FlirtFantasies: Das erotische Abenteuer von Amanda Teil 12
Netzfund
Er packte sie an den Haaren, riss ihren Kopf in den Nacken und dann stieß er zu. Jaulend quittierte Amanda jeden seiner Stöße, sie war so ausgehungert, verzehrte sich so sehr nach ihm, dass sie der Schmerz am Kopf kein bisschen störte. „Ich liebe Dich, obwohl Du so verrückt bist“, stöhnte sie und er grinste in sich hinein.
„Falsch, Du liebst mich genau deshalb“, grollte er und versenkte genüsslich zwei Finger in ihrem engen Arsch.
„Ohh Marc“, keuchte sie, als er sie hart in beide Löcher fickte und von hinten ihre Brüste umfasste und zusammen presste. Es störte die beiden nicht, dass immer mehr Gläser zu Bruch gingen, die von der Theke gestürzt waren. Sie befanden sich in einem Rausch der Ekstase, unfähig die Umwelt wahrzunehmen und voller Gier. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und die Finger aus ihrem Arsch. „Oh nein, bitte hör nicht auf“, wimmerte sie, doch er lachte nur.
»“Los Baby, leck es ab“, befahl er und sie nahm ihre Finger zur Hilfe, um seinen Saft aufzunehmen und genüsslich abzuschlecken.«
„Leg Dich auf den Rücken“, befahl er und sie gehorchte. Mit einer geschmeidigen Bewegung war er über ihren Körper gerutscht und hockte sich über ihren Bauch. Er presste mit den Händen ihre Brüste zusammen, spuckte dazwischen und schob dann seinen Schwanz in die so entstandene Kuhle. „Erst bin ich dran“, entschied er mit einem süffisanten Grinsen und rieb seine gewaltige Erektion zwischen ihren Brüsten. Sie wimmerte und versuchte die zuckende Spitze mit ihrer Zunge zu erreichen, doch er zog sich immer wieder rechtzeitig zurück. Immer schneller glitt er zwischen ihre prallen Titten und er spürte, dass er sich bald entladen würde. „Ich spritze Dir ins Gesicht Baby“, raunte er und ihr lief das Wasser vor Freude im Mund zusammen.
„Oh ja, gib mir Deine Ficksahne Professor“, zischte sie erregt und brachte damit sein Fass zum Überlaufen. Er legte den Kopf in den Nacken, grollte tief und dunkel und dann kam die ersehnte, warme Flut. Er spritze über ihre Brüste, traf die steifen Nippel, ihren Hals, ihre Lippen, ihre Nase und sogar ihre Augen. Der Anblick erregte ihn direkt wieder, sie sah so unterwürfig und devot aus, mit seinem Sperma im Gesicht. „Los Baby, leck es ab“, befahl er und sie nahm ihre Finger zur Hilfe, um seinen Saft aufzunehmen und genüsslich abzuschlecken.
Er glitt langsam von ihrem Körper hinab und sprang von der Bar. Suchend schaute er sich um, bis sein Blick auf eine gefüllte Champagnerflasche fiel.
Er überprüfte den Korken und stellte fest, dass er noch unbeschädigt war. Mit einem verschmitzten Grinsen ging er zurück zu ihr, drehte sie um, so dass ihre Beine von der Theke hingen und setzte sich auf einen Barhocker, genau zwischen ihre Beine. „Ich ficke Dich jetzt mit dieser Flasche, beweg Dich also nicht, sonst explodiert der Korken“, sagte er leise und zeigte die Champagnerflasche in die Höhe. Amanda sah ihn erschrocken an, sie hatte Angst und war gleichzeitig über alle Maßen erregt.
»“Happy Birthday Kleines“, zischte er, als er die Klemme direkt auf ihrer Klitoris platzierte und sie damit beinahe um den Verstand brachte.«
Er drückte ihre Beine ohne weitere Worte auseinander und schob ihr die vermeintliche Flasche tief in die Möse. Ruckartig stieß er zu und bei jeder Bewegung glaubte sie zu fühlen, dass der Korken jeden Moment aus ihr heraus schießen müsste. Sie hielt ganz still, was angesichts ihrer starken Geilheit kaum möglich war.
Plötzlich hörte er auf sie zu ficken, ließ den Gegenstand aber stecken und wandte sich ihrer Klitoris zu.
„So geschwollen“, murmelte er, während sein Zeigefinger um die geschwollene Knospe glitt und er dann plötzlich ein Spielzeug aus seiner Hose zog.
Es waren die Brustklemmen, die Amanda schon so viel Freud und Leid bereitet hatten. „Happy Birthday Kleines“, zischte er, als er die Klemme direkt auf ihrer Klitoris platzierte und sie damit beinahe um den Verstand brachte.
Es tat höllisch weh, der ganze Unterleib zog vor Schmerz, doch gleichzeitig wurde sie von dieser Berührung so scharf, dass nur noch ein kleiner Hauch fehlte, bis sie endlich in einem Orgasmus explodieren würde. „Mach es mir endlich Marc“, wimmerte sie, doch sie hätte wissen müssen, dass er keine Gnade kannte.
Ganz langsam nur streichelte er ihre Möse, sparte dabei aber immer den hoch empfindlichen und nun noch stärker angeschwollenen Kitzler aus. Er streichelte die linke Schamlippe, glitt hinüber zur Rechten und dann endlich war es soweit. Ohne Vorwarnung beugte er seinen Kopf nach unten und sog den gepeinigten Kitzler tief in seinen Mund.
