Hallo Liebe Leser….ich möchte Euch gerne mein Beziehunsmodell vorstellen, mit dem ich nun schon seit fast zehn Jahren in einer glücklichen SM – FemDom Beziehung lebe.
Mein Name ist Johnny, bin heute 50 Jahre alt und nachdem ich nun auch schon seit fast 10 Jahren in einer FemDom Beziehung lebe und das Glück habe, dass mein Schatzerl es liebt mich als Sub zu benutzen, möchte ich auch einen kleinen Beitrag für meine neue Gruppe abliefern und Euch sc***dern, wie wir das in unserer Beziehung so handhaben. Nachdem wir am Anfang unserer Beziehung mehrere Jahre lang damit mehr oder minder herumexperimentierten unsere dominanten und devoten Seiten miteinander auszuleben, kristallisierte es sich zunehmend immer mehr heraus, dass mein Schatz, meine Herrin ab einem gewissen Zeitpunkt einfach nur mehr dominant sein wollte. Ich erinnere mich noch genau an jenen Abend, als sie nach Hause kam, unsere zwei Kinder waren schon im Bett und sie erklärte mir, dass sie über unsere Beziehung nachgedacht hätte und sie mir diesbezüglich einen Vorschlag machen wolle. Ich war damals sehr überrascht, nahm es aber einfach hin und als wir dann im Bett miteinander kuschelten durfte ich sie sogar besteigen. Ich weiß es noch, als wäre es heute…..sie krallte ihre Finger in meine Po und forderte mich auf schneller zu machen, sie stärker zu ficken, als sie mit einem lauten Gestöhne kam. Ich war noch nicht so weit und als ich mit ganz schnellen Beckenbewegungen ihre Möse vögelte– meine Eier klatschten ganz laut gegen ihre Arschbacken – und mit einem Brunftschrei meinen Eiersack entleerte, da streichelte sie mir plötzlich über den Kopf und meinte mit einem strengen Unterton in ihrer Stimme : „Das ist das letzte Mal, Schatz, das Du dich mit diesem lächerlichen „Geficke“ in mir befriedigen hast dürfen. Ab jetzt gebe ich unsere Regeln vor oder es läuft gar nichts mehr“. Sie packte mich an den Haaren und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Und jetzt schleck die ganze Schweinerei da unten wieder auf und hör genau zu! Ich will, dass Du mich jetzt ganz langsam zu Höhepunkt schleckst. Und ab morgen, werde ich Dich einmal regelmäßig vögeln, damit Du es einmal selbst spürst, wie dämlich man sich dabei vorkommt!“ Ich war total perplex und ehrlich gesagt ekelte es mich auch vor meinem eigenen Ejakulat und nur widerwillig schleckte ich ihre Spalte aus. Seit diesem Zeitpunkt sind nun schon viele Jahre vergangen und meine Herrin hat ihr Versprechen wahr gemacht. Unsere Beziehung läuft seitdem glücklicher und zufriedener denn je, wenngleich sich doch sehr, sehr viel geändert hat.
An diesem besagten Abend hat sich mein gesamtes Weltbild, mein Frauenbild geändert und doch bin ich seitdem ausgeglichener und glücklicher als jemals zuvor. Mein Schatz, meine Herrin hat mir an jenem Abend folgendes eröffnet. Ab sofort, werde sie mich von nun an, an jedem Donnerstag in den Arsch ficken und es läge von nun an nur an mir ob ich kooperiere und bereit wäre wirkliche Hingabe zu erlernen und eine neue Art von Sexualität mit ihr zu erfahren, oder aber, sie würde sonst jegliche sexuellen Kontakt zu mir abbrechen. Das lächerliche Geficke, wie sie sich ausdrückte, hätte sie ab sofort ein für alle Mal satt. Von nun ab werde sie mich zweimal in der Woche melken und mir zeigen, dass man als Mann auch ohne Orgasmus seinen Samenstau loswerden könne. Ich war zunächst völlig perplex, aber auch aufgegeilt und war neugierig, ob das nicht vielleicht doch nur eine einmalige heftige Emotion von ihr war.
Der nächste Donnerstag kam…….Während sie die Kinder ins Bett brachte zischte sie mich recht streng an, dass ich mich sofort zu duschen hätte und nackt, auf allen Vieren im Bett auf sie warten solle. Bah…..machte mich das geil…..mit wippendem Schweif stand ich in der Dusche und malte mir jetzt das geilste Sexerlebnis mit ihr aus. Ich liebte meine Herrin ganz abgöttisch in diesem Moment. Erwartungsvoll kniete ich im Bett, nackt, reckte meinen Hintern in die Höhe und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Mein Schwanz – ich bin recht gut gebaut – und mein pralles Gehänge waren zum Platzen angespannt. Ich glaube, es muss fast eine halbe Stunde vergangen sein, als meine Herrin leise das Zimmer betrat, die Tür hinter sich zumachte und das Zimmer absperrte. „Hör zu mein Schatz“ bagann sie..“ich liebe dich und ich möchte heute keinen Ton mehr von dir hören. Jetzt gehörst du ganz mir und ich werde ausschließlich meine Lust an dir befriedigen. Du tust was ich dir sage und du gibst dich einfach hin, ohne wenn und aber. Hast du mich verstanden? Wir können morgen Abend über alles sprechen, aber nicht mehr heute. ……..
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