wird zu einem immer dominanterem Thema in meinem Alltag. Während ich hinter den beiden herlaufe, ziehe ich die Kleine in Gedanken aus, vernasche sie gemeinsam mit dir, während ihr Typ nackt und gefesselt daneben stehen und uns zusehen muss, sein Glied so hart, die Vorschmiere in langen Fäden zu Boden tropfend, aber wir ignorieren ihn einfach…
Ich öffne verschwitzt und ausgepowert die Wohnungstür. Drinnen duftet es schon nach Kaffee – wie schön! „Hallo mein Schatz, ich bin zurück!“ Habe ich grad „Schatz“ gesagt? Wird diese Liebschaft zu einer Beziehung? – „Hallo Anni, ich bin im Bad!“ Du sagst immer häufiger „Anni“ zu mir statt meines richtigen Namens „Annelie“; „Anni“ hat mich noch niemand genannt, ich freue mich, dass du einen ganz persönlichen Namen für mich hast. Ich trete ins Bad, wo du in der offenen Dusche stehst und dich abtrocknest. – „Hallo Meike, wie hast du geschlafen?“ Während ich noch rede, pelle ich mich aus meinen verschwitzten Sportsachen. – „Ich bin lange nicht eingeschlafen, musste immerfort deine Nacktheit an meiner Haut fühlen. Aber irgendwann war ich dann weg… und traurig, dass du heute früh schon aufgestanden warst!“ – „Entschuldige, Süße, ich brauchte etwas Bewegung.“
Ich spitze die Lippen, um dir einen Kuss zum Trost zu geben, beuge mich vor, um nicht deinen frischgeduschten Körper mit meinem Schweiß zu besudeln. Doch du breitest die Arme aus und ziehst mich fest an dich, badest geradezu in meinem Schweiß. Du küßt meine feuchte Halsbeuge, probierst den salzigen Schweiß, arbeitest dich langsam tiefer, streichelst meine Titties und leckst jetzt großflächig zwischen und unter ihnen, meinen Bauch und Nabel. Es ist mir etwas unangenehm, will doch für dich sauber sein, doch das stört dich anscheinend überhaupt nicht, im Gegenteil! „Hm, ich will dich abschlecken von Kopf bis Fuß – du schmeckst so a****lisch!“ Du tauchst noch tiefer in meinen Schoß. – „Meike, Schatz, jetzt nicht – ich muss erstmal dringend pinkeln!“ – Doch du tust, als hättest du nichts gehört, und zwängst meine Beine auseinander. Dein Mund ist sogleich an meinem Geschlecht, wie ein Ertrinkender schlotzt du an meinen langen Schamlippen. Das läßt meine Möse nicht unbeeindruckt, ich greife deinen Kopf mit dem nassen, kastanienbraunen Haar und drücke ihn an mich. Ich spüre deine Hand an meiner Scham, du schiebst mir gleich zwei Finger bis zum Anschlag in meine Vagina – alles ist schon so feucht! Der Schock des Eindringens läßt mich japsen. Du fickst mich mit der Hand, wild und unbeherrscht, beinahe männlich. – „Meike, wirklich, lass mich erst…“ – Du bist völlig unbeeindruckt von meinem Widerstand, und meine Fotze ist es auch. Geilheit packt mich, noch geschürt durch den immer stärkeren Harndrang. Du fickst mich jetzt mit vier Fingern und es ist genau das, was ich brauche. Seit geraumer Zeit schon nehme ich immer dickere Dildos, sind mir „echte“ Männerschwänze kaum mehr genug. Ich spüre, wie du mir die ganze Hand in meine Fotze zwängst, langsam, Stück für Stück. – „Oh Meike, das ist so geil. Aber ich muss jetzt wirklich…“ – Du ballst deine Hand tief in mir zur Faust, füllst mich so wunderbar aus, ich komme höher und höher. Dein Mund saugt wild an meiner Klit und Harnöffnung, ich kann nicht mehr an mich halten und ein kleiner Strahl Pisse entweicht mir und rinnt an deinem Arm hinab – oh, ist mir das peinlich! Doch dich stachelt es erst recht an: „Ja, piss mich an, brunz mich voll, mach mich zur Sau!