Für Amanda war es in diesem Moment zuviel und sie zerbarst in 1000 Teile.
Ihren Orgasmus schrie sie so laut hinaus, wie sie es sonst nur im Spielzimmer tat. Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte, während Marc ihr zärtlich die Klemme von ihrer empfindlichsten Stelle nahm. Er zog sie sanft nach oben, bettete ihren Kopf an seiner Brust und fuhr ihr durch die Haare. „Ich liebe Dich, Amanda“, sagte er leise und vor Glück liefen ihr Tränen über die Wangen.
Der Tag hatte sie vollkommen überwältigt, noch am Morgen war sie davon ausgegangen, dass niemand ihren Geburtstag mit ihr feiern würde und nun saß sie hier in einem Restaurant, Marc`s Restaurant, geschmiegt an den Mann ihres Lebens und bereit für ein Abenteuer mit ihm in der Karibik.
Sie saßen noch eine ganze Weile so da, bis Marc zum Aufbruch mahnte.
„Morgen Mittag um 14 Uhr fliegen wir los“ erklärte er, als sie im Wagen nebeneinander saßen und zu seinem Penthouse fuhren.
„Du bist wirklich verrückt“, schimpfte sie und freute sich doch unbändig, schließlich war sie noch nie in der Karibik gewesen und konnte sich nichts schöneres vorstellen, als eine Woche nur mit Marc zu verbringen.
Zurück in der Wohnung schlief sie schon fast und als er sie ins Bett getragen hatte, sank sie mit dem Kopf gegen seine Brust, spürte seine Wärme und flog auf einer Wolke des Traums einfach davon.
»Amanda sah ihn bewundernd an, es war eine dieser Eigenschaften, die sie an ihm so sehr faszinierten.«
„Liebling, wach auf, wir müssen unsere Koffer packen“.
Mit diesen Worten rüttelte Amanda am nächsten Morgen die Schultern von Marc Mensiak, der noch tief im Schlaf versunken war. Als er ihre Worte hörte, lächelte er. „Ich habe die Koffer schon längst gepackt, Du kleiner Quälgeist! Also komm her zu mir und gönn mir noch ein paar Minuten“.
Er war noch völlig schlaftrunken und so schmiegte sie sich an ihn und lauschte seinem Herzschlag. Drei Stunden später verließen sie das Penthouse Seite an Seite. Marc trug die zwei schwarzen Hartschalenkoffer persönlich, obwohl der Portier ihm diese Aufgabe gern abgenommen hätte.
Amanda sah ihn bewundernd an, es war eine dieser Eigenschaften, die sie an ihm so sehr faszinierten. Er war reich, er musste keinen Finger krumm machen wenn er nicht wollte. Dennoch war er fleißig und sah gar nicht ein, warum er sich von Menschen bedienen lassen sollte. Er war sich nicht zu fein gewesen, auf Greta`s Bauernhof mit anzupacken und auch sonst scheute er sich nicht zuzupacken. Amanda freute sich, dass sie ihre Verwandten gleich alle nochmal wiedersehen konnte bei einem herrlichen Frühstück.
Als die Koffer im Auto verstaut waren, fuhren sie los in Richtung des Restaurants und abermals traute Amanda ihren Augen kaum, als sie es betrat. Noch vor wenigen Stunden waren die beiden verschwunden und es hatte alles andere als einladend ausgesehen. Sie hatten Gläser von der Bar geworfen, Teller und leere Flaschen hatten überall gestanden und Amanda war davon ausgegangen, dass sie selbst nach dem Urlaub hier für Ordnung sorgen würde.
Doch sie hatte sich geirrt, das Restaurant war liebevoll hergerichtet, ein großes Frühstücksbüffet wartete auf die Gäste und sie drückte verliebt die Hand Marcs, als sie die begeisterten Rufe ihrer Gäste hörte.
Es wurde ein herrliches Frühstück, man hatte sich viel zu erzählen und die Familie wünschte Amanda und Marc alles Gute auf ihrer Reise. Auch Marcs Mutter war gekommen und als sie Amanda liebevoll in den Arm nahm und ihr zuflüsterte, dass sie die beste Schwiegertochter sei, die sie sich wünschen konnte, wurde die junge Studentin vor Aufregung ganz rot.
Sie gab Katja ihre Autoschlüssel, damit sie ihren neuen Wagen zurück in Marcs Tiefgarage bringen konnte und die Freundin freute sich so sehr über das Vertrauen von Amanda, dass sie ihr einen schmatzenden Kuss auf den Mund gab. Marc zog gespielt die Augenbrauen nach oben und grinste dann. „Hmmm, ich schaue euch gern zu, wenn ihr ein bisschen spielen wollt“.
Katja sah ihn empört an, während Amanda rot wurde und ihm sanft gegen das Schienbein trat. „Wir müssen los“, mahnte sie und als sie Seite an Seite mit dem geliebten Professor das Restaurant verließ, jubelten ihr die Gäste noch einmal zu.
»Plötzlich bog er scharf ab und steuerte auf den ausgesc***derten Flugplatz zu.«
„Wohin fährst Du“, fragte Amanda nachdenklich als sie merkte, dass Marc nicht in Richtung Flughafen, sondern in die entgegengesetzte Richtung fuhr.