“ – „Nein, ich kann das nicht!“ – Mit der freien Hand greifst du an meine Bauchdecke und drückst, ehe ich mich versehe, kräftig auf meine Blase. Ich habe keine Chance, mit dickem Strahl entweicht der aufgestaute Urin, schießt dir direckt übers Haar und ins Gesicht. Aber du wendest dich nicht ab, sondern machst im Gegenteil noch deine Mund auf – ich bin fassungslos! Mein Körpersaft zischt in deine Mundhöhle und du läßt ihn gurgelnd wieder herauslaufen, über deinen Busen und Bauch. Gleichzeitig bearbeitet deine Faust meine Fotze, in der die Kombination aus Fickbewegung und Erleichterung der Blase einen erschütternden Orgasmus auslöst. Meine Augen flimmern, meine Knie geben nach, ich sacke neben dir auf den Boden der Dusche. Du umarmst mich, küsst mir auf den Mund. Ich öffne träge meine Lippen für deine Zunge und sie begrüßt mich gemeinsam mit einem kleinen Schwall Flüssigkeit. Reflexartig schlucke ich und schmecke dann erst den salzigen Geschmack, verstehe, dass ich meinen eigenen Urin getrunken habe. – „Meike, was machst du mit mir?“ – Meine Verwirrung ist komplett. Vom Moment höchster Lust in die Abgründe des… ja was? Ekel? Nein, es war eigentlich nicht eklig. Und doch hätte ich es noch vor fünf Minuten ohne zu Zögern als höchst eklig bezeichnet, sich mit Urin zu besudeln oder ihn gar zu trinken.
Ich greife über uns und stelle die Dusche an. Der warme Regen geht auf uns beide nieder und wäscht zumindest die äußerlichen Überreste unserer Handlung ab – nicht jedoch meine Verwirrung. Auf dem Boden meiner Dusche hockend nehme ich dich fest in den Arm, Halt suchend, und muss erstmal eine Runde heulen. Die Tränen laufen mir nur so über die Wangen und es schüttelt mich heftig, auch wenn ich gar nicht weiss, warum ich weine. Du streichelst mich mit einem beruhigenden Singsang, wie du es vermutlich auch mit deiner Tochter Nele machst. Meine Tränen versiegen irgendwann und unsere Münder finden sich nochmal zu einem innigen Kuss, bevor wir uns vom Boden aufrappeln und unsere Körperpflege beenden. Als ich die Dusche abstelle, kommt ein lautes Kindergeschrei vom Flur – Nele war aufgewacht, wir hatten sie völlig ausgeblendet, aber das holt uns in die Realität zurück.
Unser Frühstück verläuft sehr schweigsam. Ich bin immer noch fassungslos ob des neuerlichen Tabubruchs. Du brichst das Schweigen: „Bitte entschuldige. Ich wollte dich nicht…“ – „Nein“, falle ich dir ins Wort, „ich sage dir schon, wenn ich etwas nicht möchte. Aber entschuldige dich NIE mehr für irgendwas Intimes zwischen uns. Sei du selbst und niemand anders, dafür liebe ich dich!“ Ich glaube, dies alles wurde mir erst in dem Moment selbst richtig bewusst, als die Worte über meine Lippen kamen. „Hast du sowas schon öfter gemacht?“ – Du schüttelst langsam den Kopf: „Nein, ich hatte in den letzten Jahren nur Verkehr mit Ralph, meinem Ex-Mann. Da war nur Rein-Raus-Sex angesagt. Und ich hätte es auch überhaupt nicht gewollt.“ Nach einer kurzen Pause fährst du fort: „Eine heimliche Faszination für Urin habe ich vielleicht immer schon gehabt, aber du bist der erste Mensch, bei dem ich mich fallenlassen kann und will. Warum auch immer…“ – „Und welche Faszinationen hast du sonst noch so?“ – Ein vieldeutiges Lächeln umspielt deine Lippen: „Wart’s mal ab!“