„Zum Flugplatz“, sagte er grinsend, doch sie schüttelte den Kopf.
„Ich weiß wie man zum Flughafen kommt, diese Richtung ist die falsche“, schimpfte sie, doch er lachte nur. „Flugplatz, nicht Flughafen“, kommentierte er und legte seine Hand auf ihr Knie.
Amanda nahm sie und schlang ihre Finger zwischen seine. „Ich freue mich so sehr“, flüsterte sie und schob seine Hand ein bisschen höher, so dass sie unter den Saum ihres Rockes glitt. Marc`s Augen flackerten lüstern als er fühlte, dass seine junge Studentin keinen Slip trug und so wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte.
„Wenn wir einen Unfall bauen, bist Du daran schuld“, raunte er, während sein Finger zwischen ihre Schamlippen drang und die Feuchtigkeit bemerkte. „Du Luder bist ja schon wieder so feucht“, zischte er und sie wurde rot. „Alles nur deinetwegen“, gab sie zur Antwort und lehnte sich in die Lederpolster seines Sportwagens, um seine Berührungen zu genießen.
Plötzlich bog er scharf ab und steuerte auf den ausgesc***derten Flugplatz zu.
„So geil mich Deine enge Möse macht, wir müssen aussteigen mein Engel“, sagte er bedauernd und mit einem tiefen Seufzen reckte sich Amanda und öffnete die Wagentür. Sie liefen gemeinsam auf den Flugplatz und Amanda bekam große Augen, als sie das schwarze, schmale Flugzeug sah mit der Aufschrift: „Amanda und Marc in Love“.
Sie brachte kein Wort hervor, als sie ihn ansah und das freudig erregte Funkeln in seinen Augen bemerkte. „Du hast einen Privatjet“, hauchte sie irgendwann leise und er nickte.
„Ja, ich kann ihn sogar selbst fliegen“, erklärte er stolz und ihre Augen weiteten sich. „Du wirst also fliegen“, fragte sie, doch er schüttelte den Kopf.
„Nicht heute, denn ich will Dich über den Wolken ficken“, raunte er und sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Steve, der Pilot begrüßte die beiden freundlich und fachsimpelte mit Marc ein wenig über die Wetterlage und die Flugdauer.
Amanda verstand davon nicht viel, sie lief begeistert um das Flugzeug herum und ein wenig mulmig wurde ihr zumute wenn sie daran dachte, dass sie sich in kurzer Zeit über den Wolken befinden würde, allein mit Marc.
Als die Männer ihr Gespräch beendet hatten und die Stewardess das Gepäck in die Ladeluke gebracht hatte, glitt die Einstiegstreppe lautlos nach unten und die beiden Verliebten betraten das Flugzeug.
Im Inneren sah es aus wie in einer edlen Bar. Insgesamt würden 20 Personen in dem Jet Platz finden, darüber hinaus gab es zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und einen Fernsehraum, der die Langeweile während des Flugs überbrücken sollte. Zitternd vor Aufregung nahm Amanda auf einem der Ledersessel Platz und legte den Sicherheitsgurt vorschriftsmäßig an.
Als auch Marc Platz nahm und Steve einen guten Flug wünschte, raste ihr Herz und schlug Kapriolen.
»“Liefern sie uns bitte eine Flasche Champagner in Raum 1″, befahl Marc und die junge Frau eilte davon.«
Marc saß direkt neben ihr und reichte ihr ein kleines Päckchen mit Kaugummis. Fragend sah Amanda ihn an und er lächelte.
„Beim Start gibt es oft einen unangenehmen Druck auf den Ohren, Kaugummi hilft dagegen prima“, erklärte er und steckte sich einen weißen Kaustreifen in den Mund.
Amanda tat es ihm gleich und dann spürte sie, wie der Motor gestartet wurde. Ihre Gesichtsfarbe wechselte, sie wurde blass und klammerte sich mit der Hand an die Lehne des Sitzes.
„Keine Angst, Steve ist ein guter Pilot“, beruhigte Marc sie und streichelte zärtlich über ihre Finger. Das kleine Flugzeug raste über die Startpiste und als es endlich abhob, stieß Amanda einen Schrei aus.
Sie wurden in den Sitz gepresst und Steve lenkte die Maschine geschickt in die Höhe. Nach etwa einer halben Stunde hatten sie die Flughöhe von 10.000 Metern erreicht und die junge Studentin beruhigte sich langsam wieder.
Die Stewardess kam herbei geeilt und fragte nach ihren Wünschen.
„Liefern sie uns bitte eine Flasche Champagner in Raum 1“, befahl Marc und die junge Frau eilte davon.
„Wie sie dich angesehen hat, am liebsten würde sie dich ficken“, maulte Amanda und Marc lachte schallend. „Baby, jede Frau will mich ficken, aber nur die wenigsten dürfen es“, erklärte er und sah, dass ihre Augen groß wurden.
„Die wenigsten? Ich dachte ich wäre die einzige!“ brummte sie gespielt und er streckte ihr die Zunge heraus. Sie liebte es, wenn Marc so ausgelassen war und wie ein kleiner Junge herumspielte.
Als der Pilot sich über die Lautsprecher meldete und bekannt gab, dass keine Sicherheitsgurte mehr notwendig waren, löste Marc die Gurte von sich und Amanda und zog die junge Frau mit in Schlafzimmer Nummer eins.
Ihr stockte der Atem beim Anblick dieses Raumes, denn er war an Eleganz kaum zu übertreffen. Alles war aus schwarzem Leder gehalten, die Sitzgruppe, das Bett, selbst die Wandbeschläge! An den vier Enden des Bettes befanden sich chromblitzende Stäbe, die sich ideal zum fesseln eigneten, wie Amanda schnell bemerkte.
Der Champagner stand bereits in einem edlen, silbernen Kühler bereit und Marc befüllte die zwei Gläser mit der prickelnden Flüssigkeit. „Auf uns“, sagte er leise, während sein Glas gegen ihres klirrte.
Sie fühlte sich wunderbar beschwingt, wie auf Wolken und die Angst vor dem Flug fiel beinahe vollkommen von ihr ab. „Ich möchte Dich jetzt fesseln und mir eine Freude bereiten“, raunte Marc und sie sah ihn lustvoll an.
„Dir oder mir eine Freude bereiten“? fragte sie kichernd denn sie glaubte, dass er sich versprochen hatte.
„Mir bereite ich eine Freude, Dir wird aber auch Freude bereitet, keine Sorge“, murmelte er mit verschlagenem Blick und Amandas Muskeln zuckten vor Freude zusammen. „Ich bin Dein“, flüsterte sie und begann mit aufreizendem Blick die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen.
„Was machst Du da“, fragte Marc mit flackernden Augen und konnte keinen Blick von ihr wenden.
„Wonach sieht es denn aus, Professor“, neckte sie ihn und wackelte mit ihren Brüsten, so dass das Oberteil an ihr herunter glitt.
„Du Luder!“
Mit einem Sprung war er bei ihr und zog sie an sich. Seine Lippen pressten sich hart auf ihre, der Kuss versprach ein gieriges und geiles Abenteuer und sie zitterte vor Anspannung, als er ihren Rock über den Po nach unten schob und sie zum Bett drängte.
Er öffnete den Nachttisch und zog Handschellen hervor, vier Paar waren es, mit denen er Amanda nun an die Chromstangen des Bettes fesselte. „Ich wusste es“, flüsterte sie und erwiderte seinen heißen Blick mit einem tiefen Augenaufschlag. „Du weißt gar nichts, mein Engel“, zischte er mit dunkler Stimme und verband ihr die Augen mit einem schwarzen Schal.
»Sie war Marc komplett ausgeliefert und auf ihn angewiesen, doch ihr Vertrauen war so tief, dass sie bereit war sich hinzugeben.«
Kurz darauf spürte sie, dass er ihr Kopfhörer über die Ohren legte und leise Musik erklang. Sie war vollkommen abgeschnitten von der Außenwelt, befand sich 10.000 Kilometer über der Erde und lag gefesselt in einem Bett aus Leder, wehrlos und unfähig sich selbst zu retten, wenn auf dem Flug etwas schief gehen würde.
Sie war Marc komplett ausgeliefert und auf ihn angewiesen, doch ihr Vertrauen war so tief, dass sie bereit war sich hinzugeben.
Dass sie nackt und weit geöffnet dort lag störte sie nicht mehr, ihre Schamgrenze war Marc gegenüber bereits sehr weit gesunken. Plötzlich spürte sie, dass Hände ihren Oberschenkel hinauf wanderten und ein Schauer der Gänsehaut lief über ihren Körper.
Die Hände wanderten zärtlich über die seidig glatte Haut ihrer Schenkel, fuhren an den Hüften empor und legten sich dann liebevoll über ihre Brüste.
Es fühlte sich an, als würde er Handschuhe tragen, ein anderes Gefühl als sonst ,wenn er sie streichelte, doch sie genoss es sehr. Liebevoll wurden ihre Brustwarzen gestreichelt, ein Finger glitt immer wieder über den Hof, rieb ihn, neckte den Nippel und dann schlossen sich Lippen darum und saugten sanft. Amanda stöhnte leise auf, als sie Zähne spürte, die ihr empfindliches Fleisch knabberten.
„Warum fühlt er sich heute so anders an“, fragte sie sich, doch dann ließ sie sich wieder fallen, denn seine Berührungen waren einfach zu betörend.
Sie schob die Veränderung auf die Höhe, in der sie sich befanden. Die Hände wanderten erneut zärtlich über ihren Körper, streichelten den Venushügel und bahnten sich dann einen Weg zu dem lüsternen Schlitz, der bereits vor Feuchtigkeit schimmerte.
Als sie die erste Berührung auf ihrem Kitzler vernahm, war die Musik gerade angestiegen und hatte mit Bass und Trommel einen unvergleichlichen Rhythmus gefunden.
Amanda spürte jede Vibration aus dem Kopfhörer in ihrem Körper und sie versuchte ihr Becken zu heben, um dem streichelnden Finger näher zu kommen, es gelang ihr jedoch nicht. Wann immer sie sich auf die Füße stellte, um ihren Schoß gegen den Finger zu schieben, entzog sich dieser flink.
»Dann durchfuhr sie ein siedend heißer Schmerz denn ihr war ein Gedanke gekommen, der sie furchtbar erschrak.«
Plötzlich hörte der Finger auf ihre Spalte zu streicheln, stattdessen glitten die Hände wieder nach oben und der Körper folgte. Da spürte sie es ganz deutlich, es war nicht Marc, der Körper auf ihr hatte Brüste, es war eine Frau, die sie hier streichelte.