Wir erleben einen wundervollen, relaxten Morgen auf meinem Balkon. Draussen hat es wieder begonnen zu regnen, aber es war sehr warm, so dass wir in leichter Bekleidung unseren Gedanken nachhängen konnten. „Meike, bin ich auch für dich die erste Frau?“ – „Nein. Meinen ersten Sex überhaupt hatte ich mit meiner gleichaltrigen Cousine Sofia, damals eine bildhübsches Mädel.“ – Ich schaue in dein Gesicht und frage mich, wie man Schönheit noch steigern kann. – „Als ich 15 war, lebte Sofia wegen der Trennung ihrer Eltern für fast ein Jahr bei uns. Wir haben unsere Körper gemeinsam erkundet und Sexualität kennengelernt. Sie schlief auch in meinem Zimmer, so dass da ohnehin schon viel Nähe war. Wir hatten manche wilde Nacht und ich bin in der Schule mitunter fast eingepennt. Ich frage mich, was meine Eltern davon mitbekommen haben… ich fürchte, wir waren nicht immer ganz leise! Leider ist Sofia später wegen einer Stoffwechselkrankheit fürchterlich auseinandergegangen… Übrigens kommt sie am übernächsten Wochenende zu Besuch – möchtest du sie mal kennenlernen?“ – Ich nickte schnell, es kitzelte mich, in die Ursprünge deiner Sexualität einzutauchen. Du entschuldigst dich: „Ich muss mal schnell Pipi, zuviel Tee!“, und bist schon auf dem Weg ins Bad. Ich denke einen Moment nach und gebe mir einen Ruck: „Jetzt oder nie!“
Du sitzt auf dem Klo und willst gerade entspannen, als die Badezimmertür wieder aufgeht und ich dazukomme. „Meike, wart auf mich!“ – Du schaust mich erstaunt an. Ich gehe neben der Toilette in die Knie, habe vorher noch rasch meinen Kimono abgestreift und bin jetzt nackt. Ich gebe dir einen tiefen Kuss und greife dann zwischen deine Beine, streichle deine Scham. – „So, jetzt kannst du!“ – Du schaust mich amüsiert an und entspannst dann deinen Schließmuskel. Zuerst kommen nur einige Tropfen, die aber bald zu einem steten Strahl werden. Ich schaue auf deine Scham, sehe den gelblichen Strahl aus deiner Harnöffnung kommen und traue mich schließlich. Zuerst halte ich nur meinen Zeigefinger in deinen Urinstrahl, dann aber die ganze Hand. Fange deinen Sekt in meiner hohlen Hand auf, fühle das Prasseln deines Strahls auf meinem Handrücken. Du spielst mit und unterbrichst dein Pissen wiederholt, zögerst die Lust etwas heraus. Schließlich fasse ich dir an die pissende Scham, fühle den Strahl aus der Harnöffnung treten, und bohre dir endlich meinen Mittelfinger in die Fotze, während dein Strahl langsam in meiner Handfläche versiegt. Du schaust mich lächelnd an, ich ziehe meine tropfende Hand zurück und halte sie dir hin. Ohne zu zögern nimmst du meinen Zeigefinger in den Mund und schleckst deinen eigenen Urin. Dein Blick sagt: „Jetzt du!“ Etwas unsicher lecke ich an meiner Hand, nehme einen Tropfen mit spitzer Zunge auf. Doch dann werfe ich alle Hemmungen über Bord und lecke mir quer über den Handrücken, lutsche nacheinander alle Finger sauber.