„Marc, was ist los, Marc“, rief sie erschrocken aus, doch er antwortete nicht, sondern drückte nur kurz ihre Hand um ihr zu signalisieren, dass alles in Ordnung sei.
Amanda wusste im ersten Moment nicht, wie sie reagieren sollte. Ohne ihr Wissen hatte eine Frau Besitz von ihrem Körper genommen, sie war ihr ausgeliefert, sie konnte mit ihrem weit geöffnetem Körper alles anfangen und sie hatte keine Chance sich dagegen zu wehren.
Wollte sie das?
Ihr ganzer Körper schrie „Ja“, sie war feucht, ihre Nippel waren steif und sie wünschte sich nichts mehr, als dass die Frau nicht aufhören würde sie zu berühren.
„Du wirst auch Spaß haben“, drangen ihr Marc`s Worte in den Kopf, er hatte es also genau geplant.
War es ein Wunsch von ihm dabei zuzusehen, wie eine Frau sie fickte? Hatte sie etwas dagegen?
Nein!
Also beschloss sie, sich auf dieses Abenteuer einzulassen und sich vollkommen hinzugeben. Dann durchfuhr sie ein siedend heißer Schmerz denn ihr war ein Gedanke gekommen, der sie furchtbar erschrak.
Würde Marc die Frau auch berühren? Würde er mit ihr schlafen?
Sie spürte wie der Kopfhörer aus dem Ohr genommen wurde und dann hörte sie seine Stimme.
„Denk nicht darüber nach Amanda, Du weißt, dass es für mich nur Dich gibt und das gilt auch in dieser Situation“, flüsterte er in ihr Ohr und sämtliche Haare ihres Körpers richteten sich auf.
Er hatte an ihrer Anspannung ablesen können, welche Gedanken ihr gerade durch den Kopf gegangen waren und sie sofort beruhigt. Sie sank zurück in die Kissen und ließ sich fallen. Wenn Marc tatsächlich nur sie begehrte, konnte sie sich auf das Spiel einlassen. Sie spürte, wie die Hände erneut ihren Körper in Besitz nahmen und dann drängte sich der Leib der anderen Frau gegen ihren.
Sie glitt an ihr hinauf, bis sie ihre Lippen berührte und küsste sie innig. Dann rutschte sie weiter nach oben, bis sich ihre Brüste direkt vor Amandas Mund befanden.
Die junge Studentin hatte keine Erfahrung mit anderen Frauen, doch sie ließ ihre Zunge aus ihrem Mund gleiten und leckte vorsichtig und neugierig über die Nippel der Fremden.
Wer war sie?
War es die Stewardess aus dem Flugzeug? Sie wusste es nicht.
Die Brustwarze auf ihrer Zunge fühlte sich seltsam an, sie wurde hart unter ihrer Berührung und erregte Amanda. Sie begann sanft daran zu saugen und hätte sie keine Kopfhörer auf den Ohren gehabt, hätte sie das Stöhnen der anderen hören können.
Ein kurzer Ruck ging durch den Raum und Amanda schrie erschrocken auf. Als sie jedoch die beruhigende Hand Marcs`auf ihrer spürte wusste sie, dass die Turbulenz nur kurz gewesen war und die Sicherheit des Fluges nicht beeinträchtigte.
»Sie atmete tief ein, die Fremde roch nach Frau, nach Lust und nach Erotik.«
Sie spürte, wie der Körper ihrer Gespielin an ihr hinaufglitt, erst konnte sie den Bauch über ihrem Gesicht fühlen, dann setzte sich die andere in der Hocke über ihr Gesicht, so dass sie die fremde Möse riechen konnte. Unsicher hob sie ihren Kopf, sie war nicht in der Lage ihre Hände zu benutzen, da sie gefesselt waren.
Sie atmete tief ein, die Fremde roch nach Frau, nach Lust und nach Erotik.
Sie schob die Zunge zwischen den Lippen hervor, bis sie die Haut der anderen berühren konnte.
Erst leckte sie langsam über die Schamlippen und dann wagte sie sich ins Innere vor, schmeckte die salzige Flüssigkeit und erkannte schnell, dass die Frau feucht und erregt war.
Als ihre Zunge zum ersten Mal den Kitzler spürte, zuckte eine Welle der Erregung durch sie hindurch. Es fühlte sich gut an, einmal eine Klitoris zu lecken, bislang hatte sie diese Gunst immer nur bei sich selbst genossen.
Die andere rieb ihren Unterleib auf Amanda`s Gesicht und wurde dabei immer fordernder.
Plötzlich hob sich der Po wieder und die Frau drehte sich so herum, dass sie nun selbst mit dem Kopf über Amandas Bauch nach unten, bis zur feuchten Spalte glitt.
Während sie sich von der jungen Studentin die Möse lecken ließ, begann auch sie deren feuchtes Fötzchen zu liebkosen und zu verwöhnen. Amanda stöhnte in die Möse der anderen, sie war wild vor Verlangen und wurde immer mutiger.
Geschickt wandt sich ihre kleine Zunge um die feste Klitoris, die sie leider nur schmecken und riechen, nicht aber sehen konnte. Auch hörte sie das lustvolle Stöhnen der anderen nicht, konnte ihre Erregung nur an der Menge der Feuchtigkeit erahnen.
Sie schob ihre Zunge in das fremde Loch, spürte deutlich, wie sich die Muskeln darum zusammenzogen und dann plötzlich war die andere verschwunden.
Hatte sie ihren Orgasmus? Amanda wusste es nicht, vermutete es aber, da die Möse so stark gezuckt hatte. Sie jedoch hatte noch keinen Orgasmus und hoffte darauf, dass sie fremde Frau ihre Möse weiterlecken würde, doch es geschah nichts.
Sie lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und war über alle Maßen erregt, auch weil sie nicht wusste, was nun geschehen würde. Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper und sie fühlte, dass Marc mit seinem Schwanz tief in sie eingedrungen war.
Wo war die fremde Frau? Berührte er sie gerade? Küssten sie sich?
Amanda bäumte sich auf, wollte etwas sagen, doch Marc legte in diesem Moment seine beiden Hände auf ihre Brüste. Er konnte die andere also gar nicht berühren, es gab tatsächlich nur sie für ihn. Mit dieser Beruhigung konnte sie sich ihm vollkommen hingeben und stöhnte immer lauter, während er fester und härter in ihre Möse stieß.
Plötzlich beugte er sich nach vorn und löste eine ihrer Fesseln, nahm die Hand und legte sie auf ihren eigenen Kitzler. Amanda verstand was er wollte und so begann sie sich selbst zu massieren, während er sie fickte.
»“Sag es mir Marc“, bat sie, doch er zog sie an sich und küsste sie liebevoll.«
Noch vor einigen Wochen wäre es undenkbar für sie gewesen, sich so schamlos vor ihm hinzugeben, doch mittlerweile war ihr Vertrauen so stark geworden, dass sie kein Problem mehr damit hatte. Sie rieb ihre dick geschwollene Perle immer schneller und nahm sie zwischen zwei Finger, ihr Loch schloss sich eng um Marcs Schwanz und dann kam sie.
Ein Zittern ging durch ihren ganzen Körper, eng presste sie ihren Unterleib gegen Marc`s stoßende Hüften, so gut es die Fesseln zuließen. Auch er konnte seine Lust nur noch schwer im Zaum halten, stieß noch zweimal mit voller Kraft zu und ließ seinen Saft dann spritzen. Tief in ihrer Möse sammelte sich die siedend heiße Flüssigkeit und würde erst Stunden später wieder aus ihr hinaus laufen. Als er ihre Fesseln löste und den Schal von ihren Augen nahm, wagte sie sich kaum im Raum umzuschauen.
Die Frau, deren Möse sie geleckt hatte, war verschwunden. „Wer war sie“, fragte sie atemlos, doch Marc lächelte nur.
„Sag es mir Marc“, bat sie, doch er zog sie an sich und küsste sie liebevoll.
„Das wirst Du früh genug erfahren, heute jedoch nicht mein Engel. Lass uns nach vorne gehen und etwas essen, ich habe großen Appetit“. Sie schmollte, doch er blieb hart.
Also zogen sich beide an und begaben sich wieder zu der schicken Ledersitzgruppe im Hauptraum des Flugzeugs. Die Stewardess kam eilig herbei geeilt und Amanda taxierte ihre Figur um zu schätzen, ob sie vielleicht die Frau war, mit der sie eben geschlafen hatte.
Sie wusste es nicht und so wurde sie jedesmal rot, wenn ein weibliches Wesen im Flugzeug in ihre Nähe kam, denn jede hätte es sein können. Noch ein paar Mal fragte sie Marc nach ihrer Identität, doch er gab sich bedeckt und sagte nichts.
„Ich werde es Dir zeigen, zu einem Zeitpunkt, den ich bestimme“, legte er fest und Amanda wusste, dass er nicht mehr diskussionsbereit war. Sie seufzte leise und öffnete die Haube ihres Tellers, den die Stewardess eben gebracht hatte.
Es gab Lachs auf einer feinen Dillsoße mit asiatischem Reis und es duftete vorzüglich.
„Es hat wohl einige Vorzüge, den Urlaub in einem Privatjet zu beginnen“, sagte sie lachend und dachte an die furchtbaren Mahlzeiten, die auf Linienflügen zwischen Berlin und anderen Großstädten serviert wurden. Es schmeckte beiden sehr gut und Amanda spürte, wie sie immer aufgeregter wurde, je näher die Karibik kam.
„Hast Du denn auch das richtige für mich eingepackt“, löcherte sie Marc und er nickte gutmütig. „Natürlich mein Engel, ich weiß was Du brauchst und alles was Du brauchst habe ich dabei“, gab er zurück und lud sie ein, erneut mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen.
„Du bist wohl unersättlich“, meinte sie staunend, doch diesmal war der Professor nur ein wenig müde und es dürstete ihm danach, noch zwei Stunden zu schlafen, bevor das Flugzeug in Landeposition gehen würde.
»Es war eine malerische Kulisse und als der Wagen vor einem feudalen Bungalow stehen blieb, der von einem glitzernden Pool geziert wurde, stieß sie einen Seufzer der Begeisterung aus.«
Amanda dachte zunächst, dass sie zum schlafen viel zu aufgeregt sei, doch dann überwältigte sie die Müdigkeit und so schliefen sie beide, bis die Durchsage der Stewardess sie aus den Träumen riss.
„Wir werden in c.a. 30 Minuten zur Landung ansetzen, bitte begeben sie sich auf ihre Plätze und legen sie die Sicherheitsgurte an“.