Ich staune über mich selbst! Du anscheinend auch, denn dein Grinsen wird immer breiter. Mit gespielter Entrüstung fahre ich dich an: „Meike, du böses Kind, was machst du nur mit mir?“ Ich zerre dich von der Toilette hoch, gebe dir eine harten Klaps auf deine rechte Pobacke und dränge dich hinüber auf die Wäschekommode. „Du brauchst jetzt mal eine gehörige Strafe für deine Bosheiten!“ Ich drücke dir unsanft die Knie auseinander, deine Scham ist jetzt in einer Höhe mit meinem Unterleib. „Jetzt wollt ich ein Mann sein“, gebe ich meiner Fantasie laut Ausdruck, „mit fettem Schwanz und schweren Eiern.“ – „Was dann?“, fragst du zaghaft. – „Dann würde ich dich jetzt ficken, bis dir die Eierstöcke zu den Ohren rauskommen!“ – „Oh Mami, fick mich bis mir die Eierstöcke zu den Ohren rauskommen“, echost du mich. – „Du böse Göre, machst du dich auch noch über mich lustig? Na warte…“ Ich bücke mich, öffne die Kommode, auf der du sitzt, und greife hinter einen Stapel Frottiertücher. Zum Vorschein kommt ein feuerroter Dildo, nicht allzu groß, aber mit naturgetreuen Formen – einer dicke Eichel und knubbligen Adern rundum. Ich halte ihn drohend vor dein Gesicht und drücke ihn dir dann in den Mund. „Schön anfeuchten!“ Du tust, wie dir geheißen, leckst und lutschst an dem Plastikschwanz. Ich gehe in die Knie und spucke dir einen mächtigen Schwall Speichel auf die Fotze, ziehe den Dildo nochmal dadurch und drücke ihn dir in einem Rutsch tief in die Eingeweide. Du zuckst zusammen und stöhnst lustvoll. „Ja, Mami, fick deine böse Meike, und spuck mich an, wie du wie meine böse Fotze angespuckt hast!“ – „Ich soll dich anspucken?“ Du erstaunst mich immer wieder. – „Ja, spuck mich an, rotz mich voll, besudel mich mit deinem Schleim! Zeig mir, wie böse ich bin!“ Während ich mit einer Hand deine Fotze rauh mit dem Dildo bearbeite, sammle ich wieder Speichel und spucke dir auf den Bauch und zwischen die Titten, wo du es sofort verreibst wie eine Body-Lotion. Mit der anderen Hand gebe ich dir jetzt noch einige Klapse auf die Hüften, greife grob in das weiche Fleisch deiner Hüften, deiner Schenkel, ziehe deine Nippel lang, ein paar Milchtropfen treten hervor. Du windest dich vor Schmerz und Lust. Dann komme ich deinem Gesicht ganz nah und spucke dir eine dicke Ladung direkt in den Mund. Du schleckst es gierig auf und gibst mir deinen Saft zurück, unsere Säfte gehen hin und her bis lange Speichelfäden von unseren Gesichtern triefen. Schließlich verdrehst du die Augen, ziehst die Beine hoch auf Schulterhöhe, und brüllst mit einem Urlaut deinen Orgasmus heraus. Ich schau an dir herunter, ein geschundenes Bündel Mensch liegst du verkrümmt auf meiner Kommode, Gesicht und Oberkörper triefen von Speichel, feine Milchströme rinnen aus deinen Nippeln, der rote Dildo ragt zur Hälfte aus deiner Scham. Ich lecke dich sauber wie eine Kuh ihr neugeborenes Kälbchen und unsere Münder treffen sich nochmal für einen langen, innigen Kuss.
Das war unser erstes gemeinsames Wochenende. Es hatte für mich mehr Tabubrüche als die letzten 20 Jahre meines Lebens. Und mir war klar: Das mit dir ist mehr als ein Flip, es ist Liebe, es ist aber auch erotische Anziehung, die fast an Hörigkeit grenzt. Was kann nach diesem Wochenende noch kommen, wo soll das hinführen mit dir? Eines ist sicher: in ein neues Kapitel!
LIEBE MÄDELS UND FRAUEN, LIEBCHEN UND SCHLAMPEN – WAS ICH IN DIESEM FORUM ZUM THEMA FRAU/FRAU LESE KLINGT MIR OFT ALLZU MÄNNLICH. EHER EINE BERICHTERSTATTUNG VON DEN OLYMPISCHEN SPIELEN ALS EROTIK. ZUMINDEST FÜR MICH IST ES OFT WENIG EROTISCH! DAHER HIER MEIN VERSUCH EINER EROTIK VON FRAU FÜR FRAU. BITTE KOMMENTIERT MEINE STORIES, OB SIE EUCH GEFALLEN ODER NICHT. WAS GEFÄLLT EUCH, WAS BEDARF VERBESSERUNG? WIE SOLL ES WEITER GEHEN?
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