Amanda hörte es zuerst und rüttelte Marc aufgeregt am Arm.
„Liebling, wir landen gleich, wir müssen uns anschnallen, schnell“, rief sie und er grinste schlaftrunken.
„Du bist ein kleines Traummonster“, schimpfte er gespielt, denn es war das zweite Mal an diesem Tag, dass sie ihn aus dem Schlaf gerissen hatte.
„Nun komm schon“! Amanda sprang aufgeregt wie ein Flummi durch die Schlafkabine, am liebsten wäre sie sofort aus dem Flugzeug gestiegen um den Urlaubsort zu erkunden, den Marc ausgesucht hatte. Als sie eine Stunde später tatsächlich über die schmalen Treppen nach unten stieg, fiel ihr zunächst die tropische Hitze auf und ihr wäre beinahe schwindelig geworden. Sie stützte sich auf Marc, der sie besorgt auffing. „Liebes, was ist mit Dir“, fragte er ängstlich, doch sie lachte nur.
„Die Wärme hat mich umgehauen, ich habe heute nichts außer Champagner getrunken“, beruhigte sie ihn und sah sich um.
Der Flugplatz sah ähnlich aus wie in Deutschland, viel konnte sie von der kleinen Insel auf der sie sich befanden, noch nicht erkennen. Ein schwarzes Sportcoupe hielt neben ihnen und ein drahtiger, etwa 50-jähriger Mann stieg aus.
„Herr und Frau Mensiak“, fragte er und als Marc nickte fuhr er fort.
„Ich bin hier auf der Insel ihr Chauffeur, wann immer sie irgendwo hinmöchten, wenden sie sich bitte an mich, ich werde sie fahren“.
Amanda staunte als Marc dem Fahrer wie selbstverständlich die Koffer in die Hand drückte und er sie im Kofferraum des schicken Fahrzeugs verstaute. Dann nahm er seine junge Studentin an der Hand und führte sie zum Wagen.
Minuten später brausten sie durch die Landschaft und Amanda sah Palmen, den weiten Blick aufs Meer und lauter kleine, freundliche Häuser, die von sympathisch wirkenden Menschen bewohnt wurden.
Es war eine malerische Kulisse und als der Wagen vor einem feudalen Bungalow stehen blieb, der von einem glitzernden Pool geziert wurde, stieß sie einen Seufzer der Begeisterung aus.
Nachdem die Koffer ausgeladen waren, reichte Marc ihr den Schlüssel und sie schloss das Häuschen auf. Innen sah es noch luxeriöser aus als außen und Amanda konnte den Mund vor Staunen kaum noch schließen.
Es gab einen wunderschön eingerichteten Wohnbereich mit einem Kamin, dazu eine offene Küche, mit einer Kochinsel im amerikanischen Style, wie sie es von Marcs Penthouse gewohnt war.
Das Schlafzimmer war hinreißen, es verfügte über ein Wasserbett und als Amanda den Whirlpool im Badezimmer entdeckte, quiekte sie vor Freude.
„Das ist einfach traumhaft schön“, hauchte sie und sank in Marc`s Arme, um ihn zu küssen. Er sah sie mit einem merkwürdigen Blick an, zog dann ein Papier aus der Innentasche seines Jackets und reichte es ihr.
„Der letzte Teil Deines Geburtstagsgeschenks, alles Liebe mein Engel“, flüsterte er und nun erwiderte er ihren Kuss.
Sie sah auf das Papier und dann wurde sie blass. „Marc, sag dass das nicht wahr ist“, flüsterte sie erschrocken, nicht fähig mit der Sturmflug der Gefühle umzugehen, die sie gerade überwältigte. „Natürlich ist es wahr mein Liebling, dieses Domizil soll Dir gehören und wann immer wir möchten, können wir hier in den Urlaub der Liebe fliegen“.
„Ich, ich, ich weiß nicht was ich sagen soll“, stammelte sie, völlig überwältigt von der Tatsache, dass dieses wunderschöne Häuschen in der Karibik ihr gehören sollte.
„Marc, so viel Geld, ich bin doch erst seit wenigen Wochen Deine Freundin, Du musst mich nicht so reich beschenken, etwas wertvolleres als Dich gibt es ohnehin nicht für mich“. Marc wusste, dass sie jedes Wort ernst meinte und so zog er sie eng an seine Brust.
„Geld bedeutet mir nichts, Du hingegen bist mein Leben und für Dich würde ich alles tun. Erweist Du mir die Ehre, für die Dauer des Urlaubs Gast in Deinem Haus zu sein“, fragte er dann und sie schlug gespielt nach ihm. „Oh Mensiak, Du bist der schlimmste, tollste Mann, den eine Frau je bekommen kann“, seufzte sie dann, bevor sie aus der Glastür des Bungalows rannte, um den Pool näher zu begutachten.
Es war ein beachtliches Schwimmbad, das Wasser glitzerte verheißungsvoll blau und als sie eine Sandale auszog, um ihren Zeh hineinzustecken, erntete sie plötzlich einen Stoß von hinten und fiel mit einem lauten Schrei ins Wasser. Als sie wieder auftauchte, blickte sie in die lachenden Augen von Marc und spritze ihn mit einer Fontäne Wasser nass.
„Sofort kommst Du auch hier herein, sonst bekommst Du eine ganze Woche Sexverbot von mir“, maulte sie und ehe sie sich versah, tauchte Marc bereits neben ihr auf. Er war mit einem eleganten Kopfsprung ins Wasser geglitten, kaum dass sie das letzte Wort ihres Satzes ausgeprochen hatte. „Das würdest Du eh nicht aushalten“, lachte er jetzt und spritzte sie nass. Die beiden alberten ausgelassen im Pool herum, küssten sich, tauchten einander unter und schwammen um die Wette.
„Möchtest Du zum Strand fahren“, fragte Marc nach einer Weile und Amanda nickte. Sie war noch nie am Meer gewesen und hatte große Lust, dass verheißungsvolle Gewässer einmal aus der Nähe zu betrachten. „Ziehen wir uns um“, schlug er vor, sprang aus dem Pool und reichte ihr seine Hand. Keine halbe Stunde später spazierten sie durch die malerischen Gassen der Insel und Amanda brachte vor Staunen kaum den Mund zu. Die kleinen Häuschen sahen aus der Nähe noch schöner aus und fast all die Menschen grüßten sie, als wären sie alte Freunde. Ein paar herrenlose Katzen begegneten ihnen und sie hörte die Vögel in all ihrer Schönheit singen.
„Es ist einfach traumhaft schön“, seufzte Amanda und hielt die Hand ihres geliebten Professors fest umschlungen. „Bis zum Strand sind es ungefähr 20 Minuten“, erklärte er und drückte ihre Hand fest. Als sie endlich Sand unter den Füßen hatten und auf das glitzernde Meer starrten, war Amanda plötzlich ganz kleinlaut und wusste nicht, was sie sagen sollte.
Sie fühlte sich wie in einem Märchen, die kleine Studentin, die plötzlich ihren Prinzen auf dem Pferd kennengelernt hat und nun am Meer in der Karibik steht und die Sonne genießt. Sie achtete nicht auf die Touristen um sich herum, sie drehte sich zu Marc, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und küsste ihn mit einer Leidenschaft, als hinge ihr Leben davon ab.
„Fräulein Amanda, wollen sie mich etwa am Strand verführen“, fragte er leise und sie nickte mit roten Wangen. „Nur zu gern, aber zuerst möchte ich das Meer erkunden“.
»Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie wieder am Haus angekommen waren. ´Sagst Du mir jetzt, warum Du so böse bist´, fragte sie, doch er sah sie nur vorwurfsvoll an.«
Sie zog ihr Shirt über den Kopf und die Shorts über den Po und schon stand sie in Unterwäsche vor Marc. „Hast Du meinen Bikini eingepackt“, fragte sie ihn und er schüttelte den Kopf.
„Nein“, gestand er zerknirscht, „dass habe ich vergessen“.
Sie lachte laut auf und dann rannte sie los, mitten hinein ins blaue Meer und tauchte in einer Welle ab.
Marc tobte hinter ihr her und bald darauf schwammen sie um die Wette durch die Fluten. Es war herrlich, das Wasser war angenehm kühl und die Sonne brannte mit all ihrer Intensität vom Himmel.
Als sie eine Stunde später nebeneinander im Sand lagen und sich an den Händen hielten, war Amanda der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. „Ich möchte Dich spüren“, raunte sie ihm zu und sah, wie seine Augen vor Lust dunkler wurden.
„Hier und jetzt“, fragte er und sie nickte.
„Schau Dich um mein Engel, ich glaube, dass wir große Probleme bekommen würden, wenn wir es hier täten“, hauchte er und sie folgte seinem Blick. Es waren hier und da noch ein paar Menschen am Strand, der Abend zog auf und so hatten die meisten Touristen bereits ihre Ferienwohnungen aufgesucht. Sie entdeckte eine Frau, die sich oben ohne sonnte und plötzlich bekam sie eine Idee.
„Schließ Deine Augen Marc“, forderte sie und nach einem Moment des Zögerns kam er ihrer Bitte nach.
In Windeseile öffnete sie ihren BH und zog den Slip auf und dann stand sie auf. „Wenn Du mich willst, dann hol mich“, flüsterte sie leise und dann rannte sie ins Meer zurück.
Marc saß mit offenem Mund im Sand als er erkannte, dass sie vollkommen nackt und ungeniert vor dem Fremden hier herumlief. Mit einem Satz war er bei ihr und schnappte sie.
„Tu das nie wieder“, zischte er sie an und in seinem Blick lag ein bedrohliches Funkeln, was Amanda erschrocken zusammenzucken ließ.
„Was habe ich denn getan“, fragte sie ängstlich, doch er antwortete nicht. „Wir gehen nach Hause“, bestimmte er und zog sie aus dem Wasser. Sie zeterte, wollte bleiben, doch er ließ sich nicht erweichen.
„Zieh Dich an“, befahl er und achtete peinlich genau darauf, dass niemand einen Blick auf sie werfen konnte.
Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis sie wieder am Haus angekommen waren. „Sagst Du mir jetzt, warum Du so böse bist“, fragte sie, doch er sah sie nur vorwurfsvoll an.
„Ich hole mir ein Glas Wein, möchtest Du auch eins“, fragte er stattdessen, doch sie schüttelte den Kopf und ließ sich langsam auf die Wiese vor dem Haus sinken.
Seine Stimmungsschwankungen machten ihr zu schaffen, er war im einen Moment einfach unglaublich süß und liebevoll und im nächsten Moment wurde er eiskalt und sie wusste nicht warum.
Fortsetzung folgt…
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